informiert Amlikon-Bissegg April 2016 Nr. 134 Aus Gemeinderat und Verwaltung Unser Gemeinderat berichtet

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1 Amlikon-Bissegg informiert April 2016 Nr. 134 Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich (Monika Minder) Die Wintermonate sind vorüber, die farbenfrohe Frühlingszeit hat begonnen. Die Natur erwacht, die Blumen beginnen zu blühen, die Tage werden länger und die Temperaturen wärmer. Der Frühling lässt uns jedes Jahr ein wunderschönes Naturschauspiel erleben. Deshalb möchte ich nachfolgendes Bild für unsere aktuelle Jahreszeit sprechen lassen. Aus Gemeinderat und Verwaltung Gemeindeversammlung Der Gemeinderat freut sich, Sie an der kommenden Rechnungsgemeindeversammlung vom Donnerstag, 28. April 2016 begrüssen zu dürfen. Anschliessend an die Versammlung sind Sie herzlich zu einem Informationsanlass zum Thema Windkraft eingeladen. Meldepflicht für NHG-Verträge Wiederum möchten wir Sie auf die Möglichkeit der Bewirtschaftungsverträge für Hochstammobstbäume und der damit verbundenen Beitragszahlungen im Rahmen des Natur- und Heimatschutzgesetzes hinweisen. Vertragsvorlagen können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Wir weisen darauf hin, dass für bestehende Verträge eine Meldepflicht besteht. Eine Meldepflicht besteht auch für Änderungen, welche diese Verträge betreffen und insbesondere für solche Änderungen, welche für die Bemessung der Beiträge massgebend sind (Artikel 4 der Bewirtschaftungsverträge). Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Gemeindeverwaltung gerne zur Verfügung. Manuela Sutter, Leiterin Einwohnerdienste Unser Gemeinderat berichtet In diesem Sinne wünsche ich Ihnen - liebe Leserin, lieber Leser - eine sonnige Frühlingszeit und viel Spass beim Lesen der interessanten und abwechslungsreichen Berichte dieser Ausgabe. Natalie Stauffer, Redaktorin Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden (Franz Kafka) Öffentliche Sicherheit - Feuerwehr Das kantonale Gesetz über den Feuerschutz verpflichtet die Gemeinden, wie auch entsprechende Betriebe, eine Feuerwehr zu organisieren. Im Weiteren ist das Feuerwehrinspektorat, als Teil des kantonalen Feuerschutzamtes, der Gebäudeversicherung Thurgau angegliedert. Deren zentrale Aufgabenbereiche umfassen die Inspektion der Feuerwehren als Ganzes, die Durchführung unangemeldeter Alarmübungen, die Beratung von Gemeinde- und Betriebsfeuerwehren, etc. Die Ansprüche, welche an die Ortsfeuerwehren (im Milizsystem) in

2 Bezug auf die Ausbildung der Angehörigen der Feuerwehr, die Ausrüstung und das gesamte Einsatzmaterial gestellt werden, steigen stetig. Die logische Folge sind steigende Kosten. Zudem müssen diverse Gemeinden über sinkende Zahlen des Mannschaftsbestandes klagen. Eine Problematik zeigt sich heutzutage zudem darin, dass die Leute immer weniger an ihrem Wohnort arbeiten und somit tagsüber abwesend sind, was zu Lasten der Einsatzbereitschaft geht. Diese und weitere Gründe veranlassten einige Thurgauer Gemeinden dazu, die bestehenden Feuerwehren gemeindeübergreifend zusammen zu schliessen. Unsere Gemeindefeuerwehr ist erfreulicherweise nach wie vor sehr gut aufgestellt und bei den wiederkehrenden Alarmübungen untertags, lässt sich eine sehr hohe Einsatzbereitschaft feststellen. Bei den jährlichen