Demografischer Wandel als Herausforderung für Politik und Verwaltung: Das unterschätzte Risiko?
|
|
- Frieder Kohler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demografischer Wandel als Herausforderung für Politik und Verwaltung: Das unterschätzte Risiko? Prof. Dr. Reto Steiner, Universität Bern Exekutive Briefing 3/2012 Bern, 4. Dezember 2012 Inhaltsübersicht 1. Entwicklung der Demografie in der Schweiz 2. Herausforderungen für die Gemeinden und Kantone 3. Ansatzpunkte des Handelns
2 Komponenten der Altersverteilung Geburtenniveau (Geburtenrückgang vs. Baby-Boom). Lebenserwartung. Verhältnis von Ein und Auswanderungen (Migrationsbilanz). Europäische Länder sind mit einer doppelten demografischen Alterung konfrontiert. Altersentwicklung in der Schweiz Bereits Ende 19. Jahrhundert Geburtenrückgang in Frankreich, Belgien und der Schweiz und 1930er Jahre: Schweiz eines der geburtenschwächsten Länder. Ende der 1930er Jahre: 4 Mio. Einwohner mit Voraussage, dass im Jahre 2000 nur noch 2,8 Mio. in der Schweiz leben. Baby-Boom war nicht Rückkehr zu kinderreicher Familie, sondern Durchbruch zu bürgerlicher Kleinfamilie. Seit 1972 Geburtenniveau, das unter notwendiger Reproduktionsrate liegt. Migranten waren im rasch expandierenden Arbeitsmarkt notwendig. Heute: 44% der Generationenerneuerung mit Migrationshintergrund. (zur demografischen Entwicklung bei Folien 4-11: Höpflinger 2011)
3 Wohnbevölkerung nach Altersgruppen Entwicklung durchschnittliche Kinderzahl
4 Durchschnittliche Lebenserwartung Künftige Entwicklung Man rechnet mit weiterer Erhöhung der Lebenserwartung. 2050: Bei Männern zwischen und bei Frauen bei (WHO). Regionale Unterschiede dürften weiter zunehmen (stärkere Alterung im ländlichen Raum). Anteil der Generation 65+ zwischen 2010 und 2050 von 17.2% auf 27.7%. Generation 80+ zwischen 2010 und 2050 von 4.9% auf 12.1%. Herausforderung ist nicht absolute Zahl, sondern Verhältnisquotient: Jugendquotient / Altersquotient / Gesamtquotient. Gesamtquotient ändert von 61,.1% im Jahr 2010 auf 85.1% im Jahr Kritik: Es wird nur Produzentenseite betrachtet! Fokus liegt auf monetären Grössen.
5 Künftige Entwicklung Ab wann ist man alt? Bsp.: Lebenserwartung noch 10 Jahre. Damit zwischen 1900 und 2000 Anstieg von 5% auf 7%. Schweiz im Gegensatz zu Ausland hohe Erwerbsquote bei über 50- Jährigen. Gründe: hohes Beschäftigungsvolumen, merkbare Rentenkürzungen bei vorzeitiger Pensionierung, liberale Arbeitsgesetzgebung und flexible Arbeitsmarktpolitik Sicherung der Altersvorsorge? Entwicklung der Gesundheitskosten? 1/5 der Kostensteigerung auf Alter zurückgeführt. Relevant ist Nähe zum Todeszeitpunkt. Gemäss BAG Hauptproblem Langzeitpflege. Entwicklung auf Haushaltstrukturen? Grundsätzlicher Handlungsbedarf für öffentliche Hand? Alterssicherungssysteme Lohnbeiträge der Erwerbstätigen werden erhöht Rentenleistungen werden gekürzt Formelles bzw. faktisches Rentenalter wird erhöht
6 Folgerungen Problematisch, demografischen Wandel isoliert von gesellschaftlichen Entwicklungen zu betrachten. Notwendigkeit kompetenzorientierter Modelle des Alterns. Aktivere Lebensgestaltung bis hin zu Ablehnung des Alterns in Form von «Anti Aging». Lineare Zukunftsszenarien sind wenig sinnvoll. Soziologisch gesehen eher sozio-kulturelle Verjüngung der Gesellschaft. Jüngere Generation weiss, dass sie anders altern wird als Elterngeneration. Das neue Altern (Zimmerli 2011)
7 Das neue Altern (Zimmerli 2011) Herausforderungen für Gemeinden (Friedrich-Ebert-Stiftung 2008)
