Erfahrungen mit dem Strukturierten Qualitätsdialog der DRV Bund

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1 Erfahrungen mit dem Strukturierten Qualitätsdialog der DRV Bund Gemeinsamer Qualitätskongress der DEGEMED und des FVS 28.September 2018 in Berlin Dr. Marion Kalwa Abt. Rehabilitation DRV Bund Berlin 1 Agenda Vorgeschichte des SQD aus Trägersicht Was ist der Strukturierte Qualitätsdialog? Verfahren bei der DRV Bund Aktueller Stand nach zwei Berichtszeiträumen Erste Erfahrungen Beispiele Fazit 2 1

2 Vorgeschichte des SQD aus Trägersicht Umgang des Trägers mit den QS-Berichten Auch bislang erhielt der federführende Rentenversicherungsträger alle fachabteilungsbezogenen Berichte. Fachabteilungen mit besonders guten oder besonders schlechten QS- Ergebnisse waren nicht hervor gehoben. QS-Ergebnisse wurden bei der DRV Bund v.a. anlassbezogen analysiert. Informationen über QS-Ergebnisse von nicht-federgeführten Fachabteilungen erfolgen systematisch nicht, im Einzelfall z.b. bei gemeinsamen Visitationen. Unterschiedliche Träger nutzen die QS-Ergebnisse im Kontakt mit den Reha- Einrichtungen auch unterschiedlich. Das Informationspotenzial der QS-Berichte wurde nicht immer zeitnah und vollständig genutzt. 3 Vorgeschichte des SQD aus Trägersicht Umgang der Reha-Einrichtungen mit den QS-Berichten Auch bislang erhielt jede Reha-Einrichtung ihre jeweiligen fachabteilungsbezogenen Berichte. Der Versand der QS-Berichte erfolgt an die ärztliche Leitung. Der Einbezug weiterer Akteure (z.b. QMB) ist in den Reha-Einrichtungen unterschiedlich. Die Kommunikation der QS- Berichte in den Reha-Einrichtungen ist unterschiedlich. Die Intensität der Auseinandersetzung mit den QS-Berichten in den Reha- Einrichtungen ist unterschiedlich. Das Informationspotenzial der QS-Berichte wurde nicht immer zeitnah und vollständig genutzt. 4 2

3 Prinzip des Strukturierten Qualitätsdialoges rv-einheitliche Qualitätsindikatoren Unterschreitung der Schwellenwerte absolut/relativ Strukturierter Qualitätsdialog /Fachabteilung Identifizierung der Ursachen zeitnahe Schritte zur Qualitätsverbesserung Anregung und Unterstützung 5 Grundprinzipien des SQD Aufgabe des federführenden Rentenversicherungsträgers (Beraterrolle) Einschluss DRV-eigener und Vertragseinrichtungen Mitbeleger haben Möglichkeit zur Teilnahme am Dialog Ansprechpartner in den Reha-Einrichtungen sind die Ärztliche und die Kaufmännische Leitung 6 3

4 Verwendete Parameter im SQD Ergebnisse der Reha- QS: Rehabilitandenzufriedenheit Subjektiver Reha-Erfolg Peer review KTL RTS Weitere Erkenntnisse können nach Entscheidung des federführenden Rentenversicherungsträgers einbezogen werden, z.b.: Beschwerden EB-Laufzeit Verweildauer Visitationsergebnisse 7 SQD - Schwellenwerte absoluter Schwellenwert absolute Schwelle: 50 Qualitätspunkte ein QS-Dialog muss ausgelöst werden relativer Schwellenwert schlechteste 10 % der Vergleichsgruppe bei mindestens zwei auffälligen Qualitätsindikatoren ein QS-Dialog soll ausgelöst werden 8 4

5 Strukturierter Qualitätsdialog Peer Review Bericht QP 53 QP 9 n: 174 psychosomatische Fachabteilungen Neue und kleine Einrichtungen Neu zugelassene Einrichtungen Hilfsweise ergänzende Qualitätsindikatoren (z.b. Visitation, E-Berichte) Kleine Einrichtungen Quorum wird nicht erfüllt, so dass keine Qualitätsergebnisse vorliegen Quorum für KTL und RTS wurde auf 25 E-Berichte gesenkt Änderung Ziehungsmodalitäten Suchteinrichtungen: bis zu 10 Fragebögen pro belegendem Rentenversicherungsträger werden gezogen 10 5

