GROSSHÖFLEIN - Birkenweg 20 Haus 1 u. 2

Transkript

1 GROSSHÖFLEIN - Birkenweg 20 Haus 1 u. 2 Gst.Nr. 4368/6 KG: Großhöflein EZ 1717 Straße: Birkenweg 20 Proj.Nr. 841 Bezirk: - BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG Bauträgerschaft: Ausführungsplanung: Erste Burgenl. Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Reg. Gen. mbh., Pöttsching Amtsgebäude Pöttsching Tel /2205 Dipl. Ing. Harald Mayer ZT-GmbH Neusatzstraße Hornstein Tel. 0664/ Baubeginn: ca. Anfang 2017 Fertigstellung: ca. Mitte 2018 Allgemeines: Für jede Wohnung stehen 2 gekennzeichnete, überdachte PKW-STELLPLÄTZE, zur Verfügung. Wohnungsgrößen und Raumaufteilung sind aus den Verkaufs- bzw. Vergabeplänen ersichtlich. Jede Wohnung ist mit einer Terrasse bzw. Loggia ausgestattet, weiteres ist jeder Wohnung ein Parteienabteil zugeordnet. Ein Kinderwagen- u. Fahrradabstellraum ist im Bereich des Haupteinganges Haus 1 angeordnet, eine Waschküche mit Trockenraum ist ebenfalls im Erdgeschoss Haus 1 vorgesehen und kann von allen Bewohnern des Wohnhauses benützt werden (Ausstattung Waschbecken und Trockner bei Erfordernis). Die Grünanlagen der allgemeinen Freiflächen werden gärtnerisch gestaltet und bepflanzt. Die Wohnung im Erdgeschoss erhält einen Garten, dessen Größe in den Vergabeplänen ausgewiesen ist. Nähere Information über unser Projekt in GROSSHÖFLEIN WHA BIRKENWEG erhalten Sie nach telefonischer Terminvereinbarung bei: 1

2 ERSTE BURGENLÄNDISCHE GEMEINNÜTZIGE SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT Amtsgebäude PÖTTSCHING Tel /2205 TECHNISCHE BESCHREIBUNG: ROHBAU: Fundamente: Kellermauerwerk: Kellerdecke: Außenwände: Gangtrennwände: Wohnungstrennwände: Zwischenwände: Kamine: Fenster: Dachdeckung: Spenglerarbeiten: Streifenfundamente oder Plattenfundierung lt. statischer Erfordernis, mit Fundamenterder Aus Dichtbeton, Stärke laut statischer Erfordernis Massivdecke 25,00cm Wienerberger Porotherm N+F mit Vollwärmeschutzfassade (warm-kalt) 1,00cm Innenputz 25,00cm Schallschutzziegel 25 SSZ HD 4,00cm Mineralfaser TF 40 1,25cm Gipskartonplatte (warm-warm) 1,00cm Innenputz 25,00cm Schallschutzziegel 25 SSZ HD 4,00cm Mineralfaser TF40 1,25cm Gipskartonplatte keramische Zwischenwandsteine 10cm 1 Notkamin 16 pro Wohnung mit Putzöffnung. Eine Anschlussöffnung ist nicht vorgesehen und darf nur von einer befugten Fachfirma hergestellt werden. Kunststofffenster mit Thermoverglasung 3-fach, Ug= 0,5W/m2K Farbe: weiß als Drehkippfenster ausgebildet, bei mehrteiligen Fenstern immer ein Flügel als Drehkippflügel, Terrassen- bzw. Balkontüren als Fensterschiebetüren ausgebildet Alle Fenster und Fenstertüren erhalten einen Außenrolladen. Flachdach mit Bitumenbahn od. Folie bekiest Alublech beschichtet 2

