BW-AUW-P insgesamt, Taschenrechner davon 4 zu lösen Höchstpunktzahl: -100-

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1 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Außenwirtschaft (WPK I) Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-AUW-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Nur vier der fünf Aufgaben sind von Ihnen zu lösen. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 5 insgesamt, Taschenrechner davon 4 zu lösen Höchstpunktzahl: Aufgabenspiegel 4 von 5 Aufgaben sind zu lösen Aufgaben insgesamt max. erreichbare Punkte Bewertungsschlüssel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN AUßENWIRTSCHAFT BW-AUW-P

2 Wahlmöglichkeit: Nur vier der fünf Aufgaben sind zu lösen! Aufgabe 1 Erläutern Sie die Grundaussagen der Tauschtheorie und ihre Bedeutung für den Außenhandel! Aufgabe 2 Im September 2003 endete in Cancun die 5. WTO-Ministerkonferenz ohne konkrete Ergebnisse, da die teilnehmenden Staaten sich nicht auf die zu verhandelnden Themen einigen konnten. Die WTO ist damit in eine ernste Krise geraten. Erläutern Sie die Arbeitsweise der WTO und ihre Zielsetzung! Zeigen Sie die Gründe auf, warum sich offensichtlich kein vollständiges Freihandelssystem durchsetzen lässt! Wägen Sie dazu Argumente für und gegen Freihandel gegeneinander ab! Aufgabe 3 Beschreiben Sie die Bedeutung einer Wirtschafts- und Währungsunion für den europäischen Integrationsprozess! Gehen Sie dabei auf die geldpolitische Situation in den EU-Mitgliedsländern vor der EWWU ein! Aufgabe 4 Zeigen Sie, inwieweit eine aktive Wechselkurspolitik zur Verbesserung der Leistungsbilanz eingesetzt werden kann! Welche Rolle spielen die Marshall- Lerner-Bedingungen bei dieser Frage? Wie verändern sich die Terms of Trade, wenn diese Politik erfolgreich ist? Aufgabe 5 Neben der formellen Zusammenarbeit in internationalen Organisationen schließen sich die Nationalstaaten oder ihre Vertreter auch in informellen Gremien zusammen. Welche informellen Zusammenschlüsse dieser Art kennen Sie? Was sind die Ziele der von Ihnen genannten Gremien? BW-AUW-P AUFGABEN SEITE 2 VON 2

3 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Außenwirtschaft Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-AUW-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Außenwirtschaft BW-AUW-P

4 Wahlmöglichkeit: Nur vier der fünf Aufgaben sind zu lösen! Lösung Aufgabe 1 SB 1, S Die Tauschtheorie analysiert Situationen, in denen es zum Austausch von Gütern kommt. Dazu kann es kommen, wenn Wirtschaftssubjekte unterschiedliche Ausstattungen besitzen oder arbeitsteilig produzieren. Tausch ist ein freiwilliger Akt; es muss eine Einigung der Tauschpartner über den Tauschakt geben. Bei rationalen Individuen wird dies solange möglich sein, wie ein Tauschpartner sich noch verbessern kann, ohne dass sich der andere verschlechtert. Kommt es zu keinen weiteren Tauschakten, spricht man von einem Tauschgleichgewicht. Dieses entspricht einer pareto-optimalen Allokation; die GRS zwischen den getauschten Gütern ist für alle beteiligten Wirtschaftssubjekte gleich. Graphisch wird der Tauschprozess in der Edgeworth-Box dargestellt. Ausgehend von einer bestimmten Ausstattung können unterschiedliche Tauschgleichgewichte realisiert werden, von denen alle pareto-optimal sind. Welches Gleichgewicht realisiert wird, hängt von der Verhandlungsmacht der Tauschpartner ab. Die Verbindungslinie aller Tauschgleichgewichte heißt Kontraktkurve. Finden die Tauschakte auf einem Wettbewerbsmarkt statt, werden sich die Wirtschaftssubjekte am vorgegebenen Preisverhältnis der Güter orientieren, um ihr persönliches Nutzenmaximum zu realisieren. Es gibt nur eine Allokation, in der die Grenzraten der Wirtschaftssubjekte und das Preisverhältnis der Güter übereinstimmen. Diese Allokation wird als Wettbewerbslösung bezeichnet. Es existiert bei gegebener Ausgangsausstattung nur eine Wettbewerbslösung. Außenhandel ist nichts anderes als der Austausch von Gütern über Staatsgrenzen hinweg. Er resultiert aus der internationalen Arbeitsteilung. Daher ist die Tauschtheorie ein geeigneter theoretischer Rahmen zur Analyse des Außenhandels. Mit der Tauschtheorie kann gezeigt werden, wie Wohlfahrtsgewinne aus dem Außenhandel entstehen und bis zu welchem Punkt internationaler Handel betrieben werden kann. Die Tauschtheorie zeigt, dass die Handelsgewinne aus dem Außenhandel ganz unterschiedlich verteilt sein können, ohne dass die Effizienz der Allokation verletzt ist. 1 Punkt 1 Punkt Korrekturrichtlinie BW-AUW-P Seite 2 von 6

