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1 Anmerkungen Seite Mietertrag in Tausend CHF Schweiz Deutschland Niederlande Total Geschäftsjahr 2013/2014 Mietertrag in Berichtswährung Mietertrag in Lokalwährung Geschäftsjahr 2014/2015 Mietertrag in Berichtswährung Mietertrag in Lokalwährung Veränderung zum Vorjahr in Lokalwährung davon: Käufe Verkäufe Leerstand und Mietvertragsanpassung Die Reduktion des Mietertrags um CHF 11,2 Mio. (Vorjahr Abnahme von CHF 12,8 Mio.) erklärt sich hauptsächlich durch die getätigten Verkäufe sowie den Mietausfall infolge der Insolvenz der Baumarktkette Praktiker in Deutschland. 2. Ergebnis aus dem Verkauf von Anlageliegenschaften in Tausend CHF bis Anlageliegenschaften strategisch bis Verkaufserlös Marktwert der letzten Bewertung Ergebnis aus dem Verkauf von Anlageliegenschaften strategisch Anlageliegenschaften nicht strategisch Verkaufserlös Marktwert der letzten Bewertung Ergebnis aus dem Verkauf von Anlageliegenschaften nicht strategisch Im vergangenen Geschäftsjahr wurden sechs nicht strategische (eine in Deutschland, fünf in den Niederlanden) verkauft (Vorjahr insgesamt 19 Verkäufe). Drei Anlageliegenschaften konnten zum Buchwert verkauft werden, weitere drei Anlageliegenschaften wurden mit einem Verlust veräussert. Im Zusammenhang mit der Veräusserung einer strategischen Anlageliegenschaft im Vorjahr, waren noch nachlaufende Kosten zu verzeichnen. Nach Berücksichtigung der Verkaufskosten resultierte ein Verlust aus Verkäufen von gesamthaft CHF 2,1 Mio.

2 Liegenschaftsaufwand in Tausend CHF bis bis Liegenschaftssteuern Rechtskosten Wertberichtigung auf Forderungen Externe Verwaltung Heiz- und Nebenkosten Sonstiger Liegenschaftsaufwand Total Liegenschaftsaufwand Der Rückgang des Liegenschaftsaufwandes ist im Einklang mit dem geringeren Anlageliegenschaftenbestand. 4. Verwaltungsaufwand in Tausend CHF bis bis Personal und Verwaltungsrat Bewertung Revision Rechts- und Steuerberatung Sonstige Steuern Abschreibungen Externe Buchhaltung und IT Sonstige Beratung und Investor-Relations Sonstiger Verwaltungsaufwand Total Verwaltungsaufwand Die verminderten Personal- und Verwaltungsratskosten sowie einmalige Subventionsbeiträge beeinflussten den Verwaltungsaufwand positiv. Dagegen belasteten erhöhte Beratungs- und Bewertungskosten den Verwaltungsaufwand. Gesamthaft führte dies zu einer Reduktion von CHF 0,4 Mio.

3 Finanzaufwand und -ertrag in Tausend CHF bis Finanzaufwand bis Hypothekar- 1 und Swapzinsen Zinsaufwand aus Aktionärsdarlehen Zinsaufwand und Kapitalkosten Zinsaufwand 4% Anleihe Züblin Immobilien Holding AG Zinsaufwand Pflichtwandelanleihe Züblin Frankreich Währungsdifferenzen Total Finanzaufwand Marktwertveränderungen und Disqualifizierung von Swaps Finanzertrag Zinsertrag Bewertungsgewinne Devisenoptionen Total Finanzertrag Nettofinanzaufwand Die entsprechenden Verbindlichkeiten gehören der Kategorie Finanzverbindlichkeiten zu fortgeführten Anschaffungskosten an. 2 Die Verbindlichkeiten aus Zinsswaps gehören der Kategorie Finanzverbindlichkeiten zum Fair Value an. 3 Die Aktiven dieser Erträge gehören der Kategorie Darlehen und Forderungen zu fortgeführten Anschaffungskosten an. 4 Die Aktiven dieser Erträge gehören der Kategorie Erfolgswirksam zum Marktwert bewertete Finanzinstrumente an. Finanzaufwand Der Finanzaufwand erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um CHF 20,6 Mio. auf CHF 42,7 Mio. (Vorjahr CHF 22,1 Mio.). Aufgrund der verkauften Anlageliegenschaften sowie dem geringen Zinsniveau reduzierten sich die Hypothekarzinsen um CHF 9,9 Mio. Gegenläufig wirkten sich die im Geschäftsjahr um 29,9 Mio. CHF gestiegenen Währungsverluste aus. Diese resultieren hauptsächlich aus der Realsierung der Währungsverluste im Zusammenhang mit der Einstellung der Geschäftstätigkeit in den Niederlanden (CHF 12,1 Mio.) sowie aus Währungsdifferenzen von Darlehensforderungen an Gruppenunternehmen (CHF 17,7 Mio.).

4 105 Marktwertveränderungen und Disqualifizierung Swaps Die Wertveränderungen der disqualifizierten Swaps belastete die Erfolgsrechnung mit CHF 14.2 Mio. Der Aufwand des Vorjahres betraf die Disqualifizierung von Swaps. Finanzertrag Die verzeichnete einen Finanzertrag von CHF 0,3 Mio. (Vorjahr CHF 0,0 Mio.). Der Finanzertrag resultiert im Wesentlichen aus Bewertungsgewinnen der EUR Devisenoptionen (vgl. Anmerkung 19).

5 6. Ertragssteuern in Tausend CHF Schweiz Deutschland Niederlande Holding 1 Total Geschäftsjahr 2014/2015 Ertragssteuern in der Erfolgsrechnung Laufende Ertragssteuern Ertragssteuern des Vorjahres Total laufende Ertragssteuern Latente Ertragssteuern auf Verlustvorträgen Latente Ertragssteuern auf Bewertungsdifferenzen Latente Ertragssteuern auf sonstigen Positionen Total latente Ertragssteuern Total Ertragssteuern in der Erfolgsrechnung Seite 106 Ertragssteuern in der Gesamtergebnisrechnung Laufende Ertragssteuern Latente Ertragssteuern Total Ertragssteuern in der Gesamtergebnisrechnung Geschäftsjahr 2013/2014 Ertragssteuern in der Erfolgsrechnung Laufende Ertragssteuern Ertragssteuern des Vorjahres Total laufende Ertragssteuern Latente Ertragssteuern auf Verlustvorträgen Latente Ertragssteuern auf Bewertungsdifferenzen Latente Ertragssteuern auf sonstigen Positionen Total latente Ertragssteuern Total Ertragssteuern in der Erfolgsrechnung Ertragssteuern in der Gesamtergebnisrechnung Laufende Ertragssteuern Latente Ertragssteuern Total Ertragssteuern in der Gesamtergebnisrechnung Betrifft alle Gesellschaften, die nicht operativ im Immobiliensektor tätig sind.