Inspektionen durch die Feuerwehrinspektoren erhalten wir gute Noten, was auf eine gut ausgebildete Mannschaft und ein zeitgemässes und den Anforderungen entsprechendes Einsatzmaterial schliessen lässt. Zudem sind wir bestrebt, die finanziellen Ausgaben so tief wie möglich zu halten, aber doch so viel wie nötig, für eine einsatzgerechte Feuerwehr zu investieren. Ich erinnere mich noch an meine ersten Gehversuche in der Feuerwehr (auch schon über 20 Jahre her) als die Übungen in selbiger, allenfalls sogar etwas stärkerer Intensität im Dorfrestaurant fortgesetzt wurden und das Löschen plötzlich neu definiert wurde. Aber auch damals war unsere Feuerwehr der Zeit entsprechend gut aufgestellt und genügte den damaligen Anforderungen. Unsere Gemeinde und natürlich das Kader unserer Feuerwehr hat über all die Jahre ihre Hausaufgaben erfolgreich absolviert und somit sind wir den stetig wachsenden Herausforderungen unserer Zeit gewachsen. Als Partner des Bevölkerungsschutzes sind wir imstande, die Bevölkerung und ihre Lebensgrundlagen bei natur- und zivilisationsbedingten Katastrophen, in entsprechenden Notlagen, zu schützen. Simon Haag, Gemeinderat 2 Wissenswertes für unsere Senioren Die Seniorenkommission stellt sich vor Informationen und Mitteilungen der Seniorenkommission werden seit diesem Jahr im Gemeindeblatt publiziert. In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen die Mitglieder sowie die Tätigkeitsfelder der Seniorenkommission etwas näher vorstellen. Mitglieder der Seniorenkommission Die folgenden fünf Mitglieder gehören der Seniorenkommission an: Paul Sauter (Präsident), Ursula Bold, Peter Hofer, Silvia Berger und Hans-Ulrich Sommer. Die Kommission wurde vor ca. fünf Jahren durch den Gemeinderat ins Leben gerufen. Viermal pro Jahr findet eine Sitzung der Mitglieder statt. Tätigkeitsfelder Die Seniorenkommission ist eine Interessensvertretung für Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde. Sie ist das Bindeglied zwischen der älteren Generation und der Gemeinde und nimmt die sozialen, kulturellen und sonstigen spezifischen Interessen der Einwohner in Amlikon-Bissegg wahr. Um diesen auch gerecht zu werden, ist es den Mitgliedern der Seniorenkommission ein Anliegen, dass die Seniorinnen und Senioren ihre Bedürfnisse, Ideen und Wünsche direkt bei ihnen anbringen. Dadurch können sie als Sprachrohr für die ältere Generation unserer Gemeinde fungieren und die jeweiligen Interessen an den Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung weiterleiten. Das altersgerechte Wohnen in unserer Gemeinde ist momentan ein zentrales Projekt der Seniorenkommission. Auch hier sind Ideen, Inputs und Anregungen willkommen. Ausflüge und Anlässe Im Weiteren organisieren die Mitglieder der Seniorenkommission während des Jahres Ausflüge, Begegnungstage oder Wanderungen für die Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde. Dieses Jahr können Sie sich auf den Besuch des Orgel- und Chilbimuseums, auf eine Herbstwanderung sowie auf einen Vortrag zum Thema Patientenverfügung freuen. Detaillierte Angaben zu diesen Anlässen werden zu gegebener Zeit im Gemeindeblatt publiziert. Die Mitglieder der Seniorenkommission freuen sich bereits jetzt auf ein zahlreiches Erscheinen. Natalie Stauffer, Redaktorin Einwohnerkontrolle Wir gratulieren den Jubilaren Glökler Siegfried 80 Jahre, Hugentobler Oskar 90 Jahre, Herzlich willkommen in der Gemeinde John Christoph, Amlikon Gremlich Reto, Amlikon

