5. Prozeßmanagement: 5.1 Kontext des Prozeßmanagements einer Organisation
|
|
- Anneliese Steinmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5.1 Kontext des Prozeßmanagements einer Organisation Beobachtung des Umfelds: Gesetzlich Technisch Wettbewerblich Marktbezogen Kulturell Sozial Wirtschaftlich Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 27
2 5.2 Verstehen der Anspruchsgruppen Erfordernisse und Erwartungen der Anspruchsgruppen: Welche Anspruchsgruppen/Kunden heute? Welche Anspruchsgruppen/Kunden in Zukunft? Welches Leistungsangebot heute? Welche Erwartungen an das Leistungsangebot heute? Welche Erwartungen an das Leistungsangebot in Zukunft? Welche Zufriedenheit der Anspruchsgruppen/Kunden mit den Leistungen? Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 28
3 5.3 Ordnungsrahmen Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 29
4 5.4 Führung und Vision (1) Verantwortung der oberste Leitung: Rechenschaft für die Wirksamkeit Vision und Politik Voraussetzungen schaffen Risikobasiertes Denken Ressourcen zur Verfügung stellen Bedeutung Prozessmanagement vermitteln Personal Verbesserung fördern Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 30
5 5.4 Führung und Vision (2) Vision: Grundlage: Erfolgsfaktoren Kernkompetenzen Vision: Aufbauorganisation folgt Ablauforganisation (Gaitanides 2007) à Form Follows Function! Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 31
6 5.4 Führung und Vision (3) Prozeßpolitik: Zweck und Kontext der Organisation angemessen Rahmen für Prozeßziele Verpflichtung zur Erfüllung zutreffender Anforderungen Verpflichtung zur ständigen Verbesserung Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 32
7 5.5 Planung (1) Vorgehensweise: Deduktiv (top-down) Induktiv (bottom-up) à Top-Down-Vorgehensweise: Vision und Prozeßpolitik als Ausgangsbasis Visions- und prozeßpolitikkonforme Ergebnisse Bessere Identifikation überflüssiger Prozesse Reduzierung der Gefahr, auf dem Bestehenden zu verharren Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 33
8 5.5 Planung (2) Geschäftsprozeßmanagement oder Prozeßmanagement? Geschäftsprozesse und Verwaltungsprozesse Geschäftsvorfall, Geschäftsgang, Geschäftsvorgang, Dienstgeschäft... è Geschäftsprozeßmanagement = übergeordnetes Prozeßumfeld = spezifisches Management(system) Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 34
9 5.5 Planung (3) Prozeßstruktur: Häufiger Vorschlag: (Genau) 4 Ebenen Hier: Untergliederung von Prozessen: Prozesse Teilprozesse der Ebenen 1 - n Arbeitsplatzbezogener Vorgang Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 35
10 5.5 Planung (4) In Anlehnung an: Schmelzer/Sesselmann, 2004, S. 85 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 36
11 5.6 Unterstützung (1) Ressourcen: Betriebsmittel Information Infrastruktur Personal Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 37
12 5.6 Unterstützung (2) Dokumentierte Information: Prozessdokumentation (mehr als Dokumentation der Prozeßstruktur!) Umfang: abhängig von: - Größe - Art der Tätigkeit - erstellten Produkten und Dienstleistungen Übliche Form: Management-Handbücher Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 38
13 5.6 Unterstützung (3) Aufbau (1): Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 39
14 5.6 Unterstützung (4) Aufbau (2): Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 40
15 5.6 Unterstützung (5) Aufbau (3): Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 41
16 5.6 Unterstützung (6) Prozeßstruktur im Management- Handbuch: Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 42
17 5.6 Unterstützung (7) Prozeßlandkarte: Quelle: In Anlehnung an Schmelzer/Sesselmann 2004, S. 60 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt Folie 43