6 20 Start 21 Verzw. Ende Einleitung eines Qualitätsdialogs Terminierung und Organisation 30, Visitoren = Ziffer für die Phase Bezeichnung 30 = Ziffer nachfolgende Phase 21 = Ziffer für den Arbeitsschritt Inhalt Aufgabenträger 22 = Ziffer nachfolgender Arbeitsschritt Der Strukturierte Qualitätsdialog mit Reha Einrichtungen Prozessablauf Start Ergebnisse aus der externen Reha-Qualitätssicherung (Schwellenwerte) 20 Fachabteilungen mit auffälligen QS-Ergebnissen identifizieren und federführendem mitteilen G&Q QS-Ergebnisse analysieren, RV- Mitbeleger informieren und mit diesen austauschen 13 Fachabteilung zur schriftlichen Stellungnahme auffordern 14 Symbole Legende Start ja Abschluss dokumentieren, Fachabteilung, RV-Mitbeleger und G&Q 0430 informieren Verzweigung Ende Phase Stellungnahme ausreichend? 14 Ende Arbeitsschritt nein Inhalte für Dialog festlegen, dokumentieren und RV-Mitbeleger sowie G&Q 0430 informieren Einladen und versenden der Unterlagen Qualitätsdialog durchführen, Ziele und Dokumentieren des Qualitätsdialogs Dialog mit der Fachabteilung Meilensteine* vereinbaren 30 Dialogteilnehmer Mitteilen der Zwischenergebnisse innerhalb von 6 Monaten nach Erhalt der Dokumentation (31) Verbesserungs-prozess Dokumentation an Stellungnahme zur konkreten Fachabteilung und RV- Vorgehensweise innerhalb von 4 Fachabteilung Weitere Auffälligkeiten** (über Mitbeleger innerhalb von 4 einheitliche Qualitäts-indikatoren Wochen nach Erhalt der Wochen nach Dialog (22) hinaus) können einbezogen Dokumentation (31) 33 versenden Prüfen der Zwischenergebnisse werden Fachabteilung mögliche Indikatoren: Ende Rehabilitandenbefragung (Quartalsweise Auswertung durch G&Q 0430***) * Meilensteine für Ziele mit Zeitkorridor Auswertung von E-Berichten ** Entscheidung obliegt dem Federführer fachabteilungseigene QS-Daten (KTL und *** ohne Adjustierung, ohne Vergleichsgruppe, Tendenz erkennbar RTS) Sonstige Ergebnisse nein Tendenz positiv? 34 Dialog ruht ja Abschluss dokumentieren und an Fachabteilung, RV-Mitbeleger und G&Q 0430 mitteilen Ende 34 Übermitteln aktueller, qualifizierter QS-Daten an den federführenden G&Q 0430 ja Ziele erreicht? nein Erneuter nein Dialog? 35 ja Dokumentieren und an Fachabteilung, RV-Mitbeleger und G&Q 0430 mitteilen Über weitere Inanspruchnahme der Fachabteilung entscheiden, wenn nach 2. Qualitätsdialog Ziele weiterhin nicht erreicht wurden Abschluss dokumentieren und an Fachabteilung, RV-Mitbeleger und G&Q 0430 mitteilen Ende 11 Zwischenergebnisse im SQD Neue qualifizierte Ergebnisberichte liegen häufig erst nach 1 Jahr, beim Peer Review nach 2 Jahren vor KTL und RTS: Nutzen von Ergebnissen der Fachabteilungen Peer Review: Prüfen von Reha-E-Berichten durch Ärzte des Federführers Rehabilitandenbefragung: Quartalsweise Auswertungen durch 0430 (ohne Adjustierung und ohne Qualitätspunkte) 12 6

7 Broschüre Infos für Experten Sozialmedizin & Forschung Reha-Qualitätssicherung Strukturierter Qualitätsdialog 13 Verfahren bei der DRV Bund - Vorbereitung Für den Vertragsbereich: zwei beteiligte Dezernate Verwaltung und Medizin, ca. 35 Personen Über 600 federgeführte Fachabteilungen Interne Arbeitsgruppe zur Planung der Aufgabenverteilung Information aller beteiligter Mitarbeiter_innen Einrichtung einer internen Dokumentationsplattform 14 7

8 Verfahren bei der DRV Bund - Vorbereitung Standardisierte Zusammenstellung weiterer Unterlagen: Alle Ergebnisse der externen Qualitätssicherung Aktuelle Personalstandsmeldung Anzahl und Art der Beschwerden Entlassungsbrieflaufzeit Durchschnittliche Verweildauer / Einhaltung der Richtwerte Letzter Visitationsbericht Fakultativ weitere Analysen, z. B. aktuelle Reha- Entlassungsbriefe, weiterer Schriftverkehr etc. 15 Aktueller Stand Januar 2018 erster Versand des Berichtes zum SQD (Entlassungszeitraum August 2015 bis Juli 2016) August 2018 zweiter Versand des Berichtes zum SQD (Entlassungszeitraum August 2016 bis Juli 2017) Verwendete Parameter: Rehabilitandenzufriedenheit (Somatik, PS und Sucht) subjektiver Reha-Erfolg (Somatik, PS und Sucht) Peer review (PS und Sucht) Für den Träger DRV Bund (Vertragsbereich): 44 bzw. 52 relativ auffällige Berichte Null bzw. 1 absolut auffälliger Bericht 16 8