6 107 Überleitung der Ertragssteuern in Tausend CHF Schweiz Deutschland Niederlande Holding 1 Konsolidierung Total Geschäftsjahr 2014/2015 Erfolg vor Ertragssteuern Referenzsteuersatz 2 21,17% 31,23% 25,00% 10,58% 7,83% 20,18% Ertragssteuern zum Referenzsteuersatz Ertragssteuern gemäss Erfolgsrechnung Differenz Erklärt sich durch: steuerlich nicht abzugsfähige Aufwendungen steuerbefreite Erträge Veränderung des Steuersatzes für latente Steuern zu anderen Steuersätzen besteuerte Erträge Veränderung nicht aktivierter Verlustvorträge Ertragssteuern aus Vorjahren sonstige Einflüsse Geschäftsjahr 2013/2014 Erfolg vor Ertragssteuern Referenzsteuersatz 2 21,17% 31,23% 25,00% 8,69% 7,83% 24,95% Ertragssteuern zum Referenzsteuersatz Ertragssteuern gemäss Erfolgsrechnung Differenz Erklärt sich durch: steuerlich nicht abzugsfähige Aufwendungen steuerbefreite Erträge Veränderung des Steuersatzes für latente Steuern zu anderen Steuersätzen besteuerte Erträge Veränderung nicht aktivierter Verlustvorträge Ertragssteuern aus Vorjahren sonstige Einflüsse Betrifft alle Gesellschaften, die nicht operativ im Immobiliensektor tätig sind. 2 Der Referenzsteuersatz für die Gruppe beträgt mathematisch 20,18% (Vorjahr 24,95% - angepasst auf Grund Anpassungen aufgegebener Geschäftsbereich). Die Berechnung wurde auf absoluten Zahlen vorgenommen.

7 108 Ertragssteuern Im abgelaufenen Geschäftsjahr verzeichnete die einen Ertragssteueraufwand von CHF 4,7 Mio. gegenüber CHF 1,0 Mio. im Vorjahr. Die grössten Änderungen werden nachfolgend für die einzelnen Länder erläutert. Die Veränderung des Referenzsteuersatzes (gewichteter Durchschnitt) von 24,95% auf 20,18% resultierte im Wesentlichen aus der Veränderung der Anteile der einzelnen Ländergesellschaften am Gesamtergebnis. Schweiz In der Schweiz wurden CHF 4,7 Mio. Aufwand (Vorjahr Aufwand von CHF 0,8 Mio.) aus Ertragssteuern erfasst. Dabei entfallen ein Aufwand von CHF 5,5 Mio. (Vorjahr CHF 12,2 Mio.) auf die laufenden Ertragssteuern und ein Ertrag von CHF 0,8 Mio. (Vorjahr Ertrag von CHF 11,4 Mio.) auf die latenten Ertragssteuern. Der latente Ertragssteuerertrag setzt sich zusammen aus CHF 0,9 Mio. Ertrag aus der Aktivierung von Verlustvorträgen, CHF 0,1 Mio. Ertrag aus Bewertungsdifferenzen und CHF 0,2 Mio. Aufwand aus sonstigen Positionen. Im Aufwand aus laufenden Ertragssteuern sind Steuern aus dem Vorjahr in Höhe von CHF 5,8 Mio. enthalten. Diese sind eine Konsequenz aus der aktuellen Rechtssprechung im Zusammenhang mit der interkantonalen Verlustverrechnung. Frankreich Der Ertragssteuersatz in Frankreich betrug aufgrund des SIIC-Status der Gesellschaft 0%. Dementsprechend fiel im abgelaufenen Geschäftsjahr kein Ertragssteueraufwand an. Aufgrund des SIIC-Status hätte der Verkauf einer Anlageliegenschaft innerhalb der ersten fünf Jahre nach dem Kauf eine einmalige Steuerzahlung von 25% des Kaufpreises zur Folge. Deutschland In Deutschland wurden CHF 0,1 Mio. Ertrag (Vorjahr Aufwand CHF 0,2 Mio.) aus Ertragssteuern erfasst. Diese entfallen auf die latenten Ertragssteuern. Niederlande In den Niederlanden gab es weder im Berichtsjahr noch im Vorjahr einen Effekt aus Ertragssteuern.

8 Aufgegebener Geschäftsbereich Erfolgsrechnung Der Geschäftsbereich Frankreich bestehend aus dem Anteilsbesitz von 59.16% des Aktienkapitals der französischen Tochtergesellschaft (Züblin immobilière France im Folgenden ZIF) bzw % auf verwässerter Basis als aufzugebender Geschäftsbericht ausgewiesen. Diese Umgliederung widerspiegelt die laufenden Verhandlungen mit einem Investor wie auch die Einschätzung des Verwaltungsrates und des Managements betreffend der Umsetzungswahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten zwölf Monate. Der Erfolg der ZIF stellt sich wie folgt dar: in Tausend CHF bis bis Mietertrag Total Betriebsertrag Liegenschaftsaufwand Unterhalt und Reparaturen Netto Betriebsertrag Verwaltungsaufwand Ergebnis aus dem Verkauf von Anlageliegenschaften strategisch Marktwertveränderung der Anlageliegenschaften strategisch Erfolg vor Finanzaufwand und Ertragssteuern (EBIT) Finanzaufwand Marktwertveränderungen und Disqualifizierung von Swaps Finanzertrag Erfolg aus aufgegebenem Geschäftsbereich davon: Anteile der Aktionäre der Züblin Immobilien Holding AG Anteile ohne beherrschenden Einfluss Erfolg pro Aktie aus aufgegebenem Geschäftsbereich Im aufgegebenen Geschäftsbereich wurde im Geschäftsjahr 2014/2015 ein Verlust von CHF 128 Mio. verzeichnet (Vorjahr CHF 14 Mio.). Dieser Verlust resultiert hauptsächlich aus den negativen Marktwertveränderungen von CHF 120 Mio. Diese erklären sich einerseits durch die Anpassungen der Annahmen zur Vermietung der leerstehenden Immobilien und andererseits durch die laufenden Verhandlungen mit einem strategischen Investor. Weiter belastete der operative Verlust mit CHF 8 Mio diesen Geschäftsbereich.