5 Lösung Aufgabe 2 SB 2, S. 10, S , S Die WTO (World Trade Organization) ist die Nachfolgeorganisation des GATT (General Agreement on Tariffs and Trade). In Verhandlungsrunden der Mitgliedsländer wird versucht, einheitliche Regeln für den internationalen Handel zu formulieren. Vorrangiges Ziel dieser Organisation war und ist es, die Zollbelastung im internationalen Handel zu senken und zu einem Freihandelssystem zu kommen. Tatsächlich gelang es zwischen 1947 und 1994, die Zölle auf 10 % des Ausgangswerts zu senken. Auch wenn alle Mitgliedsländer der WTO diese Ziele grundsätzlich unterstützen, gibt es aus Sicht der Nationalstaaten viele Probleme, die gegen ein Freihandelssystem sprechen. Nicht alle Wohlfahrtseffekte aus einem freien Welthandel treten sofort auf und ihre Verteilung kann unregelmäßig sein. Protektionistische Maßnahmen sind dagegen kurzfristig wirksam. Protektionistische Maßnahmen dienen v.a. dem Schutz der nationalen Wirtschaft. Dies kann in Form von Schutzzöllen, Erziehungszöllen oder auch Vergeltungszöllen geschehen. Die Importzölle der Industrieländer haben zumeist Schutzzollcharakter, d.h. sie sollen bestehenden Industriezweigen die Möglichkeit zu Umstrukturierungen geben. Die Importzölle der Entwicklungsländer haben zumeist Erziehungszollcharakter, d.h. jungen Industrien soll die Möglichkeit zur Entwicklung internationaler Wettbewerbsfähigkeit gegeben werden. Für alle Länder gilt, dass protektionistische Maßnahmen bei wirtschaftlichen Problemen hohe Arbeitslosigkeit, Leistungsbilanzdefizite, hohe Staatsverschuldung verstärkt ergriffen werden. Auch wenn diese Maßnahmen höchstens kurzfristig wirksam sind, ist dies aus wahltaktischen Gründen vorteilhaft. Tatsächlich stehen aber protektionistische Maßnahmen oftmals den strukturellen Veränderungen im Wege; dadurch wird der Erwerb internationaler Wettbewerbsfähigkeit eher verhindert als gefördert. Dies kann wiederum zu neuen protektionistischen Maßnahmen führen. Langfristig kann nur ein Freihandelssystem zu einer optimalen internationalen Güterallokation führen, die so auch für alle Staaten eine optimale Güterversorgung, Vollbeschäftigung und maximale Wohlfahrt gewährleisten würde. Aufgrund der kurzfristigen Perspektive vieler Politiker und ihrer Orientierung auf wahltaktische Überlegungen kann sich der Freihandelsgedanke nur schwer durchsetzen, wie es sich wieder in Cancun gezeigt hat. 1 Punkt Korrekturrichtlinie BW-AUW-P Seite 3 von 6

