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1 INFORMATIONSVERANSTALTUNG Kommunaler Kindergarten "Pumuckl" Von der Schulanmeldung bis zur Einschulung 15. und 20. November 2018

2 Böhämmer-Grundschule Lessingstraße Bad Bergzabern 06343/ Count-Down 2019 für unsere künftigen 1. Klassen Di. 30.Oktober Uhr 15. und 20. November Uhr Mi, 20. Februar 19 Di, 12. März 19, 9 Uhr Mi, 13. März Uhr Treffen KiTa GS in KiTa Arche Noah Schulanfänger, Terminabsprachen Gemeinsame Infoabende KiTa - GS Von der Schulanmeldung bis zur Einschulung, GTS Anmeldung der Kann Kinder Unterrichtsspiel für Kann - Kinder Informationsabend: bilingual deutsch-französische Klasse Besuchstermine der Vorschüler in den 1. Klassen: Do, , Uhr Do, , 9.00 Uhr Di, , 9.00 Uhr Di, , 9.00 Uhr bis Fr, 29. März 19 ab 15. April 2019 Anfang Mai Mittwoch, 15. Mai 2019 Dienstag, 21. Mai Uhr Mittwoch, bis Montag, Dienstag, 4. Juni Uhr Sa,15. Juni 2019 Montag, Dienstag, Anfang September 2019 KiTas Kapellen-Drusweiler, Birkenhördt, Vorderweidenthal und Barbelroth KiTa Pusteblume KiTa Arche Noah Kath KiTa St. Martin + KiTa Regenbogen Anmeldung für die zweisprachige Klasse und die Ganztagsklasse bzw. Ganztagsschule (im Sekretariat) (Familien, die das 1. Kind in der GTS-Klasse oder der Bili-Klasse anmelden möchten, werden bevorzugt, wenn sie am Elternabend teilgenommen haben.) Informationsbrief zur Aufnahme in die GS Gemeinsame Fortbildung KiTa- GS zum Schreiben lernen Die künftigen Klassenlisten hängen in den Kindergärten Informationsabend für alle Eltern der Schulanfänger: 0. Klassenelternabend mit der künftigen Klassenlehrerin im künftigen Klassensaal - Ausgabe der Schulbuch- und Materiallisten Die Lehrerinnen besuchen ihre künftigen Erstklässer im Kindergarten (Terminvereinbarung) Besuch der Schulanfänger in der Schule Einladung zum Schulfest Abgabe der Materialien im Klassensaal 1. Schultag für die Schulanfänger Uhr Gottesdienste Uhr Empfang in der Aula Uhr Unterrichtsende für alle Erstklässer - auch für die Ganztagsschüler 1. Klassenelternabend für die 1. Klassen

3 Einverständniserklärung Ich bin /wir sind damit einverstanden, dass folgende personenbezogene Informationen über mein /unser Kind gegebenenfalls an die Grundschule weitergegeben werden dürfen. Entwicklungsstand Verhalten des Kindes / soziale Kompetenzen Einschätzung zur Klassenzusammensetzung Den Zeitraum des Jahres vor der Einschulung und das erste Schuljahr Hinweise auf besondere Interessen oder Begabungen und Empfehlung zur weiteren Förderung D i e E i n w i l l i g u n g k a n n j e d e r z e i t w i d e r r u fe n w e r d e n.

4 Schuleingangsuntersuchung im Gesundheitsamt Landau SOPESS Sozialpädiatrisches Screening für Schuleingangsuntersuchungen

5 Einteilungskriterien für die künftigen ersten Klassen der Böhämmer - Grundschule Kriterien Bili Kinder / GTS Klasse / Hort Wohnort Wünsche der Kinder - Freunde Kinder mit Sprachförderbedarf Geschlecht Rückmeldungen aus Gesprächen mit den Erzieherinnen Einschätzung der KITAs

6 Schulvoraussetzungen Was sollte ein (Vor-)schulkind können? 1. Motorische Kompetenzen Feinmotorik Grobmotorik 2. Kognitive Kompetenzen 3. Sprachliche Kompetenzen 4. Soziale Kompetenzen

7 Beispiel Alle Kinder stecken den Malblock in den Ranzen, holen das Lesebuch heraus und schlagen die Seite 8 auf. Tom, lies bitte die erste Zeile.

