Zeitdiskrete Signalverarbeitung
|
|
- Dörte Krause
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Alan V. Oppenheim, Ronald W. Schafer, John R. Buck Zeitdiskrete Signalverarbeitung 2., überarbeitete Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
3 312 Analyse linearer zeitinvarianter Systeme mittels Transformationen Wie wir in diesem Kapitel sehen werden, sind sowohl der Frequenzgang als auch die Systemfunktion bei der Analyse und der Darstellung von LTI-Systemen außerordentlich wichtig, weil sich daraus viele Eigenschaften der Systemantwort leicht ableiten lassen. 5.1 Der Frequenzgang von LTI-Systemen Der Frequenzgang H(e jω ) eines LTI-Systems ist im Kap. 2.6 als komplexe Verstärkung (Eigenwert), mit der das System die am Eingang anliegende komplexe Exponentialfunktion (Eigenfunktion) e jωn bewertet, definiert worden. Weiterhin haben wir im Kap herausgearbeitet, dass, da die Fourier-Transformierte einer Folge durch eine Zerlegung in eine Linearkombination komplexer Exponentialfunktionen dargestellt werden kann, die Fourier-Transformierten der Ein- und Ausgangsfolge des Systems über die Beziehung Y (e jω ) = H(e jω )X (e jω ) (5.3) verknüpft sind, wobei X (e jω ) und Y (e jω ) die Fourier-Transformierten der Eingangsbzw. Ausgangsfolge des Systems sind. Wird der Frequenzgang in polarer Form ausgedrückt, gelten für die Amplitude und die Phase der Fourier-Transformierten der Eingangsund Ausgangsfolge des Systems: Y (e jω ) = H(e jω ) X(e jω ), (5.4a) Y (e jω ) = H(e jω ) + X (e jω ). (5.4b) H(e jω ) wird als Amplitudengang oder Verstärkung des Systems und H(e jω ) als Phasengang oder Phasenverschiebung des Systems bezeichnet. Die durch Gleichungen (5.4a) und (5.4b) dargestellten Amplituden- und Phaseneinflüsse können, wenn das Signal der Eingangsfolge in nutzbringender Weise modifiziert wird, erwünscht oder wenn das Signal der Eingangsfolge ungünstig verändert wird, unerwünscht sein. Im letzteren Fall werden die Einflüsse eines LTI-Systems auf ein Signal, wie durch die Gleichungen (5.4a) und (5.4b) dargestellt, häufig als Amplituden- bzw. Phasenverzerrungen bezeichnet Ideale frequenzselektive Filter Eine wichtige Auswirkung der Gleichung (5.4a) ist es, dass Frequenzanteile der Eingangsfolge in der Ausgangsfolge unterdrückt werden, wenn H(e jω ) bei diesen Frequenzen klein ist. Ob diese Unterdrückung der Fourier-Komponenten als erwünscht oder unerwünscht anzusehen ist, hängt von der Aufgabenspezifik ab. Im Beispiel 2.19 ist der allgemeine Begriff des frequenzselektiven Filters durch die Definition bestimmter idealer Frequenzgänge formalisiert worden. Beispielsweise ist das ideale Tiefpassfilter als das lineare zeitdiskrete zeitinvariante System definiert worden, für dessen Frequenzgang { H lp (e jω 1, ω <ω c, ) = (5.5) 0, ω c < ω π, gilt und natürlich ist H lp (e jω ) auch periodisch mit einer Periode von 2π. Das ideale Tiefpassfilter lässt niederfrequente Anteile des Signals durch und sperrt hochfrequente
4 5.1 Der Frequenzgang von LTI-Systemen 313 Anteile. Für die korrespondierende Impulsantwort gilt, wie im Beispiel 2.22 gezeigt worden ist, h lp [n] = sin ω cn, < n <. (5.6) πn Analog ist das ideale Hochpassfilter definiert durch { H hp (e jω 0, ω <ω c, ) = (5.7) 1, ω c < ω π, und da H hp (e jω ) = 1 H lp (e jω ), ist, ist seine Impulsantwort h hp [n] =δ[n] h lp [n] =δ[n] sin ω cn. (5.8) πn Das ideale Hochpassfilter lässt das Frequenzband ω c <ω π unverzerrt durch und sperrt Frequenzen unterhalb ω c. Weitere ideale frequenzselektive Filter sind im Beispiel 2.19 definiert worden. Die idealen Tiefpassfilter sind nichtkausal und ihre Impulsantworten liegen im Bereich von bis +. Deshalb ist es nicht möglich, die Ausgangsfolge weder des idealen Tiefpass- noch des idealen Hochpassfilters rekursiv oder nichtrekursiv zu berechnen, d. h. die Systeme sind rechentechnisch nicht realisierbar. Eine weitere wichtige Eigenschaft des idealen Tiefpassfilters gemäß der Definition in Gleichung (5.5) ist, dass der Phasengang Null sein muss. Wäre er nicht gleich Null, hätte das vom Filter durchgelassene niederfrequente Band auch eine Phasenverzerrung. Im Laufe dieses Kapitels wird gezeigt, dass kausale Approximationen idealer frequenzselektiver Filter einen von Null verschiedenen Phasengang haben müssen Phasenverzerrung und Laufzeit Um den Einfluss der Phase eines linearen Systems