Neuwagen-Käufer wollen immer mehr PS
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- Herta Kohler
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Dudenhöffer-Studie Neuwagen-Käufer wollen immer mehr PS Auch höhere Spritpreise können den Trend zu mehr Leistung bei den Fahrzeugen nicht stoppen. Immer begehrter werden die sportlichen Geländewagen (SUV). Der Normverbrauch ist oft realitätsfremd. Trotz eines Rekordjahres bei den Benzinpreisen ist der Trend zu immer höheren PS-Zahlen bei Neuwagen laut einer Studie ungebrochen. Im zurückliegenden Jahr lag der Durchschnittswert in Deutschland bei 137 PS und damit zwei PS höher als 2011, ergab eine Untersuchung des Center Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen. Mit Ausnahme des Jahrs der Abwrackprämie 2009, in dem besonders viele Kleinwagen gekauft wurden, zeige die Entwicklung seit 1995 nach oben. Hintergrund sei unter anderem, dass sich immer mehr Neuwagen-Käufer einen sportlichen Geländewagen (SUV) zulegen. Ihr Anteil liege inzwischen bei fast 16 Prozent. Sprit sieben Cent teurer als 2011 "Hohe Spritpreise sind kein Grund, auf PS zu verzichten", sagt CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer. Viele Autofahrer würden angesichts der Benzinpreise lamentieren, aber nicht reagieren. Zwar gingen die sogenannten Normverbräuche und CO 2 -Einsparungen der Neuwagen aufgrund von EU-Regulierungen zurück, doch dabei handele es sich um Katalogwerte, die bei hochmotorisierten Autos "überwiegend realitätsfremd" sind, sagt Dudenhöffer. Der ADAC schätzt dem Sprecher zufolge, dass die Durchschnittspreise für das Gesamtjahr 2012 bei etwa 1,59 Euro für einen Liter Super E10 und bei rund 1,47 Euro für einen Liter
2 Diesel liegen. Damit wäre Benzin rund sieben Cent teurer als im Vorjahr, Diesel rund sechs Cent. Die offizielle Tankstatistik des ADAC liegt aber erst nach Ablauf des Jahres vor und soll in der nächsten Woche vorgestellt werden. Spritpreise Nie war Tanken teurer Die Mineralölwirtschaft macht dafür den Ölpreis und den schwachen Euro verantwortlich. Neuwagen-Käufer beeindrucken die Rekordpreise aber kaum: Sie setzen auf immer mehr PS. Von Michael Kerler Im Jahr 2012 mussten Deutschlands Autofahrer noch tiefer in die Brieftasche greifen. Die Preise an den Tankstellen erreichten Rekordwerte. Die zurückliegenden zwölf Monate werden bereits als das teuerste Tank-Jahr aller Zeiten bezeichnet. Ersten Schätzungen des ADAC zufolge kostete ein Liter Super E 10 heuer im Schnitt 1,59 Euro und ein Liter Diesel rund 1,47 Euro. Die genauen Zahlen wird der Automobil-Club aber erst im Januar vorlegen können. Mineralölwirtschaft macht Ölpreis verantwortlich Deutschlands größte Tankstellenkette Aral gibt an, für die Rekordpreise sei der hohe Rohölpreis verantwortlich. In Euro gerechnet sei der Einkaufspreis um rund acht Euro auf 87,0 Euro pro Fass gestiegen. Schuld sei vor allem die Schwäche des Euro gegenüber dem Dollar. Öl wird meist in Dollar gehandelt. Fachleute sagen jedoch auch, dass die Konzerne im Jahr 2012 ihre Gewinne ausbauen konnten: Dem Hamburger Energie-Informationsdienst zufolge verdienen sie für Verarbeitung und Vertrieb von Sprit rund zehn bis 15 Euro pro Tonne. Vor Weihnachten sind die Spritpreise zuletzt leicht zurückgegangen. Das Bundeskartellamt setzt jetzt darauf, mit der sogenannten Markttransparenzstelle die Spritkosten weiter eindämmen zu können. Die Tankstellen müssen ihre Preise an eine zentrale Stelle melden. Die gesammelten Daten sollen dann in Echtzeit der Öffentlichkeit zugänglich sein. Über Internet, ihr Telefon oder ihr Navigationsgerät könnten die Fahrer dann sehen, welche Tankstelle in der Nähe gerade besonders billig ist. Der Start der Transparenzstelle ist noch offen. Sie soll so schnell wie möglich kommen, sagte Kartellamtschef Andreas Mundt kürzlich. Eine dafür nötige Verordnung könnte Anfang 2013 erlassen werden. Bundestag und Bundesrat hatten im November den Weg dafür freigemacht. Sinn ist es, auf dem Treibstoffmarkt mehr Transparenz zu schaffen und den Wettbewerb zwischen den Tankstellen anzukurbeln.
