PLAISIR AUDIT Querschnittsstudie, Mai 2009

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1 PLAISIR AUDIT Kanton Waadt versus Kantone Genf, Neuenburg und Jura gruppiert Opérationnelle Équipe de Recherche en Santé

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen Ziele der Studie Raumzeitlicher Kontext Methode 6 Anzahl der Stellen und Anwesenheiten des erforderlichen Pflegepersonals 8 Darstellung des «CaseMix» 9 Ergebnisse der Studie 0 Gesamte Anzahl der Bewohner: 700

3 Abkürzungen PLAISIR : PRN : DIP : BBK : VIAW : TB : PS : NPS : PPS : GPS : BPS : PM : NPM : PPM : GPM : BPM : VZÄ : X/WO : Anz. : FRAN : Planification informatisée des soins infirmiers requis Informatisierte Planung der erforderlichen Pflege Projet de Recherche en Nursing Direkte und indirekte Pflege Bewohnerbezogene Kommunikation Verwaltungs und Instandhaltungsaktivitäten und Wegstrecken TagBewohner Pflegestunden NettoPflegestunden Produktive Pflegestunden Gearbeitete Pflegestunden Bezahlte Pflegestunden Pflegeminuten NettoPflegeminuten Produktive Pflegeminuten Gearbeitete Pflegeminuten Bezahlte Pflegeminuten VollzeitÄquivalent Anzahl in der Woche Anzahl of Bewohner Formulaire de relevé des actions nursing (FRAN) Formular zur Registrierung der Pflegeaktionen Gesamte Anzahl der Bewohner: 700

4 Ziele der Studie: Hauptziele Ein detailliertes Profil der Bewohner erstellen. Messen des pflegerischen Arbeitsaufwandes. Die Anzahl des erforderlichen Pflegepersonals, das für die Pflege der Bewohner benötigt wird, aus diesen Messungen ableiten. Zusätzliche Ziele Darstellung der Bewohner in Bezug auf: Alter und Geschlecht; Krankheiten; Beeinträchtigungen; psychische und sensorische Schädigungen; den Grad der kognitiven Defizite und psychiatrischen Probleme; die Arten der psychischen Probleme; die Arten der Schutzmaßnahmen; (Freiheitsentziehende/beschränkende Maßnahmen); die Arten der Kompensationen; die erhaltenen, paramedizinischen Leistungen; die Schwere (Klassifizierung der Bewohner in Bezug auf ihr direktes und indirektes Pflegeniveau); Messung des Pflegeaufwandes (pro Personalkategorie, falls anwendbar): pro Pflegeart (): Grundpflege, zwischenmenschliche und erzieherische Pflege, Pflegetechniken; pro Pflegekategorie (0) : Ernährung, Ausscheidung, Hygiene, Mobilisation, Kommunikation, Respiration, Medikamente, Intravenöse Therapie, Behandlungen, diagnostische Maßnahmen; pro Pflegeintervention; Messung der Anzahl der Stellen und Anwesenheiten des erforderlichen Pflegepersonals (pro Personalkategorie, falls anwendbar). Gesamte Anzahl der Bewohner: 700

5 Raumzeitlicher Kontext Der Arbeitsaufwand wird auf retrospektive Art und Weise während einer Woche (7 aufeinanderfolgende Tage) gemessen. Es wird der Arbeitsaufwand gemessen, den alle anwesenden Bewohner verursachen. Der Arbeitstag beginnt um 7:00 Uhr. Er unterteilt sich in zwei Perioden : 7:00 Uhr bis :00 Uhr und :00 Uhr bis 7:00 Uhr. Ein Personalmitglied wird für 8. Stunden oder 98 Minuten / Tag bezahlt (. Stunden / Woche). Dies sind die Parameter der kantonalen Norm. Innerhalb dieser Periode von 8. Stunden verfügt ein Personalmitglied über 0 Minuten Pause, die bezahlt sind. Folglich leistet jedes Personalmitglied 7.8 produktive Stunden (68 Minuten). Gesamte Anzahl der Bewohner: 700