9 110 Nettovermögen Das Nettovermögen der ZIF setzt sich zum 31. März 2015 wie folgt zusammen: in Tausend CHF Anmerkungen Aktiven Anlagenliegenschaften Mobilien Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Derivative Finanzinstrumente Sonstige Forderungen Flüssige Mittel Vermögen des aufgegebenen Geschäftsbereichs Verbindlichkeiten Hypotheken Pflichtwandelanleihe Derivative Finanzinstrumente Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten des aufgegebenen Geschäftsbereich Nettovermögen des aufgegebenen Geschäftsbereichs Enthalten im Sonstigen Gesamtergebnis: Reserve für Cash Flow Hedges Währungsdifferenzen Reserve des aufgegebenen Geschäftsbereich

10 111 Netto-Cashflows Die Netto-Cashflows der ZIF stellen sich wie folgt dar: in Tausend CHF bis bis Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Netto-Cashflow

11 Erfolg pro Aktie in Tausend CHF bis bis Durchschnittliche Anzahl dividendenberechtigter Aktien Konzernergebnis exkl. Anteile ohne beherrschenden Einfluss davon aus fortzuführenden Geschäftsbereichen aus aufgegebenem Geschäftsbereich Ergebnis pro Aktie davon aus fortzuführenden Geschäftsbereichen aus aufgegebenem Geschäftsbereich Die Züblin Immobilien Holding AG hat keine Eigenkapitalinstrumente ausstehend, die zu einer Verwässerung führen.

12 Anlageliegenschaften Geschäftsjahr 2014/2015 in Tausend CHF Schweiz Frankreich Deutschland strategisch Total strategisch Deutschland nicht strategisch Niederlande nicht strategisch Total nicht strategisch Bilanzwert per Käufe Wertvermehrende Investitionen Verkäufe Positive Marktwertveränderung Negative Marktwertveränderung Währungsdifferenzen Vermögen des aufgegebenen Geschäftsbereichs Bilanzwert per davon strategisch davon nicht strategisch zum Verkauf bestimmt Überleitung Marktwert zum Bilanzwert Bewertung der externen Bewerter Bilanzwert per Total 1 Der Bericht des unabhängigen Schätzers (Jones Lang LaSalle AG) für die Bewertungen per 31. März 2015 ist auf den Seiten 151 bis 155 aufgeführt.

13 114 Die Grundlagen und Annahmen für die Bewertungen der Anlageliegenschaften können dem umfassenden Immobilien-Bewertungsbericht auf den Seiten 151 bis 155 entnommen werden. Die Verminderung des Bestands der Anlageliegenschaften von CHF 790,5 Mio. auf CHF 321,6 Mio. wird durch die folgenden Punkte erklärt: Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden Investitionen im Umfang von CHF 14,1 Mio. (Vorjahr 53,2 Mio.) getätigt. Rund 60% davon betreffen Umbauten in Paris und der Rest fällt grösstenteils auf die Anlageliegenschaften in Stuttgart und Bern. Dagegen haben Verkäufe im Umfang von CHF 57,2 Mio. (Vorjahr CHF 292,8 Mio.) den Bestand vermindert. Die Verkäufe wurden in Frankreich, in Deutschland und in den Niederlanden getätigt. Für eine nicht strategische Immobilie in Deutschland besteht ein aufschiebend bedingter Kaufvertrag. Der Buchwert dieser Immobilie ist vollständig durch den vereinbarten Kaufpreis gedeckt. Die im Saldo über das ganze negative Marktwertanpassung beträgt CHF 153,1 Mio. (Vorjahr CHF 35,8 Mio.). Sie ist auf Änderungen der bisherigen Annahmen und Einschätzungen zurückzuführen, insbesondere bei jenen Liegenschaften, welche seit längerem substantielle Leerstände aufweisen. Diese betrafen hauptsächlich die der Bewertung zugrundeliegenden Marktmieten sowie die Annahmen über die Zeitdauer bis zur Wiedervermietung bzw. der Vermietungsfähigkeit. Darüber hinaus erfolgten Wertanpassungen auf Grund der zur Veräusserung verfügbaren Anlagenliegenschaften (siehe Anmerkung 7). Die negativen Marktwertanpassungen betreffen im Wesentlichen Anlageliegenschaften in Frankreich (76%) sowie Deutschland (17%). Die Entwicklung des Wechselkurses CHF/EUR hat mit CHF 63,4 Mio. negativ zum Wert der Anlageliegenschaften beigetragen (Vorjahr Steigerung um CHF 1,1 Mio.). Im Zusammenhang mit der Aufgabe des Geschäftsbereichs Frankreich wurde der Bestand der französischen Anlageliegenschaften im Umfang von CHF 209,3 Mio. in die Position Vermögen des aufgegebenen Geschäftsbereichs umgegliedert. Auf Grund des Entscheids des Verwaltungsrats das Schweizer nicht zu veräussern, wurden die Liegenschaften in die Kategorie strategisch zurückgegliedert. Der Brandversicherungswert der Anlageliegenschaften inklusive des aufgegebenen Geschäftsbereichs beläuft sich auf CHF 501,2 Mio. (Vorjahr CHF 622,6 Mio.). Eine komplette Liste aller Anlageliegenschaften zusammen mit allen erforderlichen Informationen gemäss Richtlinie betreffend Rechnungslegung der SIX Swiss Exchange finden Sie auf Seiten 18 bis 31. Diese zusätzlichen Informationen sind ein integrierender Bestandteil der Erläuterungen zur konsolidierten Jahresrechnung.

14 115 Geschäftsjahr 2013/2014 in Tausend CHF Schweiz Frankreich Deutschland strategisch Total strategisch Deutschland nicht strategisch Niederlande nicht strategisch Total nicht strategisch Bilanzwert per Käufe Wertvermehrende Investitionen Verkäufe Positive Marktwertveränderung Negative Marktwertveränderung Währungsdifferenzen Bilanzwert per davon strategisch davon strategisch zum Verkauf bestimmt davon nicht strategisch zum Verkauf bestimmt Überleitung Marktwert zum Bilanzwert Bewertung der externen Bewerter Wertanpassung Anlageliegenschaften zum Verkauf Bilanzwert per Total 1 Der Bericht der unabhängigen Schätzer (Wüest & Partner [CH + DE], BNP Paribas [FR] und Troostwijk [NL] für die Bewertungen per 31. März 2014 ist im Geschäftsbericht 2013/2014 ersichtlich. 2 Gegenüber den Bewertungen der externen Bewerter per Stichtag wurden von der Gesellschaft weitere Wertanpassungen vorgenommen. Diese reflektieren Ergebnisse aus laufenden Verkaufsverhandlungen.