3 Neuwagen-Käufer setzen trotzdem auf viele PS Erstaunlicherweise beeindrucken die neuen Spritpreis-Rekorde die Käufer von Neuwagen aber kaum. Sie entscheiden sich für immer PS-stärkere Modelle: Im Durchschnitt ist die Leistung eines Neuwagens gegenüber dem vergangenen Jahr abermals gestiegen von 135 PS auf 137 PS, wie eine Studie des Center Automotive Research der Universität Duisburg- Essen zeigt. Dieser Trend hält seit Jahren an. Eine Ausnahme gab es nur im Jahr 2009, als dank der Abwrackprämie deutlich mehr kleinere als große Autos verkauft wurden (siehe Grafik). Trotz Klimawandels und Energieknappheit leisten sich die deutschen Autofahrer immer stärker motorisierte Neuwagen, analysiert Professor Ferdinand Dudenhöffer, Inhaber des Lehrstuhls für Automobilwirtschaftslehre der Universität. Eine Trendumkehr ist nicht erkennbar. In den letzten 17 Jahren stieg die Leistung der in Deutschland verkauften Neuwagen um im Schnitt 42 Prozent oder 44 PS. Ein wichtiger Grund ist der Durchbruch der sportlichen Geländewagen, die unter der englischen Abkürzung SUV bekannt sind (für Sport Utility Vehicle). Kleinere Geländewagen wie der VW Tiguan, der Opel Mokka, der BMW X 3 oder der Audi Q 3 waren im Schnitt mit 152 PS motorisiert, heißt es in der Studie. Das ist deutlich mehr als ein Kompaktwagen, der hierbei auf 124 PS kommt. Ein großer Geländewagen kommt auf 238 Pferdestärken Große Geländewagen wie der Porsche Cayenne, BMW X 5, der Audi Q 7, die Mercedes M- Klasse oder der VW Touareg kommen im Schnitt sogar auf 238 PS. Dabei steigt der Neuverkaufsanteil der Geländewagen. Betrug er im Jahr 1995 noch zwei Prozent, sind es für das Jahr 2012 bereits 15,8 Prozent. Der ungebrochene Trend geht in Richtung SUV und damit zu größeren, schwereren und PS-stärkeren Neuwagen, schreibt Dudenhöffer. Die Höhe der Spritpreise interessiert die Autofahrer, nicht wirklich, fügt er an. mit afp Studie Mehr PS trotz Benzinpreis-Rekord Duisburg (RPO). Trotz eines Rekordjahres bei den Benzinpreisen ist der Trend zu immer höheren PS-Zahlen bei Neuwagen laut einer Studie ungebrochen. Im zurückliegenden Jahr lag der Durchschnittswert in Deutschland bei 137 PS und damit zwei PS höher als 2011.