zu verstehen, wollen wir zunächst das ideale Verzögerungssystem betrachten. Die Impulsantwort ist h id [n] =δ[n n d ], (5.9) und für den Frequenzgang gilt H id (e jω ) = e jωn d, (5.10) oder H id (e jω ) = 1, (5.11a) H id (e jω ) = ω n d, ω <π, (5.11b) wobei wir eine Periodizität von 2π bei ω annehmen. Im Moment setzen wir voraus, dass n d ganzzahlig ist. Bei vielen Anwendungen würde eine Laufzeitverzerrung als eine recht milde Form der Phasenverzerrung betrachtet werden, da ihr Einfluss nur darin besteht, die Folge zeitlich zu verschieben. Das wird häufig keine Konsequenzen haben oder könnte durch die Einführung von Verzögerungen in anderen Teilen eines größeren Systems leicht kompensiert
5 314 Analyse linearer zeitinvarianter Systeme mittels Transformationen werden. Wenn wir also Approximationen für ideale Filter und andere lineare zeitinvariante Systeme entwerfen, sind wir oft bereit, einen linearen Phasengang anstelle eines Null-Phasengangs als unser Ideal zu akzeptieren. Beispielsweise ließe sich ein ideales Tiefpassfilter mit linearer Phase definieren als { H lp (e jω e jωn d, ω <ω c, ) = (5.12) 0, ω c < ω π. Seine Impulsantwort ist h lp [n] = sin ω c(n n d ), < n <. (5.13) π(n n d ) Auf ähnliche Weise könnten wir weitere ideale frequenzselektive Filter mit linearer Phase definieren. Diese Filter hätten den gewünschten Effekt, ein Frequenzband im Signal der Eingangsfolge zu unterdrücken sowie den zusätzlichen Effekt, das Signal der Ausgangsfolge um n d zu verzögern. Es ist jedoch zu beachten, dass das ideale Tiefpassfilter stets nichtkausal bleibt, egal wie groß wir n d machen. Ein praktisches Maß für die Linearität der Phase ist die Gruppenlaufzeit. Der Begriff der Gruppenlaufzeit hängt mit dem Einfluss der Phase auf ein schmalbandiges Signal zusammen. Betrachten wir dazu die Ausgangsfolge eines Systems mit dem Frequenzgang H(e jω ) bei einer schmalbandigen Eingangsfolge der Form x[n] =s[n] cos(ω 0 n). Da angenommen wird, dass X (e jω ) nur um ω = ω 0 von Null verschieden ist, kann der Einfluss der Phase des Systems um ω = ω 0 approximiert werden durch die lineare Approximation H(e jω ) φ 0 ωn d. (5.14) Mit dieser Approximation kann gezeigt werden (siehe Aufgabe 5.57), dass die Antwort y[n] auf x[n] =s[n] cos(ω 0 n) näherungsweise y[n] = H(e jω 0) s[n n d ] cos(ω 0 n φ 0 ω 0 n d ) ist. Folglich ist die Zeitverzögerung der Hüllkurve s[n] des schmalbandigen Signals x[n], dessen Fourier-Transformierte bei ω 0 konzentriert ist durch den negativen Anstieg der Phase bei ω 0 gegeben. Im Hinblick auf die lineare Approximation von H(e jω ) um ω = ω 0 nach Gleichung (5.14) müssen wir den Phasengang als stetige Funktion von ω betrachten. Der auf diese Weise angegebene Phasengang wird mit arg[h(e jω )] bezeichnet und kontinuierliche Phase von H(e jω ) genannt. Bei einer Phase, die eine stetige Funktion von ω ist, wird die Gruppenlaufzeit eines Systems definiert als τ(ω) = grd[h(e jω )]= d dω {arg[h(e jω )]}. (5.15) Die Abweichung der Gruppenlaufzeit von einer Konstanten weist auf den Grad der Nichtlinearität der Phase hin.
6 5.1 Der Frequenzgang von LTI-Systemen 315 Beispiel 5.1 Einflüsse der Dämpfung und der Gruppenlaufzeit Zur Darstellung des Einflusses der Gruppenlaufzeit betrachten wir ein Filter mit einer Amplitude des Frequenzgangs und einer Gruppenlaufzeit nach Abb Abbildung 5.2 zeigt das Eingangssignal und dessen Spektrum. In Abb. 5.3 ist das resultierende Ausgangssignal zu sehen. Es ist zu beachten, dass das Eingangssignal aus drei aufeinanderfolgenden schmalbandigen Impulsen bei den Frequenzen ω = 0 85π, ω = 0 25π und ω = 0 5π besteht. Da das Filter bei ω = 0 85 π eine beträchtliche Dämpfung aufweist, ist der Impuls bei dieser Frequenz in der Ausgangsfolge nicht eindeutig zu erkennen. Da auch die Gruppenlaufzeit bei ω = 0 25 π ca. 200 und bei ω = 0 5 π ca. 50 Abtastperioden beträgt, wird der zweite Impuls in x[n] um rund 200 Abtastperioden und der dritte Impuls um 50 Abtastperioden verzögert, wie wir es in Abb. 5.3 sehen. Abbildung 5.1: im Beispiel 5.1. Amplitude des Frequenzgangs und Gruppenlaufzeit für das Filter
7 316 Analyse linearer zeitinvarianter Systeme mittels Transformationen Amplitude Abbildung 5.2: Eingangssignal und die sich daraus ergebende Amplitude der Fourier-Transformierten für das Beispiel 5.1. Abbildung 5.3: Ausgangssignal für das Beispiel 5.1.