6 Methode Die Methode, die für die Messung des Arbeitsaufwands verwendet wird, ist die Methode PLAISIR. Diese Methode wurde 98 in Québec entwickelt und wird seitdem regelmässig überarbeitet. Es ist eine anerkannte und international angewendete Methode (Schweiz, Deutschland, Luxemburg, Frankreich). Mit der Methode PLAISIR können die verschiedenen Bestandteile des Arbeitsaufwands gemessen werden: DIP: die erforderliche direkte und indirekte Pflege Das Formular zur Registrierung der Pflegeaktionen (FRAN) beinhaltet die gesamten Pflegeaktionen, die für einen Klientenkreis, der sich über mittel oder langfristige Zeit in Pflege befindet, erforderlich sein können. Diese Aktionen sind in 0 Pflegebereichen und Pflegearten gruppiert (cf. Ziele der Studie). Zu jeder Pflegeaktion des FRAN gibt es eine Zeiteinheit in Minuten. Um die Anzahl an Minuten an DIP zu messen, die ein Bewohner während eines Zeitraumes von Stunden erfordert, wählt man auf dem FRAN die Aktionen aus, die für den Bewohner erforderlich sind. Die Zeiteinheit einer jeden Pflegeaktion wird nun mit der jeweiligen Häufigkeit dieser Pflegeaktion multipliziert und die so erhaltenen Werte werden addiert. Das Ziel der Methode PLAISIR ist die Zeitmessung der für den Bewohner erforderlichen Pflege (Pflegebedarf) (und nicht die der gegebenen Pflege). BBK: bewohnerbezogene Kommunikation Es handelt sich um verbale und schriftliche Kommunikationen des Pflegepersonals, die untereinander, mit den Ärzten, mit den Familien der Bewohner, mit den anderen Fachkräften und mit den verschiedenen Diensten geführt werden. Die zeitliche Norm für die BBK wurde im System PLAISIR auf. Minuten pro Bewohner pro Stunden festgelegt. Diese Norm wurde auf der Basis der Normen des Systems PRN errechnet. VIAW: Verwaltungs und Instandhaltungsaktivitäten und Wegstrecken Es handelt sich hier um die täglichen Verwaltungsaktivitäten des Wohn/Pflegebereiches, der kleinen Instandhaltung/Reinigung, die vom Pflegepersonal des Wohn/Pflegebereiches durchgeführt wird und alle Wegstrecken die das Pflegepersonal innerhalb und außerhalb des Wohn/Pflegebereiches mit oder für den Bewohner und nicht mit und nicht für den Bewohner durchführt (ausgeschlossen sind Wegstrecken außerhalb der Einrichtung. Die zeitliche Norm für die VIAW im System PLAISIR, ist. Minuten pro Bewohner pro Stunden. Diese Norm wurde auf der Basis der Normen des Systems PRN errechnet. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 6

7 Die vereinigte Norm für die BBK und die VIAW ist folglich Minuten pro Bewohner pro Stunden. Mit dem System PLAISIR können verschiedene Messungen des Arbeitsaufwandes während eines Zeitraumes von Stunden durchgeführt werden. Der Aufwand kann gemessen werden in: º : NettoPflegestunden (NPS): es handelt sich um die Stunden der DIP. º : Produktive Pflegestunden (PPS): es handelt sich um die Stunden der DIP, der BBK und der VIAW. º : Gearbeitete Pflegestunden (GPS): bei den gearbeiteten Pflegestunden wird berücksichtigt, dass man, um 68 Minuten an DIP, BBK und VIAW zu produzieren, 98 Minuten bezahlen muss (davon sind 0 Minuten Pause). Folglich: die gearbeiteten Pflegestunden 98 = 68 die produktiven Pflegestunden º : Bezahlte Pflegestunden (BPS): bei den bezahlten Pflegestunden werden die bezahlten, aber nicht gearbeiteten Tage berücksichtigt. Man geht davon aus, dass das Vollzeitpersonal für Tage / Woche bezahlt wird, folglich x.8 = 60.9 Tage / Jahr, und dass ein Personalmitglied von diesen 60.9 Tagen im Durchschnitt. Tage abwesend ist (Jahresurlaub, Feiertage, Krankheitstage und sonstige Abwesenheiten) und somit an 9.6 Tagen arbeitet. Um im Durchschnitt 9.6 gearbeitete Tage zu erhalten, muss man folglich 60.9 Tage bezahlen. Folglich: die bezahlten Pflegestunden 60.9 = die gearbeiteten Pflegestunden 9.6 Die Norm von. Tagen ist die kantonale Norm der bezahlten Abwesenheiten. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 7