9 Veränderungen auf Berichtsebene 17 Veränderungen auf Fachabteilungsebene Veränderungen: Auffälligkeiten identisch: 14 Fachabteilungen neue Auffälligkeit: 18 Fachabteilungen davon 3 Fachabteilungen mit jetzt zwei, zuvor einem auffälligen Parameter eine Fachabteilung jetzt in zwei Parametern absolut auffällig, zuvor in einem relativ auffällig zuvor in zwei Parametern, jetzt in einem Parameter auffällig: 2 Fachabteilungen nicht mehr auffällig: 12 Fachabteilungen Relevante Veränderungen innerhalb eines Jahres! 18 9

10 Erste Erfahrungen Als häufiges weiteres Thema wurde in den SQD eine überhohe Beschwerdequote eingeschlossen. Nur ausnahmsweise meldete ein Regionalträger Interesse an einer aktiven Beteiligung an. Vier Regionalträger haben die DRV Bund über Auffälligkeiten im Rahmen des SQD informiert. Rückläufe zum Anschreiben kommen fristgerecht von den Reha-Einrichtungen. Überwiegend sind die bereits durch die Einrichtungen eingeleiteten Verbesserungsmaßnahmen so überzeugend, dass der Dialog beendet werden konnte. Der Dokumentationsaufwand erscheint relativ hoch. 19 Beispiele für eingeleitete Verbesserungsprozesse Mitarbeiterebene: Verbesserung der Erreichbarkeit der Reha-Einrichtung für Mitarbeitende durch Schaffung von Möglichkeiten für Fahrgemeinschaften und Verbesserung der ÖPNV-Anbindung Einrichtung eines Betriebskindergartens Auslobung von Stipendien für therapeutische Fachberufe Ausbildung von fremdsprachigen Praxisanleitern Einstellung zusätzlichen Fachpersonals Durchführung von Workshops zu Kommunikation, Konflikten etc. Intensivierung der Supervision 20 10

11 Beispiele für eingeleitete Verbesserungsprozesse Organisatorische Veränderungen: Unterstützung der Ärzte durch Optimierung der IT Neuorganisation der pflegerischen Aufgaben: Trennung der Aufgaben Aufnahme, Diagnostik, Administration von unmittelbarer Patientenbetreuung Besondere Ansprechpartner mit engerer Betreuung für neuangereiste Rehabilitanden Erweiterung der Teambesprechungen quantitativ und durch Hinzunahme weiterer Berufsgruppen, Einführung von gesonderten Teambesprechungen für neu angereiste Rehabilitanden Diskussion der QS-Ergebnisse im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung Räumliche Zusammenführung aller Ärzte und Pflegekräfte an einem Ort zur Kommunikationsverbesserung und besseren Erreichbarkeit 21 Beispiele für eingeleitete Verbesserungsprozesse Inhaltliche Veränderungen: Entwicklung eines berufsgruppenübergreifenden Prozesses zur Zielvereinbarung und Zielkontrolle mit den Rehabilitanden Brief an mich selbst zur Verstetigung des Reha-Erfolges Entwicklung eines Rückmeldeprozesses zur Speiseversorgung Interne Qualitätszirkel zur Diskussion von Beschwerden, bedarfsweise externe Beratung durch DRV Bund Überarbeitung der Schulungen im Hinblick auf konkretere Handlungsempfehlungen für die Zeit nach der Reha Anpassung bestehender Behandlungspfade an verändertes Patientenklientel 22 11

12 Fazit (1) Der einheitliche Umgang mit den QS-Ergebnissen im Rahmen des SQD ist positiv. Der Austausch zwischen den Trägern zur Qualität ist angestiegen. Das Interesse der Reha-Einrichtungen an den QS-Ergebnissen gestiegen: durch die Einführung des SQD durch die Ankündigung, künftig Qualität vermehrt bei der Einrichtungsauswahl zu berücksichtigen Der Gesprächsbedarf zu den QS- Ergebnissen ist gestiegen. Beides gilt auch für nicht in den SQD einbezogene Reha-Einrichtungen. 23 Fazit (2) Es handelt sich bei den einbezogenen Fachabteilungen zumeist um solche, mit denen auch bereits zuvor Gespräche zur Qualität erforderlich waren. Erste Rückmeldungen lassen darauf schließen, dass durch den SQD Veränderungen beschleunigt und intensiviert werden können. Innerhalb eines Jahres ergeben sich bei vielen Berichten relevante Veränderungen. Die schriftlichen Rückmeldungen der Reha-Einrichtungen zu eingeleiteten Verbesserungsmaßnahmen sind überwiegend ausreichend

13 Erfahrungen mit dem Strukturierten Qualitätsdialog der DRV Bund Vielen Dank an den Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik der DRV Bund für die Überlassung einiger Folien und Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 25 13

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