3 Baubewilligungen Schweizerische Mobiliar, Weinfelden Temporäre Aufstellung einer Werbetafel in Bänikon Miguel und Martina Alonso, Strohwilen Überdachung Terrasse Kirchgemeinden Detaillierte Angaben zu den verschiedenen Gottesdiensten und dem vielfältigen Angebot für Jung und Alt finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten. Evangelische Kirchgemeinde Bussnang-Leutmerken Pfarrer Andreas Palm, Pfarrerin Karin Marterer Palm, Gemeindehelfer Daniel Frischknecht, Evangelische Kirchgemeinde Affeltrangen Pfarrerehepaar K. und M. Hollweg, Evangelische Kirchgemeinde Thunbachtal Pfarrer Martin Epting, Katholische Pfarreien Bussnang und Leutmerken Seelsorgeverband Nollen-Thur Pfarrer M. Ruepp, Katholische Kirchgemeinde Tobel Pfarrer Leo Schenker, Schulen Primarschulgemeinde Amlikon-Holzhäusern Externe Evaluation 2016 der Schule Amlikon-Holzhäusern Im Januar 2016 besuchte ein Team der Fachstelle für Schulevaluation des Amts für Volksschule die Primarschule Amlikon-Holzhäusern. Externe Evaluationen werden im Abstand von fünf bis sieben Jahren in allen Schulen durchgeführt. In unserer, seit dem 1. Januar 2010 bestehenden, fusionierten Schulgemeinde war dies die Erste. Die ehemalige Primarschulgemeinde Amlikon wurde letztmals im Frühsommer 2009 evaluiert. Das Evaluationsteam nahm Einblick in den Unterricht, studierte Dokumente und befragte Schülerinnen, Schüler, Lehrpersonen sowie Eltern bzw. Erziehungsberechtigte und Schulbehördenmitglieder schriftlich und mündlich. Die Gewichtung der Datenerhebung lag dabei eher bei der Mittelstufe, auf welcher alle Kinder schriftlich und etwa die Hälfte auch mündlich befragt wurden. Bei den Erwachsenen nahm etwa die Hälfte der Familien an den Befragungen teil. Information und Austausch mit den Eltern und Erziehungsberechtigten Am 22. März informierten Schulbehörde und Lehrerinnen im Rahmen des alljährlichen Themenabends über die Resultate der Evaluation. An vier verschiedenen thematischen Posten waren die Kernaussagen des Evaluationsteams im Wortlaut zu lesen, dazu die Stellungnahme der Schulbehörde, sowie Informationen zu den bereits laufenden und geplanten Entwicklungsvorhaben. In Gruppen wurde über die Ergebnisse diskutiert und eigene Voten konnten eingebracht werden. Zusammenfassung der Resultate Die Fusion der Primarschulgemeinden Amlikon und Fimmelsberg-Holzhäusern ist gelungen. Die beiden Stufenschulhäuser verfügen über grosszügige Ressourcen zur Förderung der Schülerinnen und Schüler. An der Schule Amlikon-Holzhäusern ist die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit weit entwickelt und gut verankert, auf der Basisstufe vertiefter als auf der Mittelstufe, auf welcher noch Entwicklungspotential geortet wird. Dies gilt auch für die Zusammenarbeit über die Stufen hinweg. Im besuchten Unterricht werden die Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler, das selbstständige Arbeiten mit Wochenplänen und die Gestaltung der Arbeitsräume positiv bewertet. Entwicklungspotential erkannte das Evaluationsteam bei der Lernzielorientierung und der Metakognition. Ebenfalls als sehr gut,schätzen die Kinder der Mittelstufe die Klassenführung ein: Die Kinder können konzentriert arbeiten