1. Projektinitiierung (Definition des Projektzieles und Ableitung von Unterzielen und Erfolgskriterien Festlegung des Projektteams)
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- Irma Ursler
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1 1. Projektinitiierung (Definition des Projektzieles und Ableitung von Unterzielen und Erfolgskriterien Festlegung des Projektteams) Projektziel: Mit unserer Seminararbeit über neue Konzepte für periphere Regionen, wollen wir die Situation aufzeigen, in der sich die peripheren Regionen befinden. Unter anderem soll die Ausgangssituation, in der sich genannte Regionen befinden, als auch die Probleme des demographischen Wandels dargestellt werden. Es soll des Weiteren ein Überblick über aktuelle Konzepte geschafft werden, welche das Ziel haben die Lebensräume bei Bevölkerungsrückgang lebenswert zu gestalten. Aufbau der Arbeit: 1. Einleitung (Dominik) 2. Die Ausgangssituation in Deutschland und Polen (Dominik) a. Demographischer Wandel b. Strukturanalyse der peripheren Regionen (Arbeitsmarktsituation etc.) 3. Lösungsstrategien (Notwendige Kriterien zur Steigerung der Attraktivität peripherer Regionen als Lebensraum und Wirtschaftsraum) 4. Konzepte zur Verbesserung der Lage (Abstimmung der länderspezifischen Maßnahmen, Identifikation, Unterschiede / Gemeinsamkeiten, wie mit dem Thema in den Ländern umgegangen wird und dabei Vorhandene Konzepte, bzw. Lösungsansätze in Polen und Deutschland darstellen) a. Konzepte in Polen ( Izabela ) b. Überregionale Konzepte ( Noelle ) c. Regionale Konzepte ( Ayla ) 5. (wenn möglich) Vergleich und Unterschiede herausarbeiten 6. Ergebnisse des Vergleichs und Empfehlungen ( Noelle ) 7. Blick über den Tellerrand best practice Beispiele 8. (eventuell) Eigenes Konzept, Machbarkeitsanalyse 9. Ausblick ( Dominik ) (Literaturrecherche für Konzepte und Lösungsstrategien: Dominik, Ayla, Izabela, Noelle)» Folge für, vor allem kommunale Einrichtungen (Ämter, Behörden, Ver- und Entsorgungssysteme, etc.) Erfolgskriterien: Laufende Kommunikation Vorbereitung zu den Videokonferenzen Abarbeiten der jeweiligen Aufgaben innerhalb des gesetzten Zeitraums Gleichmäßige Beteiligung
2 2. Projektplanung ( Festlegung Arbeitsplan; Definition von Meilensteinen; Definition von Arbeitspaketen und Verantwortlichkeiten) Grober Projektplan und Meilensteine (in rot): Anfangstermin: 11. April Endtermin: 11.Juli Mai: Teamarbeit in Erfurt; Erstellung eines Projektstrukturplans und Kennen lernen des Teams 04. Mai: Kommunikationsabend, Zum Controlling; Projektsteuerung; Definieren 08. Mai: Fertigstellung, bzw. Einstellen des Projektstrukturplans in StudIP 09. Mai: Präsentation Projektstrukturplan ( Izabela ) 11. Mai: Fertigstellung der spezifischen Literaturrecherche zu den Konzepten und Erfolgskriterien (Gliederungspunkt 3 & 4) Mai Dokumentationstag, Kommunikation; Überarbeitung der Gliederung; Zuweisung von einzelnen Arbeitsschritten 18. Mai: Kommunikationsabend, Zum Controlling; Projektsteuerung; Definieren 25. Mai: Kommunikationsabend, Zum Controlling; Projektsteuerung; Definieren o Spezielles Unterziel: Austausch der erarbeiteten Ergebnisse zu Gliederungsschritt 3 & 4) 01. Juni: Kommunikationsabend, Zum Controlling; Projektsteuerung; Definieren 08. Juni: Kommunikationsabend, Zum Controlling; Projektsteuerung; Definieren o Spezielles Unterziel: Vergleich der Konzepte und auf Schritt 3 & 4 aufbauende Gliederungspunkte (Spezielles Konzept) schreiben 13. Juni: Gruppenpräsentation Projektfortschritt und Projektablauf ( Ayla ) 15. Juni: Kommunikationsabend, Zum Controlling; Projektsteuerung; Definieren o Spezielles Unterziel: Zusammenfassung, Fazit, Ausblick und Einleitung schreiben 22. Juni: Kommunikationsabend, Zum Controlling; Projektsteuerung; Definieren o Spezielles Unterziel: Vorbereiten der 3. Gruppenpräsentation 27. Juni: Abschlusspräsentation ( Dominik, Noelle ) 29. Juni: Kommunikationsabend, Zum Controlling; Projektsteuerung; Definieren o Spezielles Unterziel: Fertigstellung der Seminararbeit, Korrektur, Formatierung usw.; Abgabe 04. Juli: Endtermin zur Abgabe der Arbeit 06. Juli: Notfall Dokuday
