informiert März 2016 Nr. 133

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1 Amlikon-Bissegg informiert März 2016 Nr. 133 Editorial Der Jahreswechsel gehört schon seit einiger Zeit der Vergangenheit an. Wir nähern uns bereits dem zweiten Quartal dieses Jahres. Ich hoffe, dass Ihnen der Start ins neue Jahr geglückt ist. Die stetig wachsende Hektik und Ungeduld, auch hervorgerufen durch die immense, täglich zu bewältigende Mail-Flut, welche wohl nicht einzudämmen ist, lässt uns keine Verschnaufpause. Auf unserer Verwaltung wird die nächste Zeit durch die personellen Veränderungen geprägt sein, die wir Ihnen bereits angekündigt haben. Wir heissen die beiden Damen, Frau Nora Rietberger, Verwaltungsangestellte und Frau Monika Kramer, Leiterin Soziale Dienste, herzlich willkommen und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start und viel Freude bei ihrer neuen Tätigkeit. Der Jahresabschluss des Rechnungsjahres 2015 steht bevor. Nach einer ersten Hochrechnung sieht dieser sehr vielversprechend aus. Es darf mit einem deutlichen Ertragsüberschuss gerechnet werden. Das Budget 2015 rechnet mit einem Vorschlag von Fr , dieser dürfte deutlich überstiegen werden. Der Gemeinderat freut sich, Sie an der kommenden Rechnungsgemeindeversammlung vom Donnerstag, dem 28. April 2016 begrüssen zu dürfen. Wir bitten Sie, sich dieses Datum zu reservieren. Othmar Schmid, Gemeindepräsident Aus Gemeinderat und Verwaltung Leiterin Soziale Dienste Wie wir Ihnen bereits in der Januar-Ausgabe mitgeteilt haben, hat uns Frau Gabriela Hepp per 29. Februar verlassen. Der Gemeinderat hat die Stelle der Leiterin Soziale Dienste mit einem % Pensum ausgeschrieben. Während der Eingabefrist sind 39 Bewerbungen eingegangen. Nach der Sichtung aller Bewerbungen hat der Gemeinderat 5 Kandidatinnen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Rat hat sich für Frau Monika Kramer entschieden. Sie bringt eine umfassende Erfahrung im Sozialbereich mit und betreut bereits eine andere Gemeinde als Leiterin Soziale Dienste in einem 35 % Pensum. Frau Kramer hat ihre Stelle auf unserer Verwaltung bereits am 01. Februar 2016 in einem 20% Pensum angetreten. Wir heissen Frau Kramer recht herzlich willkommen und wünschen ihr einen erfolgreichen Start. Stellvertretender Gemeindearbeiter und Bestatter Zudem hat sich der Gemeinderat mit der Suche nach einem Ersatz für unseren langjährigen Bestatter, Bernhard Koch, befasst. Auch eine Stellvertretung für unseren Gemeindearbeiter stand auf dem Traktandum. Um während den Ferienabwesenheiten des Gemeindearbeiters eine Stellvertretung zu gewährleisten und um anfallende Überstunden zu vermeiden, hat der Gemeinderat eine Teilzeitanstellung eines Stellvertreters geprüft. Nach eingehender Beratung und dem Abwägen aller Vor- und Nachteile ist der Gemeinderat zum Entschluss gekommen, eine Festanstellung mit einem Teilzeitpensum zu bevorzugen.

