PLAISIR AUDIT Querschnittsstudie, Mai 2009
|
|
- Louisa Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PLAISIR AUDIT Kanton Waadt versus Kantone Genf, Neuenburg und Jura gruppiert Opérationnelle Équipe de Recherche en Santé
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen Ziele der Studie Raumzeitlicher Kontext Methode 6 Anzahl der Stellen und Anwesenheiten des erforderlichen Pflegepersonals 8 Darstellung des «CaseMix» 9 Ergebnisse der Studie 0 Gesamte Anzahl der Bewohner: 700
3 Abkürzungen PLAISIR : PRN : DIP : BBK : VIAW : TB : PS : NPS : PPS : GPS : BPS : PM : NPM : PPM : GPM : BPM : VZÄ : X/WO : Anz. : FRAN : Planification informatisée des soins infirmiers requis Informatisierte Planung der erforderlichen Pflege Projet de Recherche en Nursing Direkte und indirekte Pflege Bewohnerbezogene Kommunikation Verwaltungs und Instandhaltungsaktivitäten und Wegstrecken TagBewohner Pflegestunden NettoPflegestunden Produktive Pflegestunden Gearbeitete Pflegestunden Bezahlte Pflegestunden Pflegeminuten NettoPflegeminuten Produktive Pflegeminuten Gearbeitete Pflegeminuten Bezahlte Pflegeminuten VollzeitÄquivalent Anzahl in der Woche Anzahl of Bewohner Formulaire de relevé des actions nursing (FRAN) Formular zur Registrierung der Pflegeaktionen Gesamte Anzahl der Bewohner: 700
4 Ziele der Studie: Hauptziele Ein detailliertes Profil der Bewohner erstellen. Messen des pflegerischen Arbeitsaufwandes. Die Anzahl des erforderlichen Pflegepersonals, das für die Pflege der Bewohner benötigt wird, aus diesen Messungen ableiten. Zusätzliche Ziele Darstellung der Bewohner in Bezug auf: Alter und Geschlecht; Krankheiten; Beeinträchtigungen; psychische und sensorische Schädigungen; den Grad der kognitiven Defizite und psychiatrischen Probleme; die Arten der psychischen Probleme; die Arten der Schutzmaßnahmen; (Freiheitsentziehende/beschränkende Maßnahmen); die Arten der Kompensationen; die erhaltenen, paramedizinischen Leistungen; die Schwere (Klassifizierung der Bewohner in Bezug auf ihr direktes und indirektes Pflegeniveau); Messung des Pflegeaufwandes (pro Personalkategorie, falls anwendbar): pro Pflegeart (): Grundpflege, zwischenmenschliche und erzieherische Pflege, Pflegetechniken; pro Pflegekategorie (0) : Ernährung, Ausscheidung, Hygiene, Mobilisation, Kommunikation, Respiration, Medikamente, Intravenöse Therapie, Behandlungen, diagnostische Maßnahmen; pro Pflegeintervention; Messung der Anzahl der Stellen und Anwesenheiten des erforderlichen Pflegepersonals (pro Personalkategorie, falls anwendbar). Gesamte Anzahl der Bewohner: 700
5 Raumzeitlicher Kontext Der Arbeitsaufwand wird auf retrospektive Art und Weise während einer Woche (7 aufeinanderfolgende Tage) gemessen. Es wird der Arbeitsaufwand gemessen, den alle anwesenden Bewohner verursachen. Der Arbeitstag beginnt um 7:00 Uhr. Er unterteilt sich in zwei Perioden : 7:00 Uhr bis :00 Uhr und :00 Uhr bis 7:00 Uhr. Ein Personalmitglied wird für 8. Stunden oder 98 Minuten / Tag bezahlt (. Stunden / Woche). Dies sind die Parameter der kantonalen Norm. Innerhalb dieser Periode von 8. Stunden verfügt ein Personalmitglied über 0 Minuten Pause, die bezahlt sind. Folglich leistet jedes Personalmitglied 7.8 produktive Stunden (68 Minuten). Gesamte Anzahl der Bewohner: 700
6 Methode Die Methode, die für die Messung des Arbeitsaufwands verwendet wird, ist die Methode PLAISIR. Diese Methode wurde 98 in Québec entwickelt und wird seitdem regelmässig überarbeitet. Es ist eine anerkannte und international angewendete Methode (Schweiz, Deutschland, Luxemburg, Frankreich). Mit der Methode PLAISIR können die verschiedenen Bestandteile des Arbeitsaufwands gemessen werden: DIP: die erforderliche direkte und indirekte Pflege Das Formular zur Registrierung der Pflegeaktionen (FRAN) beinhaltet die gesamten Pflegeaktionen, die für einen Klientenkreis, der sich über mittel oder langfristige Zeit in Pflege befindet, erforderlich sein können. Diese Aktionen sind in 0 Pflegebereichen und Pflegearten gruppiert (cf. Ziele der Studie). Zu jeder Pflegeaktion des FRAN gibt es eine Zeiteinheit in Minuten. Um die Anzahl an Minuten an DIP zu messen, die ein Bewohner während eines Zeitraumes von Stunden erfordert, wählt man auf dem FRAN die Aktionen aus, die für den Bewohner erforderlich sind. Die Zeiteinheit einer jeden Pflegeaktion wird nun mit der jeweiligen Häufigkeit dieser Pflegeaktion multipliziert und die so erhaltenen Werte werden addiert. Das Ziel der Methode PLAISIR ist die Zeitmessung der für den Bewohner erforderlichen Pflege (Pflegebedarf) (und nicht die der gegebenen Pflege). BBK: bewohnerbezogene Kommunikation Es handelt sich um verbale und schriftliche Kommunikationen des Pflegepersonals, die untereinander, mit den Ärzten, mit den Familien der Bewohner, mit den anderen Fachkräften und mit den verschiedenen Diensten geführt werden. Die zeitliche Norm für die BBK wurde im System PLAISIR auf. Minuten pro Bewohner pro Stunden festgelegt. Diese Norm wurde auf der Basis der Normen des Systems PRN errechnet. VIAW: Verwaltungs und Instandhaltungsaktivitäten und Wegstrecken Es handelt sich hier um die täglichen Verwaltungsaktivitäten des Wohn/Pflegebereiches, der kleinen Instandhaltung/Reinigung, die vom Pflegepersonal des Wohn/Pflegebereiches durchgeführt wird und alle Wegstrecken die das Pflegepersonal innerhalb und außerhalb des Wohn/Pflegebereiches mit oder für den Bewohner und nicht mit und nicht für den Bewohner durchführt (ausgeschlossen sind Wegstrecken außerhalb der Einrichtung. Die zeitliche Norm für die VIAW im System PLAISIR, ist. Minuten pro Bewohner pro Stunden. Diese Norm wurde auf der Basis der Normen des Systems PRN errechnet. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 6
