WOHNHAUSANLAGE 2630 TERNITZ / ST. JOHANN, Puchbergerstraße 4 Stiegen - 48 Wohnungen Juli 2016

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Franz Rosenberg
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Symbolabbildung WOHNHAUSANLAGE 2630 TERNITZ / ST. JOHANN, Puchbergerstraße 4 Stiegen - 48 Wohnungen Juli 2016 Die Wohnhausanlage im o.g. Bauvorhaben erhält nachfolgende Ausstattung.

baupolizeilicher Vorschriften oder im Zuge der Vergabe von Arbeiten während der Bauführung Änderungen ergeben sollten, diese durchgeführt werden.

1 Symbolabbildung WOHNHAUSANLAGE 2630 TERNITZ / ST. JOHANN, Puchbergerstraße 4 Stiegen - 48 Wohnungen Juli 2016 Die Wohnhausanlage im o.g. Bauvorhaben erhält nachfolgende Ausstattung. Wir ersuchen jedoch um Verständnis und behalten uns vor, dass, wenn sich aufgrund technischer bzw. baupolizeilicher Vorschriften oder im Zuge der Vergabe von Arbeiten während der Bauführung Änderungen ergeben sollten, diese durchgeführt werden. Architekten und Bauträger können Änderungen durchführen, diese dürfen aber nicht den ordentlichen Gebrauch der Wohnungen und KFZ-Abstellplätze behindern. BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG Bei der in den Grundrissen dargestellten Möblierung handelt es sich um einen Einrichtungsvorschlag! Die dargestellten Möbel und Einrichtungsgegenstände sind im Leistungs- und Lieferumfang nicht enthalten. Zur Grundausstattung zählen nur die in der nachstehenden Beschreibung angeführten Materialien und Gegenstände. INNENAUSBAU: Innenwände: Innenputz bzw. Spachtelung an allen Wand- und Deckenflächen in den Wohnungen Fußboden-Unterbau: Heizestrich, darunter Trittschalldämmung auf gebundener Wärmedämmschüttung in allen Wohnräumen Seite 1 von 6

2 Bodenbeläge: Diele / Vorraum WC Bad Abstellraum Küche Wohnen/Essen Schlafzimmer Zimmer Kellerabteil Terrassen und Balkone Fundamentplatte versiegelt Betonplatten Wandbeläge Wandfliesen im Bad bis ca. 2,00m Wandfliesen im WC nur im Waschbeckenbereich, sonst nur Sockelfliesen Wand- und Deckenanstrich: Wände und Decken einheitlich mit Innendispersion, weiß gemalt INNENTÜREN: Stahlumfassungszargen mit glattem Holztürblatt, weiß Beschläge in ALU-Neusilber eloxiert und Buntbartschloss bzw. WC-Schloss Wohnzimmertüren werden mit Glasfüllungen aus Sicherheitsglas ausgeführt. WOHNUNGSEINGANGSTÜREN: Beschichtetes glattes Holztürblatt in schalldämmender Ausführung mit Türweitwinkelspion und integriertem Namensschild ausgestattet, Beschläge (Drücker/Drücker) werden einbruchshemmend ausgeführt, Türstöcke aus lackierten Stahlzargen mit umlaufender Lippendichtung, unterer Anschlag durch Niveausprung, Je Wohnung 5 Stück Eigenschlüssel FENSTER: Kunststofffenster weiß mit 3-fach Isolierverglasung SONNENSCHUTZ: Generell Innenjalousien, außenliegender Sonnenschutz mit händischer Bedienung nur als Sonderwunsch. HEIZUNG- UND SANITÄRINSTALLATIONEN: Heizung: Die Wärmeenergieversorgung erfolgt über eine zentrale Pelletsheizung vom Technikraum der Stiege 1. Die Wärmeabgabe erfolgt über die Fussbodenheizung und wird mit einem Raumthermostat im Wohnzimmer geregelt. Der Fussbodenheizungsverteiler befindet sich in der Diele oder im WC (nur bei TOP 1.1 / 1.5 / 1.9 / 2.1 / 2.5 / 2.9 / 3.1 / 3.5 / 3.9 / 4.1 / 4.5 / 4.9) Warmwasser: Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über die zentrale Heizanlage mit Solarunterstützung. Seite 2 von 6