Prozeßimplementierung: Strukturierung (1)
Prozeßimplementierung: Strukturierung (1) Untergliederung von Prozesse: Prozeß Teilprozeß Prozeßschritt Arbeitsschritt Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für technische
MehrBegriffe (1): Prozeß und Organisation
Begriffe (1): Prozeß und Organisation Prozeß: Satz von in Wechselbeziehung stehende Mittel und Tätigkeiten, die Eingaben in Ergebnisse umgestalten. ANMERKUNG: Zu den Mitteln können Personal, Finanzen,
Mehr4. Begriffe (1): Prozeß (1)
4. Begriffe (1): Prozeß (1) Prozeß: Satz zusammenhängender oder sich gegenseitig beeinflussender Tätigkeiten, der Eingaben zum Erzielen eines vorgesehenen Ergebnisses verwendet Quelle : DIN EN ISO 9000:2015,
MehrDIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe
DIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe DIN EN ISO Normen zum Qualitätsmanagement: 1987 entstanden, 1994 überarbeitet und 2000 reformiert DIN EN ISO 9000:2000: Qualitätsmanagementsysteme Grundlagen und Begriffe
Mehr5. Prozeßmanagement: 5.7 Betrieb (1)
5.7 Betrieb (1) Steuerungsmaßnahmen: Ergebnisse erreichen Ergebnisse passend zu Anforderungen sämtlicher Anspruchsgruppen Verifizierungen (Nachweisen der Richtigkeit) Validierungen (externe Prüfungen)
MehrEinzelbeispiele (1a): BMW Group
Einzelbeispiele (1a): BMW Group BMW Quelle: http://de.wikipedia.org/ wiki/bmw Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 18.10.2016 Folie 91 Einzelbeispiele (1b): BMW Group
MehrTEIL 1 allgemeiner Teil
TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines
MehrISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich
ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.
MehrAnspruchsgruppen (1): Überblick
Anspruchsgruppen (1): Überblick Prozeßorientiertes Managementsystems Quelle: DIN EN ISO 9000:2005 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 18.10.2011 Folie 55 Anspruchsgruppen
MehrQualitätsmanagementsysteme: Einführung (1)
Qualitätsmanagementsysteme: Einführung (1) Abschnitte bei der Einführung: Quelle: Pfeifer, 2001, S. 76 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 14.04.2010 Folie 18 Qualitätsmanagementsysteme:
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrIT Infrastructure Library (ITIL): Zweck
Zweck Zweck der Information Technology Infrastructure Library (ITIL): Best Practice Sammlung Umsetzung eines IT-Servicemanagementsystems IT-Industrialisierung Herkunft/Träger dieser Bibliothek ist das
MehrProzeßmanagement. Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr.
Prozeßmanagement Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Hans-Knud Arndt Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrHohe Haftungsrisiken bei Produkten und Produktion learning by doing als Ausbildungsprinzip. weitgehend flächendeckend eingeführt Schneeball -Effekt
Begriffe (1): Managementsysteme (1) Ursprung in den USA: Hohe Haftungsrisiken bei Produkten und Produktion learning by doing als Ausbildungsprinzip Qualitätsmanagementsysteme: weitgehend flächendeckend
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Übung 08 Sommersemester 2018 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrBalanced Scorecard (BSC):
Die Balanced Scorecard (BSC) Balanced Scorecard (BSC): Dokumentation der Ergebnisse aus Messungen von Aktivitäten von Organisationen Im Hinblick auf Vision und Strategien Umfassender Überblick über die
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrProzeßcontrolling: Aufgaben
Prozeßcontrolling: Aufgaben Aufgaben des Prozeßcontrolling: Planung Kontrolle Koordination Informationsversorgung Servicefunktion für das Management Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrDas vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.
Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß
MehrPools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement
Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur
MehrPetra Corbé Systemauditorin TQM Dozentin in der Fort- und Weiterbildung Inhouse - Fortbildungen. Auditbericht
1. Allgemeines zum Audit Einrichtung Anschrift Geltungsbereich Nicht anwendbare Anforderungen Auditzeitraum Auditplan vom Auditform: Internes Systemaudit Internes Prozessaudit Nachaudit Wirksamkeitsaudit
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
Mehr6. ProzeßControlling (1)
6. ProzeßControlling (1) Controlling: Seit 1920er Jahren etabliertes Managementinstrument Controlling ist die Bereitstellung von Methoden (Techniken, Instrumenten, Modellen, Denkmustern u.ä.) und Informationen
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrNorm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren
www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem
MehrGegenüberstellung der Normkapitel
Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrProzessmanagement an der ETH-Bibliothek
Abläufe planen, strukturieren und steuern Prozessmanagement an der ETH-Bibliothek Franziska Moser, BIS-Kongress 2016, Luzern Übersicht Prozessmanagement Praxisbeispiel ETH-Bibliothek Franziska Moser 03.09.2016
MehrAufgaben des Managements
Aufgaben des Managements Planung Ressourceneinsatz Aufgaben des Managements Durchsetzung Steuerung Kontrolle 1 Abb. 1 Qualität ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen...
MehrElektromaterial und Schaltschrankservice GmbH. Qualitätsmanagement Handbuch
Elektromaterial und Schaltschrankservice GmbH Qualitätsmanagement Handbuch März // 2017 Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1 Wer wir sind 2 2 Vorwort der Geschäftsleitung 3 3 Managementsystem 3 4 Unternehmensgrundsätze
MehrUmweltmanagement nach ISO 14001:2015
Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und
MehrISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek
ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek Folie Nr. 2 Dokumentation Kontext Wie schaffen wir Nutzen? Chance Was sind einfache, zukunftsorientierte Lösungen? Leadership Welche Erfahrungen haben andere Unternehmen?
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Übung 01 Sommersemester 2018 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 Thema der Übung Vorstellung Organisatorisches Einordnung
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
Mehr11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015
11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 Dipl. Kfm., Dipl. Ing. (FH) Jens Hengst qualinova Beratung für Integrierte Managementsysteme
MehrGegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008
von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrProzessmanagement Übung 05
Prozessmanagement Übung 05 Wintersemester 2012/2013 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Urban 20.11.2012 Folie 1 Thema der Übung Wiederholung und Vertiefung der Vorlesung
MehrDesignstrategie für IKS und IKT (1)
Designstrategie für IKS und IKT (1) Form Follows Function (Architekt Louis Sullivan, Ende des 19. Jahrhunderts) Weniger ist mehr (Bauhaus-Direktor Ludwig Mies van der Rohe, Beginn des 20. Jahrhunderts)
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrUnternehmens Handbuch
MS Dyetech GmbH Vertrieb/Entwicklung Im Gewerbepark 15 96155 Buttenheim MS Dyetech GmbH Produktion An der Steige 6 92348 Berg Einleitung Für die Firma MS Dyetech ist die langfristige Unternehmenssicherung
MehrGegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010
Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung
MehrLegende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung
Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung Abschnitte der ISO 9001:2008 Abschnitte der ISO 9001:2015 Delta- Anforderungen, Bemerkungen 4 Qualitätsmanagementsystem 4.4 QMS
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
MehrDIN EN ISO 9001:2015 Transfer in den Krankenhausalltag
DIN EN ISO 9001:2015 Transfer in den Krankenhausalltag Stand: 20.08.2018 GREEN & IBEX GmbH Geschäftsführung Andreas Steenbock, Silke Hansen Dieser Text basiert der DIN EN ISO 9001:2015 Rahlstedter Bahnhofstraße
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrUMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015
UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015 Was ist wirklich NEU? Was ist zu tun? Was kann ich besser oder anders machen? Das nachfolgende Dokument beinhaltet eine Gegenüberstellung bzw. Zuordnung
Mehrqualitätsmanagementsysteme
qualitätsmanagementsysteme Wiederholung 5 Wintersemester 2017/2018 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 kaizen Prozessorientierung Kontinuierliche Verbesserung Allumfassende,
MehrQualität im üblichen Sprachgebrauch ist...
