Regionalverband Bodensee-Oberschwaben

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1 Regionalverband Bodensee-Oberschwaben Körperschaft des öffentlichen Rechts Regionalverband Bodensee-Oberschwaben Ravensburg An das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Geschäftsstelle der Ministerkonferenz für Raumordnung Berlin Hirschgraben Ravensburg Tel. (0751) Fax (0751) winkelhausen@ rvbo.de Ihr Schreiben vom, Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum SW /0 Wh (IMeG) Diskussion des Entwurfs der Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns für die frühzeitige Möglichkeit, zum aktuellen Entwurf der Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland Stellung nehmen zu können. Ausdrücklich begrüßt und anerkannt wird seitens des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben, dass der vorliegende Entwurf, der besonderen Situation der metropolitanen Grenzregionen in Deutschland Rechnung trägt und diese in den Leitbildern berücksichtigt. Zudem verweisen wir auf die am beschlossene gemeinsame Stellungnahme des Initiativkreises metropolitaner Grenzregionen (IMeG), die auch Bestandteil dieser Stellungnahme ist (s. Anlage). Besonders hinweisen wollen wir auf die Anregungen zu den Darstellungen in der Leitbildkarte "Wettbewerbsfähigkeit stärken". Aus der Sicht der Bodenseeregion sollten wie bei den anderen Grenzregionen die metropolitanen Verflechtungsräume der Schweiz (vor allem Metropolregion Zürich) ergänzt werden. Als Abgrenzungshilfe kann hierbei die beigelegte Arbeitskarte dienen, bei der neben den Verdichtungsräumen der Landesentwicklungspläne Baden-Württembergs und Bayern auch die Schweizer Agglomerationsräume dargestellt sind. Zudem sollten die Hauptverkehrsachsen der Schweiz ergänzt werden. Grundsätzlich nicht ganz befriedend ist allerdings die Tatsache, dass sich die Darstellung der Verkehrsinfrastruktur ausschließlich an dem europäischen Kernnetz orientiert. Dadurch fehlen für den süddeutschen Raum wichtige Vernetzungsachsen, wie die Achse Würzburg-Ulm-Alpenrheintal oder die Achsen München-Zürich und Stuttgart-Zürich. Wir regen daher, die Darstellung der Verkehrsinfrastruktur nochmals zu überdenken. Mit freundlichen Grüßen Harald Winkelhausen Stv. Verbandsdirektor Internet: regionalverband@bodensee-oberschwaben.de

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4 Stellungnahme zu den Entwürfen der Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland Beschluss des IMeG vom Einleitung 1. Der IMeG begrüßt die umfassende Fortschreibung der Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland. Die für die Fortschreibung und Neuausrichtung angesprochenen zukünftigen Fragen der Raumentwicklung korrespondieren mit den maßgeblichen Herausforderungen der metropolitanen Grenzregionen. Insbesondere der Förderung des territorialen Zusammenhalts in Europa, der verstärkten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und der Verknüpfung der transeuropäischen Verkehrsnetze messen wir große Bedeutung bei. 2. Der IMeG bedankt sich für die frühzeitige Einbindung in den Fortschreibungsprozess und anerkennt, dass der vorgesehene breite öffentliche Diskussionsprozess für die Akzeptanz und Umsetzung der Leitbilder und Handlungsstrategien hilfreich ist, frühzeitig Transparenz herstellt und den gesellschaftlichen wie fachlichen Diskurs zu den Zukunftsthemen anregt. Leitbild 1 Wettbewerbsfähigkeit stärken Metropolregionen weiterentwickeln 3. Der IMeG begrüßt das klare Bekenntnis zur regionalen Selbstorganisation und zu regionalspezifischen Politikansätzen. Die in den metropolitanen Grenzregionen geübten Handlungsansätze zeigen, dass es flexibler und differenzierter Organisationsformen bedarf, um den zukünftigen Herausforderungen an eine nachhaltige Raumentwicklung Rechnung zu tragen insbesondere im grenzüberschreitenden Kontext. 4. Der IMeG unterstützt die explizite Verankerung der metropolitanen Grenzregionen im Leitbild "Wettbewerbsfähigkeit stärken". Dieses Leitbild bildet gegenüber den Leitbildern von 2006 die tatsächliche Verteilung der metropolitanen Funktionen in der Bundesrepublik vollständiger und ausgewogener ab. Ausdrücklich begrüßt wird, dass die Verflechtungsräume auch in die Nachbarstaaten hinein dargestellt werden. Damit bildet das Leitbild sowohl die Kooperationsstrukturen ab, welche die metropolitanen Grenzregionen tragen, als auch die tatsächlichen metropolitanen Funktionsräume, die diese umfassen. Ergänzt werden sollte allerdings der metropolitane Verflechtungsraum in der Bodenseeregion, welche ihren Kern in der Metropolregion Zürich hat. Die Darstellung