8 5.2 Systemfunktionen Lineare Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten Systemfunktionen von Systemen, die durch lineare Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten beschrieben werden Obwohl ideale frequenzselektive Filter von der Konzeption her sehr erwünscht sind, können sie mit endlichem Rechenaufwand nicht realisiert werden. Folglich ist es von Interesse, eine Klasse von Systemen zu betrachten, die als Approximation idealer frequenzselektiver Filter realisiert werden kann. Im Kap. 2.5 haben wir die Klasse der Systeme betrachtet, deren Ein- und Ausgangsfolgen eine lineare Differenzengleichung mit konstanten Koeffizienten folgender Form erfüllen: N M a k y[n k] = b k x[n k]. (5.16) k =0 Wir haben gezeigt, dass, wenn wir weiterhin annehmen, dass das System kausal ist, die Differenzengleichung zur rekursiven Berechnung der Ausgangsfolge verwendet werden kann. Wenn die Randbedingungen dem Anfangsruhestand entsprechen, ist das System kausal, linear und zeitinvariant. Die Eigenschaften und Charakteristiken von LTI-Systemen, bei denen die Ein- und Ausgangsfolge eine lineare Differenzengleichung mit konstanten Koeffizienten erfüllen, lassen sich am besten durch die z-transformation herausarbeiten. Wenn wir die z-transformation auf beide Seiten der Gleichung (5.16) anwenden und wenn wir den Linearitätssatz (Kap ) und die Zeitverschiebungseigenschaft (Kap ) verwenden, erhalten wir N M a k z k Y (z) = b k z k X (z), oder äquivalent k=0 k =0 k=0 ( ) ( ) N M a k z k Y (z) = b k z k X (z). (5.17) k=0 Aus den Gleichungen (5.2) und (5.17) folgt, dass bei einem System, dessen Ein- und Ausgangsfolge eine Differenzengleichung der Form von Gleichung (5.16) erfüllt, die Systemfunktion folgende algebraische Form hat: H(z) = Y (z) X (z) = k=0 M b k z k k=0. (5.18) N a k z k H(z) in Gleichung (5.18) ist ein Quotient zweier Polynome von z 1, weil die Gleichung (5.16) aus einer linearen Kombination von Termen mit Verzögerungen besteht. k=0
9 318 Analyse linearer zeitinvarianter Systeme mittels Transformationen Obwohl die Gleichung (5.18) selbstverständlich so umgeformt werden kann, dass die Polynome als Potenzen von z anstelle von z 1 ausgedrückt werden, ist es allgemein üblich, das nicht zu tun. Häufig ist es auch zweckmäßig, die Gleichung (5.18) in Produktform auszudrücken als M ( ) (1 c k z 1 ) b0 k=1 H(z) =. (5.19) a 0 N (1 d k z 1 ) k=1 Jeder der Faktoren (1 c k z 1 ) im Zähler liefert eine Nullstelle bei z = c k und einen Pol bei z = 0. Ebenso liefert jeder der Faktoren (1 d k z 1 ) im Nenner eine Nullstelle bei z = 0 und einen Pol bei z = d k. Es gibt eine einfache Beziehung zwischen der Differenzengleichung und dem entsprechenden algebraischen Ausdruck für die Systemfunktion. Dabei hat das Zählerpolynom in Gleichung (5.18) dieselben Koeffizienten und dieselbe algebraische Struktur wie die rechte Seite der Gleichung (5.16) (die Terme der Form b k z k korrespondieren mit b k x[n k]), während das Nennerpolynom in Gleichung (5.18) dieselben Koeffizienten und dieselbe algebraische Struktur wie die linke Seite der Gleichung (5.16) hat (die Terme der Form a k z k korrespondieren mit a k y[n k]). Ist also entweder die Systemfunktion in Form der Gleichung (5.18) oder die Differenzengleichung in Form der Gleichung (5.16) gegeben, ist es einfach, die jeweils andere Darstellung zu ermitteln. Beispiel 5.2 System zweiter Ordnung Nehmen wir an, die Systemfunktion eines linearen zeitinvarianten Systems sei H(z) = (1 + z 1 ) 2 (1 12 z 1 )( z 1 ). (5.20) Um die Differenzengleichung zu ermitteln, die durch die Ein- und die Ausgangsfolge dieses Systems erfüllt wird, drücken wir H(z) in Form der Gleichung (5.18) durch Ausmultiplizieren der Faktoren im Zähler- und Nenner aus, um den Quotienten der Polynome zu erhalten: Folglich gilt H(z) = 1 + 2z 1 + z 2 Y (z) = z z 2 X (z). (5.21) ( z 1 38 z 2 ) Y (z) = (1 + 2z 1 + z 2 )X (z), und die Differenzengleichung ist y[n]+ 1 4 y[n 1] 3 8 y[n 2] =x[n]+2x[n 1]+x[n 2]. (5.22)
10 5.2 Systemfunktionen Lineare Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten 319 Zu beachten ist: Wenn die Korrespondenz richtig angewendet wird, ist es möglich, von der Gleichung 5.21 direkt zur Gleichung 5.22 zu gelangen, ohne die dazwischenliegenden algebraischen Operationen auszuführen Stabilität und Kausalität Um Gleichung (5.18) aus Gleichung (5.16) zu erhalten, haben wir angenommen, dass das System linear und zeitinvariant ist, so dass die Gleichung (5.2) benutzt werden konnte, doch wir haben keine weiteren Annahmen bezüglich der Stabilität oder Kausalität getroffen. Entsprechend können wir aus der Differenzengleichung zwar den algebraischen Ausdruck für die Systemfunktion, jedoch nicht den Konvergenzbereich erhalten. So wird der Konvergenzbereich von H(z) nicht durch die zur Gleichung (5.18) führende Ableitung bestimmt, da für die Gültigkeit der Gleichung (5.17) X (z) und Y (z) lediglich