Qualität im üblichen Sprachgebrauch ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen... ein fehlerfreies f Produkt bzw. eine fehlerfreie f Leistung Übereinstimmung zwischen
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrProzessmanagement Übung 02
Prozessmanagement Übung 02 Wintersemester 2015/2016 Folie 1 Thema der Übung Fragen zur Vorlesung und zur Übung Vertiefung der Vorlesung Prozesse & Geschäftsprozesse Integrationspyramide nach Mertens Kundenbedürfnisse
MehrEINFÜHRUNG UND UMSETZUNG
Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus
MehrGegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007
Gegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 2 Referenzen und Veröffentlichungen 3 Begriffe und Definitionen 3 Begriffe und
MehrHandbuch Apotheke. Handbuch Apotheke. -Apotheke Fürth
-Apotheke Fürth Einleitung Im Handbuch und in den mitgeltenden Unterlagen sind die Forderungen der ISO 9001:2008 und Rechtsgrundlagen für Apotheken umgesetzt. Das Handbuch gilt für alle Bereiche der -Apotheke.
MehrAuftraggeber: QMB: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung:
Audit-Nr. Auftraggeber: QMB: Normengrundlage / Referenzdokumente: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung: DIN EN ISO 9001:2015
MehrNeue Revision ISO 9001:2015 / ISO 14001:2015
Neue Revision ISO 9001:2015 / ISO 14001:2015 Umsetzung von Anforderungen aus der ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 im Rahmen von Re-/Zertifizierungsaudits Erfahrungen aus Auditorensicht DEKRA Certification
MehrManagement- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1
Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Normabschnitt
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel Normabschnitt 2008 Normabschnitt 2015 Vorwort 5 Die Autoren 7 9 Die wichtigsten Änderungen im Überblick 11 Übergangsregelungen für die Zertifizierung 15 Seite
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis -III- Tabellenverzeichnis -IV- 1. Einleitung -1-
I Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis -III- Tabellenverzeichnis -IV- 1. Einleitung -1-1.1. Problemstellung...-1-1.2. Zielsetzung...-3-1.3. Methodische Vorgehensweise -4-2. Prozessoptimierung
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Übung 04 Sommersemester 2016 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 Fragen Folie 2 Thema der Übung Wiederholung der Vorlesung
MehrUNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT
UNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT VERANTWORTLICHKEITEN Die Definition und Verantwortung dieser Richtlinie liegt bei der Geschäftsführung/ -leitung der Zuse
MehrGrundlagen. Begleitfolien zu Prozessen und Management Xardal Thomas M. Haas Grundlagen - 1
Grundlagen Begleitfolien zu Prozessen und Management 2007-10-06 Xardal Thomas M. Haas Grundlagen - 1 Definition Geschäftsprozess Ein Geschäftsprozess ist ein zielgerichtetes Bündel von Aktivitäten, mit
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrDer EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?
Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!
MehrNormrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Sommersemester 2012 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Hans-Knud Arndt Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
Mehrqualitätsmanagementsysteme
qualitätsmanagementsysteme 08.04.2010 Übung 01 Sandra Lau Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Dipl.-Ing.-Inf. Sandra Lau 08.04.2010 Folie 1 Organisatorisches. Accounts. Arbeitsgruppe
MehrRegionalkreise DGQ OWL & AK OWL Mitarbeiterideen
Regionalkreise DGQ OWL & AK OWL Mitarbeiterideen Neue Releases der Qualitäts- und Umweltnormen Impulse und Handlungsfelder für das Ideenmanagement?! Thomas Bernhardt Paderborn, 23.08.2016 0 2016 FUJITSU
MehrBestimmung der Kompetenz. Wolfgang Hackenauer
Bestimmung der Kompetenz Wolfgang Hackenauer Begriffsdefinitionen ISO 9000:2015 Kompetenz (3.10.4) Fähigkeit, Wissen und Fertigkeiten anzuwenden, um beabsichtigte Ergebnisse zu erzielen Fähigkeit (3.6.12)
MehrDQS. The Audit Company.