3 Raumtemperaturen: Bad: 24 C Wohn- / Esszimmer / Küche: 20 C Schlafzimmer / andere Zimmer: 20 C Küche: 20 C Diele, WC, AR: 15 C Lüftung: Bad: Ventilator gesteuert über Ein-Ausschalter, zusätzlich feuchtigkeitsgesteuert WC: Ventilator gesteuert über Lichtschalter mit Nachlaufrelais AR: Lüftungsgitter im Türblatt SANITÄREINHEITEN: Sanitärinstallationen: Alle Wohnungen sind lt. nachfolgendem Standard ausgeführt Einrichtungen: Weiß Armaturen Verchromt Pro Wohneinheit: 1 Stück Hänge-WC 1 Stück Handwaschbecken mit Einhandmischer im WC (entfällt im Dachgeschoss Top 1.11 / 2.11 / 3.11 / 4.11) 1 Stück Waschtisch mit Einhandmischer im Bad 1 Stück Badewanne 170/75, weiß liert mit Einhandmischer 1 Anschluss für Abwäsche und Geschirrspüler 1 Waschmaschinenanschluss im Bad Eigengarten ebenerdige Wohnungen: 1 Gartenwasseranschluss selbstentleerend ELEKTROINSTALLATION/ TV-ANLAGE: Elektroinstallation: Die Versorgung erfolgt aus dem Netz des jeweiligen Energieversorgers. Betriebsspannung 400/230 V Jede Wohnung erhält eine eigene Zählung (Elektroschacht im Stiegenhaus) Folgende Auslässe kommen zur Ausführung, wobei Abweichungen aufgrund der verschiedenen Wohnungen zu beachten sind. Es gelten hierfür in jedem Fall die Wohnungs- bzw. Installationspläne. Seite 3 von 6

4 DIELE: 1 Lichtdeckenauslass (Taster bzw. Wechselschalter) 1 Steckdose 1 Doppelsteckdose 1 IT-Übergabedose mit Leerverrohrung in die Zählernischen 1 Telefonauslass (Leerverrohrung) 1 Klingeltaster am Gang bei der Wohnungseingangstüre 1 Gegensprechanlage mit Türöffner und integrierter Glocke ZIMMER: 1 IT-Leerverrohrung 3 Steckdosen (eine bei IT-Leerverrohrung) SCHLAFZIMMER: 2 Steckdosen (eine bei IT-Leerverrohrung) 2 Doppelsteckdosen 1 IT-Leerverrohrung WOHNZIMMER: 2 Lichtdeckenauslässe mit Ausschalter bzw. Wechselschalter (für Essplatz und Wohnbereich) 3 Steckdosen 1 Doppelsteckdose bei TV Antennenanschluss 1 TV Antennenanschluss für SAT-Digital, ORF 1+2 und Radio ü. SAT-Anlage (ORF- Karte) 1 IT-Leerverrohrung bei der Antennendose KÜCHE: bzw. Wechselschalter 1 Anschluss für E-Herd 1 Steckdose für Geschirrspüler mit Klappdeckel 2 Doppelsteckdose (über der Arbeitsplatte) 1 Steckdose für Umluftdunstabzugshaube 1 Steckdose für Kühlschrank 1 Steckdose für Untertischspeicher mit Klappdeckel BADEZIMMER: 1 Lichtwandauslass für Spiegelbeleuchtung mit Ausschalter 1 Steckdose für Waschmaschine mit Klappdeckel 1 Steckdose für Trockner mit Klappdeckel 1 Steckdose mit Klappdeckel bei Waschbecken 1 E-Anschluss für Ventilator 1 Ein-Ausschalter für Ventilator WC: 1 Lichtwandauslass mit Ausschalter 1 E-Anschluss für Ventilator 1 Elektroanschluss für Wohnungsstation Heizung + Warmwasser (gilt nicht bei Top 1.10 / 1.12 / 2.10 / 2.12 / 3.10 / 3.12 / 4.10 / 4.12) Seite 4 von 6

