Dokumentation. Die Zusammenarbeit mit anderen ist Voraussetzung für eine Erweiterung unserer Perspektive. (Der XIV. Dalai Lama)

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1 Dokumentation Die Zusammenarbeit mit anderen ist Voraussetzung für eine Erweiterung unserer Perspektive. (Der XIV. Dalai Lama)

2 Begrüßung Herzlich Willkommen! Norbert Engelhardt Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Henning Pape Abteilungsleiter Organisationsentwicklung

3 Ablauf Begrüßung Input zu CSR / nachhaltigem Wirtschaften und der Zusammenarbeit von Sport und Wirtschaft Best Practices Tribünen Workshop - Möglichkeiten der langfristigen Zusammenarbeit Ausblick und Abschluss

4 Input Kristin Levin Referentin Organisationsentwicklung CR-Managerin Kontakte: Tel.: Fax:

5 Michael Barsakidis CSR Manager Trainer Auditor Nachhaltiges Wirtschaften ist ein Triathlon aus den Dimensionen Ökologie, Soziales und Ökonomie, kein kurzer Sprint! Geibelstraße Hannover Telefon

6 Der Begriff CSR Corporate Social Responsibility = Gesellschaftliche Verantwortung von Organisationen

7 Die soziale Verantwortung eines Unternehmens ist es, seine Gewinne zu steigern. Milton Friedman 1970 US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler

8 Die Dinge haben sich (etwas) geändert! 1. Die privaten Verbraucher fragen immer hartnäckiger nach den öko-sozialen Herstellungsbedingungen, Auswirkungen, Eigenschaften, der nachhaltigen Nutzung und auch die anschließende Entsorgung eines Produktes = moralisierender Markt 2. Der Kunde in der industriellen Zulieferkette legt immer größeren Wert auf den Nachweis ökologisch und sozial korrekten Verhaltens seiner Lieferanten 3. Der Fachkräftebedarf an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zwingt Organisationen zum Handeln

9 Die Frage ist nicht: Wie gebe ich das Geld aus, das ich verdient habe? Die Frage ist: Wie verdiene ich das Geld, das ich ausgebe?

10 Sport und Wirtschaft nachhaltige Zusammenarbeit eher kurzfristiges Sponsoring nachhaltige Zusammenarbeit

11 Sport und Wirtschaft Entwicklungen und Trends Veränderung der Rahmenbedingungen im organisierten Sport - Demografischer Wandel - Weniger freiwillige und ehrenamtlich engagierte - Erhöhte Integrationsanforderungen - Komplexitätssteigerung - Konkurrenz durch kommerzielle Sportanbieter - Weniger Sponsoren - Etc. Veränderung der Rahmenbedingungen bei Unternehmen - Demografischer Wandel - Besonders Junge Menschen suchen nach dem Sinn in ihrer Beschäftigung - Attraktivität des Unternehmen wird für Talentfindung /-bindung immer wichtiger - Sensibilität der Öffentlichkeit über soziales, ökologisches und ökonomisches Verhalten von Unternehmen steigt - Etc.

12 Gründe für nachhaltige Zusammenarbeit Verbesserung des Image Entwicklung neuer Sport-Angebote in Abstimmung mit dem Kooperationspartner Kostenreduzierung (z.b. Energie- und Materialkosten) Zugang zu neuen Netzwerken Gewinnung neuer Mitglieder durch Ausweitung der möglichen Zielgruppen Nutzung von Expertenwissen der Firmen-Mitarbeiter in der Sportorganisation Personelle Unterstützung von Unternehmen z.b. bei Großevents Zugang zur Firmeninfrastruktur Verbesserung der Rahmenbedingung für ehrenamtliches und freiwilliges Engagement

13 Gründe für nachhaltiges Wirtschaften Positives Image und gute Reputation sichern Differenzierung gegenüber anderen Organisationen Beziehungsfestigung zu Interessengruppen, z.b. Kunden, Lieferanten Vertrauensstärkung in den Organisationen, in die Produkte und Leistungen Mitarbeitermotivation erhöhen Attraktivitätssteigerung der Organisation für Fach- und Führungskräfte Neue Kundengruppen durch nachhaltige Diversifikation erreichen Kostenreduzierung für Emissionen, z. B. durch Verringerung von Abfällen Finanz-Situation optimieren, bessere Ratings bei Banken/Versicherungen

14 Nachhaltiges Wirtschaften Ein Organisation wirtschaftet nachhaltig erfolgreich, wenn sie in Zukunft die Balance aus Ökologie = Schonung der Umwelt Ökonomie = Wirtschaftlicher Erfolg Soziales = Soziale Verantwortung dauerhaft erreicht

15 Natürlich praktizieren wir Nachhaltigkeit ( oder einfach das, was Sie so nennen. ) und: Natürlich sprechen wir nicht darüber!

