Das Projekt Logistik Service Bus am Institut für Wirtschaftsinformatik

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Kasimir Feld
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Bogdan Franczyk Die in diesem Vortrag vorgestellte Arbeit wird

Rahmen des Programms InnoProfile der Innovationsoffensive

1 Das Projekt Logistik Service Bus am Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Bogdan Franczyk Die in diesem Vortrag vorgestellte Arbeit wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms InnoProfile der Innovationsoffensive UnternehmenRegion unter der Projektbezeichnung Logistik Service Bus (FKZ 03IP504) gefördert. 06. Juni 2008, Erfurt

Technologieplattformen wirtschaftliches Wachstum, nachhaltige Arbeitsplätze Dauer: Oktober 2006 September 2009

2 InnoProfile Unternehmen Region BMBF Innovationsinitiative Neue Länder Unternehmen Region, Programm InnoProfile mit den Zielen Stärkung der Innovationsfähigkeit des Ostens durch Etablierung/Entwicklung regionaler Technologieplattformen wirtschaftliches Wachstum, nachhaltige Arbeitsplätze Dauer: Oktober 2006 September 2009 Budget: 2,4 Mio. EUR Personal: 3 volle Stellen + 6 halbe Stellen + stud. & wiss. Hilfskräfte Projektpartner perdata GmbH Saxonia Systems AG 2

3 Universität Leipzig, Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Wirtschaftsinformatik Marschnerstraße Leipzig 3

4 Forschungsaspekte im LSB Kontext 4

5 Das LSB Team 5

Vision Die Region Mitteldeutschland entwickelt sich zu einer

Angelpunkt des neuen Europas. (Quelle: http://www.

html) Das LSB Projekt unterstützt die Verwirklichung dieser

Kompetenzzentrums im Bereich Logistik und IT als

6 Vision Die Region Mitteldeutschland entwickelt sich zu einer führenden Logistikdrehscheibe und wird damit zum Dreh und Angelpunkt des neuen Europas. (Quelle: Das LSB Projekt unterstützt die Verwirklichung dieser Vision durch den Aufbau und nachhaltigen Betrieb eines Kompetenzzentrums im Bereich Logistik und IT als anwendungsorientierter wissenschaftlicher Partner für Unternehmen in Handel, Industrie und Logistik der Region Mitteldeutschland. 6

7 Die LSB Plattform service orientert auf Standards basierende Softwareinfrastruktur Integrationsplattform offene Entwicklungsplattform Beherrschung komplexer Prozesse Die im LSB Kompetenzzentrum entwickelte Plattform soll dauerhaft betrieben und bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. 7

Der Business Service Engineering Ansatz (1/2) Der Business Service Engineering Ansatz ist ein

dienstleistungsunterstützenden, unternehmensübergreifend wiederverwendbaren, modularen und kombinierbaren

Vorgehensweisen und Werkzeugen. (Arbeitsdefinition, Rev.1.

8 Der Business Service Engineering Ansatz (1/2) Der Business Service Engineering Ansatz ist ein integratives Konzept zur systematischen Strukturierung, Entwicklung und Gestaltung von unmittelbar dienstleistungsunterstützenden, unternehmensübergreifend wiederverwendbaren, modularen und kombinierbaren Geschäfts und IT Lösungsbausteinen unter Verwendung geeigneter ingenieurwissenschaftlicher Methoden, Vorgehensweisen und Werkzeugen. (Arbeitsdefinition, Rev.1.0, [Hering + 07]) Der Business Service Engineering adressiert auf konzeptioneller Ebene die Kluft zwischen Business und IT Seite und versucht, zu ihrer Schließung beizutragen. 8

Der Business Service Engineering Ansatz (2/2) Gegenstromiges Vorgehen Top Down: Unternehmensanalyse, von Fähigkeiten, über Prozesse, Aktivitäten und

9 Der Business Service Engineering Ansatz (2/2) Gegenstromiges Vorgehen Top Down: Unternehmensanalyse, von Fähigkeiten, über Prozesse, Aktivitäten und Ressourcen Identifikation des gemeinsamen Nenners Bereitstellung von Funktionalität als Shared Services Bottom Up: Service fizierung vorhandener Anwendungen 9

10 LSB-Vorgehen 10

11 Schwerpunkt: Unternehmensanalyse Struktur der mitteldeutschen Logistik Dienstleister (NACE Code, 1 x Nennung) Struktur der vom LB Team analysierten Logistik Dienstleister (NACE Code, Mehrfach Nennung Methodik & Tooling mehrtägige Workshops mit Unternehmen 11

12 Beispiele für identifizierte Service-Kandidaten Einfache Informationsservices Integration Telematik-Systeme Auftragsübermittlung von Hub an Logistik-dienstleister Mobile Autragsabfrage Lademittel-Clearing Web-basierter Business-Analyse-Service Auftragsdatensynchronisation Integration von Drittanbieter-Lösungen

13 Beispielszenario 13

14 Schwerpunkt: Infrastruktur 14

15 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

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