3 FASSADE: Wärmedämmung: Vollwärmeschutzfassade mit 18,00 cm bzw. 20,00 cm Polystyrol, genetzt und gespachtelt sowie mit Kunststoffdünnputz Außenfensterbänke: Innenfensterbänke: Aluminium-Sohlbänke weiß beschichtet Maxplatten weiß beschichtet INNENAUSBAU: Innenwände: Fußboden-Unterbau: Gipsmaschinenputz, in den Nassräumen Kalkzementputz Heizestrich auf Trittschalldämmung, Ausgleichsschüttung und Wärmedämmung laut Anforderung der Bauordnung Bodenbeläge: keramische Platten: Bad, WC, Abstellraum, VR Laminat: Wohnzimmer, Kochnische, alle Zimmer Betonplatten: Terrassen, Loggia Estrich versiegelt od. geschliffen: Kellerabteil Wandbeläge: Wand- und Deckenanstrich: Innentüren: Fliesen im Badezimmer bis Oberkante Stahlzarge (ca. 200cm hoch), WC mit Sockelfliesen und Fliesenspiegel (ca. 90cm breit und 135cm hoch) bei Handwaschbecken Wand- und Deckenanstrich wie im Wohnbereich Decken- und Wandflächen aller Wohn- und Nebenräume in lichter Farbe ausgemalt Stahltürzargen mit glatten Türblättern weiß lackiert Beschläge in Alu-Neusilber eloxiert und Buntbartschloss bzw. WC-Schloss Wohnzimmertür mit Glasfüllung (ESG) Wohnungseingangstüren: Stahltürzarge mit glatten Türblatt in weiß lackiert Beschlag in Alu-Neusilber eloxiert, Drücker-Drücker für Profilzylinder der zentralen Schließanlage. Je Whg. 5 Stk. Eigenschlüssel. Aus Schallschutzgründen wird ein ca. 3cm hoher Kunststeinsockel mit Gummidichtung zum Stiegenhaus hergestellt. HEIZUNG UND WARMWASSERBEREITUNG: Heizung: Die Wärmeenergieversorgung erfolgt über ein im EG Haus 1 situiertes Kesselhaus mittels einer Kesselanlage mit Gasfeuerung und solare Warmwasserversorgung. Die Beheizung erfolgt mittels Fußbodenheizung und wird über ein Raumthermostat im Wohnzimmer geregelt. Die erforderlichen Fußbodenheizungsverteiler sind im Abstellraum, im Vorraum 3

4 od. im Flur untergebracht. Elektronische Wärmemengenzähler für jede Wohneinheit in der Wärmeübergabestation. Warmwasser: Lüftung: Die Warmwasserbereitung erfolgt ebenfalls über die zentrale Heizzentrale im EG Haus 1 mit Solarunterstützung über Pufferspeicher bzw. Frischwassermodul in den jeweiligen Wohneinheiten. Das WC erhält einen Abluftventilator, gesteuert über den Lichtschalter mit Nachlaufrelais. Das Badezimmer erhält ebenfalls einen Abluftventilator, der zweistufige Betrieb erfolgt feuchtigkeitsgesteuert bzw. mit zusätzlichem Einschalter. Abstellräume ohne Fenster erhalten im Türblatt ein Lüftungsgitter. Je ein Fenster der Aufenthaltsräume erhält ein Zuluftelement mit Schallschutzkulisse, das die Zuluftmenge in Bezug auf die relative Luftfeuchtigkeit im Raum automatisch regelt. Die Abluft wird über eine konstant eingestellte Grundlast des Abluftventilators im Bad abtransportiert, sodass auch eine gewisse Querdurchlüftung der Wohnung erfolgt. Raumtemperaturen: Die Heizleistung ist in der Norm entsprechend berechnet und bringt unter der Annahme der laut Österreichischen Klimakarte angenommenen Außentemperatur folgende Raumtemperaturen Bad: +24 C Wohnräume: +22 C andere Zimmer: +20 C Küche, Vorraum: +20 C WC, Flur, Ar: Heizflächen nur, wenn erhöhter Wärmebedarf bzw. wenn Räume mit einem Fenster ausgestattet sind Allgemeines Stiegenhaus ist nicht beheizt SANITÄREINHEITEN: Sanitärinstallation: Einrichtungen: Armaturen: alle Wohnungen sind laut nachstehendem Standard ausgeführt: weiß verchromt Wohnung: 1 Stück Hänge-WC-Anlage komplett 1 Stück Waschtisch mit Einhebelmischer 1 Stück Handwaschbecken im WC 1 Badewanne ca. 170/75, weiß, mit Einhebelmischer 1 Anschluss für Abwäsche und Geschirrspüler 1 Waschmaschinenanschluss Bereich für Duscheinbau (Sonderwunsch) im Plan vorgesehen 4

