Intangible Assets Consulting GmbH
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- Manuela Lichtenberg
- vor 5 Jahren
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1 Integration von Wissensmanagement und Qualitätsmanagement Webinar 10. November 2017 Dr. Manfred Bornemann Intangible Assets Consulting GmbH
2 Intangible Assets Consulting GmbH Die Intangible Assets Consulting GmbH ist ein Beratungsunternehmen für Strategie- und Organisationsentwicklung mit besonderer Ausrichtung auf Intellektuelles Kapital und wissensintensive Geschäftsprozesse. Wir zählen seit 1998 zu den Pionieren bei der Entwicklung von Methoden und Instrumenten zur Bewertung von Intellektuellem Kapital. Nach 19 Jahren und weit über 250 Einzelprojekten verfügen wir über die größte einschlägige Umsetzungserfahrung im Bereich Wissensbilanzierung im deutschsprachigen Raum. Unsere Kunden sind börsennotierte Industrieunternehmen, Non- Profit-Organisationen, Klein- und Mittelbetriebe, Bildungseinrichtungen und öffentliche Organisationen.
3 Meilensteine der IAC GmbH in den letzten Jahren Guideline Intellectual Capital Statement Made in Germany 2004 Development of userfriendly software solution in the form of Intellectual Capital Reporting Toolbox Audit criteria and audit procedures in support of high-quality Intellectual Capital Statements Foundation of Bundesverband Wissensbilanz Comment and Influence to the Draft Guideline for Integrated Reporting 2016 Guideline Knowledge Management and ISO 9001: Combination of Intellectual Capital Statements with strategy development and strategy formulation as a methodology for organizational learning
4 Agenda Managementinstrumente und systeme Notwendigkeit der Integration Was genau kann als Systematik betrachtet werden? Wissensmanagement im Kontext EFQM und ISO 9001:2015
5 Warum befassen wir uns überhaupt mit Qualitätsmanagement und Wissensmanagement? Am Anfang und am Ende aller Handlungen stehen die Kunden (P. Drucker) Wir sind dann erfolgreich, wenn wir diese Kundenwünsche erfüllen. Dazu integrieren wir die Ziele und Interessen verschiedener Stakeholdergruppen (Mitarbeiter, Investoren, Lieferanten), Ressourcen (Materielle und Immaterielle) und Aktivitäten (Prozesse). Und dazu nutzen wir geeignete Managementinstrumente.
6 Fokus auf Wissen und Kompetenzen Die Top-10 Management- Instrumente in Deutschland 2015 (Haufe) Top 10 nach Nutzung (in %) Top 10 nach Zufriedenheit (von 1-5) Kundenmanagement (49 %) Disruptive Innovationslabore (4,20) Outsourcing (49 %) Strategische Planung (4,09) Benchmarking (48 %) Big-Data-Analyse (4,07) Mitarbeiterbefragung (40 %) Szenarioplanung (4,00) Kundensegmentierung (40 %) Zero-Base-Budgetierung (4,00) Balanced Scorecard (39 %) Loyalitätsmanagement (3,94) Change-Management-Programme (37 %) Benchmarking (3,92) Leitbildentwicklung (36 %) Leitbildentwicklung (3,89) Lieferkettenmanagement (30 %) Kundensegmentierung (3,88) Qualitätsmanagement (27 %) Lieferketttenmanagement (3,87)
7 Die erfolgreichsten Managementinstrumente weltweit (Haufe) Leitbildentwicklung Strategische Planung Kundenmanagement Kundenzufriedenheit Leitbildentwicklung Benchmarking Qualitätsmanagement Benchmarking Mitarbeiterbefragung Wettbewerbsanalyse Outsourcing Strategische Planung Benchmarking Kundenzufriedenheit Outsourcing Leistungsabhängige Vergütung Wachstumsstrategien Balanced Scorecard Reengineering Strategische Allianzen Leitbildentwicklung Strategische Allianzen Leistungsabhängige Vergütung Lieferkettenmanagement Zykluszeitreduktion Kundensegmentierung Change-Management-Programme Autonome Teams Kernkompetenzen Kundensegmentierung
8 Zunehmende Orientierung nach außen (global) Hohe Wissensintensität der Instrumente in DE Mitarbeiter als primäre Wissensträger Jede Menge Instrumente die sich auch schnell wieder ändern Wir brauchen Integration und Schnittstellen, um die Silos zu verbinden. Und wir müssen die Komplexität unseren Mitarbeitern vermitteln.