überlappende Konvergenzbereiche haben müssen. Das stimmt mit der Tatsache überein, dass, wie wir im Kapitel 2 gesehen haben, die Differenzengleichung die Impulsantwort eines linearen zeitinvarianten Systems nicht eindeutig bestimmt. Für die Systemfunktion nach Gleichung (5.18) oder (5.19) gibt es eine Reihe von Wahlmöglichkeiten für den Konvergenzbereich. Für einen gegebenen Quotienten zweier Polynome führt jede Wahlmöglichkeit für den Konvergenzbereich zu einer anderen Impulsantwort, doch alle korrespondieren mit derselben Differenzengleichung. Wenn wir jedoch annehmen, dass das System kausal ist, folgt daraus, dass h[n] eine rechtsseitige Folge ist und deshalb der Konvergenzbereich von H(z) außerhalb des äußeren Poles liegen muss. Oder aber: Wenn wir annehmen, dass das System stabil ist, muss die Impulsantwort, ausgehend von der Diskussion im Kap. 2.4, absolut summierbar sein, d. h. h[n] <. (5.23) n= Da die Gleichung (5.23) mit der Bedingung, dass h[n]z n < (5.24) n= für z =1 ist, übereinstimmt, hat die Stabilitätsbedingung die gleiche Bedeutung wie die Bedingung, dass der Konvergenzbereich von H(z) den Einheitskreis einschließt. Beispiel 5.3 Bestimmung des Konvergenzbereiches Wir betrachten das LTI-System dessen Ein- und Ausgangsfolge durch die Differenzengleichung y[n] 5 2 y[n 1]+y[n 2] =x[n]. (5.25)
11 320 Analyse linearer zeitinvarianter Systeme mittels Transformationen verknüpft sind. Aus den vorherigen Betrachtungen ist H(z) gegeben durch H(z) = z 1 + z = 1 ). (5.26) ( z 1 (1 2z 1 ) Abbildung 5.4: Pol-Nullstellen-Diagramm für Beispiel 5.3. Das Pol-Nullstellen-Diagramm für H(z) wird in Abb. 5.4 gezeigt. Es gibt drei Wahlmöglichkeiten für den Konvergenzbereich. Wenn das System als kausal angenommen wird, liegt der Konvergenzbereich außerhalb des äußeren Poles, d. h. z > 2. In diesem Fall ist das System nicht stabil, da der Konvergenzbereich nicht den Einheitskreis einschließt. Nehmen wir an, dass das System stabil ist, ergibt sich für den Konvergenzbereich 1 2 < z < 2. Bei der dritten Wahlmöglichkeit für den Konvergenzbereich, z < 1 2, ist das System weder stabil noch kausal. Wie Beispiel 5.3 zeigt, sind Kausalität und Stabilität nicht unbedingt kompatible Bedingungen. Damit ein lineares zeitinvariantes System, dessen Ein- und Ausgangsfolge eine Differenzengleichung der Form der Gleichung (5.16) erfüllen, sowohl kausal als auch stabil sind, muss der Konvergenzbereich der korrespondierenden Systemfunktion außerhalb des äußeren Poles liegen und den Einheitskreis einschließen. Offensichtlich erfordert dies, dass alle Pole der Systemfunktion innerhalb des Einheitskreises liegen Inverse Systeme Für ein gegebenes lineares zeitinvariantes System mit der Systemfunktion H(z) wird das entsprechende inverse System als ein System mit der Systemfunktion H i (z) definiert, so dass, wenn es mit H(z) in Kette geschaltet wird, die effektive Gesamtsystemfunktion Eins ist, d. h. G(z) = H(z)H i (z) = 1. (5.27) Daraus folgt, dass H i (z) = 1 H(z). (5.28)
12 5.2 Systemfunktionen Lineare Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten 321 Die der Gleichung (5.27) entsprechende Bedingung im Zeitbereich ist g[n] =h[n] h i [n] =δ[n]. (5.29) Ausgehend von Gleichung (5.28) ergibt sich der Frequenzgang des inversen Systems, falls er existiert, zu H i (e jω 1 ) = H(e jω ) ; (5.30) d. h. H i (e jω ) ist der Kehrwert von H(e jω ). Dementsprechend haben die logarithmierte Amplitude, die Phase und die Gruppenlaufzeit des inversen Systems das umgekehrte Vorzeichen der entsprechenden Funktionen des Originalssystems. Nicht alle Systeme haben eine Inverse. Beispielsweise hat das ideale Tiefpassfilter keine Inverse. Es gibt keine Möglichkeit, die durch ein derartiges Filter entfernten Frequenzanteile oberhalb der Grenzfrequenz wiederzugewinnen. Viele Systeme haben Inverse und die Klasse der Systeme mit rationalen Systemfunktionen liefert ein sehr nützliches und interessantes Beispiel. Wir betrachten H(z) = ( b0 a 0 ) M (1 c k z 1 ) k=1, (5.31) N (1 d k z 1 ) k=1 mit Nullstellen bei z = c k und Polen bei z = d k, zusätzlich zu möglichen Nullstellen und/oder Polen bei z = 0 und z =. Dann gilt H i (z) = ( a0 b 0 ) N (1 d k z 1 ) k=1 ; (5.32) M (1 c k z 1 ) k=1 d. h. die Pole von H i (z) sind die Nullstellen von H(z) und umgekehrt. Es entsteht die Frage, welcher Konvergenzbereich H i (z) zuzuordnen ist. Die Antwort liefert das Faltungstheorem, das in diesem Fall durch Gleichung (5.29) ausgedrückt wird. Damit Gleichung (5.29) gilt, müssen sich die Konvergenzbereiche von H(z) und H i (z) überlappen. Ist H(z) kausal, ergibt sich dessen Konvergenzbereich zu z > max d k. (5.33) k Jeder geeignete Konvergenzbereich für H i (z), der sich mit dem durch die Gleichung (5.33) angegebenen Bereich überlappt, ist also ein gültiger Konvergenzbereich von H i (z). Eine Reihe einfacher Beispiele soll einige der Möglichkeiten veranschaulichen.