2 Es freut uns mitzuteilen, dass Werner Länzlinger die Stellvertretung unseres Gemeindearbeiters, Fredy Egger, übernehmen wird. Mit dieser Anstellung konnte der Gemeinderat eine erfahrene und ausgewiesene Fachkraft rekrutieren. Er war bereits als Stellvertreter von Ernst Neuenschwander tätig und kennt sich auf unserem Gemeindegebiet sowie in den verschiedensten Sparten sehr gut aus. Da Werner Länzlinger auch das Amt des Bestatters übernehmen wird, haben wir das Glück, dass auch diese Stelle nun wieder besetzt ist. Wir danken Herrn Länzlinger für seine Bereitschaft, beide Ämter zu übernehmen und wünschen ihm viel Erfolg. Ab dem 01. April 2016 wird Werner Länzlinger zu einem 30% Pensum angestellt. In seinen Aufgabenbereich fallen die Stellvertretung des Gemeindearbeiters in allen Belangen sowie die Ausübung des Bestatters unseres Friedhofes in Leutmerken. Prämienverbilligung 2016 Im Bereich der Prämienverbilligung haben sich für das Jahr 2016 wieder Anpassungen ergeben. Um Fragen bereits vorweg beantworten zu können, informieren wir Sie über die wichtigsten Neuerungen. Die Prämienverbilligung wird seit dem direkt an die Krankenkasse ausbezahlt. Ein allfälliger Überschuss wird von der Krankenkasse zurückerstattet. Details zur Verrechnung müssen direkt bei der Krankenkasse in Erfahrung gebracht werden. Das vollständig ausgefüllte und unterzeichnete Antragsformular ist innert 30 Tagen nach Erhalt bei der Krankenkassen-Kontrollstelle Amlikon-Bissegg einzureichen. Der Anspruch der Prämienverbilligung 2016 verfällt am Sofern die Krankenkasse per gewechselt hat oder nicht automatisch auf dem Antragsformular aufgedruckt wurde, ist für diejenigen Personen eine Kopie der Krankenkassenpolice 2016 (nur KVG und keine Rechnungen oder Familienübersichten) mit dem Antrag einzureichen. Die Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr (Jahrgänge 1998 bis 2015) bleibt unverändert: Einfache Steuer zu 100% in Fr. bis bis Prämienverbilligung 2015 Bedingung für die Ausrichtung der Prämienverbilligung an Kinder ist, dass das provisorisch veranlagte steuerbare Vermögen 2015 der in ungetrennter Ehe lebenden Eltern oder einer andern antragsberechtigten Person die Summe von Fr. 0. nicht übersteigt. Die Ansätze für Erwachsene wurden für das Jahr 2016 erhöht. Es gelten drei Abstufungen: Einfache Steuer zu 100% in Fr. bis bis bis Prämienverbilligung 2015 EL-Bezüger erhalten die im Kanton Thurgau durchschnittliche Pauschalprämie für die obligatorische Krankenversicherung. Darin ist die Prämienverbilligung enthalten. Die Pauschalprämie wird monatlich direkt an die Krankenkasse ausbezahlt. Es ist in diesem Fall kein Formular einzureichen. Manuela Sutter, Leiterin Einwohnerdienste Neuzuzügerapéro 2016 Am Mittwoch, 11. Februar 2016, waren alle Einwohner, welche im Jahr 2015 in die Gemeinde Amlikon-Bissegg gezügelt sind, zum traditionellen Neuzuzügerapéro eingeladen. Mit zwanzig Neuzuzügern waren knapp die Hälfte aller Neuzuzüger dieser Einladung nachgekommen. Nach einer Vorstellungsrunde der Gemeindefunktionäre stellten die beiden Schulpräsidenten, Conny Strässle und Hansjörg Besimo, ihre Schulgemeinden Lauchetal und Amlikon-Bissegg vor. Einen Überblick über die Gemeinde konnten sich die Gäste bei einem Kurzfilm verschaffen. Die Neuzuzüger hatten bei einem feinen Apéro die Möglichkeit, den