16 Denke strategisch! Nachhaltiges Wirtschaften als Teil der Organisationsstrategie Maßnahmen in den verschiedenen Themenfeldern Tue Gutes! Gezielt und systematisch unter Beteiligung der Interessengruppen Rede darüber! Offensive Darstellung des Konzeptes nach innen und außen Verdiene daran!

17 Ausgangssituation vieler Organisationen im Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeitsstrategie und Wesentlichkeitsanalyse fehlen oft Diverse Maßnahmen und auch Zertifikate sind oft vorhanden Oft fehlender oder schwach ausgeprägter Stakeholder-Dialog

18 Struktur für ein Nachhaltigkeitsmanagement Orientierungsphase entlang der CSR-Roadmap

19 Abbildung: Eigene Darstellung der CSR Arena Hannover, angelehnt an N-Kompass

20 Abbildung: Eigene Darstellung der CSR Arena Hannover, angelehnt an N-Kompass

21 Der Weg zur nachhaltigen Zusammenarbeit

22 Wer geht voran? Wer zeigt den Weg? Und wer sollte mitkommen? Organisationsleitung: Der Vorstand stellt sich hinter das Nachhaltigkeitskonzept Wegbereiter in der Organisation: Promotoren-Team aus verschiedenen Bereichen steuert in der Organisation den Entwicklungsprozess Organisationsmitglieder & Interessengruppen: Akteure sind aktiv einbezogen und machen nachhaltiges Wirtschaften erlebbar und tragfähig

23 Der Weg zur Nachhaltigkeit: Schritt für Schritt Status Quo definieren Nachhaltigkeitsziele festlegen Nachhaltigkeit messen und bewerten Organisationsleitung Wegbereiter in der Organisation Mitglieder & Stakeholder Maßnahmen entwickeln Nachhaltigkeit kommunizieren

24 oder der Weg zur nachhaltigen Zusammenarbeit Schritt für Schritt 1. Analyse 2. Zielsetzung 5. Evaluation Vorstand Engagierte Mitglieder & Stakeholder 3. Maßnahmen entwickeln 4. Umsetzung

25 Sportorganisationen als attraktive Partner für Unternehmen? Sportorganisationen müssen sich Fragen: Was machen wir bereits in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit? Wo sind wir gut aufgestellt? Wo besteht Verbesserungsbedarf? Wer sind unsere Stakeholder/Interessengruppen? Was wollen wir langfristig erreichen? Was bietet sich für Kooperationen mit Unternehmen an? Wie können durch Kooperationen langfristige Win-Win Situationen entstehen?

26 Zusammenarbeit von Sport und Wirtschaft - Aus der Praxis Das blaue Wunder im Grünen TSG 07 Burg Gretesch baut Obst und Gemüse an Kooperation mit: Akademia e.v. lokalem Eiscafé Hochschule Osnabrück, Bosch Car Service und Mercedes Benz Service Coler Osnabrück - Konstruktion des Eisfahrrad der TSG-Energiebahn

27 Zusammenarbeit von Sport und Wirtschaft - Aus der Praxis Betriebliches Gesundheitsmanagement TV Jahn Schneverdingen e.v. Kooperation mit: Handwerksbetrieb aus dem Sanitärbereich ca. 40 MA (mit 15 MA im Fitness Studio) Keksfabrik ca. 150 MA (mit 10 MA im Fitness Studio)

28 Zusammenarbeit von Sport und Wirtschaft - Aus der Praxis -

29 Zusammenarbeit von Sport und Wirtschaft - Aus der Praxis -

30 Tribünen Workshop Zusammenarbeit von Sport und Wirtschaft Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit? Ökologie Soziales Ökonomie 2 Runden á 20 min Pro Dimension und Runde brauchen Sie zwei Spielführer, die die Diskussion anleiten und Ergebnisse gut lesbar dokumentieren um Sie später im Plenum kurz vorzustellen

31 Ergebnisse Zusammenarbeit von Sport und Wirtschaft - Tribünen Workshop - Ökologie Soziales Ökonomie

32 Ergebnisse Ökologie

33 Ergebnisse Ökonomie

34 Ergebnisse Soziales

35 Eindrücke

36 Ausblick Veranstaltungen Forum Sport und Wirtschaft Gemeinsam bewegen - Zukunft gestalten IHK-Stade und KSB Stade Uhr PFH Stade Beratungsangebot für Sportorganisationen Fachberatung: Nachhaltiges Wirtschaften in der Sportorganisation Anhand der N-Kompass Methode Prozessbegleitung: Zusammenarbeit mit Unternehmen langfristig gestalten Beratung in Entwicklungsprozessen Informationen In Arbeit: Leitfaden: Nachhaltiges Wirtschaften in der Sportorganisation Leitfaden: Zusammenarbeit mit Unternehmen langfristig gestalten

37 Abschluss Vielen Dank und noch einen schönen Abend! Gefördert durch:

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