Herausforderungen für Gute Arbeit

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2 Herausforderungen für Gute Arbeit DGB-Index Gute Arbeit Erkenntnisse Zahlen Fakten Themen Dr. Frank Mußmann, Kooperationsstelle Georg-August-Universität Göttingen ver.di-br-konferenz Gute Arbeit Düsseldorf 12. November 2015

3 Agenda DGB-Index Gute Arbeit Erkenntnisse Zahlen Fakten Themen 1. Moderne Herausforderungen in der Arbeitswelt 2. Was ist Gute Arbeit? Ansprüche an Gute Arbeit 3. DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode 4. Befunde: Wie steht es um die Arbeitsqualität in Deutschland? 5. Entwicklung arbeitsbezogener Belastungsfaktoren im Wandel z.b. psychische Belastungsfaktoren z.b. Gesundheitsbeschwerden unter Arbeits- und Zeitdruck 6. Ressourcenausstattung und zukünftige Arbeitsfähigkeit z.b. Führungsqualität und Betriebskultur 7. Mitarbeiterbefragungen als Ansatzpunkt für betriebliche Projekte Mitarbeiterbefragungen an der Universität Göttingen als Beispiel 2015 DGB-Index Gute Arbeit

4 Moderne Herausforderungen in der Arbeitswelt Sechs Megatrends Wissensarbeit Trend zur wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft Zunahme von geistigen und interaktiven Tätigkeiten mit steigenden emotionalen Anforderungen Kunden-, Klienten-, Patientenkontakte, Interaktionsarbeit, Bewältigung emotionaler Dissonanzen Globalisierung Globale Wertschöpfungsketten, Arbeiten in komplexen Projekten und Netzwerken Wettbewerbs- und Kostendruck, Finanzmarktorientierung, (ständige) Restrukturierungen Informatisierung IT-gestützte systemische Integration aller Unternehmensprozesse, Arbeiten 4.0 Vernetzung im Internet ermöglicht neue soziale Kommunikations- und Handlungsräume Digitalisierung, Virtualisierung, Omnipräsenz moderner Kommunikationstechnologien Neue Arbeitsformen Dezentralisierung, indirekte Steuerungsformen, Flexibilisierung, Selbstorganisation Subjektivierung, wachsende Eigenverantwortung für Ablauf und Erfolg von Arbeitsprozessen Räumliche, organisatorische, zeitliche Entgrenzung von Arbeit, Kollaboration, virtuelle Teams Beschleunigung Kürzere Innovationszyklen, Prozessbeschleunigung in Produktion und Dienstleistungen Fortlaufende Intensivierung und Beschleunigung von Kommunikationsprozessen bei steigender Komplexität der Aufgaben, ständige Veränderungsprozesse, zunehmende Lernanforderungen Beschäftigung Zunahme atypischer Beschäftigungsformen, prekärer Selbständigkeit und Crowd-Working Wachsende Instabilität sozialer Beziehungen durch Orts-, Tätigkeits- und Berufswechsel Erosion der Berufsbilder, berufliche Unsicherheit, diskontinuierliche Beschäftigungsverhältnisse

5 Arbeitsweltberichterstattung: DGB-Index Gute Arbeit

6 8 Arbeitsweltberichterstattung: Stressreport 2012

7 Anforderungen aus Arbeitsinhalt und -organisation und daraus resultierende Belastungen Basis: BIBB-BAuA- Erwerbstätigenbefragung 2011/2012 / Stressreport 2012 N =

8 Anforderungen aufgrund neuer Arbeitsformen Ausbreitung beruflicher Unsicherheit und Diskontinuität Änderungen und Vielfalt in den Beschäftigungsformen VERÄNDERUNGEN Quelle: StatBA 2012

9 Das Arbeitsschutzrecht und internationale Arbeitsnormen (ILO) fordern die menschengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen. Arbeit soll ausführbar sein und darf nicht schädigen: physische und psychische Bedingungen des Menschen Arbeit soll erträglich sein und soll nicht beeinträchtigen Befinden nur im zumutbaren Rahmen einschränken langfristige Arbeitsfähigkeit erhalten, gesundheitsförderlich Arbeit soll zumutbar sein Was ist Gute Arbeit? => Menschengerechte Arbeit Selbstwertgefühl erhalten / Qualifikation berücksichtigen Arbeit soll persönlichkeitsfördernd sein Motivation + Qualifikation fördern Selbstverwirklichung + Zufriedenheit ermöglichen 2015 DGB-Index Gute Arbeit