9 Ziele im Qualitätsmanagement Die ISO 9001:2015 hat neue Anforderungen, die auch Wissensmanagement berühren. Eine UErst 10% der befragten Unternehmen erfüllen die Anforderungen der Norm und haben Handlungsbedarf. Wir zeigen, wie diese Anforderungen erfüllt werden können.
10 Definition von Wissensmanagement Unter Wissensmanagement versteht man die Gestaltung der Rahmenbedingungen von Organisationen unter besonderer Berücksichtigung des Produktionsfaktors Wissen. Im Vordergrund steht dabei individuelles Wissen zu schaffen und zu vernetzen. Wissensmanagement Forum (2007): Das Praxishandbuch Wissensmanagement Integratives Wissensmanagement. Graz. Wissen entsteht durch einen individuellen Prozess der Veränderung kognitiver Strukturen und ermöglicht Handlungen. Wissen im engeren Sinn ist immer an Personen gebunden. Wissensmanagement Forum (2007): Das Praxishandbuch Wissensmanagement Integratives Wissensmanagement. Graz.
11 Basismodell Wissensmanagement (WMF 2007) Quelle:
12 Einordnung von WM Instrumenten ins Wissensmanagement Modell S t e u e r u n g Wissensebene Handlungsebene WM-Strategie entwickeln Geschäftsprozessanalyse Wissenstransfer Schulungen (E- Learning, Einarbeitung neuer Blended Mitarbeiter Learning) Debriefing von Mitarbeitern Kollaboration Verbesserung der Kollaboration an Schnittstellen Communities of Practice Transparenz Kompetenzmatrix und Kompetenzrad Wissenslandkarten Best Practice Sammlungen Wissenskultur etablieren Rollenbasierte Arbeitsplätze Abkürzungsverzeichnis Wissensbilanz Strukturebene Portal, Intranet, CMS Kollaborationstools Team Wiki effektive Suche Wiki für Glossar Prozessdokumentation
13 Geschäftsumfeld Geschäftserfolg Ausgangssituation Vision Geschäfts Strategie Wissens- Intellektuelles Kapital Human Kapital Struktur Beziehungs Sonstige Kapital Kapital Ressourcen Geschäftsprozesse externe Wirkung Maßnahmen Wissensprozesse Quelle: Quelle: Konkurrenz Gesellschaft Natur Technologie Wirtschaft Kapitalgeber Managementinstrumente Lieferanten Staat Ressourcen Normen & Werte Anliegen und Interessen Öffentlichkeit Kunden Mitarbeiter Quelle: in Anlehnung an Vahs/Schäfer-Kunz, (2011), S. 358
14 Bewährte Instrumente unterstützten die Erfüllung der Norm-Anforderungen Wissensinventar Wirkungsanalyse Strategische Bewertung Prozessanalyse Maßnahmenkatalog
15 Wissenslandkarten zur Strukturierung immaterieller Erfolgsfaktoren Wesentlich ist die Repräsentativität der Gruppe, die gemeinsam verbindliche Aussagen über die Organisation machen kann. Ziele Repräsentativ für: Hierarchie Funktionen Gender Alter und Erfahrung Entscheidungen (Betriebsrat)
16 Typische Ermöglicher Human kapital Beziehungskapital Fachkompetenz Soziale Kompetenz Mitarbeitermotivation Führungskompetenz Kundenbeziehungen Lieferantenbeziehungen Beziehungen zur Öffentlichkeit zu Kapitalgebern, Investoren zu Kooperationspartnern Strukturkapital Unternehmenskultur Kooperation Wissenstransfer Führungsinstrumente explizites Wissen Produktinnovation Prozess- und Verfahrensinnovation
17 Bewertung immaterieller Vermögenswerte Haben wir die richtige Ausprägung (von Kompetenzen)? Haben wir ausreichend viel Kapazität? Arbeiten wir auch systematisch an der Verbesserung?