4 Das hat eine Untersuchung des Center Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Mit Ausnahme des Jahrs der Abwrackprämie 2009, in dem besonders viele Kleinwagen gekauft wurden, zeige die Entwicklung sei 1995 nach oben. SUV besonders beliebt Hintergrund sei unter anderem, dass sich immer mehr Neuwagen-Käufer einen sportlichen Geländewagen (SUV) zulegen. Ihr Anteil liege inzwischen bei fast 16 Prozent. "Hohe Spritpreise sind kein Grund, auf PS zu verzichten", kommentiert CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer die Ergebnisse der Untersuchung kritisch. Viele Autofahrer würden angesichts der Benzinpreise lamentieren, aber nicht reagieren. Zwar gingen die sogenannten Normverbräuche und CO2-Einsparungen der Neuwagen aufgrund von EU-Regulierungen zurück, doch dabei handele es sich um Katalogwerte, die bei hochmotorisierten Autos "überwiegend realitätsfremd" sind, meint Dudenhöffer. Der Durchschnittspreis für einen Liter Superbenzin der meistgetankten Sorte E5 betrug 2012 im Netz der Aral-Tankstellen 1,64 Euro, für Diesel 1,49 Euro. Damit war es das teuerste Tankjahr aller Zeiten. Die Durchschnittspreise lagen um sieben bis acht Cent höher als vor einem Jahr. Als einen Grund nennt Aral den hohen Rohölpreis. Auto Trotz hoher Benzinpreise: Autokäufer wollen immer mehr PS Trotz eines Rekordjahres bei den Benzinpreisen ist der Trend zu immer höheren PS- Zahlen bei Neuwagen laut einer Studie ungebrochen. Das ergab eine Untersuchung des Center Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Duisburg. des Center Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Mit Ausnahme des Jahrs der Abwrackprämie 2009, in dem besonders viele Kleinwagen gekauft wurden, zeige die Entwicklung sei 1995 nach oben. Hintergrund sei unter anderem, dass sich immer mehr Neuwagen-Käufer einen sportlichen Geländewagen (SUV) zulegen. Ihr Anteil liege inzwischen bei fast 16 Prozent. "Hohe Spritpreise sind kein Grund, auf PS zu verzichten", kommentiert CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer die Ergebnisse der Untersuchung kritisch. Viele Autofahrer würden
5 angesichts der Benzinpreise lamentieren, aber nicht reagieren. Zwar gingen die sogenannten Normverbräuche und CO2-Einsparungen der Neuwagen aufgrund von EU-Regulierungen zurück, doch dabei handele es sich um Katalogwerte, die bei hochmotorisierten Autos "überwiegend realitätsfremd" sind, meint Dudenhöffer. Der Durchschnittspreis für einen Liter Superbenzin der meistgetankten Sorte E5 betrug 2012 im Netz der Aral-Tankstellen 1,64 Euro, für Diesel 1,49 Euro. Damit war es das teuerste Tankjahr aller Zeiten. Die Durchschnittspreise lagen um sieben bis acht Cent höher als vor einem Jahr. Als einen Grund nennt Aral den hohen Rohölpreis. dpa Neue Autos haben immer mehr PS Duisburg (dapd-kid). Die Deutschen mögen große und starke Autos. Neuwagen haben immer mehr PS, sagt ein Experte. PS ist eine Abkürzung. Sie steht für das Wort Pferdestärke. Damit ist gemeint, wie stark Autos sind und wie schnell wir mit ihnen fahren können. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hat am Freitag gesagt, dass die Deutschen gern große Autos kaufen. Die verkauften Neuwagen werden immer stärker. Im Schnitt kauften die Deutschen im Jahr 2012 Autos mit 137 PS - damit war die Zahl so hoch wie nie. Die Zahl ist ein Mittelwert. Denn manche Menschen kaufen stärkere Autos, andere schwächere. Damit haben die Deutschen in diesem Jahr noch mal größere Autos gekauft als Dass die PS-Zahl steigt, hängt mit den Modellen zusammen, die die Deutschen gern fahren. Viele Menschen holen sich sportliche Geländewagen. Die haben in der Regel einfach mehr unter der Haube. dapd :50 Uhr Autokäufer scheren sich "überhaupt nicht" um die Umwelt Wirtschaftswissenschaftler über den ungebrochenen Trend zu PS starken Autos Ferdinand Dudenhöffer im Gespräch mit Christiane Kaess Dass trotz hoher Spritpreise PS Protze stark nachgefragt sind, wundert Ferdinand Dudenhöffer nicht. Verbraucher würden zwar am Stammtisch Umweltschutz propagieren, sich beim Autokauf aber nicht davon leiten lassen, so der Wirtschaftswissenschaftler.