7 Die vereinigte Norm für die BBK und die VIAW ist folglich Minuten pro Bewohner pro Stunden. Mit dem System PLAISIR können verschiedene Messungen des Arbeitsaufwandes während eines Zeitraumes von Stunden durchgeführt werden. Der Aufwand kann gemessen werden in: º : NettoPflegestunden (NPS): es handelt sich um die Stunden der DIP. º : Produktive Pflegestunden (PPS): es handelt sich um die Stunden der DIP, der BBK und der VIAW. º : Gearbeitete Pflegestunden (GPS): bei den gearbeiteten Pflegestunden wird berücksichtigt, dass man, um 68 Minuten an DIP, BBK und VIAW zu produzieren, 98 Minuten bezahlen muss (davon sind 0 Minuten Pause). Folglich: die gearbeiteten Pflegestunden 98 = 68 die produktiven Pflegestunden º : Bezahlte Pflegestunden (BPS): bei den bezahlten Pflegestunden werden die bezahlten, aber nicht gearbeiteten Tage berücksichtigt. Man geht davon aus, dass das Vollzeitpersonal für Tage / Woche bezahlt wird, folglich x.8 = 60.9 Tage / Jahr, und dass ein Personalmitglied von diesen 60.9 Tagen im Durchschnitt. Tage abwesend ist (Jahresurlaub, Feiertage, Krankheitstage und sonstige Abwesenheiten) und somit an 9.6 Tagen arbeitet. Um im Durchschnitt 9.6 gearbeitete Tage zu erhalten, muss man folglich 60.9 Tage bezahlen. Folglich: die bezahlten Pflegestunden 60.9 = die gearbeiteten Pflegestunden 9.6 Die Norm von. Tagen ist die kantonale Norm der bezahlten Abwesenheiten. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 7
8 Anzahl der Stellen und Anwesenheiten des erforderlichen Pflegepersonals Die hier aufgeführten Stellen sind VollzeitÄquivalentStellen (VZÄ). Der Inhaber einer VZÄStelle: º º arbeitet Perioden von 8. Stunden (= 98 Minuten), Jede Periode beinhaltet eine bezahlte Pause von 0 Minuten; wird für 60.9 Perioden zu je 8. Stunden pro Jahr bezahlt. Von diesen 60.9 Perioden werden im Durchschnitt 9.6 gearbeitet und. werden nicht gearbeitet (Jahresurlaub, Feiertage usw.) Man wird auch den Begriff «Anwesenheit» verwenden, um die Anwesenheit eines Angestellten am Arbeitsplatz während einer Periode von 98 Minuten, einschließlich der 0 minütigen Pause, zu bezeichnen. Die Berechnungen der «Anwesenheiten pro Tag» und der «Stellen» werden folgendermaßen durchgeführt: º pro Bewohner: im Fall der Anwesenheiten pro Tag handelt es sich folglich um die pro TagBewohner erforderliche Anzahl an Anwesenheiten; im Fall der Stellen handelt es sich um die pro JahrBewohner erforderliche Stellenanzahl; º für X Bewohner, X ist die Anzahl der Bewohner, die mit PLAISIR evaluiert wurden. Beispiel: Wenn die Anzahl der gearbeiteten Pflegeminuten pro TagBewohner (GPM / TB) nach den Evaluationen PLAISIR 9.8 Minuten beträgt, dann ist: für 700 Bewohner 9.8 / TB 98 = 0.8 Anwesenheiten / TagBewohner = Anwesenheiten / JahrBewohner = 0.60 Stellen / JahrBewohner 0.8 Anwesenheiten / TB 700 = 9.6 Anwesenheiten / Tag 0.60 Stellen / Bewohner 700 = 6. Stellen Kennt man die Verteilung der gearbeiteten Pflegeminuten, die pro Arbeitsperiode erforderlich sind, dann kann man die Anzahl der Stellen und Anwesenheiten pro Periode, durch die Durchführung von gleichartigen Berechnungen wie die vorherigen, erhalten (und pro Personalkategorie, falls anwendbar). Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 8
9 Darstellung des «CaseMix» Zur Darstellung der Verteilung der Bewohner in Bezug auf «ihre Pflegeschwere», gemessen als direkte und indirekte Pflegezeit, die sie im Durchschnitt pro Tag erfordern, verwendet das System PLAISIR eine Klassifizierung der Bewohner in 8 und in Klassen. Die Klassifizierung in 8 Klassen ist auf folgende Art und Weise definiert : Klassen Direkte und indirekte Pflegeminuten (KVL) pro durchschnittlichem TB Untere Grenze Obere Grenze Die Klassifizierung in Klassen ist auf folgende Art und Weise definiert : Klassen Direkte und indirekte Pflegeminuten (KVL) pro durchschnittlichem TB Untere Grenze Obere Grenze Anzumerken ist, dass zur Klassifizierung der Bewohner nur die direkten und indirekten «KLV» Pflegeminuten berücksichtigt wurden. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 9
10 ERGEBNISSE DES AUDIT In den folgenden BalkenDiagrammen stellt die blaue Farbe den Kanton Waadt (700 Bewohner) und die rote Farbe die Vereinigung der Kantone Genf, Neuenburg und Jura (6 Bewohner) im Mai 009 dar. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 0
11 Verteilung der Bewohner nach Geschlecht und Alter bei der Aufnahme und zum Beobachtungszeitpunkt Alter bei der Aufnahme Alter zum Beobachtungszeitpunkt Alter der Bewohner Anz. % Anz. Frauen Männer < 0 Jahre bis Jahre bis Jahre bis 6 Jahre bis 69 Jahre bis 7 Jahre bis 79 Jahre bis 8 Jahre bis 89 Jahre bis 9 Jahre Jahre und älter Gesamt % 7.9 %.7 %. % Durchschnittsalter Durchschnisttsalter: Frauen Durchschnisttsalter: Männer Frauen Männer Gesamt Durchschnittliche Aufenthaltsdaner Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
12 Prävalenz der Krankheiten (Anzahl und % der Bewohner) Krankheiten Anz. % Neoplasien Erworbene Hypothyreose Diabetes mellitus Adipositas Mangelanämien 8.. Organische Psychosen Schizophrene Psychosen Andere Psychosen Neurosen Psychische Störungen nach Hirnschädigungen 9.0. Depressive Zustandsbilder Andere nichtpsychotische Störungen Altersschwäche ohne Angabe einer Psychose Oligophrenien Zerebrale Degenerationen Alzheimer Parkinson Synd. u.a. extrapyr. Affektionen Multiple Sklerose u.a. demyelinisier. Krankh Hemiplegie Epilepsie Andere Krankheiten des Zentralnervensystems Glaukom Katarakt Blindheit beide Augen Affektionen der Netzhaut Taubheit Hypertonie Ischämische Herzkrankheiten Herzinsuffizienz Andere Formen von Herzkrankheiten Krankheiten des Zerebrovaskulären Systems Spätfolgen von Hirngefäßkrankheiten Krankheiten der Arterien Chronische obstruktive Lungenkrankheiten Abdominale Hernien Nierenversagen Primärchronische Polyarthritis u.a. Affekt Osteoarthrose und entsprechende Affektionen Arthropathien und verwandte Affektionen Dorsopathien Osteopathien Aphasie 8.0. Spätfolg.v. Muskel u. Knochenverletzungen Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus
13 Verteilung der Bewohner nach Beeinträchtigungsgrad Sich bewegen können Anz. %. Voll 0. Gelegentlich eingeschränkt Geschädigt (Langsamkeit) 0. Reduziert Auf die Nachbarschaft beschränkt Auf die Einrichtung beschränkt Auf das Stockwerk beschränkt Auf das Zimmer beschränkt Völlige Beschränkung Unabhängigkeit (BATL / IATL) Anz. %. Unabhängigkeit 0. Unabh. mit mechanischen Hilfsmitteln. Unabh. durch Anpassung der Umgebung. Situationsbedingte Abhängigkeit 0. Abhäng. in langen Intervallen (<= x /Std.) Abhäng. vorhersehb. öfter als x /Std Abhäng. kurze, unvorhersehb. Intervalle Abhäng. für die meisten Bedürfnisse Abhäng. für alle Bedürfnisse Kreuztabelle von «Sich bewegen können» und «Unabhängigkeit ATL» ATL Sich bewegen Gesamt Gesamt Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
14 Verteilung der Bewohner nach Beeinträchtigungsgrad Sich beschäftigen Anz. %. Angemessene Beschäftigung 0 0. Zeitweise nicht beschäftigt 0 0. Begrenzte Beschäftigung (Umfang) Angepaßte Beschäftigung 6. Reduzierte Beschäftigung (Zeit) 9 6. Eingeschränkte Beschäftigung (Art) Sehr eingeschr. Beschäft. (Zeit, Art) Keine Beschäftigung Unangemessene Beschäftigung Soziale Beziehungen Anz. %. Sozial integriert 0. Gehemmte Beteiligung (Verlegenheit) 0 0. Begrenzte Beteiligung (Art) 0. Nur primäre und sekundäre Kontakte 9 6. Sekundäre Kontakte sind schwierig Nur primäre Kontakte Primäre Kontakte sind schwierig Kein Kontakt : kontaktunfähig Kein Kontakt : von d. Aussenwelt isoliert Fähigkeit zur Interaktion Anz. %. Volle Interaktionsfähigkeit 0. Voll kompensierte Störung(en) 0 0. Intermittierende Störungen 7 0. Teilweise kompensierte Störungen Mäßige Störungen Schwere Störungen Verlust der Interaktionsfähigkeit Unfähigkeit zur Interaktion Koma Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
15 Verteilung der Bewohner nach Schädigungsgrad Kognitiv Affektiv Adäquat Leicht Schw er/vollst. 0 Adäquat Leicht Schw er/vollst. Verhalten Sprache Adäquat Leicht Schw er/vollst. 0 Adäquat Leicht Schw er/vollst. 6 Sehvermögen Gehör Adäquat Leicht Schw er/vollst. 0 Adäquat Leicht Schw er/vollst. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
16 Verteilung der Bewohner nach dem Grad der kognitiven Defizite (Reisberg Skala) und der psychiatrischen Probleme Anz. % NPM/TB Kein Problem Leichte kognitive Defizite 8 80 Mäßigleichte kognitive Defizite Mäßigschwere kognitive Defizite Schwere kognit. Def. : aktive Bew Schwere kognit. Def. : passive Bew Gesamt kognitive Defizite Leichte psychiatrische Probleme Mäßige psychiatrische Probleme Schwere psychiatrische Probleme Gesamt psychiatrische Probleme Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 6
17 Prävalenz bestimmter Probleme des Verhaltens und der Stimmung Probleme Anz. % Kein Problem 8 66 Physische Aggressivität Verbale Aggressivität Stört die anderen 60 0 Unruhe Umherirren 7 69 Verhaltensprobleme Anhaltende Angst Traurigkeit Äußerungen von Leid 7 9 Rückzug Hypersomnie 67 0 Probleme der Stimmung Prob. des Verhaltens und der Stimmung 6 Probleme % Stimmung Kein und + Gesamt Verhalten Kein und + Gesamt Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 7
18 Verwendung von physischen und chemischen freiheitsbeschränkenden/ entziehenden Maßnahmen bzw. Schutzmaßnahmen Selten Manchmal Oft Oft Anz. Anz. Anz. % Keine freiheitsbeschränkende/ entziehende Maßnahme Psychopharmaka Sicherheitsjacke 9 9 Fixierung am Handgelenk, Fäustlinge 6 Fixierung am Knöchel Bauchgurt im Bett Bauchgurt im Sessel 8 Überhose zur Fixierung Bewegungsbeschränkende Maßnahmen Bettgitter Tischplatte am Spezialstuhl 66 Tischplatte am Rollstuhl 6 Mit Möbeln verbundene Maßnahmen Halbe Tür 0 9 Kontrollierter Ausgang ausserhalb der Einrichtung Kontrollierter Ausgang ausserhalb des Wohnbereichs Freiheitsbeschränkende Maßnahmen 68 9 Feuerfeste Schürze Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 8
19 Prävalenz der Hilfsmittel Anz. % Keine Verringerung Verringerung ohne Komp. 0 6 Gehstock 8 8 Blindenstock 6 7 Armkrücken 9 Haltegürtel Gehwagen Vier/dreifüßiger Stock 79 0 Handleisten, Möbel Hilfsmittel zum Gehen 997 Orthese 07 Prothese Rollstuhl (selbständig) Rollstuhl (mit Hilfe) Rollstuhl (motorisiert) 6 Spezialstuhl 6 6 Rollstuhl oder Spezialstuhl Lifter, StandingStehbett Drehscheibe Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 9
20 Erbrachte Therapieleistungen, Leistungen der aktivierenden Pflege und sonstige Leistungen Rehabilitationstherapie Anz. % X/Wo Min/Wo Physiotherapie Ergotherapie Physiotherapie oder Ergotherapie Logopädie Essen und trinken können Ausscheiden können Sich pflegen/sich kleiden können Sich bewegen können Transfers Maßnahmen der aktivierenden Pflege X/Jahre Arztvisiten (pro Monat) (.9 8.) Sonstige Leistungen Anz. % Chemotherapie Strahlentherapie Inhalationstherapie Dialyse Transfusion Infusionstherapie Dauerkatheter Tracheotomie 0 0 Stoma 60 9 Ulcus cruris Druckgeschwür. und. Grad 7 9. und. Grad 78 7 (. und.) oder (. und.) Fußpflege Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 0