Gemeinderat, die Angestellten der Verwaltung, die Schulpräsidenten sowie sich gegenseitig kennen zu lernen und Fragen zu stellen. Corinne Künzle, Gemeindeschreiberin/Leiterin Steueramt Ab- und Anmelden bei den Einwohnerdiensten Wir stellen immer wieder fest, dass sich Personen die um-, zu- oder wegziehen nicht rechtzeitig oder gar nicht bei den Einwohnerdiensten melden. Vor allem Kurzaufenthalter (mit L-Bewilligung) bitten wir, einen allfälligen Wegzug rechtzeitig zu melden. In Ausnahmefällen kann dies auch der Arbeitgeber übernehmen. 2

3 Wer in eine Gemeinde zuzieht, in ihr umzieht oder aus ihr wegzieht, hat dies innert 14 Tagen den Einwohnerdiensten zu melden. Bei den meisten Gemeinden müssen Sie sich persönlich ab- bzw. anmelden. Nehmen Sie folgende Dokumente für die Anmeldung mit: Heimatschein für Schweizer Bürger/innen (der Heimatschein wird Ihnen von Ihrer alten Wohngemeinde abgegeben). Einen Neuen können Sie beim Zivilstandsamt Ihrer Heimatgemeinde bestellen. Familienbüchlein/Familienausweis Ausländerausweis und gültige/r Reisepass/ID für ausländische Staatsangehörige Krankenkassenkarte der aktuellen Krankenversicherung (nach KVG) Aktueller Mietvertrag Aktueller Arbeitsvertrag bei Kurzaufenthalter (mit L-Bewilligung) Nehmen Sie folgende Dokumente für die Abmeldung mit: Neuer Mietvertrag oder neue Adressangaben Meldebestätigung (frühere Bezeichnung: Schriftenempfangsschein) für Schweizer Bürger/innen Ausländerausweis für ausländische Staatsangehörige Umzug Schweizer Bürger/innen können Adressänderungen innerhalb der Gemeinde schriftlich, telefonisch, Tel oder direkt per ch melden. Ausländische Staatsangehörige haben ihre Adressänderung persönlich am Schalter der Einwohnerdienste zu melden und den Ausländerausweis abzugeben. Manuela Sutter, Leiterin Einwohnerdienste Jede Gemeinde, die dem Verein Kulturpool Mittelthurgau beitritt, bezahlt je Einwohner CHF Der Kanton Thurgau verdoppelt diesen Betrag aus dem Lotteriefonds. Ueber den eigenen Beitrag kann die jeweilige Gemeinde für ihre kommunalen Kulturveranstaltungen autonom entscheiden, über den Kantonsbeitrag entscheidet der Vorstand des Vereins. Der Vorstand kommt viermal jährlich zusammen, und entscheidet über die eingegangenen Gesuche. Gesuchformulare und weitere Infos sind auf der Website zu finden. Aktuell läuft ein Gesuch für ein Konzert in der Kirche Leutmerken mit dem Titel «Perlen der Barockmusik». Das Konzert findet am Freitagabend, 10. Juni 2016, statt. Ein Anlass, den Sie sich jetzt schon vormerken müssen! Weitere Informationen zu diesem Konzert folgen. Urs Zurbuchen, Gemeinderat Wissenswertes für unsere Senioren Unsere Kommunikationsorgane Im Dezember 2015 haben Sie den neuen Leitfaden «Informationen Gemeinde Amlikon-Bissegg» erhalten. Das alte Informationsblatt für Seniorinnen und Senioren ist nun in diesem Leitfaden integriert. Somit haben Sie nur noch ein Verzeichnis mit allen wichtigen Informationen und Telefonnummern der Gemeinde, Kirchgemeinden, Vereine usw. Alle Neuigkeiten, Aktivitäten und Anlässe für Seniorinnen und Senioren finden Sie im monatlich erscheinenden Mitteilungsblatt der Gemeinde unter der Rubrik «Wissenswertes für unsere Senioren». Wir freuen uns, wenn Sie an unseren Anlässen teilnehmen werden. Natürlich sind wir auch offen für Anregungen und Wünsche von Ihnen. Ursula Bold, Mitglied