18 Was genau ist mit Systematik gemeint? Intention: es geht um planvolles Management eines Themas oder einer Ressource. Beispiele von Systematik: - QM: PDCA - plan-do-check-act; - Rechnungswesen: ROI, Deckungsbeitragsrechnung, - Produktion: FMEA Fehler- Möglichkeit-Eintritts-Analyse Beobachtungen Unwissen, WIE etwas konkret gestaltet werden kann oder soll (Know How); Unwissen, welche Möglichkeiten und Methoden es gibt (Know What); Unklarheit, WER welche Verantwortung trägt oder wen ich fragen kann. Diese einfachen Fragen klären wir für die zentralen Aktivitäten / Prozesse in etwa 1 Stunde und erfüllen so einen Teil der Anforderungen der ISO 9001:2015. Nicht zu verwechseln mit: dem Begriff System ( ein Ganzes, bestehend aus Teilen, die miteinander in Beziehung stehen ) oder einem Ordnungsrahmen (Taxonomie)
19 Bewertung zum Vorliegen einer (passenden) Systematik am Beispiel von PDCA 85% Konzept Beispiel interne Kommunikation - Gibt es einen PLAN / eine strategische Aussage zum Umgang mit dieser Ressource? - interne Abstimmungstreffen dauern nicht länger als 15 Minuten; für alle längeren Treffen gibt es vorab eine Agenda, die eine sinnvolle Vorbereitung (=ggf. auch - Tun wir das auch? Arbeiten wir diesen Plan ab, oder gibt es hier Absage) ermöglicht und auch zur Dokumentation der Ergebnisse herangezogen wird. Einschränkungen? - Der Anteil an (ewig langen / unproduktiven) ad-hoc - Check - gibt es regelmäßige Reflexionen ob der Plan noch Meetings mit allen (Alibifunktion) sinkt massiv, die Produktivität steigt. angemessen ist (Deutero- Learning)? - f2f Meetings finden statt, virtuelle Treffen nehmen deutlich zu (und sparen Zeit). - Act - setzen wir die richtigen Maßnahmen, um Probleme/Missstände aufzulösen - Die Abgrenzung von interne Kommunikation zu Workshops oder anderen Arbeitsformen (zur innovativen Problemlösung) muss noch optimiert werden. Normativer Zielwert: 100%
20 Regelkreis des strategischen Wissensmanagements Wachstum & Cash Flow Unternehmensziele ist sol l Ergebnisse Intangible Asset Report Wissensmanagementziele Effektivität Humankapital Strukturkapital Strategisches Wissensmanagement Wissensmanagementreview Gestaltungsmaßnahmen Quelle: Bornemann, M. und Reinhardt R.: Handbuch Wissensbilanz; ESV 2017 Beziehungskapital Prozesse zur Kommunikation, Dokumentation und optimalen Allokation Veränderungsprozesse Effizienz
21 Wo werden die Herausforderungen gesehen? Mit einem integrierten und partizipativen WM-Ansatz können wir diese Herausforderungen lösen! - klarer Prozess, klare Ergebnisse, klare nächste Schritte und Maßnahmenverfolgung. - Durch Einbinden der Mitarbeiter als Wissensträger gibt sich eine Möglichkeit der Anerkennung und Aktivierung. - QM kann im WM die Führung übernehmen und gemeinsam mit HR / IT / OD / die Wettbewerbsfähigkeit insgesamt verbessern. Ein WM / WB Projekt amortisiert sich im selben Jahr.
22 Zusammenhang von WM-Instrumenten und Qualitätsmanagement Wissensmanagement unterstützt Lernen - Durch eine gemeinsame Sprache aus den Wissenslandkarten (Wissen identifizieren) - Verstehen wir die Wirkung (Umgang mit Wissen und Kompetenzen). - Durch Nutzung der richtigen Systematik (Wissen anwenden) unterstützen wir die Bewertung und Dokumentation (Aufrechterhalten von Wissen) und - vermitteln den strategischen Kontext. Geschäftsumfeld Intellektuelles Kapital Debriefing von Communities of Practice Wissenslandkarten Mitarbeitern Wissenskultur Rollenbasierte etablieren Arbeitsplätze Abkürzungsverzeichnis Best Practice Sammlungen Team effektive Kollaborationstools Wiki Suche Portal, Intranet, CMS Wiki für Glossar Schulungen (E- Learning, Blended Learning) Human Kapital Struktur Kapital Beziehungs Kapital Sonstige Ressourcen Geschäftsprozesse Wissensprozesse Wissenstransfer Kollaboration Ausgangssituation Maßnahmen Vision externe Wirkung Geschäftserfolg Transparenz Einarbeitung neuer Verbesserung der Kompetenzmatrix und Mitarbeiter Kollaboration an Schnittstellen Kompetenzrad S Wissens- t WM-Strategie ebene entwickeln e u e r u Handlungs- n ebene g Geschäftsprozessanalyse Wissensbilanz Strukturebene Wir setzten Ressourcen wirtschaftlich ein. Durch eine systematische Priorisierung, wo Maßnahmen gesetzt werden, gewährleisten wir auch den Aufbau neuer Kompetenzen (Zusatzwissen aufbauen).
23 Haben Sie Fragen? Weitere Hilfestellungen finden Sie hier: DANKE
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