13 Copyright Daten, Texte, Design und Grafiken dieses ebooks, sowie die eventuell angebotenen ebook-zusatzdaten sind urheberrechtlich geschützt. Dieses ebook stellen wir lediglich als persönliche Einzelplatz-Lizenz zur Verfügung! Jede andere Verwendung dieses ebooks oder zugehöriger Materialien und Informationen, einschliesslich der Reproduktion, der Weitergabe, des Weitervertriebs, der Platzierung im Internet, in Intranets, in Extranets, der Veränderung, des Weiterverkaufs und der Veröffentlichung bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Insbesondere ist die Entfernung oder Änderung des vom Verlag vergebenen Passwortschutzes ausdrücklich untersagt! Bei Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an: Zusatzdaten Möglicherweise liegt dem gedruckten Buch eine CD-ROM mit Zusatzdaten bei. Die Zurverfügungstellung dieser Daten auf unseren Websites ist eine freiwillige Leistung des Verlags. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis Dieses und viele weitere ebooks können Sie rund um die Uhr und legal auf unserer Website herunterladen
Psychologie. Das Prüfungstraining zum Zimbardo. Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf
Richard J. Gerrig Philip G. Zimbardo Psychologie Das Übungsbuch Das Prüfungstraining zum Zimbardo Deutsche Bearbeitung von Ralf Graf ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrBankwirtschaft. Das Arbeitsbuch. Ralf Jürgen Ostendorf
Ralf Jürgen Ostendorf Bankwirtschaft Das Arbeitsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Bankwirtschaft -
MehrMartin Horn Nicolaos Dourdoumas. Regelungstechnik. Rechnerunterstützter Entwurf zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Regelkreise
Martin Horn Nicolaos Dourdoumas Regelungstechnik Rechnerunterstützter Entwurf zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Regelkreise ein Imprint der Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England
MehrStatistik ohne Angst vor Formeln
Andreas Quatember Statistik ohne Angst vor Formeln Das Studienbuch für Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler 3., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrEinführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Thomas Straub Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Das Übungsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of
MehrGrundzüge der Finanzmathematik
Markus Wessler Grundzüge der Finanzmathematik Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Grundzüge der Finanzmathematik
MehrSpektroskopie. Strukturaufklärung in der Organischen Chemie. Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele
Joseph B. Lambert Scott Gronert Herbert F. Shurvell David A. Lightner Spektroskopie Strukturaufklärung in der Organischen Chemie 2., aktualisierte Auflage Aus dem Amerikanischen von Carsten Biele Deutsche
MehrLineare Algebra. Theo de Jong. Higher Education. a part of Pearson plc worldwide
Theo de Jong Lineare Algebra Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Lineare Algebra - PDF Inhaltsverzeichnis
MehrChristian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik
Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Tutorien zur Elektrotechnik
MehrKlausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung
INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.006 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:
MehrMathematik für Ingenieure 2
Armin Hoffmann Bernd Marx Werner Vogt Mathematik für Ingenieure 2 Vektoranalysis, Integraltransformationen, Differenzialgleichungen, Stochastik Theorie und Numerik ein Imprint von Pearson Education München
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
Peter Bofinger Eric Mayer Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San
MehrGrundlagen des Marketing
Prof. Dr. Ralf Schellhase Prof. Dr. Birgit Franken Stephan Franken Grundlagen des Marketing Das Übungsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney
MehrGrundzüge der Finanzmathematik
Markus Wessler Grundzüge der Finanzmathematik Das Übungsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide 2 Zinsrechnung
MehrKlausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung
INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 7.03.007 Uhrzeit: 3:30 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:
MehrStatistik mit SPSS Fallbeispiele und Methoden
Statistik mit SPSS Fallbeispiele und Methoden 2., aktualisierte Auflage Reinhold Hatzinger Herbert Nagel Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney
MehrÜbungsbuch Elektrotechnik
Übungsbuch Elektrotechnik Elektrotechnik Aufgabensammlung Übungsbuch Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a
MehrKlausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung
INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 0.08.007 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:
MehrBiostatistik. Eine Einführung für Biowissenschaftler
Matthias Rudolf Wiltrud Kuhlisch Biostatistik Eine Einführung für Biowissenschaftler ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City
MehrWissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten
Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Wissenschaftlich mit PowerPoint
MehrProgrammieren mit Java
Reinhard Schiedermeier Programmieren mit Java 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
Mehra part of Pearson plc worldwide
Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Brock Mikrobiologie - PDF Inhaltsverzeichnis Brock Mikrobiologie Impressum
MehrControlling. Bernd Britzelmaier. Das Übungsbuch. 2., aktualisierte Auflage
Controlling Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage Bernd Britzelmaier Controlling - Das Übungsbuch - PDF Inhaltsverzeichnis Controlling - Das Übungsbuch Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten
MehrObjektorientierte Softwaretechnik
Bernd Brügge, Allen H. Dutoit Objektorientierte Softwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney
MehrMatthias W. Stoetzer Erfolgreich recherchieren
Matthias W. Stoetzer Erfolgreich recherchieren Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Erfolgreich recherchieren
MehrTechnische Fotografie Für Naturwissenschaftlicher, Mediziner und Ingenieure
Richard Zierl Technische Fotografie Für Naturwissenschaftlicher, Mediziner und Ingenieure ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico
MehrChristian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik
Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam ÜBUNG LADEN UND ENTLADEN
MehrWarum z-transformation?