10 Was ist Gute Arbeit? Menschengerechte Arbeit Gesundheitsförderliche Arbeit Arbeit die den Ansprüchen der Beschäftigten an Gute Arbeit gerecht wird => Beschäftigte als Experten ihrer Arbeit 2015 DGB-Index Gute Arbeit

11 Was ist Gute Arbeit? Die Kernansprüche aus Sicht der Beschäftigten Ausreichende Ressourcen => 2007 Angemessene Anforderungen Angemessene Belastungen Ausreichendes, verlässliches Einkommen

12 Was ist Gute Arbeit? Was ist Schlechte Arbeit? Gute (ressourcenreiche) Arbeit (Werte zwischen 80 und 100 Punkten) Sehr positive Bewertung der aktuellen Arbeitsgestaltung. Kaum Beeinträchtigungen und ausreichend Einfluss- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie soziale Unterstützung am Arbeitsplatz. Arbeitsqualität im unteren/oberen Mittelfeld (Werte zwischen 50 und 80) Mittelmäßige bis durchschnittliche Bewertung der aktuellen Arbeitsgestaltung. Es treten derzeit kaum Beeinträchtigungen auf, jedoch beschreiben die Beschäftigten keine oder nur geringe Einfluss- und Entwicklungsmöglich-keiten bzw. soziale Unterstützung. Schlechte (belastende) Arbeit (Werte unter 50 Punkten) Überwiegend belastende Bewertung der aktuellen Arbeitsgestaltung. Sowohl das Auftreten von potentiell gefährdenden Arbeitsbedingungen als auch das Fehlen von Ressourcen wird als belastend erlebt. Hoher Handlungsbedarf!

13 Was ist Gute Arbeit? Die Kernansprüche aus Sicht der Beschäftigten Gewünschte Arbeitsqualität 2004 Rang nach Wichtigkeit 2004 (die ersten 16 von 57 Rangplätzen) => 2007 Mittlerer Punktwert 1 Festes, verlässliches Einkommen 92,1 2 Sicherheit des Arbeitsplatzes 88,3 3 Arbeit soll Spaß machen 84,8 4 Behandlung als Mensch durch Vorgesetzte 83,9 5 Unbefristetes Arbeitsverhältnis 83,2 6 Förderung gegens. Unterstützung unter Kollegen 75,9 7 Gesundheitsschutz bei Arbeitsplatzgestaltung 73,6 8 Arbeit soll sinnvoll sein 73,2 9 Auf Arbeit stolz sein können 73,1 10 Arbeit vielseitig / abwechslungsreich 72,2 11 Einfluss auf Arbeitsweise 70,6 12 Vorgesetzte sorgen für gute Arbeitsplanung 66,2 13 Fähigkeiten weiterentwickeln können 65,6 14 Lob/Anerkennung, konstruktive Kritik durch Vorgesetzte 65,5 15 Verantwortungsvolle Aufgabe 65,3 16 Vorgesetzte kümmern sich um fachl./berufl. Entwicklung 64,2 Gewünschte Arbeitsqualität 2013 Rang nach Wichtigkeit Sicherheit des Beschäftigungsverhältnisses 93,4 2 Unbefristetes Arbeitsverhältnis 92,2 3 Zusammenarbeit mit netten Leuten 91,3 4 Guter Lohn bzw. gutes Gehalt aus Ihrer Tätigkeit 90,6 5 Gute Führung des Arbeitsbereichs 90,2 Mittlerer Punktwert 6 Angemessene Nutzung von Fähigkeiten 88,7 7 Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Privatleben 87,4 8 Gute körperliche Arbeitsbedingungen 87,1 9 Entsprechung von Herausforderungen und Fertigkeiten 86,9 10 Anerkennung und Wertschätzung im Betrieb 86,6 11 Arbeit insgesamt, unter Berücksichtigung aller Umstände 85,9 12 Gut ausgestatteter, ansprechend gestalteter Arbeitsplatz 85,4 13 Gute berufliche Perspektiven 81,7 14 Möglichkeit, Arbeitszeiten selbst zu bestimmen 79,9 15 Hohe Anerkennung, Achtung des Berufs in der Gesellsch. 78,7 16 Attraktivität der Region, in der sich der Betrieb befindet 74,6 INQA-Studie: Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen 2005 INQA-Folgestudie: Gewünschte und erlebte Arbeitsqualität 2015