5 Wohnung mit Mietergarten: 1 Gartenwasseranschluss im Terrassenbereich ELEKTROINSTALLATIONEN, TV-ANLAGE: Elektroinstallation: Die Versorgung erfolgt aus dem Netz der jeweiligen Energieversorger Betriebsspannung 3 x 400/230V Jede Wohnung erhält einen eigenen Zähler, der im allgemeinen Zählerschrank situiert ist. Brandrauchmelder: Jeder Aufenthaltsraum bzw. Vorräume, Gänge, etc. (ausgenommen Bad, WC, Küche) erhält einen batteriebetriebenen Rauchwarnmelder an der Decke. Folgende Auslässe kommen zur Ausführung: Es gelten hierfür in jedem Fall die einzelnen Wohnungsvergabe- bzw. Installationspläne. Vorraum: WC: Abstellraum: Küche: Wohnzimmer: Bad: 2 Deckenauslässe mit Aus- bzw. Wechselschalter 3 Schukosteckdose 1 Klingeltaster am Gang bei Wohnungseinganstüre 1 Gegensprechanlage m. Türöffner integrierter Glocke 1 Telefonauslass (Leerverrohrung) 1 IT-Übergabedose 1 Wandauslass über der Tür mit Ausschalter im Vorraum 1 Lüftungsanschluss mit Nachlaufrelais für Ventilator 1 E-Verteiler (bzw. im VR) 1 Wandauslass über der Tür mit Ausschalter 1 Schukosteckdose 1 Deckenauslass mit Ausschalter 1 Anschluss für E-Herd 1 Schukosteckdose für Geschirrspüler 4 Schukosteckdosen (über Arbeitsplatte) 1 Schukosteckdose für Kühlschrank 1 Schukosteckdose für Dunstabzug (Umluft) 1 Wandauslass Licht über Arbeitsbereich 1 bzw. 2 Deckenauslässe mit Aus- bzw. Wechselschalter 4 Schukosteckdosen 1 Raumthermostat (für Wohnungsstation) 1 IT-Leerverrohrung zur Übergabedose 1 TV Antennenanschluss für SAT-Signal, ORF 1+2, Radio ü. zentrale SAT-Anlage (ORF-Karte erforderlich) 1 Wandauslass für Spiegelbeleuchtung örtlich schaltbar 1 Deckenauslass mit Ausschalter 1 Feuchtraumsteckdose bei Waschtisch 2 Feuchtraumsteckdosen für Waschmaschine+Trockner 1 Lüfteranschluss mit feuchtegesteuerter Schaltung f. Ventilator 1 Einschalter für Lüftung 1 Gebläsekonvektor 5

6 Zimmer: Terrasse bzw. Balkon: Sonstiges: Keller: 1 Deckenauslass mit Ausschalter 3 Schukosteckdosen bei Elternschlafzimmer 6 Schukosteckdosen (Doppeldosen) 1 IT-Leerverrohrung zur Übergabedose 1 Wandauslass mit Ausschalter im Wohnraum 1 Schukosteckdose (kann bei Wohnungen im Erdgeschoss stromfrei geschaltet werden.) 1 Elektroanschluss für Wohnungsstationen Hzg.+WW., Lage nach Abstimmung mit dem Gewerk HLS Beleuchtung der Parteienabteile nur über die allgemeine Gangbeleuchtung Die Beleuchtungskörper im gesamten Wohnungsverband sind vom Eigentümer selbst beizustellen und zu montieren. Eine digitale Satellitenanlage für den Empfang der beiden österr. Fernsehprogramme, sowie aller anderen ASTRA-Sender ist vorgesehen. Ein digitaler SAT-Receiver mit ORF- Karte ist notwendig und vom Mieter selbst beizustellen. Ein Anschluss an das Kabelfernsehen (Kabel plus) ist möglich und vom jeweiligen Wohnungsinhaber bei Bedarf selbst zu organisieren. AUSSENANLAGEN: Wege und Hauszugänge: Befestigt mit Asphalt oder Pflasterungen Traufenpflaster: Regenwasser: Traufenschotter mit Raseneinfassungssteinen Regenwasser wird in einem gesonderten Regenwasserkanal gesammelt und anschließend auf Eigengrund versickert. Gartenbewässerung: Die Erdgeschosswohnung mit Mietergarten erhält im Terrassenbereich einen Gartenschlauchanschluss Gartenflächen: Rasenfläche besämt oder Rollrasen, wenn erforderlich leicht geböscht. Die Wohnungen im gegenständlichen Bauvorhaben werden in der beschriebenen Bauweise und in der dargestellten Ausstattung errichtet Jedoch ersuchen wir um Verständnis, dass aus technischen oder baugesetzlichen Gründen während der Bauausführung Änderungen notwendig werden könnten. Sonderwünsche von Wohnungswerbern können ausschließlich in schriftlicher Form und im Einvernehmen mit den jeweiligen Professionisten und dem Bauherrn bzw. der örtlichen Bauaufsicht bei zeitgerechter Eingabe Berücksichtigung finden. 6