-Transformation Warum -Transformation? Die -Transformation führt Polynome und rationale Funktionen in die Analyse der linearen eitdiskreten Systeme ein. Die Faltung geht über in die Multiplikation von
MehrÜbungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung
Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung Aufgabe 1: Gegeben sind folgende Zahlenfolgen: x(n) u(n) u(n N) mit x(n) 1 n 0 0 sonst. h(n) a n u(n) mit 0 a 1 a) Skizzieren Sie die Zahlenfolgen b) Berechnen
MehrTutorien zur Physik. In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington
Lillian C. McDermott Peter S. Shaffer Tutorien zur Physik In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington Für die deutsche Ausgabe bearbeitet von: Christian H. Kautz Daniel Gloss
MehrÜBUNG 4: ENTWURFSMETHODEN
Dr. Emil Matus - Digitale Signalverarbeitungssysteme I/II - Übung ÜBUNG : ENTWURFSMETHODEN 5. AUFGABE: TIEFPASS-BANDPASS-TRANSFORMATION Entwerfen Sie ein nichtrekursives digitales Filter mit Bandpasscharakteristik!
MehrInhaltsverzeichnis. Briefing 5. Lerneinheit 1. Lerneinheit 2
Briefing 5 Allgemeines.................................................. 5 Recherche............................................. 5 Prüfungsteil Lehrbuch Psychologie................................ 6 Allgemeines...........................................
MehrBeispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008
Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung Herbst 8 Zeitdauer: Hilfsmittel: Stunden Formelsammlung Taschenrechner (nicht programmiert) eine DIN A4-Seite mit beliebigem Text oder Formeln (beidseitig)
MehrBevor wir richtig anfangen... 8
Statistik macchiato Inhalt Vorwort Bevor wir richtig anfangen... 8 Beschreibung von Daten Ordnung ist das halbe Leben... 16 Häufigkeitstabellen... 19 Häufigkeitsverteilungen... 19 Mittelwert (arithmetisches
MehrGrundlagen Elektrotechnik Netzwerke
Grundlagen Elektrotechnik Netzwerke 2., aktualisierte Auflage Lorenz-Peter Schmidt Gerd Schaller Siegfried Martius Grundlagen Elektrotechnik - Netzwerke - PDF Inhaltsverzeichnis Grundlagen Elektrotechnik
MehrInternationale Unternehmensbewertung
Internationale Unternehmensbewertung Prof. Dr. Dr. Dietmar Ernst Thorsten Amann Michael Großmann Dietlinde Flavia Lump Internationale Unternehmensbewertung Ein Praxisleitfaden Higher Education München
MehrControlling. Das Übungsbuch. Bernd Britzelmaier
Controlling Das Übungsbuch Bernd Britzelmaier Controlling - Das Übungsbuch - PDF Inhaltsverzeichnis Controlling Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Kapitel 1 -Controlling und Controller 9 10 1.1 Controlling und
MehrKlausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung
INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 5.0.005 Uhrzeit: 09:00
MehrSystemtheorie Teil B
d + d + c d + c uk d + + yk d + c d + c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 8 Musterlösung Frequengang eitdiskreter Systeme...
MehrÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN
ÜBUNG : Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN 8. AUFGABE Bestimmen Sie die Systemfunktion H(z) aus den folgenden linearen Differenzengleichungen: a) b) y(n) = 3x(n) x(n ) + x(n 3) y(n ) + y(n 3) 3y(n ) y(n)
MehrZeitdiskrete Signalverarbeitung
Alan V. Oppenheim, Ronald W. Schafer, John R. Buck Zeitdiskrete Signalverarbeitung 2., überarbeitete Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrStrategiebewusstes Management
Strategiebewusstes Management Bernhard Ungericht Strategiebewusstes Management Konzepte und Instrumente für nachhaltiges Handeln Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don
MehrSeminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter
Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter Autor: Daniel Arnold Universität Koblenz-Landau, August 2005 Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung 1.1 Allgemeine Informationen Digitale Filter sind
MehrEinführung in die Systemtheorie
Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, Alexander Stenger Einführung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 4., durchgesehene und aktualisierte Auflage Mit 388 Abbildungen
MehrBuchführung und Bilanzierung nach IFRS
Jochen Zimmermann Jörg Richard Werner Jörg-Markus Hitz Buchführung und Bilanzierung nach IFRS Mit praxisnahen Fallbeispielen 2., aktualisierte Auflage Buchführung und Bilanzierung nach IFRS - PDF Inhaltsverzeichnis
MehrZeitdiskrete Signalverarbeitung
Alan V. Oppenheim, Ronald W. Schafer, John R. Buck Zeitdiskrete Signalverarbeitung 2., überarbeitete Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrGrundlagen, Praxis, Handlungsfelder
Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Controlling Grundlagen, Praxis, Handlungsfelder Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide
MehrPrüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am Name MatrNr. StudKennz.