8 Anzahl der Stellen und Anwesenheiten des erforderlichen Pflegepersonals Die hier aufgeführten Stellen sind VollzeitÄquivalentStellen (VZÄ). Der Inhaber einer VZÄStelle: º º arbeitet Perioden von 8. Stunden (= 98 Minuten), Jede Periode beinhaltet eine bezahlte Pause von 0 Minuten; wird für 60.9 Perioden zu je 8. Stunden pro Jahr bezahlt. Von diesen 60.9 Perioden werden im Durchschnitt 9.6 gearbeitet und. werden nicht gearbeitet (Jahresurlaub, Feiertage usw.) Man wird auch den Begriff «Anwesenheit» verwenden, um die Anwesenheit eines Angestellten am Arbeitsplatz während einer Periode von 98 Minuten, einschließlich der 0 minütigen Pause, zu bezeichnen. Die Berechnungen der «Anwesenheiten pro Tag» und der «Stellen» werden folgendermaßen durchgeführt: º pro Bewohner: im Fall der Anwesenheiten pro Tag handelt es sich folglich um die pro TagBewohner erforderliche Anzahl an Anwesenheiten; im Fall der Stellen handelt es sich um die pro JahrBewohner erforderliche Stellenanzahl; º für X Bewohner, X ist die Anzahl der Bewohner, die mit PLAISIR evaluiert wurden. Beispiel: Wenn die Anzahl der gearbeiteten Pflegeminuten pro TagBewohner (GPM / TB) nach den Evaluationen PLAISIR 9.8 Minuten beträgt, dann ist: für 700 Bewohner 9.8 / TB 98 = 0.8 Anwesenheiten / TagBewohner = Anwesenheiten / JahrBewohner = 0.60 Stellen / JahrBewohner 0.8 Anwesenheiten / TB 700 = 9.6 Anwesenheiten / Tag 0.60 Stellen / Bewohner 700 = 6. Stellen Kennt man die Verteilung der gearbeiteten Pflegeminuten, die pro Arbeitsperiode erforderlich sind, dann kann man die Anzahl der Stellen und Anwesenheiten pro Periode, durch die Durchführung von gleichartigen Berechnungen wie die vorherigen, erhalten (und pro Personalkategorie, falls anwendbar). Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 8

9 Darstellung des «CaseMix» Zur Darstellung der Verteilung der Bewohner in Bezug auf «ihre Pflegeschwere», gemessen als direkte und indirekte Pflegezeit, die sie im Durchschnitt pro Tag erfordern, verwendet das System PLAISIR eine Klassifizierung der Bewohner in 8 und in Klassen. Die Klassifizierung in 8 Klassen ist auf folgende Art und Weise definiert : Klassen Direkte und indirekte Pflegeminuten (KVL) pro durchschnittlichem TB Untere Grenze Obere Grenze Die Klassifizierung in Klassen ist auf folgende Art und Weise definiert : Klassen Direkte und indirekte Pflegeminuten (KVL) pro durchschnittlichem TB Untere Grenze Obere Grenze Anzumerken ist, dass zur Klassifizierung der Bewohner nur die direkten und indirekten «KLV» Pflegeminuten berücksichtigt wurden. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 9

10 ERGEBNISSE DES AUDIT In den folgenden BalkenDiagrammen stellt die blaue Farbe den Kanton Waadt (700 Bewohner) und die rote Farbe die Vereinigung der Kantone Genf, Neuenburg und Jura (6 Bewohner) im Mai 009 dar. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 0

11 Verteilung der Bewohner nach Geschlecht und Alter bei der Aufnahme und zum Beobachtungszeitpunkt Alter bei der Aufnahme Alter zum Beobachtungszeitpunkt Alter der Bewohner Anz. % Anz. Frauen Männer < 0 Jahre bis Jahre bis Jahre bis 6 Jahre bis 69 Jahre bis 7 Jahre bis 79 Jahre bis 8 Jahre bis 89 Jahre bis 9 Jahre Jahre und älter Gesamt % 7.9 %.7 %. % Durchschnittsalter Durchschnisttsalter: Frauen Durchschnisttsalter: Männer Frauen Männer Gesamt Durchschnittliche Aufenthaltsdaner Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