Seniorenkommission Unser Gemeinderat berichtet Kulturpool Mittelthurgau Die Gemeinden Amlikon- Bissegg, Berg, Bürglen, Märstetten und Weinfelden haben sich 2015 zum Kulturpool Mittelthurgau zusammengeschlossen. Der Verein fördert das kulturelle Leben in der Region Mittelthurgau. Er bezweckt eine gemeinsame und effektive Kulturförderung der Gemeinden mit Unterstützung des Kantons. Der Verein leistet Beiträge an qualitativ ausgewiesene kulturelle Projekte in allen Bereichen des Kulturschaffens (bildende und angewandte Kunst, Literatur, Musik, Theater und Tanz, Film, Erhalt von Traditionen, Brauchtum und Volkskultur, Vereinsaktivitäten aber auch die Erforschung von Geschichte, Kultur und Natur). Einwohnerkontrolle Wir gratulieren den Jubilaren Debrunner Heinrich 80 Jahre, Fröhli Maria 90 Jahre, Herzlich willkommen in der Gemeinde Jost Sascha, Amlikon 3

4 Baubewilligungen Heinrich Morf, Oberfeldstrasse 16, Amlikon Ersatz Aussenschwimmbad mit Überdachung Andrea Michel und Roger Schmid, Weinfelden Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage an der Thurtalstrasse 2 in Kreuz Kirchgemeinden Detaillierte Angaben zu den verschiedenen Gottesdiensten und dem vielfältigen Angebot für Jung und Alt finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten. Evangelische Kirchgemeinde Bussnang-Leutmerken Pfarrer Andreas Palm, Pfarrerin Karin Marterer Palm, Gemeindehelfer Daniel Frischknecht, Evangelische Kirchgemeinde Affeltrangen Pfarrerehepaar K. und M. Hollweg, Evangelische Kirchgemeinde Thunbachtal Pfarrer Martin Epting, Katholische Pfarreien Bussnang und Leutmerken Seelsorgeverband Nollen-Thur Pfarrer M. Ruepp, Katholische Kirchgemeinde Tobel Pfarrer Leo Schenker, Schulen Primarschulgemeinde Amlikon-Holzhäusern Jass-Plauschturnier im Pfarreiheim Leutmerken 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben am Freitag den 12. Februar am Jass- Plauschturnier teilgenommen. Auch die diesjährige Ausgabe des traditionellen Anlasses darf in jeder Hinsicht als voll und ganz gelungen bezeichnet werden. Nebst dem Jassen fanden die Teilnehmenden ausreichend Zeit für spannende Unterhaltungen und gemütliches Zusammensein. Fürs leibliche Wohl stand eine Vielzahl an Getränken, süssen Köstlichkeiten und Wienerli bereit. Für einen flotten Service sorgten engagierte Helferinnen und Helfer aus dem Kreis der Schüler, Lehrpersonen, Eltern und Schulbehörde. Jasskönig wurde dieses Jahr Willi Steiner vor Hans-Jörg Besimo, Johannes Bösch und Elgar Brühwiler. Sie und alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften sich über attraktive Preise auf dem Gabentisch freuen, denn auch dieses Jahr haben viele Gönner den Anlass grosszügig unterstützt. Unser herzliches Dankeschön gilt folgenden Personen und Unternehmen: Amliker Dorfladen, Bäckerei Bartholdi, Käserei Holzhof, Lohn-Huusmetzg Erwin Schenk, Papeterie Pius Schäfler, Speiserestaurant Ochsen, Segelschule Thurgau, Zahnd erlesene Weine, Zurbuchen Büromöbel, Thurgauer Kantonalbank und Thurgauer Zeitung und allen Eltern, die für den Anlass feine Gebäcke und Torten gespendet haben. Wir freuen uns, dass dieser Abend ein Erfolg war und wir den Erlös in die Kasse für das Skilager unserer Klässler geben können. Auf dass sie, wie viele Klassen vor ihnen, eine unvergessliche Woche abseits vom Schulalltag verbringen mögen! Nicole