21 Profil der erforderlichen Grundpflege pro Intervention % der Bewohner Häufigkeit pro Tag Anleiten und motivieren Teilweise Hilfe Teilweise Hilfe st.anw. Vollst. Hilfe Essen und Trinken können Mahlzeiten 00 Zwischenmahlzeit 9 Flüssigkeitszufuhr 97 Menüvordruck vervollst. Enterale Ernährung Ausscheiden können Urinflasche Steckbecken Toilette oder Nachtstuhl 60 Pflege bei Urininkontinenz 70 Pflege bei Stuhlinkontinenz Pflege in Verbindung mit Dauerkatheter Hilfe bei der Stuhlausscheidung 6 Sich pflegen/kleiden können Teilkörperpflege 96 Ganzkörperpflege 00 Haare waschen/schneiden legen 8 Maniküre/Pediküre 98 Bartrasur / Epilieren 0 Schmuck/Schminken Mundpflege 87 Ankleiden/Auskleiden 9 Sich bewegen können Aufstehen/hinlegen 7 Aufstehen/hinlegen mit Lifter 0 Gehen mit Hilfe 7 Rollstuhl schieben Einreiben und Lagern 6 Bewegungsübungen Freiheitsbe./entzieh. Maßn..0 /W /W /W /W /W /W /W: Häufigkeit / Woche Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
22 Verteilung der Bewohner nach den pro Tag erforderlichen NettoPflegeMinuten % der Bewohner n= NettoPflegeMinuten / TagBewohner % der Bewohner n= NettoPflegeMinuten / TagBewohner Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
23 Klassification der Bewohner in Bezug auf ihr durchschnittliches DIP Niveau pro Wochentag Klassen Anz. % Maximunstelle : 6; Medianwert : 6; Durchschnitt : 6 Streuung : 6 klassen von 8 Klassen Anz. % Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
24 Profil der erforderlichen Ressourcen pro Pflegearten und Pflegekategorien % der produktiven Pflegeminuten (PPM) PPM/TB DIP (NettoPflegeminuten) BBK VIAW Produktive Pflegeminuten % der NettoPflegeminuten (NPM) NPM/TB Grundpflege Zwischenmenschliche/erzieherische Pflege Pflegetechniken Essen und Trinken können Ausscheiden können Sich pflegen/sich kleiden können Sich bewegen können Kommunikation Atmung Medikamente Infusionstherapie Behandlungen Diagnost. Maßnahmen Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
25 Profil der erforderlichen Ressourcen pro KVL Pflegekategorie (KLV Nomenklatur, Juni 007) NPM/TB % der NettoPflegeminuten (NPM) a a b b b b b b6 b b b b0.. b b b.. b a b.6. c. 06. d.0.6 a+b+c.6.06 Gesamte DIP Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6
26 Essen und Trinken können Profil der erforderlichen Ressourcen für die Grundpflege pro Intervention % der Bewohner % der NettoPflegeminuten NPM/TB (NPM) Mahlzeiten Zwischenmahlzeit Flüssigkeitszufuhr Menüvordruck vervollst Enterale Ernährung Gesamt Ausscheiden können Urinflasche Steckbecken Toilette oder Nachtstuhl Pflege bei Urininkontinenz Pflege bei Stuhlinkontinenz Pflege in Verbindung mit Dauerkatheter Hilfe bei der Stuhlausscheidung Sonstige Interventionen Gesamt Sich pflegen/kleiden können Teilkörperpflege Ganzkörperpflege Haare waschen/schneiden legen Maniküre/Pediküre Bartrasur / Epilieren Schmuck/Schminken Mundpflege Ankleiden/Auskleiden Sonstige Interventionen Gesamt Sich bewegen können Aufstehen/hinlegen Aufstehen/hinlegen mit Lifter Gehen mit Hilfe Rollstuhl schieben Einreiben und Lagern Bewegungsübungen Freiheitsbe./entzieh. Maßn Gesamt Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 6
27 Durchschnittlich erforderliche Pflegestunden und Pflegeminuten pro TagBewohner Stunden/TB Minuten/TB Netto Produktive Gearbeitete Bezahlte Anzahl der gearbeiteten Pflegestunden (GPS), der Anwesenheiten und der Stellen des pro Arbeitsschicht erforderlichen Pflegepersonals Tag Nacht Std. Anzahl an gearbeiteten Stunden pro TagBewohner : Anzahl der Anwesenheiten pro TagBewohner : Anzahl der Bewohner pro Anwesenheiten des Personals : Anzahl der Stellen pro Bewohner : Anzahl der Bewohner pro Stellen : * Für die Daten in Rot ("Gearbeitete" und "Bezahlte") werden die Berechnungsparameter der Personaldotierung der Einheit "Kanton Waadt" verwendet. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 7
28 EROS Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé inc., rue Berri, bureau 00 Montréal (Québec) HJ S Téléphone : Télécopieur: Courriel: info@erosinfo.com
PLAISIR AUDIT. HEIM MIRABEL Gesamte Einrichtung. PLAISIR Evaluationen durchgeführt im November Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé
PLAISIR AUDIT HEIM MIRABEL Gesamte Einrichtung PLAISIR Evaluationen durchgeführt im November 2003 Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé EROS 1999-2004 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 5 Ergebnisse...
MehrAllgemeine Einführung System. Charles Tilquin Universität Montréal und Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé
Allgemeine Einführung in das PLAISIR-System System Charles Tilquin Universität Montréal und Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé PLAISIR : Basispostulat Jede Einrichtung,, in der abhängige Personen
MehrHinweise für die Interpretation des bio-psycho-sozialen Profils und des Pflegeplanes des Bewohners
Hinweise für die Interpretation des bio-psycho-sozialen Profils und des Pflegeplanes des Bewohners Dieser Output, bestehend aus zwei Seiten, gibt im Grossen und Ganzen den Inhalt der FRAN wieder, und zwar
MehrDie PLAISIR -Erhebung in Hamburg
Die PLAISIR -Erhebung in Hamburg Fachtagung der Hamburgischen Pflegegesellschaft Mittwoch, den 02. April 2003 10.00 bis 16.30 Uhr Katholische Akademie Herrengraben 4 20459 Hamburg Fachtagung der HPG zu
MehrBIO-PSYCHO-SOZIALES PROFIL
A. Einzelheiten der Evaluation BIO-PSYCHO-SOZIALES PROFIL Evaluierer 02 / Bibiane Rémi Von Mittwoch dem 23. Januar 2013 bis zum Dienstag dem 29. Januar 2013 inklusiv Beobachtung für 7 Tage/7 B. Rehabilitationstherapie
MehrPlaisir. Stellenberechnung in der Altenpflege Ein Computerprogramm, die Kosten und die Politik. Hartmut Vöhringer
Plaisir Stellenberechnung in der Altenpflege Ein Computerprogramm, die Kosten und die Politik Hartmut Vöhringer Abkürzungen Planification informatisée des soins infirmiers requis (PLAISIR) Informationsgestützte
MehrDanke für Ihre Anfrage! Um eine passende Betreuungsperson auswählen zu können, möchten wie Sie bitten, die folgenden Fragen zu beantworten: Name:...