442.0 Signalverarbeitung (2VO) Prüfung 8.3.26 Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation Prof. G. Kubin Technische Universität Graz Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am 8.3.26 Name
Mehr11.1 Parametrisierung einer ebenen Kurve Analysis mit der Parameterdarstellung Flächen und Längen in Polarkoordinaten...
Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Kapitel 11 Parameterdarstellung und Polarkoordinaten 11 11.1 Parametrisierung einer ebenen Kurve... 13 11.2 Analysis mit der Parameterdarstellung... 27 11.3 Polarkoordinaten...
MehrKapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen Stromund Spannungsformen 15
Vorwort zur 1. Auflage 11 Vorwort zur 2. Auflage 13 Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen Stromund Spannungsformen 15 7.1 Vorbetrachtungen............................................ 16 7.2 Modellbildung..............................................
MehrStatistik für Psychologen
Peter Zöfel Statistik für Psychologen Im Klartext Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Statistik für Psychologen
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Fred Böker Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug Das Übungsbuch ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney
MehrPsychologie macchiato
Psychologie macchiato Inhalt Vorwort... 7 Psychologie geht uns alle an Wer sagt mir, wie ich ticken soll?... 14 Was ist Psychologie?... 14 Ohne Psychologie geht es nicht... 20 Wie kommt die Welt in meinen
MehrTheorie digitaler Systeme
Theorie digitaler Systeme Vorlesung 6: Impulsantwort und Faltung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Grundlegende Systemeigenschaften Beispiele führten zu linearen Differenzengleichungen
MehrKlausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung
INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.00 Uhrzeit: 09:00
MehrMathe macchiato Analysis
Mathe macchiato Analysis Inhalt Bevor wir richtig anfangen...... 9 Vorwort... 11 Teil I: Differenzialrechnung... 19 Einblick ins unendlich Kleine Der Start Die Grenze überschreiten... 21 Die Ableitung
MehrEinführung in die Digitale Verarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinzierl
Einführung in die Digitale Verarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinierl WS11/12 Musterlösung 6. Aufgabenblatt Analyse von LTI-Systemen. 1. Betrachten Sie ein stabiles lineares eitinvariantes System mit der Eingangsfolge
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 9. Einleitung... 5
Einleitung......................................... 5 1 Grundlagen 9 1.1 Voreinstellungen............................. 10 1.1.1 Allgemeine Voreinstellungen............ 11 1.1.2 Benutzeroberfläche....................
MehrÜbungen zur Makroökonomie
Josef Forster Ulrich Klüh Stephan Sauer Übungen zur Makroökonomie 3., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico
MehrFacebook-Marketing für Einsteiger
Facebook-Marketing für Einsteiger Jonny Jelinek Facebook-Marketing für Einsteiger München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Bibliografische
MehrTutorien zur Physik. In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington
Lillian C. McDermott Peter S. Shaffer Tutorien zur Physik In Zusammenarbeit mit der Physics Education Group University of Washington Für die deutsche Ausgabe bearbeitet von: Christian H. Kautz Daniel Gloss
MehrGrundlagen der Finanzwirtschaft
Jonathan Berk Peter DeMarzo Grundlagen der Finanzwirtschaft Das Übungsbuch Fachliche Betreuung der deutschen Übersetzung durch Prof. Dr. Gregor Dorfleiter und Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge Higher Education
MehrJustin R. Levy. Facebook Marketing. Gestalten Sie Ihre erfolgreichen Kampagnen. An imprint of Pearson
Justin R. Levy Facebook Marketing Gestalten Sie Ihre erfolgreichen Kampagnen An imprint of Pearson München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Facebook
MehrDiskrete Folgen, z-ebene, einfache digitale Filter
apitel 1 Diskrete Folgen, z-ebene, einfache digitale Filter 1.1 Periodische Folgen Zeitkoninuierliche Signale sind für jede Frequenz periodisch, zeitdiskrete Signale nur dann, wenn ω ein rationales Vielfaches
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Liebe Leserinnen und Leser, Fotografieren, Tüfteln, Werken sind die drei großen Kapitel dieses Buches. Vielleicht erinnert Sie diese Kombination an eines Ihrer Spiel- und Bastelbücher aus Ihrer Kindheit
Mehr6. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main
6. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: Letzte Woche: 1.) Erweiterung von Fourier- zu Laplace-Transformation
MehrLineare zeitinvariante Systeme
Lineare zeitinvariante Systeme Signalflussgraphen Filter-Strukturen Fouriertransformation für zeitdiskrete Signale Diskrete Fouriertransformation (DFT) 1 Signalflussgraphen Nach z-transformation ist Verzögerung
Mehr3.1 Der Android Market und Alternativen Apps verwalten Den Speicher im Blick Android und die Sicherheit...