und werden gut gefördert. Die Lernziele sind in hohem Masse bekannt und in Prüfungen wird abgefragt, was angekündigt wurde. Die meisten Kinder fühlen sich an unserer Schule wohl oder sehr wohl. Auf der Mittelstufe werden aber mögliche Problemfelder in der Beziehungsgestaltung Lehrpersonen-Kind, Schule und Eltern, sowie der Kinder untereinander geortet. Die Befindlichkeit einer kleinen, aber nicht zu vernachlässigenden Gruppe von Kindern ist nicht so, wie sie sein sollte. Das Klima unter den Erwachsenen der Schule ist sehr gut, die Berufszufriedenheit hoch, ebenfalls die Zufriedenheit mit Schulleitung und Behörde. Diese begegnen den Herausforderungen umsichtig. Die Dokumentation von Entwicklungsprozessen sollte verbessert und einige Führungsinstrumente müssen noch redaktionell überarbeitet und aufeinander abgestimmt werden. 3

4 Fazit Die Schulbehörde Amlikon-Holzhäusern nimmt die mehrheitlich positiven Rückmeldungen aus der Evaluation zur Entwicklung unserer Schule mit Befriedigung zur Kenntnis. Hinweise auf Problemstellen und Entwicklungsfelder, die sich teilweise auch aus eigenen Evaluationen herauskristallisierten, nehmen wir ernst und werden sie, soweit nicht bereits geschehen, in unsere Entwicklungsplanung integrieren. Entwicklungsvorhaben Neben der Einführung des Lehrplans 21 beschäftigt sich die Schule Amlikon-Holzhäusern mit folgenden Themenschwerpunkten: Einführung neue Schulschrift (Basisschrift) Weiterentwicklung der Arbeit mit Wochenplänen (zweite Selbstevaluation steht an) Projekt SLG 2017: Stufenübertritt und Lernen gestalten. In die Projektarbeit werden auch Entwicklungshinweise aus der externen und den internen Evaluationen (Schulklima; Feedbackkultur), sowie die Erfordernisse aus der Einführung des LP 21 einfliessen. Überarbeitung der Führungsstruktur und der entsprechenden Dokumente im Hinblick auf die neue Legislaturperiode Hans-Jörg Besimo, Schulpräsidium Amlikon-Holzhäusern Podiumsgespräch mit Kurzreferaten von Fachexperten Auf geht es in die nächste Runde zu den Themen: Hausaufgaben, Grenzen/Regeln und Kinderängste Donnerstag, 28. April 2016, Uhr Foyer Schulhaus Regelwiesen Primarschule Märstetten Nachdem das erste Podiumsgespräch auf grossen Anklang stiess, möchten wir uns gene über weitere Erziehungsfragen austauschen. Schön, wenn auch Sie an unserer moderierten Diskussionsrunde teilnehmen. Willi Ruoss, Schulpsychologe Beatrice Neff, Perspektive Philippe Yersin, Schulischer Heilpädagoge Claudia Bieg, Moderation Vereine und Verbände Frauenchor Amlikon Rückblick: Geburtstags-Ständlisingen Es freut uns, dass am Ständlisingen vom 13. März viele begeisterte und singfreudige Jubilarinnen und Jubilare anwesend waren. Nebst den abwechslungsreichen Liedern der Sängerinnen und den unterhaltsamen Geschichten unserer Dirigentin Andrea Gerl war natürlich das gemütliche Beisammensein mit Kaffee und feinen Kuchen gross geschrieben. Ausblick: Frühlingskonzert Am 24. April 2016 werden wir in der Kirche Leutmerken um Uhr ein Frühlingskonzert für die breite Öffentlichkeit geben. Anlass für dieses Konzert ist es, dass wir unsere langjährige Dirigentin Claudia Niklaus verabschieden werden und unsere neue Dirigentin Andrea Gerl herzlich willkommen heissen. Freuen Sie sich mit uns auf ein bunt gemischtes Frühlingskonzert mit Claudia Niklaus, Andrea Gerl, Carmen Günther und den Sängerinnen des Frauenchors Amlikon. Natalie Stauffer, Redaktorin Samariterverein Märstetten und Umgebung Letztes Jahr durfte der Samariterverein Märstetten und Umgebung sein 75jähriges Bestehen feiern. Der Verein besteht aus ca. 40 Aktivmitgliedern und vielen Passivmitgliedern. 4