Danke für Ihre Anfrage! Um eine passende Betreuungsperson auswählen zu können, möchten wie Sie bitten, die folgenden Fragen zu beantworten: BITTE IN DRUCKBUCHSTABEN AUSSFÜLLEN 1. KONTAKTPERSON Name:.......
MehrModul 2: Einzelpunkte im Bereich der kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten. Fähigkeit vorhanden / unbeeinträchtigt
Die Module im einzelnen Modul 1: Mobilität un un 1.1 Positionswechsel im Bett 1.2 Halten einer stabilen Sitzposition 1.3 Umsetzen 1.4 Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs 1.5 Treppensteigen Modul 2:
Mehr27 unter 47,5 Punkte. 47,5 unter 70 Punkte
Berechnung Pflegegrad (Seite 1) Hinweis: Zur Ermittlung eines Pflegegrades werden die bei der Begutachtung festgestellten Einzelpunkte in jedem Modul addiert und - unterschiedlich gewichtet - in Form einer
MehrEinführung System. Allgemeine. Charles Tilquin Universität Montréal und Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé
Allgemeine Einführung in das PLAISIR-System System Charles Tilquin Universität Montréal und Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé PLAISIR : Basispostulat Jede Einrichtung,, in der abhängige Personen
MehrNBA Punkte und gewichtete Punkte. Einzelpunkte im Modul 1: Einzelpunkte im Modul 2: überwiegend unselbständig
NBA Punkte und gewichtete Punkte im Modul 1: un un 1.1 Positionswechsel im Bett 1.2 Halten einer stabilen Sitzposition 1.3 Umsetzen 1.4 Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs 1.5 Treppensteigen im Modul
MehrBITTE GUT LESERLICH AUSFÜLLEN
BITTE GUT LESERLICH AUSFÜLLEN 1. Angaben zum Auftraggeber (gleichzeitig Kontaktperson) Name Vorname Versandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person Straße PLZ / Ort Telefon Telefax Handy E-Mail 2. Angaben
MehrE Mail. 2. ANGABEN ZUR ZU BETREUENDEN PERSON (Leistungsempfänger) E Mail
1. ANGABEN ZUR KONTAKTPERSON Name Vorname Verwandtschaftsgrad zu der zu betreuenden Person Straße PLZ / Ort Telefon E Mail 2. ANGABEN ZUR ZU BETREUENDEN PERSON (Leistungsempfänger) Name Vorname Geburtsdatum
MehrModul 1 Mobilität. Modul 2 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten. überwiegend selbständig. überwiegend unselbständig unselbständig.
Modul 1 Mobilität Positionswechsel im Bett Halten einer stabilen Sitzposition Umsetzen Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs Treppensteigen un un Kriterium ja Besondere Bedarfskonstellation Gebrauchsunfähigkeit
MehrStatutarische Outputs des Systems PLAISIR MC
Statutarische Outputs des Systems PLAISIR MC EROS Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé Die statutarischen Outputs betreffen die einzelnen Wohnbereiche, die einzelnen Institutionen, die Institutionsgruppen
MehrPflegezeit- und Personalbedarfsermittlung in der vollstationären Pflege
Pflegezeit- und Personalbedarfsermittlung in der vollstationären Pflege Die Planung der erforderlichen Pflege in Pflegeheimen unter Einsatz des Verfahrens PLAISIR Ziele, Instrumente und Ergebnisse Kuratorium
MehrFachstelle für Pflegende Angehörige im MGH Michelau
Ihr Ansprechpartner BRK-Mehrgenerationenhaus Michelau Fachstelle für Pflegende Angehörige Schneyer Straße 19 96247 Michelau Tel. 09571 / 98 91 51 Fax. 09571 / 758 45 16 mgh@kvlichtenfels.brk.de www.kvlichtenfels.brk.de
MehrFRAGEBOGEN ZUR ANGEBOTSERSTELLUNG
info@medisina.de FRAGEBOGEN ZUR ANGEBOTSERSTELLUNG per E-Mail bitte an: info@medisina.de Allgemeine Angaben Angaben zum Hilfebedürftigen Name : Vorname : Geburtsdatum : Adresse : Straße : Hausnummer :
MehrPflegevermittlung Makolla Düsseldorf
Allgemeine Angaben Düsseldorf Angaben zur person Vorname: Name : Straße und Hausnr. : PLZ : Ort : Telefonnummer : Mobil-Nummer : E-Mail Adresse : Verwandtschaftsgrad zwischen der zu betreuenden Person
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Angaben zur Kontaktperson Name: Vorname: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon (Festnetz): Telefon (Mobile): E-Mail Adresse: Verwandtschaftsgrad zwischen Kontaktperson und Hilfebedürftigen:
MehrPflegevermittlung Makolla Düsseldorf
Allgemeine Angaben Düsseldorf Angaben zur person Vorname: Name : Straße und Hausnr. : PLZ : Ort : Telefonnummer : Mobil-Nummer : E-Mail Adresse : Verwandtschaftsgrad zwischen der zu betreuenden Person
MehrBeispiel Planung und Anamnese / nach dem Pflegemodell V. Henderson. Immobil. Atmung bei Bewegung eingeschränkt
Immobil Atmung bei Bewegung eingeschränkt Keine Orientierung zum essen, kleiden, pflegen, ausscheiden, Medikamente, Sicherheit, usw. Frau P. Beschäftigt sich nicht allein Dekubitus am Gesäß Pflegediagnosen:
MehrBedarfsanalyse. I. Allgemeine Angaben. Name/n des Patienten: Vorname/n des Patienten: Geburtsdatum: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort:
Bedarfsanalyse I. Allgemeine Angaben Name/n des Patienten: Vorname/n des Patienten: Geburtsdatum: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Telefonnumer Haus: Telefonnumer Mobil: Name/n der Kontaktperson:
MehrZiffer Kriterien selbständig selbständig unselbständig
Name: Mustermann, Max Geb. Datum:.2.195 Modul 1: Mobilität Punkte:, 1, 2, überwiegend überwiegend un un 1.1 Positionswechsel im Bett 1.2 Halten einer stabilen Sitzposition 2 1. Umsetzen 1.4 Fortbewegen
MehrTipps zur Vorbereitung der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK)
Tipps zur Vorbereitung der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) Wenn Sie Leistungen der Pflegeversicherung beantragt haben, beauftragt die Pflegekasse einen unabhängigen
MehrAllgemeine Angaben. Kontaktperson Name. Patient Name. Straße. Straße. Postleitzahl (PLZ) Postleitzahl (PLZ) Ort. Ort. Telefon (Mobil)
Allgemeine Angaben Kontaktperson Name Vorname Geburtsdatum Patient Name Vorname Geburtsdatum Straße Hausnummer Postleitzahl (PLZ) Ort Telefon (Privat) Telefon (Arbeit) Straße Hausnummer Postleitzahl (PLZ)
MehrBEWOHNER-AUFNAHMEFRAGEBOGEN