Kapitel 3: Tablet für Fortgeschrittene 65 3.1 Der Android Market und Alternativen... 66 3.2 Apps verwalten... 73 3.3 Den Speicher im Blick... 78 3.4 Android und die Sicherheit... 82 Kapitel 4: Bildung,
Mehr24798.book Seite 1 Mittwoch, 1. August :16 12 Computerlexikon 2013
Computerlexikon 2013 Christoph Prevezanos Computer Lexikon 2013 Markt+Technik Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
Mehr3.1 Gleichgewichtsbedingung Freikörperbild Ebene Kräftesysteme Räumliche Kräftesysteme
Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Vorwort zur deutschen Neuauflage.............................................. 10 Zum Inhalt................................................................. 11 Hinweise
MehrSchaltsysteme Eine automatenorientierte Einführung
Heinz-Dietrich Wuttke Karsten Henke Schaltsysteme Eine automatenorientierte Einführung ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH Schaltsysteme - PDF Inhaltsverzeichnis Schaltsysteme - Eine automatenorientierte
Mehr7 optische SigNAle zeigen uns,
7 optische SigNAle zeigen uns, Wie Wir ein objekt verwenden KöNNeN Sie haben wahrscheinlich schon einmal erlebt, dass ein Türgriff nicht so funktioniert hat, wie er funktionieren sollte: Der Griff sieht
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre. Peter Boinger Eric Mayer. Das Übungsbuch. 3., aktualisierte Aulage
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Das Übungsbuch 3., aktualisierte Aulage Peter Boinger Eric Mayer Grundzüge der Volkswirtschaftslehre - Das Übungsbuch - PDF Inhaltsverzeichnis Grundzüge dervolkswirtschaftslehre
MehrGrundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik
Sebastian Kummer (Hrsg.) Oskar Grün Werner Jammernegg Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik Das Übungsbuch ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don
MehrKOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG
Peter Schäfer Illustriert von Michael Holtschulte KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG CartoonKURS für (Berufs-)Schüler und Studenten Inhalt Bevor wir richtig anfangen...... 5 Vorwort... 6 Wozu wird eine Kosten-
MehrTheorie digitaler Systeme
Theorie digitaler Systeme Vorlesung 15: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Einführung Entwurfsmethoden für IIR-Filtern sind für Zeitbereich und Bildbereich bekannt Finite-Impulse-Response
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Fred Böker Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of
MehrWissenschaftlich mit Word arbeiten
Wissenschaftlich mit Word arbeiten 2. Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Wissenschaftlich mit
MehrGrundlagen der Bildverarbeitung Klaus D. Tönnies
Grundlagen der Bildverarbeitung Klaus D. Tönnies ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Grundlagen der Bildverarbeitung
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrSignale und Systeme. Christoph Becker
Signale und Systeme Christoph Becker 18102012 Signale Definition 1 Ein Signal ist eine Folge von Zahlen {xn)} welche die Bedingung xn) < erfüllt Definition 2 Der Frequenzgang / frequency domain representation
Mehr»Wie mach ich das«titelei_inhalt.indd :44:28
»Wie mach ich das« Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
MehrInhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrElektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer
Elektrotechnik Aufgabensammlung mit Lösungen Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide
MehrTheorie digitaler Systeme
Theorie digitaler Systeme Vorlesung 2: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, anfred Strohrmann Einführung Frequenzgang zeitkontinuierlicher Systeme beschreibt die Änderung eines Spektrums bei
MehrSystemtheorie Teil B
d 0 d c d c uk d 0 yk d c d c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 9 Musterlösungen Zeitdiskrete pproximation zeitkontinuierlicher
MehrEinführung in die digitale Signalverarbeitung WS11/12
Einführung in die digitale Signalverarbeitung WS11/12 Prof. Dr. Stefan Weinzierl Musterlösung 11. Aufgabenblatt 1. IIR-Filter 1.1 Laden Sie in Matlab eine Audiodatei mit Sampling-Frequenz von fs = 44100
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrOrdnung ist das halbe Leben Wesen der Buchführung Aufgaben der Buchführung Arten des Rechnungswesens... 22
Inhalt Bevor wir richtig anfangen...... 9 Vorwort... 11 Aufgaben und Arten der Buchführung Ordnung ist das halbe Leben... 14 Wesen der Buchführung... 16 Aufgaben der Buchführung... 18 Arten des Rechnungswesens...
MehrBevor wir richtig anfangen... 10
Inhalt Vorwort Bevor wir richtig anfangen... 10 Wirtschaften und Produktion Robinson und seine Probleme... 16 Bedürfnisse... 17 Güter... 18 Wirtschaften... 21 Ökonomisches Prinzip... 23 Produktionsfaktoren...
MehrSignal- und Systemtheorie
Thomas Frey, Martin Bossert Signal- und Systemtheorie Mit 117 Abbildungen, 26 Tabellen, 64 Aufgaben mit Lösungen und 84 Beispielen Teubner B.G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrHTML Spielend gelingt die Website
HTML HTML Spielend gelingt die Website TOBIAS HAUSER CHRISTIAN WENZ Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrStart mit dem Notebook
Start mit dem Notebook Sehen und Können CAROLINE BUTZ Dateiablage: Wie & wo speichere ich meine Arbeit? 87 Sollte das mit dem Doppelklick nicht funktionieren, starten Sie WordPad über Start/ Word Pad oder
MehrC++ Programmieren mit einfachen Beispielen DIRK LOUIS
C++ Programmieren mit einfachen Beispielen DIRK LOUIS C++ - PDF Inhaltsverzeichnis C++ Programmieren mit einfachen Beispielen Impressum Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser Schnelleinstieg Was
MehrSignale und Systeme I
FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard
Mehr