8 KINDER KÖNNEN DURCH EINFACHE FÖRDERUNG IM ALLTAG FIT FÜR DIE SCHULE GEMACHT WERDEN!

9 Selbstständigkeit Feinmotorik / Grobmotorik (Auge- Hand Koordination) Sprache Mundmotorik Kognitive Kompetenzen - Spiele, Memory Ordnungsverhalten Handlungsplanung (Reihenfolge) Teamfähigkeit / soziales Verhalten Seelische Stabilität

10 FÖRDERUNG VON KOMPETENZEN IM TAGESABLAUF

11 Förderung von Alltagskompetenzen im Tagesablauf 1. Aufstehen Feinmotorik/ Auge-Hand- Koordination Ordnungsverhalten Handlungsplanung Anziehen => fördert Feinmotorik: Socken über Füße, Knöpfe, Reißverschlüsse (SCHREIBEN); fördert Auge-Hand- Koordination (ABSCHREIBEN VON DER TAFEL); fördert Verständnis für zeitliche Abläufe (SCHULTASCHE PACKEN)

12 Frühstück Sprache Mundmotorik Seelissche Stabilität Sagen, was es essen möchte => Sprechen in ganzen Sätzen, höflich (SPRACHTRAINING) Kauen / sauber essen => fördert die Mundmotorik (SPRECHEN / LESEN) Schaffung einer entspannten Atmosphäre (kein Fernsehen, keine Eile)

13 2. Morgentoilette Feinmotorik Selbstständigkeit Hände waschen, am besten mit einem Stück Seife (keine Flüssigseife) => fördert Feinmotorik: Gefühl für richtigen Druck, Beweglichkeit im Handgelenk (SCHREIBEN) Zähne putzen / Zahnpasta auf Bürste drücken => Kraftandruck / Kraftdosierung (KLEBER / SCHREIBEN)

14 Weg zum Kindergarten Selbstständigkeit Tasche selbst packen und selbst tragen => Eigenverantwortung (RANZEN / MÄPPCHEN) Weg möglichst zu Fuß zurücklegen, auch bei kaltem Wetter oder Regen => Körperwahrnehmung, mit allen Sinnen wahrnehmen (sehen, hören, fühlen), Verkehrssicherheit

15 3. Mittagessen Selbstständigkeit Kognitive Kompetenzen Ordnungsverhalten Tasche selbst auspacken Jacke ordentlich aufhängen, Mütze / Schal / Handschuhe (GARDEROBE SCHULE => wiederfinden) Tisch decken => überlegen, wer mitisst Personen abzählen, erst an den Fingern, dann im Kopf; entsprechende Anzahl von Tellern, Besteck heraussuchen und in der richtigen räumlichen Anordnung platzieren (RECHNEN); Übernahme von Verantwortung (KLASSENDIENSTE) Gemüse schneiden, Pizza belegen, rühren Tisch abräumen, in Spülmaschine räumen => Auge- Hand-Koordination

16 Kognitive Kompetenzen Feinmotorik Spülmaschine ausräumen, Geschirr / Besteck sortieren => sich merken, wo die versch. Dinge hingehören; schwierig bes. dann, wenn z.b. keine Gläser mehr im Regal sind und man nicht vergleichen kann, sondern sich erinnern muss (HAUSAUFGABEN EINPRÄGEN, RICHTIGES HEFT IM RANZEN FINDEN) Geschirr von Hand spülen / abtrocknen => Zusammenspiel der Hände, richtiger Druck auf die Fingerspitzen (SCHREIBEN) Tisch abwischen, Lappen auswringen

17 4. Gestaltung des Nachmittags Feinmotorik Kognitive Kompetenzen Feinmotorik Soziales Verhalten Basteln, schneiden, kleben (mit versch. Materialien) Kneten und malen Stifte selber spitzen Würfelspiele/ Spiele (Regeln einhalten) Memory, auch Sockenmemory => genaues Hinsehen und vergleichen, kleine Unterschiede sind entscheidend, Mit Wäscheklammern spielen (zählen, nach Farben sortieren) Wäsche zusammenlegen => Socken und Unterwäsche nach Besitzern auf Stapel legen; abzählen, wer hat die meisten Socken oder Unterhosen; Handtücher in der Mitte falten (RECHNEN)

18 Kognitive Kompetenzen Seelische Stabilität Selbstständigkeit Seelische Stabilität Soziales Verhalten Bewegung draußen (auch Straßenkreide) Einkaufen => Reize filtern, Konzentration, Aufträge behalten und ausführen, bezahlen Oma anrufen => Nummer eingeben, sprechen, Information weitergeben Telefonnate annehmen => trainiert das Zuhören (was will der Gesprächspartner), verstehen und wiedergeben von Infos Verabredungen mit Freunden treffen; nicht nur bei sich zu Hause, sondern auch Besuche bei Freunden verabreden Seelische Stabilität

19 5.Abendrituale Treppensteigen und zählen => ein Schritt vor bedeutet eine Zahl weiter (SEITE IM LESEBUCH AUFSCHLAGEN) Selbstständigkeit Feinmotorik Sprache Seelische Stabilität Alleine ausziehen Kleider auf rechts drehen => Feinmotorik (SPORTUNTERRICHT) Vorlesen! Erzählen über Tageserlebnisse (MORGENKREIS / SCHLUSSKREIS) Das Ins-Bett-bringen sollte nicht nur an eine Person gebunden sein; es ist auch o.k., wenn Papa, Oma oder der Babysitter dies tut. Übernachtungen bei Freunden zulassen

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