5 Als Mitglied unseres Vereins erwartet Dich ein vielfältiges und spannendes Programm: Einmal pro Monat findet eine Übung statt, welche normalerweise am Mittwochabend um Uhr stattfindet und ungefähr 2 Stunden dauert. Diese Übungen dienen zur Vermittlung von Wissen rund um das Thema Erste Hilfe. Dank dieser Übungen sind die Teilnehmenden für Situationen im Alltag gut gerüstet und können bei Postendiensten an Veranstaltungen ihr Wissen anwenden. Zweimal pro Jahr bietet der Verein spannende Vorträge zu abwechslungsreichen Themen an. Der Samariterverein hilft zweimal pro Jahr bei der Blutspende vom Schweizerischen Roten Kreuz mit. Wir sind eine altersdurchmischte Gruppe und die Geselligkeit kommt bei uns natürlich auch nicht zu kurz. Nach den Übungen gehen wir jeweils zusammen etwas trinken und einmal pro Jahr unternehmen wir gemeinsam einen Ausflug. Auch Kinder und Jugendliche sind in unserem Verein herzlich willkommen. In der HELP-Gruppe, welche sich einmal im Monat an einem Samstagvormittag trifft, lernen Kinder und Jugendliche viele wertvolle Erste Hilfe Massnahmen, die sie in ihrem Alltag gut gebrauchen können. Wie gut ist es doch, wenn man in der Schule oder auf dem Sportplatz einem «Gspänli» helfen kann. Haben wir Dein Interesse geweckt? Falls du bei uns Mitglied werden möchtest oder für einen Anlass einen Samariterposten benötigst, kannst du dich gerne bei uns melden. Unter findest du weitere Informationen über unseren Verein. Wir freuen uns auf Dich. Helen Stadelmann, Samariterverein Märstetten und Umgebung Vorschau Blutspende: Die nächste Blutspende findet am Mittwoch, 20. April 2016, von bis Uhr, im Schulhaus Regelwiesen in Märstetten statt. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung. Schützengesellschaft Bissegg Am 1. April um Uhr findet der alljährliche Lotto-Match im Pfarreiheim Leutmerken statt. Wie jedes Jahr wird unser Service-Personal für das leibliche Wohl sorgen. Es wird über acht Runden gespielt und die Preise sind wie immer äusserst attraktiv. Wir freuen uns auf viele lottobegeisterte Mitspielerinnen und Mitspieler. Manuela Bold, Schützengesellschaft Bissegg Informiert-Ecke Rückenturnen in Holzhäusern für Mann und Frau NEUE Lektion am Mittwochabend Für ein starkes Körpergefühl Unter diesem Motto treffen sich Männer und Frauen in der Turnhalle Holzhäusern zum Rückenturnen. Der Kurs umfasst 8 Lektionen und kostet CHF 80. Stärkung der Muskulatur, verbesserte Körperhaltung, Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer, Dehnen, Entspannen, Vorbeugen von Rückenschmerzen - ein wertvoller Ausgleich zu den Alltagsbelastungen. Diese Themen sind aktuell - mit gezielten Übungen werden wir die Beweglichkeit und Stabilität unseres Rückens erhalten und verbessern. Beginn: Mittwoch, 13. April 2016, Uhr Leitung und Anmeldung: Esther Thoma, / esther.victor@bluewin.ch Weitere Infos unter Erstmelkschau 2016 Am Samstag, 23. April 2016 findet die Erstmelkschau des Braunviehzuchtvereins BVZV am Wellenberg statt. Schauplatz ist Hessenbohl in