14 DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode > Seit 2007 werden die Einschätzungen der Beschäftigten zu ihrer Arbeitssituation und ihre Ansprüche zur Gestaltung der Arbeitswelt erhoben einmal im Jahr und auf bundesweit repräsentativer Basis. > Bei den jährlichen Repräsentativerhebungen zum DGB-Index Gute Arbeit werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus allen Einkommensgruppen und Beschäftigungsverhältnissen, Regionen und Branchen in Deutschland befragt. Entsprechend ihrem Anteil sind also auch die so genannten atypischen Arbeitsverhältnisse vertreten, wie geringfügig Beschäftigte, Leiharbeitnehmer und Teilzeit-Arbeitende. > Das statistische Verfahren gewährleistet, dass einzelne Gruppen weder über- noch unterrepräsentiert sind. Der DGB-Index Gute Arbeit und die Ergebnisse der Begleiterhebungen sind repräsentativ für die Meinung der Beschäftigten in Deutschland DGB-Index Gute Arbeit

15 DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode Auftraggeber: Institut DGB-Index Gute Arbeit, Berlin Konzeption & Auswertung: Fachbeirat DGB-Index Gute Arbeit, INIFES (Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie) Aufbauend auf: INQA-Befragung Was ist gute Arbeit (2004) Testbefragungen in 10 Betrieben (2006) Evaluation / Weiterentwicklung: Index-Modell: bis 2010: 31 Fragen zu 15 Arbeits-Dimensionen seit 2012: 42 Fragen zu 11 Arbeits-Kriterien Erhebung: Telefoninterviews / CATI / seit 2011 (bis 2010: postalisch-schriftliche Befragung) Interviews mit repräsentativ ausgewählten abhängig Beschäftigten außerdem: Sondererhebungen, Mitarbeiter- bzw. Betriebsbefragungen Umfrage durchführendes Institut: TNS Infratest Sozialforschung GmbH (2010) Umfragezentrum Bonn (uzbonn GmbH, Universität Bonn, seit 2011) 2015 DGB-Index Gute Arbeit

16 DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode

17 DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode Teilindex Ressourcen

18 DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode Teilindex Belastungen

19 DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode Teilindex Einkommen und Sicherheit

20 DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode Der Fragebogen (Beispiel Belastungen, Häufigkeits-Skala) Der Fragebogen Ein zweites Beispiel (Häufigkeit): Wie häufig wird von Ihnen erwartet, dass Sie außerhalb Ihrer normalen Arbeitszeit z.b. per E- Mail oder per Telefon, für Ihre Arbeit erreichbar sind?

21 DGB-Index Gute Arbeit Erhebung und Methode Der Index auf einen Blick Schlechte Arbeit (0 bis 49 Punkte) Arbeitsqualität im unteren Mittelfeld (50 bis 64 Punkte) Arbeitsqualität im oberen Mittelfeld (65 bis 79 Punkte) Gute Arbeit (80 bis 100 Punkte)

22 DGB-Index Gute Arbeit: Ergebnisse 2014 Der Index auf einen Blick 2015 DGB-Index Gute Arbeit

23 DGB-Index Gute Arbeit: Ergebnisse 2012/2013 Teilindex Einkommen und Sicherheit 2015 DGB-Index Gute Arbeit

24 DGB-Index Gute Arbeit: Ergebnisse 2012/2013 Teilindex Ressourcen 2015 DGB-Index Gute Arbeit

25 DGB-Index Gute Arbeit: Ergebnisse 2012/2013 Teilindex Belastungen 2015 DGB-Index Gute Arbeit

26 DGB-Index Gute Arbeit: Ergebnisse 2014 Arbeitsintensität (Prozent-Werte) / Widersprüchliche Anforderungen 2015 DGB-Index Gute Arbeit

27 Anstieg psychischer Erkrankungen

28 Anstieg psychischer Erkrankungen Quelle: AOK Fehlzeiten-Report 2015

29 Anstieg psychischer Erkrankungen

30 Anstieg psychischer Erkrankungen

31 44 Anstieg psychischer Erkrankungen

32 Arbeitsbedingte psychische Belastungen die Debatte in Deutschland Veränderungen der Arbeitswelt Belastungswandel der Arbeit Zunahme psychischer Erkrankungen? Weitgehende Einigkeit: Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt Verhaltens- UND Verhältnisprävention Offene Fragen: Ausmaß Ursachen Wechselwirkungen Konsequenzen

33 Empirische Befunde (Auswahl) Belastungsfaktoren => Zeitdruck => Arbeitsintensivierung => Arbeit in der Freizeit => Schwer abschalten können => Entgrenzung => Respektlose Behandlung => Restrukturierungen =>...