Oehler, Behördenmitglied der PSG Amlikon-Holzhäusern Vereine und Verbände Frauenchor Amlikon Geburtstags-Ständlisingen, 13. März 2016 Alle Personen unserer Gemeinde, welche 80 Jahre und älter sind, laden wir am 13. März 2016 ganz herzlich zu unserem alljährlichen Geburtstags-Ständlisingen um Uhr im Pfarreiheim Leutmerken ein. Wir freuen uns darauf, mit unseren Jubilarinnen und Jubilaren sowie deren Familie und Freunde einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und einigen schönen Liedern zu verbringen. Die wöchentlichen Gesangsproben finden jeweils am Montag von Uhr im Pfarreiheim Leutmerken statt. Neue Sängerinnen sind jederzeit herzlich willkommen. Männerchor Schmidshof Theater Stoormfrei im Schulhaus Zezikon Auch dieses Jahr finden die legendären Unterhaltungen des Männerchors Schmidshof statt. 4

5 Samstag, 27. Februar 2016 Nachmittagsvorstellung Uhr Abendunterhaltung Uhr Donnerstag, 3. März 2016 Abendunterhaltung Uhr Samstag, 5. März 2016 Abendunterhaltung Uhr Am Samstag spielt jeweils die Tanzmusik und die Bar ist ab Uhr geöffnet. Perspektive Thurgau Zu neuen Ufern aufbrechen - Seminar für getrennt Lebende und Geschiedene Das Seminar bietet für getrennt lebende und geschiedene Frauen und Männer Verarbeitungshilfen und öffnet neue Lebensperspektiven für die nächste Wegstrecke. Es vermittelt Impulse zu Fragen wie beispielsweise: Was ist hilfreich für die Bewältigung eines tiefgreifenden Wendepunktes im Lebenslauf? Wie kann ich einordnen, was mit mir geschehen ist und wie kann ich meine Lebensgeschichte neu verstehen? Wie gelingt es mir, wieder Vertrauen in das Leben zu finden und meine Zukunft aktiv zu gestalten? Das Seminar wird zusammen mit tecum und der Fachstelle Kirchliche Erwachsenbildung (KEB) durchgeführt. Anmeldungen müssen bis spätestens am 12. April 2016 an kanzlei@evang-tg.ch erfolgen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Barbara Krismer Burkhard unter Das Seminar findet am 27. April, 1. Juni und 15. Juni 2016 jeweils von bis Uhr in der Perspektive Thurgau, Schützenstrasse 15 in Weinfelden statt. Zusätzlich am Samstag, 21. Mai 2016 von bis Uhr in der Kartause Ittingen in Warth. Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf CHF 160, inklusive Mittagessen am 21. Mai. Oliver Giaffreda, Perspektive Thurgau Pro Senectute Thurgau Spanischkurs Stufe 1B in Weinfelden Der Spanischkurs von Pro Senectute Thurgau bietet entspanntes Lernen ohne Leistungsdruck. Angenehmes und genussvolles Arbeiten in stets lockerer Atmosphäre steht im Vordergrund. Die Kursleitungen sind offen für Impulse und bieten den Teilnehmenden den Rahmen zu einem selbstbestimmten, interessenorientierten Entdecken und Lernen. Der Kurs beginnt ab Donnerstag, bis jeweils von Uhr und wird im Kurszentrum der OdA GS Thurgau, Marktplatz 1 in Weinfelden, durchgeführt. Auf Wunsch wird eine kostenlose Schnupperlektion angeboten. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Dominik Linder, Pro Senectute Thurgau Senioren Mittagstisch Alle AHV-Bezügerinnen und AHV-Bezüger der Gemeinde sind in den Monaten November 2015 bis April 2016 einmal pro Monat zum Mittagstisch eingeladen. Anschliessend besteht die Möglichkeit, gemeinsam zu jassen oder zu spielen. Ein Gratis-Abholdienst wird angeboten. Datum: Donnerstag, 17. März 2016 Ort: Restaurant Freihof, Leutmerken Zeit: bis ca Uhr Kosten: CHF 16.