DQS. The Audit Company. Leistungsspektrum Magdeburg, 24.10.2017 Aktuelles zu den Normrevisionen 5 Die innere Logik Qualitätsmanagementgrundsätze der ISO 9001:2015 und der ISO 14001:2015 Ausgangspunkt:
MehrProzessmanagement Übung 09
Prozessmanagement Übung 09 Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Urban 14.01.2015 Folie 1 Thema der Übung Fragen zur Vorlesung und zur Übung ARIS in
MehrQualitätsmanagementhandbuch (Auszug)
Qualitätsmanagementhandbuch (Auszug) SWE Consulting Süd-West Engineering Unternehmensberatung GmbH Kompetent Pragmatisch Partnerschaftlich Vorwort Das vorliegende Qualitätsmanagementhandbuch der SWE Consulting
Mehr- Leseprobe - Auditcheckliste ISO und EMAS. Auditcheckliste ISO und EMAS. Bemerkungen zur Checkliste
Auditcheckliste ISO 14001 und EMAS Auditcheckliste ISO 14001 und EMAS Dieser Beitrag liefert Ihnen eine umfangreiche Checkliste, mit deren Hilfe Sie im Betrieb systematisch ein Audit nach ISO 14001:2015
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrISO 14001:2015 und EMAS
ISO 14001:2015 und EMAS Was ist zu tun? Telfs, 3.10.17 W. Brandl ISO 14001 EMAS III Kontext der Organisation Stakeholderanalyse / Interessierte Parteien Neu in der ISO 14001:2015 Risikobetrachtung Mehr
MehrMuster GmbH. ISO 9001 zertifiziert 6 Seiten Handbuch. um 78% reduziert
Der Muster GmbH ISO 9001 zertifiziert 6 Seiten Handbuch um 78% reduziert Muster GmbH Straße : Muster Str PLZ / Ort 00000 Muster Telefon: 0123 / 123456 Telefax: 0123 / 123456 E-Mail: test@testmail.de Internet:
MehrRoadmap Business Process Management Projekt
Roadmap Business Process Management Projekt 1 Arbeitskreis BPM in der Logistik http://public.hochschule-trier.de/~stmann/gp/bpm_projektmanagement%20a0.pdf http://public.hochschule-trier.de/~stmann/gp/bpm_projektmanagement%20a0%20long.pdf
MehrEntwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems
Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems für ein Universitätsinstitut Benjamin Ditzel Escuela Superior de Ingenieros de San Sebastián Departamento de Organización Industrial San Sebastián,
MehrWissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT
Wissen richtig managen FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT Agenda Ziel der Präsentation Wissensmanagement und Wissen Wissen in der Norm: Warum? Wo? Was? Anforderungen aus 7.1.6 Bezüge und Perspektiven
MehrProzessmanagement -Übung 3 -
Prozessmanagement -Übung 3 - Sommersemester 2011 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Dipl. Wirt.-Inform. Sven Gerber Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrNeuerungen mit der ISO 9001:2015. delta Karlsruhe GmbH Stand:
Neuerungen mit der ISO 9001:2015 delta Karlsruhe GmbH Stand: 03.10.2016 Grundsätze der ISO 9001:2015 Änderungsschwerpunkte der Revision delta im Überblick 3 Neuerungen mit der ISO 9001:2015 Stand: 03.10.2016
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrDas Projekt Logistik Service Bus am Institut für Wirtschaftsinformatik
Das Projekt Logistik Service Bus am Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Bogdan Franczyk Die in diesem Vortrag vorgestellte Arbeit wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im
MehrVerantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)
Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung
MehrKontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen
Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for
MehrQualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen
ISO 10002:2004 Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen Allgemeines Diese Internationale Norm gibt eine Anleitung für die Entwicklung und
Mehr