12 Prävalenz der Krankheiten (Anzahl und % der Bewohner) Krankheiten Anz. % Neoplasien Erworbene Hypothyreose Diabetes mellitus Adipositas Mangelanämien 8.. Organische Psychosen Schizophrene Psychosen Andere Psychosen Neurosen Psychische Störungen nach Hirnschädigungen 9.0. Depressive Zustandsbilder Andere nichtpsychotische Störungen Altersschwäche ohne Angabe einer Psychose Oligophrenien Zerebrale Degenerationen Alzheimer Parkinson Synd. u.a. extrapyr. Affektionen Multiple Sklerose u.a. demyelinisier. Krankh Hemiplegie Epilepsie Andere Krankheiten des Zentralnervensystems Glaukom Katarakt Blindheit beide Augen Affektionen der Netzhaut Taubheit Hypertonie Ischämische Herzkrankheiten Herzinsuffizienz Andere Formen von Herzkrankheiten Krankheiten des Zerebrovaskulären Systems Spätfolgen von Hirngefäßkrankheiten Krankheiten der Arterien Chronische obstruktive Lungenkrankheiten Abdominale Hernien Nierenversagen Primärchronische Polyarthritis u.a. Affekt Osteoarthrose und entsprechende Affektionen Arthropathien und verwandte Affektionen Dorsopathien Osteopathien Aphasie 8.0. Spätfolg.v. Muskel u. Knochenverletzungen Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus

13 Verteilung der Bewohner nach Beeinträchtigungsgrad Sich bewegen können Anz. %. Voll 0. Gelegentlich eingeschränkt Geschädigt (Langsamkeit) 0. Reduziert Auf die Nachbarschaft beschränkt Auf die Einrichtung beschränkt Auf das Stockwerk beschränkt Auf das Zimmer beschränkt Völlige Beschränkung Unabhängigkeit (BATL / IATL) Anz. %. Unabhängigkeit 0. Unabh. mit mechanischen Hilfsmitteln. Unabh. durch Anpassung der Umgebung. Situationsbedingte Abhängigkeit 0. Abhäng. in langen Intervallen (<= x /Std.) Abhäng. vorhersehb. öfter als x /Std Abhäng. kurze, unvorhersehb. Intervalle Abhäng. für die meisten Bedürfnisse Abhäng. für alle Bedürfnisse Kreuztabelle von «Sich bewegen können» und «Unabhängigkeit ATL» ATL Sich bewegen Gesamt Gesamt Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

14 Verteilung der Bewohner nach Beeinträchtigungsgrad Sich beschäftigen Anz. %. Angemessene Beschäftigung 0 0. Zeitweise nicht beschäftigt 0 0. Begrenzte Beschäftigung (Umfang) Angepaßte Beschäftigung 6. Reduzierte Beschäftigung (Zeit) 9 6. Eingeschränkte Beschäftigung (Art) Sehr eingeschr. Beschäft. (Zeit, Art) Keine Beschäftigung Unangemessene Beschäftigung Soziale Beziehungen Anz. %. Sozial integriert 0. Gehemmte Beteiligung (Verlegenheit) 0 0. Begrenzte Beteiligung (Art) 0. Nur primäre und sekundäre Kontakte 9 6. Sekundäre Kontakte sind schwierig Nur primäre Kontakte Primäre Kontakte sind schwierig Kein Kontakt : kontaktunfähig Kein Kontakt : von d. Aussenwelt isoliert Fähigkeit zur Interaktion Anz. %. Volle Interaktionsfähigkeit 0. Voll kompensierte Störung(en) 0 0. Intermittierende Störungen 7 0. Teilweise kompensierte Störungen Mäßige Störungen Schwere Störungen Verlust der Interaktionsfähigkeit Unfähigkeit zur Interaktion Koma Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

15 Verteilung der Bewohner nach Schädigungsgrad Kognitiv Affektiv Adäquat Leicht Schw er/vollst. 0 Adäquat Leicht Schw er/vollst. Verhalten Sprache Adäquat Leicht Schw er/vollst. 0 Adäquat Leicht Schw er/vollst. 6 Sehvermögen Gehör Adäquat Leicht Schw er/vollst. 0 Adäquat Leicht Schw er/vollst. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