- (Mittagessen ohne Getränke) Anmeldung: Für Essen und Gratis-Abholdienst bis 4 Tage vor dem jeweiligen Datum an eine Ortsvertretung erforderlich Amlikon: Lisbeth Hofer Bänikon: Lydia Schmidhauser Fimmelsberg: Dorli Koch Spitex Verein Thur-Seerücken Wir danken herzlich für die Spenden zum Andenken an: Nelly Zürcher-Keller Fredi Müller-Hess, Märstetten Werner Becker, Fischbach Guido Alois Füglistaller, Ottoberg Bruno Meier, Lanterswil Arthur Anderegg-Stöckl, Bussnang Nelly Christinger-Zbinden, Raperswilen Heinz Hess-Möhl, Märstetten Heinrich Keller-Frey, Hattenhausen Informiert-Ecke Einladung zur Kodex-Auszeichnungsfeier 2016 Die Kodex-Absolventen der Sekundarschule Tobel und Affeltrangen haben Grund zum Feiern! Am 11. März 2016 von Uhr, findet in der Aula der Sekundarschule Tobel die Kodex-Auszeichnungsfeier statt. Die Schülerinnen und Schüler dürfen an diesem Abend ihre Auszeichnung entgegen nehmen, welche sie als Belohnung für ein suchtfreies Jahr erhalten. Der Kodex-Verein Lauchetal lädt alle Eltern und Gönner herzlich zur Feier ein. Gabriela Hinder, Kodex-Verein Lauchetal Hatha-Yoga Kurs in Affeltrangen Angela De Grandi, diplomierte Yogalehrerin SYV EYU, bietet ab sofort Hatha-Yogakurse im Kirchgemeindehaus in Affeltrangen an. Hatha Yoga ist eine alte indische Methode, die durch vernünftige und systematische Schritte die körperliche, geistige und seelische Entwicklung des Menschen fördert. Die Kurse sind Krankenkassen anerkannt. Für Informationen und Anmeldung melden Sie sich unter: angela. degrandi@gmx.ch oder

6 6 Menschen und ihre Geschichten Fit und munter im hohen Alter Wer kennt ihn nicht er ist aufgestellt und gesellig, ein leidenschaftlicher Gedichte-Erzähler, beglückwünscht in seinem Frack, mit Zylinder und Stock, die Jubilarinnen und Jubilare in unserem Dorf und ist mit seinen fast 87 Jahren immer noch fit und munter unser Ernst Zahnd, ein Dorf-Unikat. Aus der Westschweiz wurde die Ostschweiz Ernst Zahnd ist ursprünglich ein Berner wurde er in Rüschegg geboren, wuchs dort als Sohn einer Bauernfamilie mit seinen drei Geschwistern auf und absolvierte nach seiner obligatorischen Schulzeit eine Schreinerlehre. Als Sonnenseiten seiner Kindheit nennt er mir die wunderbaren Wintermonate mit viel Schnee und ohne Nebel. «Auch die Schulzeit habe ich als besonders schöne Zeit in Erinnerung. Der Lehrer war für mich damals ein grosses Vorbild. Nebst dem Schulstoff vermittelte er uns viele Lebensweisheiten, welche mir in meinem weiteren Leben sehr nützlich waren. Auch an meinen Schulweg dies war für uns ein Erlebnisweg kann ich mich noch gut erinnern. Wir jassten oft zu viert. Zwei liefen vorwärts und die anderen zwei rückwärts und so dauerte der Schulweg öfters ein bisschen länger», sagt Ernst Zahnd mit einem Lachen auf dem Gesicht. Bevor Ernst Zahnd mit seiner Schreinerlehre in Rüschegg begann, verbrachte er ein Jahr in der Westschweiz. «Da es mir dort sehr gefallen hatte, suchte ich nach meinem Lehrabschluss in dieser Region eine Stelle. Ich gab ein Inserat in der Schreinerzeitung auf: «Ausgebildeter Schreiner sucht Arbeit in der Westschweiz». Aber es kam alles ganz anders. Da in der Zeitung fälschlicherweise Ostschweiz anstatt Westschweiz abgedruckt wurde, erhielt ich alle Stellenangebote aus dem Osten der Schweiz. Ja nu, dachte ich, Schicksal oder