5 des engeren metropolitanen Verflechtungsraums der Region in der Leitbildkarte 1 kann sich an dem Raumkonzept der Schweiz orientieren. 5. Neben den Kooperationsstrukturen sollten vor allem die funktionalen Stärken der metropolitanen Grenzregionen verstärkt in den Blick genommen werden. Der Raumtyp "Metropolitane Grenzregion" ist durch sich grenzüberschreitend komplementär ergänzende Metropolfunktionen gekennzeichnet. Als Motoren für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit bergen sie zusätzliche Potenziale, die durch Abbau der Hemmnisse an den innereuropäischen Grenzen und die regionale Kooperation freigesetzt werden können. Sie tragen damit sowohl zur nationalen Wettbewerbsfähigkeit als auch zur europäischen Kohäsionspolitik bei. Zusammenarbeit und Vernetzung von Räumen stärken 6. Wir begrüßen die vorgesehene Vernetzung von Raumplanung und EU-Strukturförderung. Mit ihr kann die regionale Zusammenarbeit insbesondere in grenzüberschreitenden funktionalen Räumen gestärkt werden. 7. Die Zusammenarbeit in funktionalen Räumen trägt dazu bei, regional gegebene Handlungserfordernisse koordiniert und in passgenauen Kooperationsstrukturen zu bearbeiten. Insbesondere in den Grenzregionen erfordern der Aufbau und die kontinuierliche Entwicklung der Kooperationsstrukturen viel Engagement und Initiative der beteiligten Akteure. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit sollte daher, insbesondere mit der Zielrichtung eine kohärente Raumentwicklung in den metropolitanen Grenzregionen zu gewährleisten, weiter unterstützt werden. 8. Darüber hinaus fehlen jedoch vielfach belastbare Datengrundlagen, um funktionale Räume valide abzugrenzen und den gemeinsamen Aktivitäten eine breitere Informationsbasis zu geben. Die verfügbaren Daten, insbesondere zu den Pendlerzahlen, bilden nur einen kleinen Ausschnitt des tatsächlichen grenzüberschreitenden gesellschaftlichen Austauschs ab. Eine intensivierte grenzüberschreitende Raumbeobachtung könnte die die Zusammenarbeit in grenzüberschreitenden funktionalen Räumen befördern und Entscheidungsgrundlagen für zielgerichtete Maßnahmen liefern. Die Grenzregionen haben hierzu in eigener Verantwortung bemerkenswerte Ansätze entwickelt. Würden diese vereinheitlicht, könnte der Erhebungsaufwand erheblich reduziert werden sowie regionsübergreifende Vergleiche und Monitoring ermöglicht werden. Infrastrukturanbindung und Mobilität sichern 9. Metropolitane Grenzregionen übernehmen im transeuropäischen Verkehrsnetz eine besondere Funktion. Sie sind intermodale Knotenpunkte an der Nahtstelle mehrerer nationaler Verkehrssysteme und vermitteln über deren Systembrüche hinweg. Das Verkehrssystem kann dann einen optimalen Beitrag zur regionalen, nationalen und europäischen Wettbewerbsfähigkeit leisten, wenn die metropolitanen Grenzregionen diese Vermittlungsfunktion optimal und effizient ausfüllen können. Die infrastrukturelle Ausstattung der metropolitanen Grenzregionen als leistungsfähige und effiziente intermodale Knoten ist darum von außerordentlicher Bedeutung. Wir regen darum an, beim ersten Handlungsansatz unter Infrastrukturanbindung und Mobilität sichern auch die metropolitanen Grenzregionen zu benennen. 10. Neben Maßnahmen im Bundesverkehrswegeplan zur Beseitigung von Engpässen im Güterverkehr sollten im Sinne einer integrierten Infrastrukturentwicklung auch Maßnahmen im operativen Bereich sowie beim Rollmaterial als Handlungsansatz benannt werden. Die räumliche Planung allein kann viele bestehende Nutzungskonflikte an Infrastrukturtrassen nicht lösen. Insbesondere an

6 den Bestandstrassen sollten integrierte Konzepte, die technische, organisatorische und bauliche Maßnahmen optimal integrieren, verfolgt werden. 11. Aus Sicht der IMeG-Regionen sollte in der Leitbildkarte 1 das Infrastrukturnetz der Schweiz wie für die anderen Nachbarstaaten ebenfalls abgebildet werden. Grundlage könnten die Karten Indicative Extension to Neighbouring Countries zu den aktuellen TEN-T-Netzen sein. Dies umfasst insbesondere die Hauptverkehrsachsen im Großraum Basel - Zürich sowie den EuroAirport Basel / Mulhouse / Freiburg (5,3 Mio. Passagiere pro Jahr). Zusätzlich von Bedeutung ist die Verbindung aus der Metropolregion Zürich über das Alpenrheintal in Richtung Innsbruck und München. Leitbild 2 Daseinsvorsorge sichern Zentrale-Orte-System konsequent anwenden 12. Die metropolitanen Grenzregionen sind durch eine polyzentrale Raumstruktur gekennzeichnet. Wesentliches Ziel der Kooperation in den metropolitanen Grenzregionen ist die Stärkung des grenzüberschreitenden Zentrensystems, Profilierung der metropolitanen Kerne und die Erschließung der metropolitanen Funktionen für den Gesamtraum auch über die nationalstaatlichen Grenzen hinweg. Die metropolitanen Grenzregionen begrüßen und unterstützen die Weiterentwicklung des Zentrensystems und seine konsequente Anwendung. Dabei sollten sich aus den genannten Zielsetzungen ergebenden besonderen Erfordernisse der metropolitanen Grenzregionen berücksichtigt werden.

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