15 Mobilien in Tausend CHF Anschaffungswerte Büromobiliar und -ausbau Informatik Total 2014/2015 Total 2013/2014 Bestand per Zugänge Abgänge Währungsdifferenzen Vermögen des aufgegebenen Geschäftsbereichs Bestand per Kumulierte Abschreibungen Bestand per Zugänge Abgänge Währungsdifferenzen Vermögen des aufgegebenen Geschäftsbereichs Bestand per Nettobuchwert per

16 Latente Steuerguthaben und - Verbindlichkeiten in Tausend CHF Schweiz Deutschland Niederlande Holding 1 Total Geschäftsjahr 2014/2015 Latente Steuerguthaben auf Aktivierung von Verlustvorträgen negativen Bewertungsdifferenzen bei Anlageliegenschaften Bewertungsdifferenzen von derivativen Finanzinstrumenten sonstigen Bewertungsdifferenzen Total latente Steuerguthaben per Latente Steuerverbindlichkeiten auf positiven Bewertungsdifferenzen bei Anlageliegenschaften Bewertungsdifferenzen von derivativen Finanzinstrumenten sonstigen Bewertungsdifferenzen Total latente Steuerverbindlichkeiten per Nach Verrechnung in der Bilanz ausgewiesen Ausgewiesene latente Steuerguthaben Ausgewiesene latente Steuerverbindlichkeiten Netto latente Steuerverbindlichkeiten Bestand per Über Erfolgsrechnung erfasste lat. Ertragssteuern Über Gesamtergebnisrechnung erfasste lat. Ertragssteuern Währungsdifferenzen Bestand per Betrifft alle Gesellschaften, die nicht operativ im Immobiliensektor tätig sind.

17 118 in Tausend CHF Schweiz Frankreich Deutschland Niederlande Holding 1 Total Geschäftsjahr 2013/2014 Latente Steuerguthaben auf Aktivierung von Verlustvorträgen negativen Bewertungsdifferenzen bei Anlageliegenschaften Bewertungsdifferenzen von derivativen Finanzinstrumenten sonstigen Bewertungsdifferenzen Total latente Steuerguthaben per Latente Steuerverbindlichkeiten auf positiven Bewertungsdifferenzen bei Anlageliegenschaften Bewertungsdifferenzen von derivativen Finanzinstrumenten sonstigen Bewertungsdifferenzen Total latente Steuerverbindlichkeiten per Nach Verrechnung in der Bilanz ausgewiesen Ausgewiesene latente Steuerguthaben Ausgewiesene latente Steuerverbindlichkeiten Netto latente Steuerverbindlichkeiten Bestand per Über Erfolgsrechnung erfasste lat. Ertragssteuern Über Gesamtergebnisrechnung erfasste lat. Ertragssteuern Währungsdifferenzen Bestand per Betrifft alle Gesellschaften, die nicht operativ im Immobiliensektor tätig sind.

18 119 in Tausend CHF Schweiz Frankreich Deutschland Niederlande Holding 1 Total Steuerliche Verlustvorträge Bestand per Nutzbarkeit innerhalb der nächsten 1 bis 12 Monate bis 3 Jahre bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre ohne zeitliche Befristung Aktivierung nicht vorgenommen vorgenommen mit Referenzsteuersatz bilanziert Bestand per Nutzbarkeit innerhalb der nächsten 1 bis 12 Monate bis 3 Jahre bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre ohne zeitliche Befristung Aktivierung nicht vorgenommen vorgenommen mit Referenzsteuersatz bilanziert Betrifft alle Gesellschaften, die nicht operativ im Immobiliensektor tätig sind.

19 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Tausend CHF Debitoren Wertberichtigung Debitoren Wertberichtigung Noch nicht fällig Seit < 30 Tagen fällig Seit Tagen fällig Seit Tagen fällig Seit Tagen fällig Seit Tagen fällig Total Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Wertberichtigung auf Forderungen in Tausend CHF 2014/ /2014 Bestand Bildung Wertberichtigung auf Forderungen Inanspruchnahme der Wertberichtigung Abgänge der Wertberichtigung Währungsdifferenzen 10 0 Bestand Flüssige Mittel Per Bilanzstichtag verfügte die Gesellschaft über Kassenbestände und Bankguthaben in der Höhe von CHF 2,8 Mio. (Vorjahr CHF 21,7 Mio.), wovon CHF 1,5 Mio. bis zum 30. April 2015 gebunden sind.

20 Aktienkapital Anzahl in Tausend CHF Aktienkapital Ausgegebene Aktien zu nom. CHF 1.00 per Keine Kapitalveränderungen im Geschäftsjahr 2013/2014 Ausgegebene Aktien zu nom. CHF 1.00 per Keine Kapitalveränderungen im Geschäftsjahr 2014/2015 Ausgegebene Aktien zu nom. CHF 1.00 per Anzahl in Tausend CHF Eigene Aktien Bestand eigener Aktien per Kauf eigener Aktien Bestand eigener Aktien per Kauf eigener Aktien 0 0 Bestand eigener Aktien per

21 Anteile ohne beherrschenden Einfluss Die folgenden Anteile ohne beherrschenden Einfluss stellen die nicht von der gehaltenen Anteile an der Züblin Immobilière France SA dar. Im Geschäftsjahr 2014/2015 wurde dieser Geschäftsbereich als aufgegebener Geschäftsbereich ausgewiesen: Anteile ohne beherrschenden Einfluss in Tausend EUR Anteile ohne beherrschenden Einfluss in Tausend CHF Anteile ohne beherrschenden Einfluss in Prozent 53,51% 53,51% Aktienstruktur der Züblin Immobilière France SA (ZIF) Anzahl Aktien Anzahl Aktien bei Wandlung der 2,0% Pflichtwandelanleihe Verwässerte Anzahl Aktien Anteil Züblin Immobilien Holding AG Anteile am Aktienkapital der ZIF Anteil an der 2,0% Pflichtwandelanleihe Prozentualer Anteil der Züblin Immobilien Holding AG Am Aktienkapital der ZIF 59,16% 59,16% Am verwässerten Anteil der ZIF 46,49% 46,49% Die Züblin Immobilien Holding AG hält 59,16% am Aktienkapital der Züblin Immobilière France SA und 46,49% am verwässerten Anteil der Züblin Immobilière France SA. Die prozentuale Differenz erklärt sich durch die Tatsache, dass die von Züblin Immobilière France SA im August 2007 emittierte 10-Jahre-Pflichtwandelanleihe in der Höhe von EUR 35,5 Mio. in der konsolidierten Jahresrechnung, der wirtschaftlichen Sichtweise folgend, bereits als vollständig gewandelt behandelt wird. Die 2,0% Pflichtwandelanleihe ist vollständig im Besitz der Lamesa Holding SA, Panama, und könnte zum heutigen Wandelpreis in Aktien gewandelt werden. In der obigen Tabelle werden die soeben beschriebenen Effekte aufgezeigt. Trotz eines Beteiligungsanteils von weniger als 50% wird die Züblin Immobilière France SA in der konsolidierten Jahresrechnung vollkonsolidiert. Per Bilanzstichtag übt die Züblin Immobilien Holding AG weiterhin Kontrolle aus, da sie die absolute Mehrheit der stimmberechtigten Aktien besitzt sowie die Mehrheit der Mitglieder des Verwaltungsrats stellt.