8 Staat als Arbeitgeber Neuregelung und Flexibilisierung der Übergänge in Pensionierung. Neuregelung der späten Karrierephasen. Ausbau der verwaltungsinternen Gesundheitsförderung. Ausbau der Fort- und Weiterbildung nach 50. Gestaltung der Generationenbeziehungen in Verwaltung. Umgang mit Generationendifferenzen zwischen Belegschaft und Bürgern. Analyse des Verhältnisses von Mitarbeitendenstruktur und Generationenwandel der Dienstleistungen. Ansatzpunkte der Personalentwicklung along the job into the job Berufsausbildung Einarbeitung Praktika-Programme Laufbahn-, Förderplanung Mitarbeitergespräch Nachfolgeplanung on the job Lernpartnerschaft Mentoring on the job i. e. S. Gelenkte Qualifikationsfördernde Arbeits- Coaching Erfahrungsermittlung Stellvertretung Projektarbeit gestaltung job enlargement job enrichment job rotation out of the job Ruhestandsvorbereitung near the job Lernstatt Qualitätszirkel off the job Konferenz Seminar Studium (Thom/Ritz 2008)
9 Diversity in Organisationen Managing Diversity zielt auf Änderung der Organisationskultur Entwicklung von Diversity Reife (personell) Entwicklung von Diversity Lernen (interpersonell) Thematisierung von Unterschieden Reflexionskultur Entwicklung auf mehreren Ebenen innerbetriebliche «Umgangsformen» (Wertschätzung, Respekt, Lernen) strukturelle Integration durch Repräsentation Chancengleichheit gezielte Komplexitätserhöhung und Verhandeln der daraus entstehenden Spannungen (Judy 2005 und Becker 2006) Handlungsfelder der kommunalen Politik Infrastruktur: Anpassung an Bevölkerungsentwicklung und - durchmischung. Bsp.: öffentlicher Nahverkehr, medizinische Versorgung, Pflegeangebote, Bildungsangebote, Bürgerbüro. Kommunale Finanzen: Veränderung des Substrats, Investitionsbedarf, multifunktionale Nutzung der Liegenschaften. Raumentwicklung: Verdichtung aus Sicht der demografischen Veränderung, Generationen-Durchmischung. Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit: ehrenamtliches Engagement der Senioren (Tagesstrukturen, Betreuung Ludothek usw.)
10 Handlungsfelder der kommunalen Politik Seniorenpolitik: Koordination von Angebot und Nachfrage, neue Wohnformen, Pflegeeinrichtungen. Bildung: Basisstufe als Alternative, Angebote für Senioren. Integration statt Abschottung: z. B. Durchmischung der Regionen (Kernstadt vs. Agglomeration). Partizipation: Mitwirkung in Exekutiven und Kommissionen (Durchschnitt aktuell: 51 Jahre), neue Formen der Mitwirkung. Quellenhinweise Becker, Manfred (2006): Diversity Management. Stuttgart: Schäffer/Poeschel. Höpflinger, François (2011): Demographische Alterung - Trends und Perspektiven. Zürich: Mimeo. Judy, Michaela (2005): Unterschiede machen. Systemisches Denken im Managing Gender & Diversity. In: Hartmann, Gabriella / Judy, Michaela (Hrsg.): Unterschiede machen. Edition Volkshochschule. Thom, Norbert/Ritz, Adrian (2008): Public Management. 4. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.) (2008): Lokale Zukunftspolitik den demografischen Wandel im Bürgerdialog gestalten. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung. Zimmerli, Joelle (2011): Konsequenzen des demographischen Wandels: Vielfältige Lebensstile im Alter. Zürich: Ernst Basler + Partner AG
Die zweite Lebenshälfte eine Lebensphase im Wandel
Die zweite Lebenshälfte eine Lebensphase im Wandel Prof. Dr. François Höpflinger Soziologisches Institut, Universität Zürich ETH Forum Wohnungsbau 2008 Neues Wohnen in der zweiten Lebenshälfte 17. April
MehrFragen des Alters und des Alterns
Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrGesellschaft und Konsumgewohnheiten
Gesellschaft und Konsumgewohnheiten April 2007 Institut für interdisziplinäre Nonprofit Forschung an der Wirtschaftsuniversität Wien 1 Ausgangssituation - Methodik Problematik: zwei sehr heterogene Themenbereiche
MehrÜberbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz
Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:
MehrHelsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg
Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrPersonalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!
Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!
MehrInklusion als Weg zur Fachkräftesicherung
Inklusion als Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 23. Juni 205 S2 Agenda 1 Trends und Entwicklungen
MehrDemografischer Wandel und Alterung
Demografischer Wandel und Alterung Wdhl. - moderne Familie (bzw. Intimität) als Aufgabe situativer Interpretation - moderne Privatheitsformen als Ergebnis situativer Entscheidung - Familie im Licht von
MehrRENTE MIT 67 ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT
RENTE RENTE MIT 67 ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT INFORMATIONEN ZUR VERLÄNGERUNG DER LEBENSARBEITSZEIT UND ZU DEN CHANCEN ÄLTERER BESCHÄFTIGTER DIE MITTE. Rente mit 67 Entwicklungen am Arbeitsmarkt Informationen
MehrB E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R
MehrEin nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf
Ein nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf Dr. Carlo Conti, Vorsteher Gesundheitsdepartement BS, Präsident der GDK 4. Dezember 2012 Symposium der SAMW Die demografische Entwicklung
MehrDemografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge
Demografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge Erste Group Finanzmarketing Verband, Der Standard Wien, 11. April 2012 Seite 1 11. April 2012 Europa ergraut Bevölkerung EU-27 nach Alter und Geschlecht
MehrDemographischer Wandel als Herausforderung für Politik und Verwaltung
Demographischer Wandel als Herausforderung für Politik und Verwaltung Exekutive Briefing 3 / 2012 Inhalt 1 Die Exekutive Briefings 3 1.1 Strategische Eckpfeiler 3 1.2 Das Exekutive Briefing vom 04. Dezember
MehrDer Schweizer Sozialstaat Herausforderungen, Chancen, Visionen. Christian Wipf, Universität Bern Servan Grüninger, Universität Zürich
Der Schweizer Sozialstaat Herausforderungen, Chancen, Visionen Christian Wipf, Universität Bern Servan Grüninger, Universität Zürich Definition Sozialstaat «Politiken, welche durch Staatsintervention soziale
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrLangfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Referat an der Nationalen Tagung der SKOS Biel, 11. März 2015 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Aufbau 1. Arbeitskräfte werden immer knapper 2. Relevanz
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrAktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts
Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Dr. Hermann Walser 30. Oktober 2012 Seite 37 Überblick Problemstellung Flexibilisierung
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrErfolgsfaktor Vielfalt
Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
MehrDer Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands
www.immobilienscout24.de Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands Frankfurt 24.10.2012 Kai Puls Inhaltsverzeichnis (1) Demographischer Faktor in Deutschland (2) Entwicklung
MehrSollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen
Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen Informationsanlass Konsultativabstimmung, 16. September 2015 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen
Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der
MehrMigrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven
Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 29. Juli 2014 S2
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrEin Mann ist keine Altersvorsorge!