16 Verteilung der Bewohner nach dem Grad der kognitiven Defizite (Reisberg Skala) und der psychiatrischen Probleme Anz. % NPM/TB Kein Problem Leichte kognitive Defizite 8 80 Mäßigleichte kognitive Defizite Mäßigschwere kognitive Defizite Schwere kognit. Def. : aktive Bew Schwere kognit. Def. : passive Bew Gesamt kognitive Defizite Leichte psychiatrische Probleme Mäßige psychiatrische Probleme Schwere psychiatrische Probleme Gesamt psychiatrische Probleme Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 6

17 Prävalenz bestimmter Probleme des Verhaltens und der Stimmung Probleme Anz. % Kein Problem 8 66 Physische Aggressivität Verbale Aggressivität Stört die anderen 60 0 Unruhe Umherirren 7 69 Verhaltensprobleme Anhaltende Angst Traurigkeit Äußerungen von Leid 7 9 Rückzug Hypersomnie 67 0 Probleme der Stimmung Prob. des Verhaltens und der Stimmung 6 Probleme % Stimmung Kein und + Gesamt Verhalten Kein und + Gesamt Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 7

18 Verwendung von physischen und chemischen freiheitsbeschränkenden/ entziehenden Maßnahmen bzw. Schutzmaßnahmen Selten Manchmal Oft Oft Anz. Anz. Anz. % Keine freiheitsbeschränkende/ entziehende Maßnahme Psychopharmaka Sicherheitsjacke 9 9 Fixierung am Handgelenk, Fäustlinge 6 Fixierung am Knöchel Bauchgurt im Bett Bauchgurt im Sessel 8 Überhose zur Fixierung Bewegungsbeschränkende Maßnahmen Bettgitter Tischplatte am Spezialstuhl 66 Tischplatte am Rollstuhl 6 Mit Möbeln verbundene Maßnahmen Halbe Tür 0 9 Kontrollierter Ausgang ausserhalb der Einrichtung Kontrollierter Ausgang ausserhalb des Wohnbereichs Freiheitsbeschränkende Maßnahmen 68 9 Feuerfeste Schürze Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 8

19 Prävalenz der Hilfsmittel Anz. % Keine Verringerung Verringerung ohne Komp. 0 6 Gehstock 8 8 Blindenstock 6 7 Armkrücken 9 Haltegürtel Gehwagen Vier/dreifüßiger Stock 79 0 Handleisten, Möbel Hilfsmittel zum Gehen 997 Orthese 07 Prothese Rollstuhl (selbständig) Rollstuhl (mit Hilfe) Rollstuhl (motorisiert) 6 Spezialstuhl 6 6 Rollstuhl oder Spezialstuhl Lifter, StandingStehbett Drehscheibe Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 9

20 Erbrachte Therapieleistungen, Leistungen der aktivierenden Pflege und sonstige Leistungen Rehabilitationstherapie Anz. % X/Wo Min/Wo Physiotherapie Ergotherapie Physiotherapie oder Ergotherapie Logopädie Essen und trinken können Ausscheiden können Sich pflegen/sich kleiden können Sich bewegen können Transfers Maßnahmen der aktivierenden Pflege X/Jahre Arztvisiten (pro Monat) (.9 8.) Sonstige Leistungen Anz. % Chemotherapie Strahlentherapie Inhalationstherapie Dialyse Transfusion Infusionstherapie Dauerkatheter Tracheotomie 0 0 Stoma 60 9 Ulcus cruris Druckgeschwür. und. Grad 7 9. und. Grad 78 7 (. und.) oder (. und.) Fußpflege Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 0

21 Profil der erforderlichen Grundpflege pro Intervention % der Bewohner Häufigkeit pro Tag Anleiten und motivieren Teilweise Hilfe Teilweise Hilfe st.anw. Vollst. Hilfe Essen und Trinken können Mahlzeiten 00 Zwischenmahlzeit 9 Flüssigkeitszufuhr 97 Menüvordruck vervollst. Enterale Ernährung Ausscheiden können Urinflasche Steckbecken Toilette oder Nachtstuhl 60 Pflege bei Urininkontinenz 70 Pflege bei Stuhlinkontinenz Pflege in Verbindung mit Dauerkatheter Hilfe bei der Stuhlausscheidung 6 Sich pflegen/kleiden können Teilkörperpflege 96 Ganzkörperpflege 00 Haare waschen/schneiden legen 8 Maniküre/Pediküre 98 Bartrasur / Epilieren 0 Schmuck/Schminken Mundpflege 87 Ankleiden/Auskleiden 9 Sich bewegen können Aufstehen/hinlegen 7 Aufstehen/hinlegen mit Lifter 0 Gehen mit Hilfe 7 Rollstuhl schieben Einreiben und Lagern 6 Bewegungsübungen Freiheitsbe./entzieh. Maßn..0 /W /W /W /W /W /W /W: Häufigkeit / Woche Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