22 Zukünftige vertragliche Fälligkeiten in Tausend CHF Bilanzwert < 1 Jahr 1 bis 3 Jahre 3 bis 5 Jahre > 5 Jahre Zins Amortisation Zins Amortisation Zins Amortisation Zins Amortisation Per Hypotheken Anleihe Verbindlichkeiten aus Aktionärsdarlehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Derivative Finanzinstrumente Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Total per Per Hypotheken Anleihe Pflichtwandelanleihe Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Derivative Finanzinstrumente Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Total per In den nächsten zwölf Monaten werden CHF 182,6 Mio. (Vorjahr CHF 291,9 Mio. inklusive Frankreich) der ausgewiesenen Verbindlichkeiten fällig. Davon betreffen CHF 89,3 Mio. (Vorjahr CHF 272,3 Mio. inkl. aufgegebener Geschäftsbereich) Hypotheken. Davon entfallen CHF 13,8 Mio. auf Hypotheken, die zum Verkauf bestimmt sind. Der Restbetrag beinhaltet neben normalen Tilgungen auch eine auslaufende Hypothek in Deutschland. Diese wird im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit verlängert. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der restliche Teil aus den sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten sind Teil der operativen Geschäftstätigkeiten und werden durch die kurzfristigen Aktiven gedeckt.

23 Finanzinstrumente Fair-Value-Hierarchie in Tausend CHF Bilanzwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Per Aktiven: Derivate Finanzinstrumente Passiven: Derivate Finanzinstrumente Per Aktiven: Derivate Finanzinstrumente Passiven: Derivate Finanzinstrumente Die Bewertung der Finanzinstrumente erfolgt anhand einer dreistufigen Fair-Value-Hierarchie. Die Unterscheidung erfolgte auf folgender Grundlage: Stufe 1: Bewertung anhand von Marktpreisen für das spezifische Finanzinstrument Stufe 2: Bewertung anhand von Marktpreisen für ähnliche Instrumente oder anhand von Bewertungsmodellen, die auf am Markt beobachtbaren Inputparametern basieren Stufe 3: Bewertung anhand von Modellen, die Inputparameter verwenden, die sich wesentlich auf den Fair Value auswirken und nicht auf beobachtbaren Marktdaten basieren

24 Finanzinstrumente nach Kategorien in Tausend CHF Bilanzwert Marktwerte Finanzielle Vermögenswerte Darlehen und Forderungen zu fortgeführten Anschaffungskosten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gebundene flüssige Mittel Mietgarantien Vorausbezahlte Heiz- und Nebenkosten Flüssige Mittel Finanzielle Vermögenswerte zum Fair Value Derivative Finanzinstrumente Total Finanzielle Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten zu fortgeführten Anschaffungskosten Bilanzwert Marktwerte Hypotheken Anleihe Verbindlichkeiten aus Aktionärsdarlehen Pflichtwandelanleihe Mietzinskautionen Zinsabgrenzungen Vorausbezahlte Heiz- und Nebenkosten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Bankdispositionskredit Finanzielle Verbindlichkeiten zum Fair Value Derivative Finanzinstrumente Total Die Bilanzwerte der Kategorie Darlehen und Forderungen zu fortgeführten Anschaffungskosten sind eine angemessene Näherung für die Marktwerte, da die relevanten Positionen kurze Restlaufzeiten haben. Der angegebene Bilanzwert der finanziellen Vermögenswerte reflektiert das maximale Ausfallrisiko, ungeachtet jeglicher Sicherheiten, für den Fall, dass die Vertragspartner ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen. Es besteht keine Konzentration von Ausfallrisiken aus Geschäftsbeziehungen mit einzelnen Debitoren oder Gruppen von Debitoren.

25 Derivative Finanzinstrumente Bei der Kategorie Verbindlichkeiten zu fortgeführten Anschaffungskosten sind die Bilanzwerte der kurzfristigen Positionen eine angemessene Näherung für den Marktwert. Der Marktwert der Hypotheken wird zu den Barwerten der mit den Verbindlichkeiten zusammenhängenden Zahlungen unter Anwendung der relevanten Renditekurve kalkuliert (Stufe 2). Bei der Anleihe entspricht der Marktwert dem Börsenkurs per Bilanzstichtag (Stufe 1) und bei dem Aktionärsdarlehen bzw. der Pflichtwandelanleihe dem per Stichtag diskontierten Betrag der ausstehenden Verbindlichkeiten (Stufe 2). in Tausend CHF Kontraktwert Kontraktwert Wiederbeschaffungswert Wiederbeschaffungswert Cash Flow Hedges 1 bis 12 Monate bis 3 Jahre bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Total Cash Flow Hedges davon Verbindlichkeiten Die benutzt Zinssatzswaps zur Reduzierung der Cashflow-Risiken, die aus variablen Zinsverbindlichkeiten entstehen. Auf Grund der Disqualifzierungen in den Vorjahren wird per 31. März 2015 Hedge-Accounting für Swaps mit einem Kontraktvolumen von CHF 31,4 Mio. angewendet und sind gemäss den Anforderungen von IAS 39 effektiv. Dies entspricht rund 12% des aktuellen Kontraktvolumens. Die Veränderungen der Bewertungen der effektiven Swaps werden über die Gesamtergebnisrechnung erfasst. Die Marktwertveränderungen der disqualifizierten Cash Flow Hedges von CHF 14,2 Mio. (Vorjahr CHF 16,3 Mio.) wurden über die Erfolgsrechnung erfasst.