Zufall, dann mache ich mich halt auf in die Ostschweiz», meint Ernst Zahnd und lacht noch heute über diese Geschichte nahm er seine Arbeit bei Brüschweiler in Bissegg auf. Dort arbeitete er während zwei Jahren und kehrte danach wieder zurück ins Bernbiet. Dort blieb er aber nicht lange, denn während seines Aufenthalts in Amlikon lernte er seine Frau, Milly Hugentobler, kennen. Er sang im Männerchor und sie im Töchterenchor. «Beim gemeinsamen Theaterspiel lernten wir uns kennen. Wir verliebten uns, verlobten uns und heirateten. So wie es sich gehört», sagt Ernst Zahnd fröhlich. Gemeinsam hatten sie drei Kinder und wohnten schon immer im Elternhaus von Milly im Bergli. Ernst wohnt bis heute dort. Nach seinem Aufenthalt im Bernbiet nahm er seine Stelle bei Zurbuchen an. «Da mein Arbeitsweg so kurz war, konnte ich sogar im Winter mit meinen Sandalen zur Arbeit gehen». Dort arbeitete er 37 Jahre bis zu seiner Pensionierung. Grosses Engagement für die Gemeinde Als ich ihm die Frage stellte, ob er nebst seinem Beruf und seiner Familie noch Hobbies oder Mandate in der Gemeinde hatte, da staunte ich nicht schlecht. «Ja, wenn ich heute zurück schaue, ist es mir auch ein Rätsel, wie ich all dies unter einen Hut gebracht habe», gibt Ernst Zahnd zu. Er war in der Ortskommission tätig, 26 Jahre in der Kirchenvorsteherschaft aktiv (davon acht Jahre als Präsident), acht Jahre als Gemeinderat tätig, Kassier im Krankenpflegeverein, sang im Männerchor und betrieb militärischen Dreikampf. «Eines ergab das andere. Ich wurde immer wieder für neue Ämter angefragt. Die Zusammenarbeit mit den Behörden- und Kommissionsmitglieder war immer sehr angenehm und hat mir viel Freude bereitet und Genugtuung gegeben. Durch die gute Zusammenarbeit konnten wir gemeinsam viel bewegen», sagt Ernst Zahnd stolz. Theater und Gedichte als grosse Leidenschaft In den letzten 15 Jahren geht Ernst Zahnd einer weiteren Leidenschaft nach. Er liebt das Theater und die wunderbare Fülle an Gedichten. «Viele Gedichte haben einen sehr tiefgründigen Hintergrund. Die Inhalte können wir

7 oft auf unser Leben adaptieren». Und genau dies zeigte sich darin, dass er mir während des Interviews auf meine Fragen immer mal wieder ein treffendes Gedicht zur Antwort gab. In seinem Frack, mit Zylinder, antiker Tasche und Stock hat er noch heute kleine Auftritte und beglückwünscht die Jubilarinnen und Jubilare in unserem Dorf mit Gedichten und Gesang. Für den Fototermin mit mir hat er sich extra in Schale geworfen und fühlte sich darin sehr wohl. Und noch so nebenbei: nicht nur die Tasche ist antik, sondern auch der Frack-Anzug. Diesen trug sein Schwiegervater vor genau 90 Jahren an seinem eigenen Hochzeitsfest. Rechter Glaube und Humor im Leben Ernst Zahnd ist fast 87 Jahre alt und immer noch fit und munter. Das fasziniert mich und deshalb fragte ich ihn nach seinen Lebens-Grundsätzen. «Ein rechter Glaube, ein Grundvertrauen ins Leben und eine grosse Portion Humor sind für mich sehr wichtig. Zudem viel Bewegung, frische Luft und das Wachhalten des Geistes. Mir ist in meinem Leben noch nie langweilig gewesen. Ich löse täglich meine Sudokus und pflege den persönlichen Kontakt im Dorf. Leider sind es genau diese persönlichen Kontakte, welche in der heutigen Zeit immer mehr verloren gehen. Und dies obwohl wir mit Handy und Internet besser denn