Bewerber Nr. Anmeldedatum Geplante Aufnahme: Zimmer-Nummer: BEWOHNER-AUFNAHMEFRAGEBOGEN Pflegestation Allgemeines Wohnen Aufnahme Dringend Befristet Vorsorge BewohnerIn Nachname: Vorname Geburtsname derzeitiger
Mehr1.1 - Positionswechsel im Bett. (0) Selbstständig (1) Überwiegend selbstständig (2) Überwiegend unselbstständig (3) Unselbstständig
1 Wenn Sie oder ein Angehöriger Hilfe und Pflege brauchen, übernimmt die Pflegekasse oft einen bestimmten Anteil der Kosten dafür. Wie hoch dieser Anteil ist, hängt davon ab, was Sie selbst bewältigen
MehrErhebungsbogen. Brinkfeldstraße 6 Tel.: Hardegsen Fax:
StayHome ZUHAUSE BETREUT Brinkfeldstraße 6 Tel.: 05503 915 3739 37181 Hardegsen Fax: 05503 642 Email: info@stayhome-pflege.de Wir bemühen uns sehr, die richtige Betreuungskraft für Sie zu finden. Bitte
MehrFreiheitsbeschränkende Maßnahmen und Fixierung. Hildegard Krüger Fachkraft in der Gerontopsychiatrie
Freiheitsbeschränkende Maßnahmen und Fixierung Freiheitseinschränkungen nkungen durch Physische Körperliche-Einschränkung Medikamentöse Einschränkung Durch das soziale oder architektonische Pflegeumfeld
MehrBedarfsfragebogen. Straße und Hausnummer. PLZ Ort. Telefon. . Straße und Hausnummer. PLZ Ort. Telefon.
Bedarfsfragebogen 1. Allgemeine Angaben Angaben zur Kontaktperson Vorname Nachname Straße und Hausnummer PLZ Ort Telefon Email Ihr Verhältnis zur pflegebedürftigen Person Ehepartner/in Tochter/Sohn Enkel/in
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Angaben Kontaktperson Angaben Patient Name Vorname Geb.-datum Straße Hausnummer Postleitzahl Ort Telefon privat Telefon mobil Telefon dienstlich E-mail Verwandschaftsgrad zur Kontaktperson
MehrI. Allgemeine Angaben
I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer mit
MehrFragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI)
Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI) Persönliche Angaben zum/zur Aufzunehmenden (Zutreffendes bitte ankreuzen) Name, Vorname: Geburtsdatum, Geburtsort: Soziale Dienste und Einrichtungen
MehrAlter: Größe: Gewicht:
Auftraggeber: Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Email: Die betreuungsbedürftige Person Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Alter: Größe: Gewicht: Interessen,
MehrFragebogen. Name des Patienten: Telefonnummer mit Vorwahl (Büro): Wohnt der Patient alleine? Asthma Dekubitus Osteoporose Rheuma Stoma Inkontinenz
Fragebogen Diagnosen: Name der Kontaktperson: Name des Patienten: Vorname der Kontaktperson: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geburtsdatum: Adresse: Adresse: Straße: Straße: Hausnummer: Hausnummer:
MehrWG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer
Anmeldeformular/ Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckschrift ausfüllen! Kontaktdaten Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse Telefonnummer E-Mail Adresse @ Verwandtschaftsgrad zwischen dem
MehrFragebogen Strategy Consulting Group
Fragebogen Strategy Consulting Group Patient Name, Vorname: Geburtsdatum: Geschlecht: Gewicht: Größe: Familienstand: Pflegebedürftige Mitbewohner: Andere Personen im Haushalt: Adresse: Straße und Hausnummer:
MehrBedarfsanalyse. Angaben zur Kontaktperson: Wie können wir Sie erreichen?
Bedarfsanalyse Wie können wir Sie erreichen? Bitte hier unbedingt die Handynummer angeben, da Sie einen Tag vor Anreise eine SMS mit der ungefähren Ankunftszeit Ihrer Beteuungskraft erhalten: Handynummer:
MehrErfassungsbogen Vivet GmbH 1. Sicher und betreut im eigenen Zuhause leben. Bitte senden Sie den ausgefüllten Bogen
Erfassungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Bogen per Mail an info@vivet24.de per Fax an 0931 880 708 18 per Post an Vivet GmbH, Winterleitenweg 1C, 97082 Würzburg Allgemeine Angaben der Kontaktperson
MehrAnforderungsprofil. für eine 24 Stunden Betreuung. 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person. Name Vorname Adresse. Geburtsdatum.
Anforderungsprofil für eine 24 Stunden Betreuung 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person Vorname Geburtsdatum Lebt die zu betreuende Person allein? 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname
MehrKatalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
MehrAuftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen
Auftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen 1. Allgemeine Angaben Angaben des Leistungsempfängers Name :. Vorname :. Geburtsdatum :. Adresse Straße :. Hausnummer : PLZ : Ort :.. Telefonnummer
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Ende der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name: Straße: PLZ: Vorname: Hausnummer: Ort: Postfach: Telefonnummer: Handy - Nr.: E-Mail- Adresse: Verwandtschaftsgrad
Mehr1. Allgemeine Angaben
Seniorenbetreuung Dreiländereck Wacikowski Marius Brombacherstr. 68a 79539 Lörrach Telefon: 07621 799309 Email:kontakt@seniorenbetreuung-dreilaendereck.de www.seniorenbetreuung-dreilaendereck.de 1. Allgemeine
MehrBitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen
Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an uns: CURANA Komfortpflege Turmstr. 5 35578 Wetzlar per Mail: Info@curana pflege.de per FAX: 06441 96355
MehrI. Allgemeine Angaben
1 8 I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson Vorname der Kontaktperson Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer
MehrFragebogen zur Bedarfsermittlung
Fragebogen zur Bedarfsermittlung Kontaktdaten Name der Kontaktperson: Geburtsdatum: Telefonnummer: E-Mail Adresse: Adresse: Verwandtschaftsverh. zwischen dem Patienten und der Kontaktperson: Name des Patienten:
MehrBedarfsfragebogen. Persönliche Angaben
Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Fax an +49 5202 / 99 875-22 oder E-Mail an: anfrage@brinkmann-pflegevermittlung.de Persönliche Angaben Bei Fragen rufen Sie uns bitte an: +49 5202
MehrDas Ausfüllen des Fragenbogens ist für uns hilfreich, um für Sie ein detailliertes Angebot zu erstellen.