26 127 Devisenoptionen in Tausend CHF Kontraktwert Kontraktwert Wiederbeschaffungswert Wiederbeschaffungswert bis 12 Monate bis 3 Jahre bis 5 Jahre Total Devisenoptionen davon Guthaben Total derivative Finanzinstrumente in Tausend CHF Kontraktwert Kontraktwert Wiederbeschaffungswert Wiederbeschaffungswert Total Cash Flow Hedges Total Devisenoptionen Total Derivative Finanzinstrumente davon Verbindlichkeiten davon Guthaben

27 Hypotheken Übersichtstabelle Hypotheken per in Tausend CHF Schweiz Deutschland Total % Zinsfestschreibung unter Berücksichtigung der Swaps 1 bis 12 Monate % 1 bis 3 Jahre % 3 bis 5 Jahre % mehr als 5 Jahre % Total % Durchschnittliche Zinssätze 0,85% 2,80% 1,99% Durchschnittliche Dauer in Jahren 2,5 1,6 2,2 Vertragsfälligkeit der Hypotheken 1 bis 12 Monate % 1 bis 3 Jahre % 3 bis 5 Jahre % mehr als 5 Jahre % Total % Durchschnittliche Dauer in Jahren 2,5 4,5 2,6 davon langfristige Hypotheken strategisch kurzfristige Hypotheken strategisch Hypotheken nicht strategisch zum Verkauf bestimmt Marktwert der Hypotheken Variable Hypotheken % Total %

28 129 Übersichtstabelle Hypotheken per in Tausend CHF Schweiz Frankreich Deutschland Niederlande Total % Zinsfestschreibung unter Berücksichtigung der Swaps 1 bis 12 Monate % 1 bis 3 Jahre % 3 bis 5 Jahre % mehr als 5 Jahre % Total % Durchschnittliche Zinssätze 2,89% 4,04% 5,23% 2,71% 4,08% Durchschnittliche Dauer in Jahren 8,9 1,6 1,7 1,4 3,3 Vertragsfälligkeit der Hypotheken 1 bis 12 Monate % 1 bis 3 Jahre % 3 bis 5 Jahre % mehr als 5 Jahre % Total % Durchschnittliche Dauer in Jahren 3,5 2,7 0,9 1,4 2,3 davon langfristige Hypotheken strategisch kurzfristige Hypotheken strategisch Hypotheken strategisch zum Verkauf bestimmt Hypotheken nicht strategisch zum Verkauf bestimmt Marktwert der Hypotheken Festhypotheken % Variable Hypotheken % Total %

29 130 Im vergangenen Geschäftsjahr wurden in allen Geschäftsbereichen Hypotheken im Umfang von CHF 69,4 Mio. zurückbezahlt sowie im Umfang von CHF 100,1 Mio. verlängert. Die finanziert ihr Anlageliegenschaftsportfolio per 31. März 2015 ausschliesslich durch variable Darlehen. Im Vorjahr wurde ein Teil im Umfang von CHF 118,1 Mio. auf festverzinslich finanziert. In den langfristigen Hypotheken sind Vertragsabschlusskosten von CHF 0,4 Mio. (Vorjahr CHF 2,9 Mio.) berücksichtigt worden. Die Hypotheken enthalten teilweise Covenants, die unter anderem das Einhalten gewisser Finanzkennzahlen (Gesamtschuld/EBITDA, Zinsdeckungsgrad, Loan to Value [LTV] und Eigenkapitalquote) vorsehen. Die Finanzkennzahlen varieren pro Land und Darlehensvertrag; nachfolgend eine Übersicht für die einzelnen Länder: Schweiz Frankreich Zinsdeckungsgrad 1,6 1,1 Loan to Value 65% 65% Eigenkapitalquote 32,5% Züblin überwacht die Einhaltung der Finanzkennzahlen quartalsweise. Die Verletzung einer Finanzkennzahl hat je nach Vertrag unterschiedliche Konsequenzen, führt in einer ersten Phase jedoch typischerweise zu einer Erhöhung des Zinssatzes bzw. zu einer schnelleren Amortisation der Hypothek. Danach hat die Gesellschaft normalerweise eine bestimmte Zeit, um diese Verletzung wieder zu korrigieren. Falls nach diesem Zeitraum die Verletzung nicht korrigiert werden konnte, verlangt die Bank im Normalfall eine schnellere Amortisation oder eine (Teil-)Rückzahlung der Hypothek. Gewisse Verträge sehen unter der sogenannten change of ownership Klausel auch mögliche Konsequenzen, wie die Fälligstellung des gesamten Darlehens, vor, wenn der Besitzanteil der Züblin Immobilien Holding AG an der kreditnehmenden Tochtergesellschaft auf unter 50% fällt. Zusätzlich beinhaltet der Vertrag bei der Schweizer Finanzierung die gleiche Klausel, falls ein neuer Aktionär mehr als 50% an der Züblin Immobilien Holding AG erwirbt. Bei einer Finanzierung wurde eine Finanzkennzahl in der vorgesehenen Höhe vorübergehend reduziert und konnte dadurch zum Stichtag eingehalten werden.

30 131 Die folgende Tabelle gibt eine Zusammenfassung der für Hypotheken verpfändeten Anlageliegenschaften: in Tausend CHF Buchwert der belasteten Anlageliegenschaften Beanspruchte Kredite bzw. Deckung Im Zusammenhang mit Hypothekardarlehen wurden teilweise zukünftige Mietzinsforderungen für Anlageliegenschaften, Versicherungsansprüche für Anlageliegenschaften und Aktien von Tochtergesellschaften ergänzend zu den hypothekarischen Belastungen als Sicherheiten abgetreten % Anleihe 11/15 in Tausend CHF Nominalwert Kurs in % Marktwert Effektiver Zinssatz in % 1 Per ,00% ,42% Per ,81% ,42% 1 Der effektive Zinssatz setzt sich zusammen aus dem Coupon von 4% und der Amortisation der aktivierten Transaktionskosten. Am 20. Juli 2011 gab die Züblin Immobilien Holding AG eine 4% Anleihe über CHF 60,0 Mio. heraus, die an der SIX Swiss Exchange gehandelt wird. Die Anleihe hat eine Laufzeit von vier Jahren und diente dem Abbau kurzfristiger Darlehen, der Refinanzierung verschiedener Hypotheken sowie einem Renovationsprojekt in Frankreich. Im Geschäftsjahr 2013/2014 reduzierte die Gesellschaft durch vorzeitige Rückkäufe am Markt in den Eigenbestand die Anleihensschuld um CHF 4,6 Mio. auf CHF 55,4 Mio. Am 18. November 2014 wurde allen Inhabern der 4% Anleihe ein Rückkaufangebot unterbreitet. Am 12. Februar 2015 wurden Obligationen mit einem Nominalwert von CHF 22,5 Mio. zurückgekauft, wodurch sich die Anleihenschuld auf CHF 32,9 Mio. reduzierte. Die Erhöhung der Anleihenschuld um CHF 2,4 Mio. auf CHF 35,3 Mio. zum 31. März 2015 ist bedingt durch einen teilweisen Verkauf der im Geschäftsjahr 13/14 zurückgekauften Anleihen im Eigenbestand.