6 Lösung Aufgabe 3 SB 3, S Für die realwirtschaftliche Integration eines Wirtschaftsraumes sind fixe Wechselkurse vorteilhaft. Damit wird ein hohes Maß an Planungssicherheit für den grenzüberschreitenden Handel und die Minimierung währungspolitischer Risiken erreicht. Daher wurden bereits im Europäischen Währungssystem weitgehend feste Wechselkurse (geringe Schwankungen waren möglich) vereinbart. Eine Währungsunion war insofern die Konsequenz des Integrationsprozesses. Neben realwirtschaftlichen Gründen spielten allerdings auch währungs- und geldpolitische Überlegungen bei der Einführung der EWWU eine Rolle. Denn bereits in dem bestehenden EWS konnte von den Mitgliedsländern kaum autonome Währungspolitik betrieben werden, weil die vorgegebene Schwankungsbreite der Wechselkurse gewährleistet sein musste. Stand bspw. in einer Rezession eine Währung unter Abwertungsdruck, war die Zentralbank gezwungen, die eigene Währung gegen ausländische Devisen zu kaufen. Dadurch wird allerdings die umlaufende Geldmenge verknappt, die Zinsen steigen und vermutlich werden rezessive Tendenzen noch verstärkt. Zu Zeiten des EWS standen tendenziell die Währungen der Niederlande und Deutschlands unter Aufwertungsdruck, die übrigen Währungen eher unter Abwertungsdruck. Der währungspolitische Spielraum insbesondere Deutschlands war jedoch ungleich größer als der anderer Länder. Auf einen Aufwertungsdruck musste die Deutsche Bundesbank durch Verkauf von DM gegen ausländische Devisen reagieren; dies entsprach einer expansiven Geldpolitik. Verfolgte die Deutsche Bundesbank jedoch eine restriktive Geldpolitik, konnte sie anders vorgehen. Da ein Aufwertungsdruck für die DM einem Abwertungsdruck auf die anderen Währungen entsprach, konnte die Deutsche Bundesbank auch abwarten, bis die ausländischen Zentralbanken DM verkauften (gegen ihre eigene Währung). Da dies für die anderen Ländern keine attraktive Strategie war, versuchten diese bereits im Vorfeld diese Situation zu vermeiden. Dies geschah dadurch, dass ihr Zinsniveau dauerhaft über dem in Deutschland lag. Sie waren damit weitgehend abhängig von der Geld- und Währungspolitik der Deutsche Bundesbank. Somit brachte eine Währungsunion für die meisten Mitgliedsländer der Europäischen Union eine höhere geld- und währungspolitische Autonomie mit sich, als sie vorher besessen hatten. 4 Punkte Korrekturrichtlinie BW-AUW-P Seite 4 von 6

7 Lösung Aufgabe 4 SB 4, S Von aktiver Wechselkurspolitik spricht man bei einer Auf- oder Abwertung der Währung mit dem Ziel, wirtschaftliche Daten der Volkswirtschaft wie z.b. die Leistungsbilanz zu verändern. So wird versucht, durch eine Abwertung die internationale Wettbewerbsfähigkeit der einheimischen Volkswirtschaft zu erhöhen. Zu den gewünschten Effekten einer Abwertung kommt es aber nur, wenn diese auch eine reale Abwertung ist. Dazu muss man der nominalen Abwertung die nationale Preisveränderungsrate gegenüberstellen. Grundsätzlich erhöht eine reale Abwertung der Währung die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Die Exportgüter des Landes werden für das Ausland preiswerter; ein Leistungsbilanzdefizit wird tendenziell abgebaut. Gleichzeitig werden aber auch die Importgüter für das abwertende Land teurer. Die Marshall-Lerner-Bedingungen formulieren die Voraussetzung dafür, dass die positiven Effekte einer Abwertung überwiegen: Nur wenn die Summe der Nachfrageelastizitäten nach Importgütern im Inland und Ausland größer ist als 1, führt eine Abwertung zu einer Leistungsbilanzverbesserung. Sind die Marshall-Lerner-Bedingungen nicht erfüllt, kommt es durch die unterproportionalen Mengenreaktionen aufgrund der abwertungsbedingten Preisänderung trotz der Abwertung zu einer Verschlechterung der Leistungsbilanz. Die ToT bezeichnen das reale Austauschverhältnis von Export- zu Importgütern. Dieses ist abhängig vom inländischen und ausländischen Preisniveau sowie dem Wechselkurs. Ist eine aktive Wechselkurspolitik in dem Sinne erfolgreich, dass sie eine Verbesserung der Leistungsbilanz aufgrund einer realen Abwertung durchsetzt, verschlechtern sich die ToT. Voraussetzung für den Fall der ToT bei einer Abwertung ist die Bedingung, dass die Summe der Preiselastizitäten im In- und Ausland kleiner ist als 1. Korrekturrichtlinie BW-AUW-P Seite 5 von 6