Ein Mann ist keine Altersvorsorge! Ein Leitfaden zur eigenständigen Vorsorge für Frauen (Teil 1) 1 Heutige Themen: Aktuelle Vorsorgesituation von Frauen: zwischen Wunsch & Wirklichkeit Möglichkeiten zur
MehrNationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil
MehrStrategien zur Fachkräftesicherung. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.
Strategien zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Heidelberg, den 10. September 2014 S2 Gliederung > Megatrends:
MehrTalentmanagement in der Praxis
in der Praxis Dezember 2011 Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Denise Ewerlin in der Praxis Informationen zur Untersuchung Anzahl Teilnehmer (vollständig beantwortete Fragebögen) N = 132 Art der Befragung
MehrEntwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB
Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts
MehrEntwicklung einer Krankenversicherung in ländlichen Gebieten Chinas
Entwicklung einer Krankenversicherung in ländlichen Gebieten Chinas Dr. Thomas Uhlemann, Bonn, 18. Juni 05 Hintergrund Seit Beginn der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts befindet sich China im Übergang
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 12. November
MehrDas Fürstenberg Institut
Das Fürstenberg Institut Gründung 1989 Standorte Deutschland, Österreich, Schweiz Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, München und Münster Mitarbeiter 55 feste Mitarbeiter / 45 regionale Fürstenberg-Fachberater
MehrDemografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung
Demografie und Rente: Die Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer auf die Beitragssätze zur Rentenversicherung Präsentation, Berlin 18. Juni 2013 Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrFachtagung Weiterbildung Karlsruhe 22. Oktober 2013. Die 10 Trends in der Arbeitswelt von Morgen
Fachtagung Weiterbildung Karlsruhe 22. Oktober 2013 Die 10 Trends in der Arbeitswelt von Morgen Rahmenbedingungen und Anforderungen der Arbeit in der Zeitarbeit 1 1. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
MehrTrends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1
Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA 05.06.2014 1 05.06.2014 1 GLIEDERUNG 1.) Ausgangspunkt: Die demografische Entwicklung und der Wertewandel 2.) Aktuelle Trends
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrDiversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund
Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Renate Ortlieb & Barbara Sieben Violetta Anders, Heike Pantelmann, Daphne Reim, Stephanie Stein 30.
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
MehrReformoptionen für das Rentensystem in Zeiten
Reformoptionen für das Rentensystem in Zeiten des demographischen Wandels Robert Fenge Rostocker Streitgespräche zum Demographischen Wandel Konflikt oder Miteinander der Generationen? Bonn, 15.10.2013
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrPersonalentwicklung in Fahrschulen. 30.10.2015 ACADEMY Holding AG
Personalentwicklung in Fahrschulen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 1 Herausforderungen Trends Chancen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 2 Herausforderungen Die positive Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrVortrag zur gesetzlichen Altersvorsorge
Proseminar: Altersvorsorge in Deutschland Vortrag zur gesetzlichen Altersvorsorge 1 Ablauf des Vortrags 1. Zentrale Definitionen und Begriffe des zu untersuchenden Gegenstandes. 2. Von Bismarck bis Riester:
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung
PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und
MehrErgebnisse J+S-Coachbefragung 2014
Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrVereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben
Gesundheit in besten Händen Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben Karlheinz Löw Direktor Personal- und Ressourcenmanagement Frohnhausen 16.10.2014 Unser Service: landesweit und rund um die Uhr
MehrMacht Politik für die Mehrheit der Menschen!
Macht Politik für die Mehrheit der Menschen! Foto: F1online / Robert Harding IG Metall Suhl-Sonneberg 1 Beschäftigtenbefragung Die Befragung: Über 514.000 Beschäftigte aus 8400 Betrieben, davon 775 Beschäftigte
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrFrauen und Männer im ländlichen Raum Salzburger Regionen im Vergleich. Ursula Mollay
Frauen und Männer im ländlichen Raum Salzburger Regionen im Vergleich Ursula Mollay Männlicher, ländlicher Raum? In welcher Weise unterscheidet sich die Situation von Frauen und Männern im ländlichen Raum?
MehrDiversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen
Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse
MehrSchweizer Kommunalpolitiker Miliz oder Profi?
Schweizer Kommunalpolitiker Miliz oder Profi? Executive Briefing 1/2011 6. April 2011 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung des Inputreferats 1. Wie
MehrBWL Personal. Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation
Personalentwicklung BWL Personal Meike Drohm Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation Inhalte der Präsentation (sofern nicht
MehrDemographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten
Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten 1. Problematik der demographischen Alterung Die Schweiz ist wie die meisten modernen Industrie- und Dienstleistungsstaaten geprägt
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrLänderprofil Schweiz Demografischer Wandel
Länderprofil Schweiz Demografischer Wandel Im Laufe der nächsten 25 Jahre altert die Bevölkerung der Schweiz in allen Kantonen stark. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung wird 2050 voraussichtlich 65 Jahre
MehrStärkung der Qualifizierungsberatung für
Stärkung der Qualifizierungsberatung für KMU in NRW Bottrop, 22.05.2014 Qualifizierungsberatung als Leistungsangebot des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit Themen Einbettung der Qualifizierungsberatung
MehrHIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung
HIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung Problematik Umwandlungssatz/technischer Zinssatz Konsequenzen für Pensionskasse, Arbeitnehmer, Arbeitgeber Martin Schnider Dipl. Pensionsversicherungsexperte, Partner
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrVeränderungen in der Kranken- und Rentenversicherung. Dr. Felix Welti Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa der CAU
Veränderungen in der Kranken- und Rentenversicherung Dr. Felix Welti Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa der CAU Krankenversicherung: Leistungen - Keine verschreibungsfreien Medikamente
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Dresden, den 24. März 2014
MehrGenerationenmanagement im HRM in Österreich und Deutschland
Unsere Studie über die Ergebnisse der Online-Befragung zum Generationenmanagement in Österreich und Deutschland vom März 2010 ist auf Anfrage erhältlich. Generationenmanagement im HRM in Österreich und
MehrVIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.
VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION
MehrText planen: Gliederung mit Word erstellen
Text planen: Gliederung mit Word erstellen Jede wissenschaftliche Arbeit ist nur so gut wie ihre Gliederung. immer Formatvorlage benutzen! Text markieren und Format zuweisen Formatvorlage ändern: Format/Formatvorlagen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrBetriebliche Vorsorge im demographischen Wandel
Einladung zur Fachveranstaltung Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Das Demographie Netzwerk (ddn) ddn Regionalgruppe Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit Allianz Pension Partners
MehrLohnvergleich Primar 2011-2014. Dienstjahre
LGL Aktuell März 215 Lohnumfrage 215 - Primarschullehrpersonen Fakt ist, dass sich die Bruttolöhne in den drei Gemeinden aneinander angleichen. Wir stellen deshalb hier nur noch die durchschnittliche Bruttolohnveränderung
MehrNachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen
Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrWuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014. 2014 Wuppertaler Kreis e.v.
Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014 Wuppertaler Kreis e.v. Zahlen, Daten, Fakten Gesamtumsatz der Mitglieder des Wuppertaler
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrRente mit 70plus? nachhaltigen Altersvorsorge. Robert Fenge
Rente mit 70plus? Wege zu einer generationengerechten und nachhaltigen Altersvorsorge Robert Fenge 1 Aufbau 1. Das demographische Problem der Rente 2. Generationengerechtigkeit: Lastenverteilung 3. Nachhaltigkeit:
MehrDer Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.
Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
MehrGliederung. Einleitung. Die demographische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme
Gliederung Die demographische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme Vorgelegt von Sophie Debus 08. Januar 2004 Universität zu Köln Seminar
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
Mehrddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11. Juni 2014
ddn Das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Zusammenfassung für eine Fachkräftestrategie Saarland Praxistag Saarland Praxistag Saarland Saarbrücken Christian Werner, ddn Vorstand 11.
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
Mehr