Lustdorf. Folgendes Programm erwartet Sie: 8.00 Uhr Beginn Auffuhr Uhr Öffnung Festwirtschaft Uhr Rangierung der Erstmelkkühe Uhr Mittagspause Festwirtschaft Uhr Kälberwettbewerb: Kinder mit Kalb Uhr Mutter- Tochter Abteilung 2. und 3. Laktation, Abteilung DL Kühe Uhr Schöneuter und Misswahl Uhr Öffentl. Schauabend mit Wettbewerbsauflösung und Rangverkündigung Unterhaltung und Tanz mit Reto Eigenmann Enterainment Wir freuen uns auf viele Gäste. Beat Schmid, OK-Präsident Kompostierkurse 2016 Kompostieren im Hausgarten Kompost ist das Gold im Garten. Produzieren auch Sie Ihren eigenen Kompost. Die kostenlosen Kompostierkurse der KVA Thurgau helfen Ihnen, auf einfache Weise einen guten Kompost herzustellen. Die Kurse finden in Gachnang, Weinfelden und Rom- 5

6 anshorn statt (freie Wahl von Kursort und Datum). Die Samstagskurse finden von Uhr und die Abendkurse jeweils am Dienstag und Mittwoch von Uhr statt. Suchen Sie für sich das passende Angebot und melden Sie sich an: Verband KVA Thurgau, Kompostberatung Detaillierte Informationen zu den unterschiedlichen Angeboten finden Sie unter services/kompostinfos. Romy Steiner, Verband KVA Thurgau sagt Kurt und Sonja bestätigt mir dies mit einem Strahlen auf dem Gesicht. In den ersten Jahren waren sie jeweils ferienhalber für etwa 2-3 Wochen unterwegs, kehrten dann wieder nach Hause zurück und gingen weiterhin ihrer Arbeit nach. «Im 2012 haben wir uns für eine grosse Veränderung entschieden. Wir kündigten unseren Job und starteten unser gemeinsames Projekt, welches wir «Eine Weltreise auf Raten» nennen. In den folgenden Jahren möchten wir die ganze Welt in Etappen bereisen. Ganz nach dem Motto «Der Weg ist das Ziel» Menschen und ihre Geschichten Reisen als Glücksrezept Sonja und Kurt Enz haben eine grosse, gemeinsame Leidenschaft: das Reisen. Deshalb haben sie sich vor einigen Jahren entschieden, mit ihrem Allrad-Wohnmobil die ganze Welt in Etappen zu bereisen. Eine «Weltreise auf Raten» nennen sie ihr gemeinsames Projekt und haben darin ihr Glück gefunden. Vom Thurgau in die weite Welt hinaus Das Lied «Jede bruucht sy Insel» von Peter Reber ist der ideale Einstieg für unsere abenteuerliche Geschichte. Kurt und Sonja Enz leben ihren Traum und haben ihre Insel gefunden. Kommen Sie mit mir auf diese Reise mit und lassen Sie sich ein wenig inspirieren. Kurt und Sonja sind seit fast 10 Jahren ein Paar. Er ist in Weinfelden und sie in Regensdorf aufgewachsen. Bevor sie sich kennenlernten, war das Reisen bereits für beide ein wichtiger Bestandteil in ihrem Leben. «Nur die Art des Reisens war unterschiedlich. Ich bin schon damals mit meinen beiden Töchtern oft mit unserem Landcruiser unterwegs gewesen. Wir bevorzugten das Übernachten im Dachzelt an abgelegenen Orten in der Natur. Sonja hingegen verbrachte die Ferien mit ihrer Familie auf einer Kreuzfahrt oder war mit dem Flugzeug unterwegs. Durch mich entdeckte Sonja diese neue Art des Reisens und war von Anfang begeistert und fasziniert», 6 Eine Weltreise auf Raten Ursprünglich wollten Sonja und Kurt während neun Monaten pro Jahr unterwegs sein und für die restlichen drei Monate in ihrer kleinen Einliegerwohnung im Bergholz wohnen. Sie mussten aber feststellen, dass dieses Vorhaben in der Realität nicht so einfach durchzusetzen ist. «Da wir nicht definitiv auswandern und an einem