34 Belastungsfaktoren => Zeitdruck

35 Belastungsfaktoren => Arbeitsintensivierung

36 Belastungsfaktoren => Arbeit in der Freizeit

37 Belastungsfaktoren => Schwer abschalten können

38 52 Belastungsfaktoren => An Schwierigkeiten denken

39 Belastungsfaktoren => Entgrenzung

40 Restrukturierung kostet Nerven

41 Gesundheitsbeschwerden (mindestens 2x monatlich) im Kontext von erlebtem Arbeits- und Zeitdruck 100% 90% 80% 3% 7% 21% 6% 13% 13% 19% 27% 10 und mehr verschiedene Beschwerden 70% 33% 8-10 verschiedene Beschwerden 60% 27% 50% 39% 36% 4-7 verschiedene Beschwerden 40% 30% 33% 32% 1-3 verschiedene Beschwerden 20% 10% 0% 26% 29% 16% 10% 6% 3% nie in geringem Maß in hohem Maß in sehr hohem Maß Fühlen Sie sich in der Arbeit gehetzt, haben Sie Zeitdruck? Keine Beschwerden DGB-Index Gute Arbeit 2009, Berechnungen: INIFES

42 Führung => Ressource oder Belastungsfaktor? Hilfe/Unterstützung vom direkten Vorgesetzten... und gesundheitliche Beschwerden Quelle: Stressreport 2012, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

43 Gute Arbeit Schlechte Arbeit DGB-Index: Teilindex Ressourcen Führungsqualität und Betriebskultur 2012 DGB-Index Gute Arbeit

44 Zukünftige Arbeitsfähigkeit Bitte denken Sie an Ihre Arbeit und Ihren Gesundheitszustand: Meinen Sie, dass dass Sie unter Sie unter den derzeitigen den derzeitigen Anforderungen Anforderungen Ihre jetzige Tätigkeit bis zum gesetzlichen Rentenalter ohne Einschränkung ausüben Ihre könnten? jetzige Tätigkeit bis zum gesetzlichen Rentenalter ohne Einschränkung ausüben könnten? (KEINE Index-Variable, sondern zusätzliche (Outcome-) Variable) Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht alle Befragten 43,3% 45,9% 10,7% Weiß nicht 0% 20% 40% 60% 80% 100% DGB-Index Gute Arbeit INIFES Kooperationsstelle Universität Göttingen Quelle: Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit 2012 und 2013 (Pooldatensatz)

45 Führung / Betriebskultur und Arbeitsfähigkeit Meinen Sie, dass Sie unter den derzeitigen Anforderungen Ihre jetzige Tätigkeit bis zum gesetzlichen Rentenalter ohne Einschränkung ausüben könnten? Nach Kriterium Führungsqualität und Betriebskultur (alle Befragten/alle Aspekte) alle Befragten 43,3% 45,9% 10,7% Kriterium Führungsqualität und Betriebskultur (ab 80) Kriterium Führungsqualität und Betriebskultur (65-80) 53,7% 43,5% 34,2% 44,0% 12,1% 12,6% Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Weiß nicht Kriterium Führungsqualität und Betriebskultur (50-65) 31,4% 60,2% 8,4% Kriterium Führungsqualität und Betriebskultur (<50) 28,1% 63,6% 8,3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% DGB-Index Gute Arbeit INIFES Kooperationsstelle Universität Göttingen Quelle: Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit 2012 und 2013 (Pooldatensatz)