22 Verteilung der Bewohner nach den pro Tag erforderlichen NettoPflegeMinuten % der Bewohner n= NettoPflegeMinuten / TagBewohner % der Bewohner n= NettoPflegeMinuten / TagBewohner Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

23 Klassification der Bewohner in Bezug auf ihr durchschnittliches DIP Niveau pro Wochentag Klassen Anz. % Maximunstelle : 6; Medianwert : 6; Durchschnitt : 6 Streuung : 6 klassen von 8 Klassen Anz. % Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

24 Profil der erforderlichen Ressourcen pro Pflegearten und Pflegekategorien % der produktiven Pflegeminuten (PPM) PPM/TB DIP (NettoPflegeminuten) BBK VIAW Produktive Pflegeminuten % der NettoPflegeminuten (NPM) NPM/TB Grundpflege Zwischenmenschliche/erzieherische Pflege Pflegetechniken Essen und Trinken können Ausscheiden können Sich pflegen/sich kleiden können Sich bewegen können Kommunikation Atmung Medikamente Infusionstherapie Behandlungen Diagnost. Maßnahmen Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

25 Profil der erforderlichen Ressourcen pro KVL Pflegekategorie (KLV Nomenklatur, Juni 007) NPM/TB % der NettoPflegeminuten (NPM) a a b b b b b b6 b b b b0.. b b b.. b a b.6. c. 06. d.0.6 a+b+c.6.06 Gesamte DIP Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6

26 Essen und Trinken können Profil der erforderlichen Ressourcen für die Grundpflege pro Intervention % der Bewohner % der NettoPflegeminuten NPM/TB (NPM) Mahlzeiten Zwischenmahlzeit Flüssigkeitszufuhr Menüvordruck vervollst Enterale Ernährung Gesamt Ausscheiden können Urinflasche Steckbecken Toilette oder Nachtstuhl Pflege bei Urininkontinenz Pflege bei Stuhlinkontinenz Pflege in Verbindung mit Dauerkatheter Hilfe bei der Stuhlausscheidung Sonstige Interventionen Gesamt Sich pflegen/kleiden können Teilkörperpflege Ganzkörperpflege Haare waschen/schneiden legen Maniküre/Pediküre Bartrasur / Epilieren Schmuck/Schminken Mundpflege Ankleiden/Auskleiden Sonstige Interventionen Gesamt Sich bewegen können Aufstehen/hinlegen Aufstehen/hinlegen mit Lifter Gehen mit Hilfe Rollstuhl schieben Einreiben und Lagern Bewegungsübungen Freiheitsbe./entzieh. Maßn Gesamt Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 6

27 Durchschnittlich erforderliche Pflegestunden und Pflegeminuten pro TagBewohner Stunden/TB Minuten/TB Netto Produktive Gearbeitete Bezahlte Anzahl der gearbeiteten Pflegestunden (GPS), der Anwesenheiten und der Stellen des pro Arbeitsschicht erforderlichen Pflegepersonals Tag Nacht Std. Anzahl an gearbeiteten Stunden pro TagBewohner : Anzahl der Anwesenheiten pro TagBewohner : Anzahl der Bewohner pro Anwesenheiten des Personals : Anzahl der Stellen pro Bewohner : Anzahl der Bewohner pro Stellen : * Für die Daten in Rot ("Gearbeitete" und "Bezahlte") werden die Berechnungsparameter der Personaldotierung der Einheit "Kanton Waadt" verwendet. Gesamte Anzahl der Bewohner: 700 versus 6 7

28 EROS Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé inc., rue Berri, bureau 00 Montréal (Québec) HJ S Téléphone : Télécopieur: Courriel: info@erosinfo.com

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