neuen Standort sesshaft sind, ist es die Kunst, dass wir immer wieder eine Brücke zwischen dem Leben hier und dem Reisen schlagen können. Wir haben beide unsere Familie in der Schweiz und da gibt es immer wieder Ereignisse, wie beispielsweise die Hochzeit unserer Kinder, Todesfall der Eltern, die Geburt unserer Enkelkinder, etc. In diesen Momenten ist es uns wichtig, dass wir bei unserer Familie sind und deshalb passen wir unsere Reisevorhaben den gegebenen Umständen an», hält Sonja fest. Und bis jetzt haben sie den Spagat zwischen beiden Seiten der Brücke gut gemeistert. Wer nichts wagt, gewinnt nichts «Dies ist eine Lebensphilosophie von uns und wir versuchen, dieser auch treu zu bleiben. Deshalb haben wir uns im 2012 entschieden, unser Leben umzustellen. Wir möchten unsere Träume verwirklichen und nicht immer alles auf Morgen verschieben, denn irgendeinmal ist es zu spät. Durch diese grosse Veränderung in unserem Leben fühlen wir uns viel glücklicher, ausgeglichener und frei. Freiheit ist ein besonders wichtiges Gut für uns zwei, denn dadurch gelingt es uns, unseren Horizont zu erweitern und unserer Gesundheit etwas Gutes zu tun. Unser Lebensgefühl hat sich durch die Umstellung unseres Lebens deutlich verbessert und dafür sind wir sehr dankbar», halten beide fest. Als grosse Schwierigkeit in ihrem früheren Alltag nen-

7 nen sie mir den Druck, welchem sie ständig ausgesetzt waren, die vielen Verpflichtungen, welchen sie nachgehen mussten und die verschiedensten Anforderungen, welchen sie genügen mussten. Als sie ihrer Familie und ihrem Freundeskreis bekannt gaben, dass sie sich für diesen Schritt entschieden haben, waren die Reaktionen jedoch nicht nur positiv. Viele konnten dieses Vorhaben nicht nachvollziehen und somit auch nicht damit umgehen. Dadurch hat sich der Freundeskreis von Sonja und Kurt in den letzten Jahren auch ein wenig verändert, die tiefgreifenden Freundschaften sind aber erhalten geblieben. «Die vielen Bekanntschaften mit anderen Menschen und das Kennenlernen anderer Kulturen ist eine weitere grosse Bereicherung für uns. Da wir uns oft abseits der Touristenströme bewegen, kommen wir viel mit Einheimischen in Kontakt und lernen ihre Bräuche und Sitten kennen. Die Menschen sind jeweils sehr freundlich und offen und pflegen eine grosse Gastfreundschaft. Von all diesen Erlebnissen und Eindrücken zehren wir jeweils noch lange und tragen sie in unseren Erinnerungen mit», sagt Kurt. Auf vier Rädern unterwegs Angefangen haben die Abenteuerreisen mit einem Landcruiser mit Dachzelt, danach folgte ein Iveco-Massif und jetzt sind die beiden mit ihrem Mercedes Sprinter Allrad-Wohnmobil auf Achse. «Wir lieben es mit unserem Wohnmobil unterwegs zu sein. Dadurch sind wir mobil, haben unsere Übernachtungsmöglichkeit immer dabei und können unsere Route eigenständig bestimmen», sagt Sonja. Kurt ist ein Autoliebhaber und baut die Fahrzeuge nach seinen eigenen Bedürfnissen um. «Ich muss genau wissen, wie das Fahrzeug funktioniert, denn unterwegs ist meistens niemand da, der uns bei einer Panne helfen kann. Da ist unser Know how und unsere Organisation gefragt. Wir haben ein grosses Glück, dass wir uns gefunden haben, denn wir ergänzen uns optimal. Auch das Leben auf engstem Raum im Wohnmobil ist für uns kein Problem so fühlen wir uns richtig wohl und zu