31 ,0% Pflichtwandelanleihe Frankreich in Tausend CHF Bilanzpositionen Fremdkapitalanteil Zinsen Eigenkapitalanteil Erfolgsrechnung Coupon 2,0% Pflichtwandelanleihe Amortisationskomponente Total Zinsaufwand Nach IFRS ist gemäss der Amortized-Cost Methode nur die Verzinsung des Fremdkapitals von gegenwärtig CHF 2,0 Mio. (Vorjahr CHF 3,1 Mio.) als Aufwand zu verbuchen. Gleichzeitig verringert sich der Fremdkapitalanteil, da durch die Zahlung der Barwert der zu leistenden Zinszahlungen abnimmt. Der Fremdkapitalanteil Zinsen ist der Bestandteil der Bilanzposition Pflichtwandelanleihe. 2 Der Eigenkapitalanteil von CHF 47,1 Mio. (Vorjahr CHF 47,1 Mio.) ist Teil der Position Anteil ohne beherrschenden Einfluss im Eigenkapital und unverändert gegenüber dem Vorjahr ausgewiesen. Die Währungsdifferenzen werden als Teil der Währungsdifferenzen bei den Anteilen ohne beherrschenden Einfluss erfasst. Am 7. August 2007 emittierte Züblin Immobilière France eine 10-Jahres-Pflichtwandelanleihe in der Höhe von EUR 35,5 Mio. Die 2,0% Pflichtwandelanleihe ist vollständig im Besitz der Lamesa Holding SA, Panama, und könnte zum heutigen Wandelpreis in Aktien gewandelt werden. Unter den Bedingungen der Pflichtwandelanleihen hat der Investor das Recht, diese Anleihen jederzeit nach dem 7. August 2008 zu wandeln. Nach Ende der Laufzeit am 7. August 2017 müssen die Anleihen gewandelt werden. Dem Inhaber der Pflichtwandelanleihe stehen Zinsen in Mindesthöhe von 2% zu. Er hat jedoch das Recht, eine Mindestzinszahlung zu erhalten, die der Höhe der Dividendenausschüttung oder der Ausschüttung aus den freien Reserven bzw. Kapitalreserven an die Aktionäre entspricht.

32 Vorsorgeplan für Mitarbeitende Die hat verschiedene Vorsorgepläne in den Ländern, in denen sie tätig ist, die sich gemäss den örtlichen Gesetzen und Arbeitsregelungen voneinander unterscheiden. In allen Ländern ausserhalb der Schweiz handelt es sich um beitragsorientierte Vorsorgepläne. In den vergangenen zwölf Monaten wurden Aufwendungen von CHF 0,3 Mio. (Vorjahr CHF 0,3 Mio.) für diese Vorsorgepläne erfasst. In der Schweiz qualifiziert der Pensionsplan der Züblin Immobilien Management AG als leistungsorientierter Vorsorgeplan gemäss IAS 19. Schweizer Vorsorgeeinrichtungen werden durch das Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) geregelt. Der Pensionsplan wird durch die Beiträge der Angestellten und des Arbeitgebers finanziert. Das BVG schreibt vor, dass Vorsorgeeinrichtungen unabhängig und als rechtlich selbständige Institution verwaltet werden. Der Stiftungsrat als leitendes Organ der Vorsorgeeinrichtung setzt sich paritätisch zusammen aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern. Ihm obliegt die Festlegung und Umsetzung der Anlagestrategie. Auf der Grundlage der Project Unit Credit -Methode wurden die folgenden Ergebnisse berechnet: in Tausend CHF Pensionsverpflichtungen (Barwert) Pensionsvermögen zu Marktwerten Pensionsverpflichtung (technischer Fehlbetrag) Der obige Betrag wird unter Sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesen.

33 134 Die Rentenverbindlichkeiten und -vermögen in der konsolidierten Bilanz der haben sich wie folgt geändert: in Tausend CHF 2014/ /2014 Pensionsverpflichtungen (Barwert) per Laufender Dienstzeitaufwand Arbeitnehmerbeiträge Zinsaufwand Ausbezahlte Leistungen Nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste Pensionsverpflichtungen (Barwert) per Pensionsvermögen zu Marktwerten Zinsertrag Arbeitgeberbeiträge Arbeitnehmerbeiträge Ausbezahlte Leistungen Rendite auf Planvermögen (exkl. Zinsertrag) 87 4 Pensionsvermögen zu Marktwerten

34 135 In der nachstehenden Tabelle werden die Deckung des leistungsorientierten Vorsorgeplans und der Einfluss der Abweichungen aufgrund der erwarteten oder aktuellen Werte der Rentenverbindlichkeiten und -vermögen detailliert ausgewiesen: in Tausend CHF Erwartete Beiträge in der kommenden Periode Der Pensionsaufwand setzt sich folgendermassen zusammen: Laufender Dienstzeitaufwand In der Erfolgsrechnung erfasster Zinsaufwand Erfasster nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand In der Erfolgrechnung erfasster Pensionsaufwand Die Neubewertung der im übrigen Gesamtergebnis erfassten Personalvorsorge setzt sich wie folgt zusammen: in Tausend CHF Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste Rendite auf Planvermögen (exkl. Zinsertrag) Total im sonstigen Gesamtergebnis erfasste Neubewertung

35 136 Die Berechnung der Rentenverbindlichkeiten der beruhen auf den folgenden Annahmen: Technischer Zinssatz (Diskontierungssatz) 0,80% 1,95% Erwartete Rendite des Vermögens 0,8%/1,75% 1,95% Erwartete Salärentwicklung 1,00% 1,00% Erwartete Rentenentwicklung 0,00% 0,00% Lebenserwartung in Jahren im Rücktrittsalter (Männer/Frauen) BVG 2010 GT BVG 2010 GT Für die wichtigsten Annahmen für die Berechnung der Pensionsverpflichtung wurde eine Sensitivitätsanalyse unter gleich bleibenden übrigen Annahmen erstellt: Pensionsverpflichtungen (Barwert) per Diskontierungssatz -0.25% Diskontierungssatz +0.25% Erwartete Salärentwicklung -0.25% Erwartete Salärentwicklung +0.25% Lebenserwartung in Jahren -1 Jahr Lebenserwartung in Jahren -1 Jahr Portefeuille-Strukturierung: 100% der Vermögenswerte werden durch eine Rückversicherungsgesellschaft verwaltet und angelegt. Zusätzlich hat die Gesellschaft eine Minimalrendite auf ihrem Planvermögen versichert. Auf eine Darstellung der Anlagestruktur des Planvermögens wird daher verzichtet.