3 Meilensteine: Einzelne Gruppenpräsentationen (9.Mai; 13.Juni; 27.Juni; 11.Juli) Von Erfurt bis zum 27.Juni einzelne Meilensteine (Abschnitte) gemäß der Gliederung. Arbeitspakete: Die einzelnen Arbeitspakete werden auf den wöchentlichen Kommunikationstreffen aufgeteilt. Die Aufteilung verfolgt möglichst gemäß einzelnen Gliederungsabschnitten und zu erledigenden Aufgaben (bspw. Präsentation). Teambildung, Kontakt, zeitliche Beschränkung: Das Ressourcen- und Terminmanagement spielt im Aufgabenkreis des s zur Planung und Steuerung von Projekten eine bedeutende Rolle. Die Ressourcenplanung steuert den zeitlichen Einsatz der beteiligten Ressourcen unter Berücksichtigung ihrer Verfügbarkeit. Hierzu entwickeln wir einen Projektstrukturplan, der die Reihenfolge und den Umfang der zu bearbeitenden Aufgaben - gemäß der Verfügbarkeit der Ressourcen (Teammitglieder) und ihrer Qualifikationen - darstellt. Teammitglieder: 1. Izabela Universität Zittau Wirtschaftsingenieurwesen Kontakt: Skype: ICQ: Zeitliche Restriktionen: nicht einsetzbar. 2. Noelle Universität Osnabrück - Betriebswirtschaftslehre Kontakt: Skype: noelle ICQ: Noelleanna1@hotmail.com Zeitliche Restriktionen: keine. 3. Dominik Universität Osnabrück Volkswirtschaftslehre Kontakt: Skype: nacktmulle2405 ICQ: dommeyer@uos.de Zeitliche Restriktionen: nicht einsetzbar; eingeschränkt einsetzbar. 4. Ayla - Universität Birkenfeld (Projektleiter) Wirtschaft- und Umweltrecht Kontakt: ICQ: Skype: doeni_one ayla_uenal@gmx.de Zeitliche Restriktionen: eingeschränkt einsetzbar. Betreuer: Prof. Dr. Thorsten Claus claus@ihi-zittau.de Homepage:
4 3. Projektdurchführung (Teambildung; Umsetzung der Meilensteine; Arbeitspakete; Projektsteuerung) Projektsteuerung Prinzipielles Ziel ist es, das Projekt, unter optimaler Verwendung von erhältlichen Ressourcen termin- und zielgerecht abzuschließen. Die Projektleiterin (Ayla) soll die Funktion des Organisators einnehmen. Sie ist u.a. dafür verantwortlich die Probleme direkt anzusprechen. Sie ist erste Anlaufstelle bei Neuigkeiten und informiert die Gruppe über Aktuelles. Wenn keine Einigung über Aufgaben oder Probleme zu finden sind, muss sie eine Entscheidung treffen. Veränderungsmanagement: Jeden Freitag bietet sich die Möglichkeit die Projektstruktur zu verändern und auf Neues zu reagieren. Dadurch wird ein relativ dynamisches Arbeiten möglich. Ein zusätzlicher permanenter Erfahrungsaustausch ist über Bluepage und Skype angedacht. Kommunikationsmanagement (intern, extern) Internes Kommunikationsmanagement: Wöchentliche Treffen per Skype am Freitagabend. Dort findet eine Abstimmung statt. Es werden Fragen geklärt und bei Problemen gemeinsam nach einem Lösungsweg gesucht. Der Projektfortschritt wird mitgeteilt. Bereits bearbeitetes besprochen und neue Aufgaben gemäß der einzelnen Arbeitspakete(AP) zugeteilt. Externes Kommunikationsmanagement: Bei Problemen, die intern nicht gelöst werden können findet eine Rücksprache mit dem Betreuer (Claus) statt. Dokumentation/Berichtswesen zum Projektfortschritt und über die Kommunikation innerhalb des Projektteams Wöchentliche Treffen per Skype am Freitagabend dienen zur Kommunikation. In Bluepage wird eine Newsseite errichtet, die in der Woche als eine laufende Kommunikationsplattform dienen kann. Dokumente und recherchierte Literatur werden über elektronische Medien ( , Skype, Icq ) ausgetauscht.