46 (Gute) Arbeitsbedingungen und Arbeitsfähigkeit Meinen Sie, dass Sie unter den derzeitigen Anforderungen Ihre jetzige Tätigkeit bis zum gesetzlichen Rentenalter ohne Einschränkung ausüben könnten? In vier Stufen der Arbeitsqualität (für alle 11 Arbeitskriterien / alle Befragten) Gute Arbeit (ab 80) 74,8% 15,2% 10,0% Arbeitsqualität im oberen Mittelfeld (65-80) 54,0% 34,6% 11,4% Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Weiß nicht Arbeitsqualität im unteren Mittelfeld (50-65) 39,2% 50,1% 10,7% Schlechte Arbeit (<50) 20,8% 70,2% 9,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% DGB-Index Gute Arbeit INIFES Kooperationsstelle Universität Göttingen Quelle: Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit 2012 und 2013 (Pooldatensatz)

47 Was bewirkt Gute Arbeit? Arbeitgeberbindung => Dienstleistungssektor

48 Was bewirkt Gute Arbeit? Arbeitgeberbindung => Dienstleistungssektor

49 Was bewirkt Gute Arbeit? Arbeitgeberbindung => Alle Branchen: Arbeitszeiten

50 Was bewirkt Gute Arbeit? Arbeitgeberbindung => Alle Branchen: Arbeitsintensität

51 Was bewirkt Gute Arbeit? Arbeitgeberbindung => Alle Branchen: Wertschätzung

52 Was bewirkt Gute Arbeit? Arbeitgeberbindung => Alle Branchen: Weiterbildung

53 (Gute) Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit Gute Arbeit (ab 80) 60% 30% 7% 1% 3% Formen der Arbeits- (un)zufriedenheit und Arbeitsqualität Arbeitsqualität im oberen Mittelfeld (65-80) 37% 46% 10% 6% 1% Stabil Zufriedene und Progressiv Zufriedene bilden in der Gruppe Gute Arbeit eine überwältigende Mehrheit. Arbeitsqualität im unteren Mittelfeld (50-65) Schlechte Arbeit (<50) 5% 19% 31% 49% 27% 15% 28% 15% 9% 3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stabil zufrieden Progressiv Zufrieden Resigniert (un)zufrieden Konstruktiv Unzufrieden Fixiert Unzufrieden Quelle: Berechnungen von INIFES nach DGB-Index Gute Arbeit (gepoolt)

54 Mitarbeiterbefragungen als Ansatzpunkt für betriebliche Projekte Zur Orientierung: Das ABC der Guten Arbeit (Verdi-Broschüre, September 2015)

55 Mitarbeiterbefragungen als Ansatzpunkt für betriebliche Projekte

56 Mitarbeiterbefragungen als Ansatzpunkt für betriebliche Projekte

57 Mitarbeiterbefragungen als Ansatzpunkt für betriebliche Projekte

58 Mitarbeiterbefragungen als Ansatzpunkt für betriebliche Projekte

59 Mitarbeiterbefragungen Befragungsprozess Planung u. Vorbereitung Durchführung Daten auswerten Ergebnisse nutzen Ziele festlegen Maßnahmen!!! Fragebogen entwickeln Projektorganisation / Projektgruppe(n) Beteiligte und deren Aufgaben Papier- oder Onlinebogen Kommunikation des Vorhabens Termine festlegen Information der Beschäftigten Verteilung Papierbögen oder Zugangscodes bei Onlinebefragung Befragung (Dauer ca. 2-3 Wochen) ggf. Nachfassaktion Datenauswertung und Analyse Gewichtung Ergebnispräsentation in Projektgruppe ggf. Vertiefung der Analyse Ergebnisbericht Fazit Präsentation Mitarbeiter/-innen ggf. öffentliche Kommunikation der Ergebnisse interne Vereinbarung von Maßnahmen Planung und Vorbereitung von Maßnahmen Prozessbegleitung und weitere Schritte

60 Mitarbeiterbefragungen Handlungsportfolio (Beispiel!) hoch Bewertung Weiter so! Qualifizierung & Entwicklung Führungsstil Im Auge behalten Betriebskultur Sinngehalt d. Arbeit Emotionale Anforderungen Stärken ausbauen! Informationsfluss Arbeitszeitgestaltung Work-Life-Balance Handeln! Arbeitsintensität Psychische Belastungen niedrig Einfluss auf Arbeitszufriedenheit hoch