36 Verbindlichkeiten aus langfristigen Mietverträgen Im Zusammenhang mit der Miete ihrer Geschäftsräumlichkeiten ist die Züblin Immobilien Management AG feste Mietverpflichtungen bis längstens 31. März 2016 im Umfang von CHF 0,3 Mio. (Vorjahr CHF 0,6 Mio.) eingegangen. In der Berichtsperiode betrug die in der Erfolgsrechnung erfasste Miete CHF 0,3 Mio. (Vorjahr CHF 0,3 Mio.). in Tausend CHF Verbindlichkeiten aus langfristigen Mietverträgen 1 bis 12 Monate bis 3 Jahre bis 5 Jahre 0 0 mehr als 5 Jahre Nahestehende Personen Als nahestehende Personen gemäss IAS 24 gelten für das Berichtsjahr: Verwaltungsrat Mitglieder der Gruppenleitung Lamesa Holding SA, Panama 1 Forum European Realty Income L.P., Cayman 2 Bruin I, S.à.r.l., Luxemburg 2 1 Die Gesellschaft ist durch Dr. Iosif Bakaleynik (Präsident), Vladislav Osipov und Iakov Tesis im Verwaltungsrat vertreten. 2 Diese Aktionäre bildeten eine Gruppe, die zusammen 19,84% der Aktien hielt und war bis 16. Juni 2014 durch Andrew N. Walker im Verwaltungsrat vertreten. Am 16. Juni 2014 veräusserte die Gruppe ihr Aktienpaket an die Lamesa Holding SA, Panama. Aktienbesitz von nahestehenden Personen per 31. März 2015 Der Aktienbesitz von Verwaltungsrat und Gruppenleitung ist in Anmerkung 27, Seiten 141 bis 142 im Detail offengelegt. Die 2,0% Pflichtwandelanleihe, welche die Züblin Immobilière France SA (ZIF) im Jahre 2007 herausgab, ist vollständig im Besitz der Lamesa Holding SA, Panama, und könnte zum heutigen Wandelpreis in ZIF-Aktien gewandelt werden. Transaktionen mit nahestehenden Personen und bedeutenden Aktionären Die französische Tochtergesellschaft Züblin Immobilière France (ZIF) hat am 3. Mai 2011 eine 100%ige Tochtergesellschaft als Asset Management Gesellschaft unter dem Namen Züblin Immobilière France Asset Management (ZIFAM) gegründet. Am 1. Juni 2011 wurden das Mandat von Pierre Essig (Mitglied der Gruppenleitung der und CEO ZIF) und alle Anstellungsverträge von ZIF auf ZIFAM übertragen. Die ZIFAM hat zur Aufgabe, das Asset Management und in Zukunft auch das Property Management für ZIF zu erbringen.

37 138 Im Rahmen dieser Reorganisation hat die Gesellschaft Pierre Essig im Jahre 2011 eine Kaufoption für diese Asset Management Gesellschaft (ZIFAM) eingeräumt. Diese Kaufoption wird nur ausgeübt werden können, wenn die oder ZIF ihre Strategie ändern und die Asset-Management-Tätigkeit aufgeben würde. Diese Kaufoption umfasst 100% des Kapitals von ZIFAM und der Ausübungspreis der Option entspricht dem Marktwert der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Ausübung. Die Lamesa Holding SA, Panama, hat der Gesellschaft ein US Dollar Darlehen im Umfang vom CHF 80 Mio. gewährt. Dieses dient zur Finanzierung des Anleihenrückkaufs (siehe Anmerkung 21) sowie zur Sicherstellung der kurzfristigen Verpflichtigungen. Das Darlehen wurde zum Bilanzstichtag im Umfang von CHF 47,5 Mio. in Anspruch genommen und hat eine Laufzeit bis zum 30. September Im Bilanzwert von CHF 49,6 Mio. sind die Bewertung des US Dollar Darlehens zum Stichtagskurs sowie aufgelaufene Zinsen berücksichtigt. Es besteht für Züblin ein einseitiges Optionsrecht für eine einjährige Verlängerung, die bis zum 31. Juli 2015 ausgeübt werden muss. Das Darlehen wird in Höhe von 15% p.a. verzinst, wovon 13% in bar zu leisten sind sowie 2% kapitalisiert werden (siehe auch Anmerkung 5 und 16). Darüber hinaus gab es im Geschäftsjahr 2014/2015 keine Transaktionen mit nahestehenden Personen oder bedeutenden Aktionären. Ebenfalls wurden keine Beratungshonorare an nahestehende Personen oder bedeutende Aktionäre, die über die offengelegten Entschädigungen auf den Seiten 139 bis 140 hinausgehen, gezahlt. Der Verwaltungsrat und die Gruppenleitung überwachen fortlaufend potenzielle Interessenkonflikte. Organdarlehen Es bestehen keine Darlehen an Mitglieder des Verwaltungsrats oder der Gruppenleitung.

38 Entschädigung Entschädigung der Mitglieder des Verwaltungsrats in CHF Geschäftsjahr 2014/2015 Grundentschädigung Tochterunternehmen 1 Dr. Iosif Bakaleynik, Präsident seit 22 Juli Urs Ledermann, Mitglied seit 22 Juli Vladislav Osipov, Mitglied Iakov Tesis, Mitglied seit 22 Juli Dr. Markus Wesnitzer, Mitglied Dr. Wolfgang Zürcher, Mitglied seit 22 Juli Total Verwaltungsrat Total Geschäftsjahr 2013/2014 Pierre N. Rossier, Präsident Vladislav Osipov, Mitglied Andrew N. Walker, Mitglied Dr. Markus Wesnitzer, Mitglied Total Verwaltungsrat Entschädigung auf der Ebene von Tochterunternehmen. 2 Das Verwaltungsratsmitglied ist/war zusätzlich Mitglied des Verwaltungsrats der Züblin Immobilière France SA, Paris, ZIAG Immobilien AG, Düsseldorf und Züblin Immobilien AG, Zürich. 3 Das Verwaltungsratsmitglied ist/war zusätzlich Mitglied des Verwaltungsrats der Züblin Immobilière France SA, Paris. 4 Das Verwaltungsratsmitglied ist zusätzlich Mitglied des Verwaltungsrats der ZIAG Immobilien AG, Düsseldorf.

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