6 Christiane Kaess: Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg Essen. Guten Morgen! Ferdinand Dudenhöffer: Schönen guten Morgen! Kaess: Herr Dudenhöffer, da wird seit Jahren über sparsamere und umweltfreundlichere Autos diskutiert, und dann kaufen die Verbraucher genau das Gegenteil. Hat Sie das Ergebnis der Studie überrascht? Dudenhöffer: Nein, das hat uns nicht überrascht, denn wir sehen den Trend schon ungebrochen seit mehr als 20 Jahren. Eine Unterbrechung gab es, das war das Jahr 2009, eine Unterbrechung zu steigenden PS Zahlen, das war damals, als die Abwrackprämie lief und alle dann diese Kleinwagen gekauft haben. Kleinwagen haben weniger PS, deshalb ist der Trend unterbrochen worden. Ein Hauptgrund für den Trend zu mehr PS liegt sicherlich an Geländewagen, die mehr Gewicht haben, die größer sind, die höheren Luftwiderstand haben und deshalb auch höher motorisiert sind. Kaess: Welche Motivation steckt denn dahinter, sich gerade, wenn man hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, einen Geländewagen zu kaufen? Dudenhöffer: Zunächst mal ist es schick. Das ist ganz wichtig, Auto ist ein emotionales Thema, deshalb kaufen die Leute ja sehr stark auch markenbezogen, zum Zweiten ist es so, dass die Gesellschaft bei uns altert, und diese SUVs, die haben den großen Vorteil, dass sie auf der einen Seite als sportlich angesehen werden, auf der zweiten Seite bequemer sind ergonomisch, man kann besser einsteigen, man hat ein subjektiv besseres Sicherheitsgefühl, weil man höher über der Straße sitzt all das zusammengenommen lässt die SUVs sehr stark im Trend und bei der Gunst der Käufer steigen. Kaess: Wie stark verschieben sich denn die PS Zahlen? Dudenhöffer: Wir haben jetzt in diesem Jahr zwei PS mehr gehabt, und wenn wir jetzt zurückdenken, zum Beispiel die Zeitreihe bis 1995 und da waren die Autos ja auch nicht untermotorisiert, wir 95 PS, heute sind es 137. Kaess: Also ein deutlicher Unterschied. Dudenhöffer: Ein deutlicher Unterschied, über 40 Prozent sind dazugekommen in dieser relativ kurzen Zeit, und es ist wie gesagt kein Trendwechsel erkennbar. Kaess: Noch kurz die Frage zu dieser Ausnahme, die Sie auch schon angesprochen haben: Im Jahr 2009, als es die Abwrackprämie gab, da wurden besonders viele Kleinwagen gekauft. Wie hängt das miteinander zusammen? Dudenhöffer: Kleinwagen sind eben halt mit weniger Gewicht ausgestattet, brauchen deshalb eine kleinere Motorisierung, brauchen weniger Treibstoff, deshalb ist dieser Kleinwagentrend im Jahr 2009 durchgebrochen und hat eben dann die PS Zahl nicht, oder diesen Trend zu höheren PS Zahlen, gebrochen. Kaess: Und wo liegt der Zusammenhang zur Abwrackprämie?