8 Lösung Aufgabe 5 SB 5, S. 34 ff. Die sieben größten Industriestaaten haben sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen, die einmal jährlich auf dem sogenannten Weltwirtschaftsgipfel insbesondere Themen der Weltwährungssysteme und Devisenmärkte diskutiert. Die G7 hat folgende Mitglieder: die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Japan, Italien und Kanada. Bereits seit einigen Jahren nimmt auch Russland an den Weltwirtschaftsgipfeln teil. Man spricht inzwischen von der G8. Ziel der Zusammenarbeit ist, ein koordiniertes Vorgehen in allen Fragen der Wirtschafts- und Währungspolitik zu erreichen. Die Gruppe der G7 erweitert um die Niederlande, Belgien, Schweden und als assoziiertes Mitglied die Schweiz trifft sich als G10 in engem Zusammenhang zu den IWF- Tagungen, um zu Problemen des Weltfinanzsystems einen gemeinsamen Standpunkt zu finden. Die Entwicklungsländer sind in der G77 (Gruppe der 77) und in der G24 (Gruppe der 24) organisiert. In der G77 sind inzwischen 131 Länder organisiert. Ziel der Gruppe ist eine Zusammenarbeit der Entwicklungsländer in weltwirtschaftlichen Fragen. Faktisch ist die G77 bedeutungslos, wohl vor allem, weil in der G77 sehr heterogene Staaten zusammengefasst sind und daher keine gemeinsamen Strategien entwickelt werden können. Die G24 ist ein währungspolitisches Sondergremium aus dem Kreis der G77, das als Gegenstück zur G10 gedacht ist. In der G24 sind jeweils acht Mitgliedsstaaten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas organisiert. Darüber hinaus existieren informelle Organisationen der Finanzwelt, in denen sowohl Industriestaaten wie auch Entwicklungsländer vertreten sind: Pariser Club, Londoner Club und das Institute of International Finance (IFF). Der Pariser Club ist v.a. eine Plattform für die Umschuldung von Krediten staatlicher Gläubiger. Schuldnerstaaten können zeitgleich mit allen Gläubigerstaaten über eine Lösung der Verschuldungsprobleme verhandeln. Im Londoner Club haben sich international tätige Gläubigerbanken zusammengeschlossen. Auch dieser Zusammenschluss soll bei der Bewältigung internationaler Schuldenkrisen helfen. Auch das von international tätigen Banken gegründete IFF dient der Kommunikation und Information von Schuldnerländern und Gläubigern. Korrekturrichtlinie BW-AUW-P Seite 6 von 6

9 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Fach Außenwirtschaft (WPK I) Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-AUW-P Datum Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen Ort, Datum Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Von 5 Aufgaben sind nur 4 zu beantworten. Aufgabe Note max. Punktezahl Bewertung 1. Korrektur ggf. 2. Korrektur 1 Festlegung der Prüfungsnote 2 1. Korrektur durch ( Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift Festlegung der Prüfungsnote durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift 1 2. Korrektur gemäß Festlegungen zur Qualitätssicherung. 2 Festlegung der Prüfungsnote durch den Fachbereich. Sie erfolgt bei unterschiedlicher Benotung in der ersten und zweiten Korrektur. Mantelbogen, Prüfungsleistung Außenwirtschaft, Betriebswirtschaft BW-AUW-P

10 Mantelbogen, Prüfungsleistung Außenwirtschaft, Betriebswirtschaft HFH Hamburger Fern-Hochschule Anmerkungen zur 1. Korrektur: Datum, Unterschrift Anmerkungen zur 2. Korrektur (gemäß Festlegung zur Qualitätssicherung): Festlegung der Prüfungsnote: (Bemerkungen sind nur einzutragen, wenn eine erneute Bewertung durch den Fachbereich erfolgt.) Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift Mantelbogen, Prüfungsleistung Außenwirtschaft, Betriebswirtschaft BW-AUW-P

Studiengang Betriebswirtschaft Modul. Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S Datum

Studiengang Betriebswirtschaft Modul. Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S Datum Studiengang Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. BB-WMT-S-07 Datum..007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

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Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl

Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-WST-P11-081129 Datum 29.11.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende

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Wirtschaftsingenieurwesen. Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S Datum

Wirtschaftsingenieurwesen. Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S Datum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Mathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S 868 Datum 8.6.8 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

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Wirtschaftsmathematik Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz WI-WMT-S1 543 Datum 345 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

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Wirtschaftsmathematik

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Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-051203 / WH-WST-P11-051203 Datum 3.12.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer

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