61 Mitarbeiterbefragungen: Hotspots auf einen Blick Beispiel: Führungskräfte im Dienstleistungsbereich => Ressourcen

62 Mitarbeiterbefragungen: Hotspots auf einen Blick Beispiel: Führungskräfte im Dienstleistungsbereich => Belastungen

63 Mitarbeiterbefragungen: Hotspots auf einen Blick Beispiel: Führungskräfte im Dienstleistungsbereich => Einkommen und Sicherheit

64 Mitarbeiterbefragungen als Ansatzpunkt für betriebliche Projekte Mitarbeiterbefragungen an der Georg-August Universität Göttingen als Beispiel

65 Mitarbeiterbefragungen an der Universität Göttingen Modellprojekt Wissenschaftliche Weiterbildung Führung in verteilten Teams Virtuelle Kommunikation 2010: Start der Mitarbeiterbefragung in der Zentralverwaltung (Erste Welle) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Erhebung Kommunikation der Ergebnisse Start der Maßnahmenentwicklung und Umsetzung 2012: Fortsetzung der Mitarbeiterbefragung in fünf Fakultäten (Zweite Welle) Weiterentwicklung des Erhebungsinstruments um wissenschaftliche Besonderheiten (2011) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Erhebung Kommunikation der Ergebnisse 90

66 Mitarbeiterbefragungen an der Universität Göttingen Modellprojekt Wissenschaftliche Weiterbildung Führung in verteilten Teams Virtuelle Kommunikation 2012/13/14: Diskussion der Befragungsergebnisse in virtuellen Kommunikationsformen ( virtuelles Beteiligungsmanagement ) 2012 Pilotprojekt Beteiligung durch virtuelle Kommunikation an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät 2013/14 Beteiligung durch virtuelle Kommunikation an der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie 2013/14 fakultätsspezifische Angebote zur virtuellen Kommunikation der Befragungsergebnisse 2014/15 Maßnahmenentwicklung im Wechsel zwischen Präsenzveranstaltungen und (virtueller) Forendiskussion 91

67 Mitarbeiterbefragungen an der Universität Göttingen Modellprojekt Wissenschaftliche Weiterbildung Führung in verteilten Teams Virtuelle Kommunikation (Mitarbeiter-Kommunikationstool) Betriebliches Gesundheitsmanagement

68 Mitarbeiterbefragungen an der Universität Göttingen Modellprojekt Wissenschaftliche Weiterbildung Führung in verteilten Teams Virtuelle Kommunikation 2014: Fortsetzung der Mitarbeiterbefragung in drei weiteren Fakultäten und zwei zentralen Einrichtungen (Dritte Welle) 2015/16 fakultätsspezifische Angebote zur virtuellen Kommunikation der Befragungsergebnisse 2015/16 Maßnahmenentwicklung im Wechsel zwischen Präsenzveranstaltungen und (virtueller) Forendiskussion 2017: Fortsetzung der Mitarbeiterbefragung in weiteren Fakultäten (Vierte Welle) 2018/19: Wiederholung der Mitarbeiterbefragung in der Zentralverwaltung ff (geplant) 93

69 Mitarbeiterbefragungen an der Universität Göttingen Modellprojekt Wissenschaftliche Weiterbildung Führung in verteilten Teams Virtuelle Kommunikation 94

70 Weitere Informationen im Internet:

71 Mein Index die eigene Arbeitsqualität messen

72 Mein Index die eigene Arbeitsqualität messen

73 Impressum Institut DGB-Index Gute Arbeit ist eine gemeinsame Einrichtung von Einzelgewerkschaften und des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Institut DGB-Index Gute Arbeit, Henriette-Herz-Platz 2, Berlin Dr. Rolf Schmucker Tel.: Kontakt: / URL: Fachbeirat Detlef Gerst (IG Metall) Stefan Soltmann (IG BCE) Karl-Heinz Brandl (ver.di) Karsten Rothe (NGG) Gesa Bruno-Latocha (GEW) Oliver Suchy (DGB) Markus Holler (INIFES) Peter Riedel (IG BAU) Frank Mußmann (Kooperationsstelle Uni Göttingen) Peter Kulemann (büro für publizistik) (Thomas Krüger, uzbonn) 2015 DGB-Index Gute Arbeit

74 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dr. Frank Mußmann Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Georg-August-Universität Göttingen Humboldtallee 15, D Göttingen, Germany Tel.: / ; Fax: Mail: kooperationsstelle@uni-goettingen.de URL:

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