je vernetzt sind», hält er fest. Impressionen Neuzuzügerapéro 10. Februar 2016 Jass-Plauschturnier 12. Februar 2016 Kinderfasnacht 14.Februar 2016 Meine Heimat ist der Thurgau Leider verstarb vor fünf Jahren seine Frau Milly. Sie litt während 13 Jahren an der schlimmen Krankheit Multiple Sklerose. «Ich hatte das Glück, dass ich meine Frau bis zu ihrem Tod zu Hause pflegen durfte. Dies war eine grosse Aufgabe für mich, aber ich bin dankbar dafür. Nach ihrem Tod kam in mir kurz die Frage auf, ob ich nun wieder ins Bernbiet zurückkehren soll. Diesen Gedanken verwarf ich jedoch umgehend, denn ich fühle mich hier in Amlikon sehr wohl. Meine Heimat ist der Thurgau, Amlikon ist mein Zuhause. Hier kenne ich die Leute, habe einen sehr guten Kontakt zu den Nachbarn und zu vielen anderen Bewohnern des Dorfes». Am Ende unseres Interviews ich hatte mich bereits von ihm verabschiedet kam ihm noch etwas Wichtiges in den Sinn. Ganz stolz sagte er: «An der diesjährigen Jahresversammlung des Kirchenchors Bussnang wurde ich speziell geehrt und erwähnt, weil ich einerseits seit 55 Jahren im Kirchenchor singe und andererseits im ganzen letzten Jahr in keiner Probe fehlte». Das zeigt einmal mehr: Tugenden, die früher von grosser Bedeutung waren. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Ernst Zahnd für die Reise in seine Vergangenheit und wünsche ihm, dass er weiterhin so fit und munter, aufgestellt und gesellig bleiben darf. Natalie Stauffer, Redaktorin Impressum Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. März 2016 Zuschriften bitte an: Redaktion: Natalie Stauffer, Amlikon Titelbilder: Peter Moser-Kamm, Bussnang Druck: Fairdruck AG, Sirnach erscheint monatlich 7

8 Agenda März 2016 Datum Was Wer Zeit Wo Di, Grüngutsammlung Mi, Kunststoffsammlung Do, Unterhaltung Männerchor Schmidshof Uhr Schulhaus Zezikon Sa, Unterhaltung Männerchor Schmidshof Uhr Schulhaus Zezikon Di, Häckseltour Di, Mütter-/Väterberatung Perspektive Thurgau Uhr Pfarreiheim Leutmerken Mi, Jahresversammlung Landfrauenverein Amlikon und Umgebung Uhr Restaurant Ochsen, Bänikon Fr, Kodex-Feier Kodexverein Lauchetal Uhr Sekundarschule Tobel So, Ständlisingen Frauenchor Amlikon Uhr Pfarreiheim Leutmerken Mo, Lotto-Nachmittag Landfrauenverein Amlikon und Uhr Restaurant Kreuzstrasse, Umgebung Junkholz Di, Grüngutsammlung Mi, Kunststoffsammlung Do, Senioren Mittagstisch Pro Senectute Uhr Restaurant Freihof, Leutmerken Sa, Stubete Bommers Örgeliwiber Uhr Gemeindesaal Thundorf Mo, Schule Wolfikon Uhr Turnhalle Gesamtschule W o l fi k o n Schulgemeindeversammlung Di, Themenabend PSG Amlikon-Holzhäusern Schulhaus Amlikon Mi, Schulgemeindeversammlung Sekundarschule Affeltrangen Uhr Sekundarschule Affeltrangen Di, Grüngutsammlung Mi, Kunststoffsammlung hier abtrennen Schulferien Frühlingsferien Freitag, 25. März 2016 bis Sonntag, 10. April Öffnungszeiten Entsorgung Kompostierplatz Holzhäusern A. Wellauer GmbH, Tel Mo Fr Uhr Sa Uhr Gemeindeverwaltung Flugplatzstrasse Amlikon-Bissegg Tel Fax info@amlikon-bissegg.ch Entsorgungszentrum Weinfelden Weststrasse 12, Tel Mo ganzer Tag geschlossen Di Uhr Mi/Do / Uhr Fr / Uhr Sa Uhr Öffnungszeiten: Mo / Uhr Di Do / Uhr Fr Uhr (durchgehend) Verband KVA Thurgau, Weinfelden Rüteliholzstrasse 5, Tel Mo Fr / Uhr Do / Uhr Sa Uhr

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