5 4. Projektcontrolling (Ideen zum Controlling von: Projektsteuerung, Kommunikationsmanagement, Zeitmanagement, Ressourceneinsatz, Dokumentation/Berichtswesen) Das Controlling des Projekts ist anhand verschiedener Instrumente gewährleistet. Im Folgenden sollen einige dargestellt werden: Projektplan: Der Projektplan bietet vorab einen groben Überblick über Größe und Umfang des Projektes. Einzelne Arbeitspakete können sofort zugeteilt werden und abgearbeitet werden. Anhand von Meilensteinen wird der Projektfortschritt kontrolliert. Sie geben unter anderem einen Überblick über den Zeitverzug. Anhand des Projektplanes können des Weiteren kritische Prozesse identifiziert werden. Durch laufendes Zeitmanagement und Puffermanagement soll der kritische Pfad geschützt werden, um eine Verzögerung auf ihm zu vermeiden. Nicht kritische Prozesse können im Projektplan beliebig verschoben werden. Ressourcenplanung: Jedes Teammitglied wird seiner Qualifikation nach bestmöglich eingesetzt. Beispielweise ist Izabela zuständig für die polnischen Konzepte, da sie in Polen lebt und die dortigen Strukturen besser kennt, als jedes andere Teammitglied. Dominik wird gemäß der Gliederung die Ausgangslage und den demographischen Wandel in den beobachteten Regionen beschreiben, da er sich durch sein Studium für diese Aufgabe am meisten qualifiziert. Projektleiter: Es wurde ein Projektleiter ernannt, der sich hauptverantwortlich um das Projektcontrolling kümmert. Wie ist der Projektfortschritt gemäß dem Projektplan? Wo fehlen Ergebnisse von zugewiesenen Aufgaben. Hierzu hat der Projektleiter stets den Projektplan im Auge und weist einzelne Personen auf Ihren Verzug hin. Kommunikationstreffen: In wöchentlichen Treffen findet zusätzlich eine laufende Kommunikation, Dokumentation und Überprüfung des Projektfortschrittes statt. Zusätzlich werden auf den Treffen Punkte angesprochen, die zum jeweiligen Tagesplan gehören. (Bspw.: Findet eine Abänderung der Gliederung statt, Neue Aufgabenverteilung, Probleme bei Terminverzug, Krankheit etc.)
6 5. Projektabschluss (Soll-Ist Vergleich, Ideen zum Endbericht, zu der Abschlusspräsentation, zum Projektabschlus) Soll-Ist Vergleich: Im Soll-Ist Vergleich werden die Abweichungen der Ist-Effekte von den entsprechenden Soll- Effekten zu einem bestimmten Termin analysiert. Endbericht: Der Endbericht soll die Zusammenfassung der Gruppenarbeit sein. Es werden die Vorteile und Nachteile des virtuellen Seminars, Verbesserungsvorschläge und Beurteilung der Technik vorgestellt. Der Endbericht ist als extra Dokument abzugeben. Abschlusspräsentation: In der am 4. Juli dargestellten Abschlusspräsentation werden die Effekte der Bearbeitung des Themas vorgestellt (Aufbau, Schwerpunkte, Inhalt). Projektabschluss: Abgabe der Seminararbeit am 11. Juli.
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