5 AR: 1 Lichtwandauslass mit Ausschalter 1 Steckdose 1 Elektroverteiler 1 Elektroanschluss für Wohnungsstation Heizung + Warmwasser (gilt nur bei Top 1.10 / 1.12 / 2.10 / 2.12 / 3.10 / 3.12 / 4.10 / 4.12) BADEZIMMER/WC: (gilt nur für Top 1.11 / 2.11 / 3.11 / 4.11) 1 Lichtwandauslass für Spiegelbeleuchtung mit Ausschalter 1 Steckdose für Waschmaschine mit Klappdeckel 1 Steckdose für Trockner mit Klappdeckel 1 Steckdose mit Klappdeckel bei Waschbecken 1 E-Anschluss für Ventilator 1 Ein-Ausschalter für Ventilator 1 Elektroanschluss für Wohnungsstation Heizung + Warmwasser TERRASSE/BALKON: 1 Lichtwandauslass mit Ausschalter im Wohnzimmer 1 Steckdose mit Klappdeckel (kann bei Wohnungen im Erdgeschoss stromfrei geschaltet werden Rauchmelder werden in den erforderlichen Räumen an der Decke montiert. ALLGEMEINEINRICHTUNGEN: Die Beleuchtungskörper in den Wohnungen sind von den Mietern selbst beizustellen und zu montieren. Die Ausführung im gesamten Keller bzw. bei den Allgemeinräumen erfolgt ober Putz. Eine digitale Satellitenanlage für den Empfang der beiden österreichischen Fernsehprogramme, sowie aller anderen ASTRA-Sender ist vorhanden. Ein digitaler SAT-Receiver mit ORF-Karte ist notwendig und vom Mieter selbst beizustellen. Die Anschlussmöglichkeit an die Telefonversorgung wird durch eine Leerverrohrung bis in den Vorraum jeder Wohnung geschaffen. Das Ansuchen um die Herstellung des Telefonanschlusses ist von jedem Mieter persönlich beim jeweils gewünschten Anbieter zu stellen. Wasch-und Trockenraum: Feuchtraumbalken mit Ausschalter 4 FR-Schukosteckdosen mit Klappdeckel 1 Nirospüle mit Obertischspeicher Kinderwagen und Fahrradabstellraum: Feuchtraumbalken Bewegungsschalter Müllraum: Feuchtraumbalken Seite 5 von 6

Bewegungsschalter AUSSENANLAGEN: Wege und Hauszugänge: Befestigt mit Pflasterung PKW-Stellplätze: Befestigt mit Rasengitterstein Traufenpflaster: Traufenschotter (gewaschener Rundkies) mit

6 Bewegungsschalter AUSSENANLAGEN: Wege und Hauszugänge: Befestigt mit Pflasterung PKW-Stellplätze: Befestigt mit Rasengitterstein Traufenpflaster: Traufenschotter (gewaschener Rundkies) mit Raseneinfassungssteinen Regenwässer: Dachwässer und Oberflächenwässer werden in Sickermulden auf Eigengrund eingeleitet und zur Versickerung gebracht. Schmutzwässer: Schmutzwässer werden in den öffentlichen Schmutzwasserkanal eingeleitet. Eigengarten Wohnung: 1 Gartenwasseranschluss selbstentleerend Gartenflächen: Eventuell teilweise leicht geböscht, Ansaat Sonderwünsche von Wohnungswerbern können ausschließlich in schriftlicher Form und im Einvernehmen mit dem jeweiligen Professionisten sowie Bauherrn bzw. der örtlichen Bauleitung Berücksichtigung finden. Juli 2016 Seite 6 von 6

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