Das Ausfüllen des Fragenbogens ist für uns hilfreich, um für Sie ein detailliertes Angebot zu erstellen. 1. PERSONENDATEN Ansprechpartner Name und Vorname:... Adresse:... Telefon/Handy:... E-Mail:. Leistungsempfänger
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
MehrI. Allgemeine Angaben
I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Adresse: Name des Patienten: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geschlecht
MehrFragebogen zur Dienstleistung/Betreuung zu Hause
Ihre Angaben und Informationen werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergeleitet. 1. Allgemeine Angaben Ansprechpartner Frau Herr Adresse Geburtsdatum Wer ist Vertragspartner? Ansprechpartner
MehrI. Allgemeine Angaben
(Rücksendung p.post, Fax oder Email an:) Fa.myBetreuung24 Hermann Düll Sperbersloher Str.46, 90530 Wendelstein Fax: 09129-287154 Email: h.duell@mybetreuung24.de I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson:
MehrFragebogen Seite 1. Name Vorname Straße. Plz, Ort. Telefon Mobil. Telefax . Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person
Fragebogen Seite 1 Dieser sehr ausführliche Betreuungsfragebogen ist ein wichter Bestandteil für die Auswahl der geeigneten Pflege- und Betreuungskräfte für unsere Kunden. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit
MehrBedarfsfragebogen. Persönliche Angaben
Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per E-Mail an: kahnt@senioba.de Bei Fragen rufen Sie uns bitte an: 0431-58089727 Persönliche Angaben Name: Straße: PLZ: Vorname: Hausnummer: Ort: Postfach:
MehrDas Neue BegutachtungsAssessment - NBA
Das Neue BegutachtungsAssessment - NBA Der Begriff - Pflegebedürftigkeit - im Wandel der Definition Grundverständnis von Pflegebedürftigkeit Beeinträchtigung der Selbständigkeit... bei der Kompensation
MehrFragebogen für die Pflege zu Hause
Fragebogen für die Pflege zu Hause Sozialagentur KONKRET Uhrenmachergasse 35 89077 Ulm oder an: E-Mail: Fax: 07 31/14 05 09 58 Geplanter Beginn: Wir benötigen: 24 Std. Anwesenheitsbetreuung regelmäßige
MehrBedarfsbogen. Name, Vorname : Straße, Hausnummer : PLZ, Ort : Geburtsdatum : Pflegestufe : Keine Härtefall
Bedarfsbogen 1. Zu betreuende Person (Leistungsempfänger) Name, Vorname : Straße, Hausnummer : PLZ, Ort : Geburtsdatum : Größe und Gewicht : cm Kg Pflegestufe : Keine 1 2 3 Härtefall Eingeschränkte Alltagskompetenz:
MehrKontaktformular. Name Name. Vorname Vorname. PLZ/Ort PLZ/Ort. Tel. (Haus) Tel. (Haus) Tel. (Arbeit) Tel. (Arbeit) Tel. mobil Tel.
per Post an: Hera 24 Theaterplatz 9 37073 Göttingen per E-Mail an: info@hera24.de Kontaktformular Kontaktperson Patient(in) Name Name Vorname Vorname Straße/Hausno. Straße/Hausno. PLZ/Ort PLZ/Ort Tel.
MehrFragebogen zur Bedarfsermittlung
secursenior GmbH Vermittlung von Pflegekräften und Seniorenhaushaltshilfen Rheinallee 119 D-40545 Düsseldorf Telefon 0211. 56 38 69 44 Telefax 0211. 56 38 69 43 info@secursenior.de www.secusenior.de Fragebogen
Mehr1. PERSONENDATEN Ansprechpartner Name und Vorname:
Bitte füllen Sie den Fragebogen sowie den Vermittlungsauftrag vollständig und ausführlich aus und senden diesen an uns per Post oder per Email zurück. Entsprechend Ihren Angaben beginnen wir mit der Angebotserstellung
MehrI. Allgemeine Angaben
I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer mit
MehrFragebogen Seite 1. Name Vorname Straße. Plz, Ort. Telefon Mobil Telefax . Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person
Fragebogen Seite 1 Dieser sehr ausführliche Betreuungsfragebogen ist ein wichter Bestandteil für die Auswahl der geeigneten Pflege- und Betreuungskräfte für unsere Kunden. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit
MehrFragebogen Pflege zu Hause
Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Auftrag oder Vertragsabschluss und auch zu keiner Zahlung. Ich benötige diesen ausgefüllten Fragebogen, um Ihnen ein
MehrLehrbuch Pflegeassisten
Elisabeth Blunier et al. Lehrbuch Pflegeassisten 5., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Robert Ammann, Drago Djuricic, Elsbeth Gianfelici, Kathrin Hänseier, Paul Hirsiger und Ueli Ryser
MehrFragebogen zur Ermittlung der Betreuungssituation
Fragebogen zur Ermittlung der Betreuungssituation Lebenswert24 mobil GmbH Geschäftsführerin: Beate Oberschür Zum Bruch 32-32425 Minden Tel. 0571/911 90 895 - info@lebenswert24mobil.de Bitte füllen Sie
MehrDie Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010
Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,
MehrVorwahl (Privat): Größe: Wohnt der Patient alleine?