7 Dudenhöffer: 2500 Euro gab es damals, wer sich ein neues Auto gekauft hat, und diese 2500 Euro waren dann am sinnvollsten angelegt, wenn man sich eben einen Kleinwagen gekauft hat, weil Kleinwagen auch preisgünstiger sind. Kaess: Die Geländewagen, die Sie angesprochen haben, werden ja von der Autoindustrie auch stark beworben. Hat den das Umdenken in der Industrie also überhaupt nicht stattgefunden? Dudenhöffer: Die Industrie reagiert immer danach, was der Kunde will, denn sie will ja mehr verkaufen und damit mehr Gewinn erzeugen, was eigentlich nicht anrüchig ist. Das Wesentliche ist, der Kunde entwickelt sich in eine Richtung, die dann dazu führt, dass eben Klimaschutz und die anderen Dinge überhaupt nicht akzeptiert werden, auch hohe Spritpreise nicht akzeptiert werden. Man sagt zwar, man verhält sich umweltfreundlich, aber das, was in den letzten Jahren an Einsparungen wirklich gebracht worden ist, das ist nur deshalb gekommen, weil die EU Kommission im Jahr 2008 Regulierungen erlassen hat, dass der sogenannte CO2 Verbrauch der wird gemessen in Gramm CO2 pro Kilometer nach unten gegangen ist. Also ohne die staatliche Regulierung, ohne die Regulierung der EU Kommission, würden heute unsere Fahrzeuge noch deutlich mehr Treibstoff verbrauchen. Kaess: Sie sagen, es ist nicht anrüchig, aber man kann auch die Konsequenz ziehen, dass das Thema Umweltverschmutzung für die Industrie eigentlich nach wie vor keine Rolle spielt. Dudenhöffer: Wie gesagt, das Thema Umwelt verantwortet der Käufer. Es ist der Käufer, der zwar am Stammtisch immer wieder erzählt, wie wichtig ihm die Umwelt ist, der seinen Kindern erzählt, wie wichtig ihm die Umwelt ist, aber wenn er dann ein paar Kilometer von der Tankstelle weg ist, gibt er Vollgas und kauft sich einen hochmotorisierten SUV. Kaess: Herr Dudenhöffer, wenn der Verbrauch überhaupt keine Rolle spielt, dann könnte man ja sagen, dann können die Spritpreise ja hoch bleiben. Dudenhöffer: Ja, sie bleiben ja auch hoch. Sie steigen jedes Jahr, aber gemessen an dem, was wir verdienen, sind sie relativ eher gesunken. Das heißt, der Spritpreis, darüber lamentieren alle, pausenlos. Kaess: Aber wie ist denn diese regelmäßige Aufregung über die hohen Spritpreise zu erklären? Dudenhöffer: Es ist einfach ein gutes Thema, was sich immer wieder schön verkauft, es ist ein Aufregerthema, man spricht darüber mit Freunden, an Stammtischen, in Klubs, aber sein Verhalten, das ändert man nicht wirklich, also es ist ein vorgeschobenes Thema, wo man sich vorgeschoben aufregt, aber tatsächlich, tatsächlich berührt es einen relativ wenig, sonst würde man anders reagieren. Kaess: Nun müssen im kommenden Jahr die Tankstellen ihre Preise an eine sogenannte Transparenzstelle des Bundeskartellamtes melden. Was wird das bringen? Dudenhöffer: Nach meiner Einschätzung gar nichts. Diese Transparenzstelle wenn man es übertrieben formuliert, ist es eher ein Marketinginstrument des Bundeskartellamtes. Das
8 Kartellamt ist auf dem Gebiet der Treibstoffpreise völlig machtlos, denn was bei uns gemacht wird, bei uns wird überwiegend der Treibstoff in die Distribution, in die Verteilung gegeben, an die Tankstellen gegeben, und die großen Gewinne der Mineralölgesellschaften, die entstehen nicht im Tankstellengeschäft, nicht bei der Distribution, sondern die entstehen dort, wo das Öl gebohrt wurde, dort, wo der Treibstoff in großen Raffinerien erzeugt wird und genau das ist in Europa oder weltweit der Fall. Also das Bundeskartellamt ist ein zahnloser Tiger, der in Deutschland für etwas kämpft, was man überhaupt nicht in Deutschland ändern kann, und deshalb ist die ganze Aktion mehr eine Marketingaktion des Kartellamtes. Das Kartellamt weiß das ganz genau. Kaess: Aber man soll ja auch über Internetportale die Spritpreise erfahren, die Macht der Verbraucher, glauben Sie, spielt da keine Rolle? Dudenhöffer: Nein, die spielt keine Rolle. Es gibt ja schon seit 50 Jahren große Preisschilder an jeder Tankstelle, und diese großen Preisschilder, die wirklich jedem von Weitem her erkennbar sind, haben nicht dazu geführt, dass sich da irgendwelche Änderungen ergeben hätten. Das Problem sitzt nicht in Deutschland, sondern das Problem ist international. Und deshalb ist das Kartellamt ein zahnloser Tiger, und deshalb ist das, was das Kartellamt derzeit macht, mehr so eine Öffentlichkeitsaktion, um das Kartellamt wieder ins Gespräch zu bringen. Kaess: Sagt der Wirtschaftswissenschaftler Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg Essen. Vielen Dank für das Gespräch! Dudenhöffer: Ich bedanke mich!
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