Hause. Träume verwirklichen Unter führen Kurt und Sonja einen Blog über ihre Reisen. Dies machen sie vor allem für ihre Familie und ihre Freunde, damit diese auch wissen, wo sie sind und was sie erleben. Zudem führen sie ein persönliches Tagebuch und halten ihre Erlebnisse mit der Fotokamera fest. «Kurt ist ein leidenschaftlicher Fotograf. Da mussten wir auch schon Stunden warten, bis das Licht für seine Fotos genau richtig war», sagt Sonja augenzwinkernd. Im letzten Jahr führten ihre Reisen nach Sardinien, Irland, Schottland und England. Ein grosses Highlight war die Reise nach Südafrika/Namibia im Diese Reise ist ihnen bis heute in schönster Erinnerung geblieben. «Eigentlich wollten wir dieses Jahr für einige Monate durch Kanada, Mittelamerika und Südamerika (Panamericana) reisen. Aufgrund unserer momentanen familiären Situation verschieben wir diese Reise jedoch auf das nächste Jahr. Wir haben unseren Plan geändert und freuen uns im 2016 auf unsere Reise nach Dänemark und Holland», sagen die beiden begeistert. Sonja und Kurt sind glücklich, dass sie ihren Traum leben können. Und sie träumen weiter. In naher Zukunft würden sie sehr gerne nach Island sowie nach Australien/Neuseeland reisen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude und Erfüllung auf ihrer abenteuerlichen «Weltreise auf Raten». Natalie Stauffer, Redaktorin Impressionen Jahresversammlung Landfrauenverein Amlikon und Umgebung 09. März 2016 Impressum Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. April 2016 Zuschriften bitte an: Redaktion: Natalie Stauffer, Amlikon Titelbilder: Peter Moser-Kamm, Bussnang Druck: Fairdruck AG, Sirnach erscheint monatlich 7

8 Agenda April 2016 Datum Was Wer Zeit Wo Fr, Lotto-Match Schützengesellschaft Bissegg Uhr Pfarreiheim Leutmerken Mo, Gemütlicher Nachmittag Landfrauenverein Amlikon und Umgebung Uhr Restaurant Kreuzstrasse, Junkholz Di, Mütter- / Väterberatung Perspektive Thurgau Uhr Pfarreiheim Leutmerken Di, Mi, Grüngutsammlung Kunststoffsammlung Do, Senioren Mittagstisch Pro Senectute Uhr Restaurant Ochsen, Bänikon Mi, Blutspende Samariterverein Märstetten und Umgebung Sa, Erstmelkschau Braunviehzuchtverein am Wellenberg Uhr Schulhaus Regelwiesen, Märstetten ab Uhr Hessenbohl So, Frühlingskonzert Frauenchor Amlikon Uhr Kirche Leutmerken Mo, Gemütlicher Nachmittag Landfrauenverein Amlikon und Umgebung Di, Mi, Grüngutsammlung Kunststoffsammlung Mi, Landfrauen-Frühstück Landfrauenverein Amlikon und Umgebung Uhr Restaurant Kreuzstrasse, Junkholz Uhr Restaurant Frohsinn, Fimmelsberg Mi, Jahresversammlung Spitex Verein Thur-Seerücken Uhr Alterszentrum Bussnang Do, Gemeindeversammlung Gemeinde Amlikon-Bissegg Uhr Restaurant Ochsen, Bänikon Do, Podiumsgespräch Elternbildung Uhr Primarschule Märstetten hier abtrennen Öffnungszeiten Entsorgung Kompostierplatz Holzhäusern A. Wellauer GmbH, Tel Mo Fr Uhr Sa Uhr Entsorgungszentrum Weinfelden Weststrasse 12, Tel Mo ganzer Tag geschlossen Di Uhr Mi/Do / Uhr Fr / Uhr Sa Uhr Verband KVA Thurgau, Weinfelden Rüteliholzstrasse 5, Tel Mo Fr / Uhr Do / Uhr Sa Uhr 8 Gemeindeverwaltung Flugplatzstrasse Amlikon-Bissegg Tel Fax info@amlikon-bissegg.ch Öffnungszeiten: Mo / Uhr Di Do / Uhr Fr Uhr (durchgehend) Öffnungszeiten Soziale Dienste ab 1. April 2016: Di Uhr

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