ALLGEMEINE ANGABEN Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer mit
MehrWorauf kommt es bei Einstufungen an? Erläuterungen an einem Beispiel
Worauf kommt es bei Einstufungen an? Erläuterungen an einem Beispiel Philipp Kocher, Teamleiter CompetenceCenter Pflege AOK Stuttgart-Böblingen Haus am Maienplatz Böblingen, 23.02.2017 Elemente des Neuen
MehrORBIT VORSTELLUNG DES PROJEKTS ERSTE STUDIENERGEBNISSE STUTTGART, ORGANISATION DER REHABILITATION FÜR BEWOHNER IM PFLEGEHEIM
ORBIT ORGANISATION DER REHABILITATION FÜR BEWOHNER IM PFLEGEHEIM ZUR VERBESSERUNG DER SELBSTSTÄNDIGKEIT UND TEILHABE VORSTELLUNG DES PROJEKTS ERSTE STUDIENERGEBNISSE STUTTGART, 29.06.2016 Studie ORBIT:
MehrI. Allgemeine Angaben
Felder zum ausfüllen von der ComfortMedical24 Kundennummer Vertragsnummer... I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl
MehrFragebogen zur Bedarfsermittlung
Fragebogen zur Bedarfsermittlung Kontaktdaten Name der Kontaktperson: Geburtsdatum: Telefonnummer: Handynummer Festnetznummer E-Mail Adresse: Adresse: Verwandtschaftsverh. zwischen dem Patienten und der
MehrBetreuungsfragebogen S.1
S.1 Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen 1. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name Vorname Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person Straße PLZ / Ort Telefon Fax E-Mail 2. Angaben zur zu betreuenden
MehrAnforderungsprofil für die Betreuung
Seite 1 1. Allgemeine Angaben zur betreuten Person/en Vorname: Straße, Nr. : Telefon: Nachname: PLZ/ Ort: Handy: 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname: Straße, Nr. : Telefon: E-Mail: Nachname:
MehrAdresse: Karlstraße Hamburg. Name des Patienten: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort:
Fax: 040/22 75 79 29 Fax: 040/22 75 79 29 Adresse: Karlstraße 27 22085 Hamburg Adresse: Karlstraße 27 Tel.: 22085 040/22 Hamburg 66 74 73 E-Mail: info@betreuung24hamburg.de Tel.: 040/22 66 74 73 E-Mail:
MehrFragebogen Betreuung zu Hause:
Fragebogen Betreuung zu Hause: Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer Ort: Postleitzahl (PLZ): Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
MehrAktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. From PflegeWiki
Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens From PflegeWiki AEDL ist die Abkürzung für Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. Es handelt sich hierbei um ein konzeptionelles Modell
MehrAktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens
Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens From PflegeWiki AEDL ist die Abkürzung für Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. Es handelt sich hierbei um ein konzeptionelles Modell
MehrDas neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Änderungen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Bernhard Fleer, MDS
Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Änderungen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Bernhard Fleer, MDS 15. Dezember 2016, Berlin Gerontopsychiatrische Erkrankungen
MehrAnlage 1 SGB XI Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung -
Anlage 1 SGB XI Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung - Bundesrecht Anhangteil Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung - Normgeber: Bund
MehrErfassungsbogen Seite 1 / 6
Seite 1 / 6 Bitte senden Sie den ausgefüllten Erfassungsbogen per Mail an kontakt@betreuungswelt.de per Fax an 0211 1760 7729 per Post an Betreuungswelt GmbH, Düsseldorfer Str. 157, 40545 Düsseldorf Allgemeine
MehrPostfach: Vorwahl (Haus): Größe:
Bitte ausfüllen und an folgende E-Mail Adresse senden: be@polnischepflegekraefte.de oder alternativ per Fax an 06063 841 9951 oder per Post an: 50plus Deutschland Bernd Eifländer Finkenweg 20, 64753 Brombachtal/
MehrBiografie- und Anamnesebogen Erhebung anhand der AEDL s
Biografie- und Anamnesebogen Erhebung anhand der AEDL s Name: Geburtsdatum: Angaben zur Biografie stammen von: 1. Kommunizieren Sprache (Dialekt, Bschimpfungen, freundlich, Sprachstörungen ) Hören (gut,
MehrGesundheitsverständnis, Prävention Gesundheit/ Krankheit Gesundheitsförderung und Prävention C C 1.3 1
Schullehrplan Betagtenbetreuung Bereich:Gesundheitslehre Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Gesundheitsverständnis, Prävention Gesundheit/
MehrLernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung
Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen
MehrASB Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Einzugs- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners
s- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners (bitte genau beschreiben, nicht beurteilen) (Anlage zum Heimantrag) Name des Bewohners:... Um eine optimale pflegerische
MehrErfassungsbogen Seite 1 / 6
Seite 1 / 6 Bitte senden Sie den ausgefüllten Erfassungsbogen per Mail an kontakt@betreuungswelt.de per Fax an 0211 1760 7729 per Post an Betreuungswelt GmbH & Co. KG, Düsseldorfer Str. 157, 40545 Düsseldorf
MehrANMELDUNG ZUR GERIATRISCHEN REHABILITATION
Absender: (Stempel) Brabenderklinik Klinik für Geriatrische Rehabilitation Ltd. Arzt: Dr. med. M. Münchmeyer, M.A. Facharzt für Innere Medizin Geriatrie Physikalische Therapie und Balneologie Kölnstr.
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name : Vorname : Straße : Hausnummer : PLZ : Ort : Postfach: Telefonnummer : Mobil-Nummer : E-Mail Adresse : Verwandtschaftsgrad zwischen
MehrWer ist Vertragspartner? Auftraggeber Betreute Person Wer ist Rechnungsempfänger? Auftraggeber Betreute Person
Pflegepersonal-Vermittlung idulo-seniorenbetreuung.de Anfrageformular Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Fax an: 0049 (0) 89 215 46 744 oder per E-mail an: info@idulo-seniorenbetreuung.de
MehrPflege und Betreuung. Alle Infos zur Umstellung von auf
Pflege und Betreuung Alle Infos zur Umstellung von auf 2 LIEBE LESERINNEN, LIEBE E LESER, Alles Gute! FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE S. 3 S. 3 S. 4 S. 5 S. 5 S. 6 S. 8 S. 8 IMPRESSUM PSG
MehrNein Wer unterschreibt den Vertrag?: Patient Sonstiger: Weiblich Männlich Geburtsdatum: Größe: Verheiratet Alleinstehend
Erhebungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Erhebungsbogen per E-Mail an service@mcare.pl per Fax an +48 12 421 22 92 A. Allgemeine Angaben des Patienten und der Kontaktperson Kontaktperson Name,
MehrQuelle: Anlage 1 (zu 15) Einzelpunkte der Module 1 bis 6; Bildung der Summe der Einzelpunkte in jedem Modul
Recherchieren unter juris Das Rechtsportal recherchiert von: Robert Nazarek am 2.11.216, 14:55 Einzelnorm juris-abkürzung: SGB 11 Fassung vom: 21.12.215 Gültig ab: 1.1.217 Dokumenttyp: Gesetz Quelle: Anlage
MehrKundenfragebogen. Name. Vorname. PLZ, Ort. Telefon. Fax. . Verwandtschaftsgrad. Name. Vorname. PLZ, Ort. Telefon
Betreuungsvermittlung24 - Anna Scharmer - Uerdinger Gerichtsweg 7-40670 Meerbusch- Tel: 0179 / 433 6750 - Fax: 02159 / 829 0938 - Email: as@betreuungsvermittlung24.de - Kundenfragebogen Ihre Kontaktdaten:
Mehr