Signale und Systeme. Christoph Becker

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Signale und Systeme. Christoph Becker"

Transkript

1 Signale und Systeme Christoph Becker Signale Definition 1 Ein Signal ist eine Folge von Zahlen {xn)} welche die Bedingung xn) < erfüllt Definition 2 Der Frequenzgang / frequency domain representation eines Signals xn) ist die Funktion ˆxw) = xn)e 2πinw = Xe 2πiw )Xz) = ˆx lnz) 2πi ) Systeme Definition 3 1 Ein System ist eine Abbildung T, welche ein Eingangssignal xn) einem Ausgangssignal yn) zuordnet Man schreibt T xn) = yn) 2 Ein System T ist linear wenn T ax 1 + bx 2 )n) = at x 1 n) + bt x 2 n) 3 Ein lineares System T ist stabil BIBO-Stabilität), wenn es eine Konstante C > 0 gibt, so dass für alle Signale xn), T xn) C xn) 4 Für n 0 Z sei der Translations Operator definiert, τ n0, by τ n0 xn) = xn n 0 ) 5 Ein lineares zeitinvariantes System LZI / linear time-invariant LTI) ist ein lineares System T für welches T τ n0 x)n) = τ n0 T x)n) = T xn n 0 ) 6 Die Faltung zweier Signale x 1 n) und x 2 n), geschrieben x 1 x 2 n), ist das Signal yn) gegeben durch yn) = x 1 x 2 n) = k Z x 1 k)x 2 n k) Satz 1 Faltungen sind linear 1 Wenn x 1 n) und x 2 n) Signale sind, dann ist auch yn) = x 1 x 2 n) ein Signal 2 Für edes Paar von Signalen x 1 n) und x 2 n), gilt x 1 x 2 )n) = x 2 x 1 )n) 3 Es seien x 1 n) und x 2 n) Signale und yn) = x 1 x 2 )n) Dann ist ŷw) = ˆx 1 w)ˆx 2 w) Satz 2 T h ist genau dann ein stabiles LTI system, wenn es ein Signal hn) gibt, so dass T h xn) = x h)n), T ˆ xw) = ˆxw) ĥw) 1

2 Definition 4 Es sei ein stabiles LTI system T gegeben, das Signal hn) so dass T xn) = x h)n) heist Impulsantwort bzw Gewichtsfunktion / Impulse response von T Die Impulsantwort eines stabilen LTI systems wird oft Filter genannt Der Frequenzgang von hn), ĥw), wird Frequenzantwort / frequence response von T, und die z-transformierte von hn), Hz), heißt die Übertragungsfunktion / system function von T Definition 5 Ein stabiles LTI System ist kausal / causal, wenn dessen Impulsantwort hn) die Bedingung hn) = 0 für n < 0 erfüllt Definition 6 Ein System T ist realisierbar / realizable, wenn die Beziehung zwischen Eingangssignal xn) und Ausgangssignal yn) von T durch eine Gleichung der Form für edes n Z gegeben ist K ak)yn k) = k=0 M bm)xn m) Satz 3 Wenn die Übertrangungsfunktion Rz), eines realisierbaren Systems T alle Polstellen innerhalb des Einheitskreises der komplexen Zahlenebene hat, dann ist T kausal und stabil Wenn T ein realisierbares System ist, folgert man aus Satz 13, a y)n) = b x)n), âw)ŷw) = ˆbw)ˆxw) Die Anwendung des Satzes ist legitim, da {an }, {b n } Folgen mit endlich vielen Folgegliedern ungleich null sind und von daher Signale sind) Umgeformt ŷw) = ˆbw) âw) ˆxw) Das Ziel der nachfolgende Rechnung ist die Impulsantwort rn) zu erhalten Die Rechnung nimmt den Umweg über die z-transformierte Rz) von T Rz) = ˆr ) lnz) = 2πi ) ˆb lnz) ) = â 2πi lnz) 2πi M m=0 m=0 bn)e 2πin lnz) 2πi ) K lnz) k=0 an)e 2πin 2πi ) = M m=0 bn)z n K k=0 an)z n = Bz) Az) Rz) = Bz) Az) = Bz)zN wobei N > maxm, K) Somit steht sowohl im Zähler als auch im Nenner ein Polynom von Grad N a0) 0) Dividiert man Rz) anschließend durch z, wird der Grad des Az)z N Nennerpolynoms um eins größer als der des Zählerpolynoms Das ist die Vorraussetzung um eine Partialbruchzerlegung durchzuführen Rz)/z = N m z p i ) +1 p i sind die Nullstellen des Nennerpolynoms von Rz) z und m i die Vielfachheit der Nullstelle p i Wenn a 0, dann a ) n a n z n 1 = = z 1 a/z) = z z a Wenn z > a d ) da a n z n n= n! n )! an z n = Rz) = ) n a n z n = N m = d z da z a!z z a) +1 z z a) +1 wobei z N z p i ) +1 = m ) n = 0 für > n n ) ) p n i z n 2

3 Die Reihe konvergiert, wenn z > max{ p i } Die absolute Konvergenz muss vorausgesetzt werden, damit ich die Summationsreihenfolge vertauschen darf N m ) ) n N m ) Rz) = p n i z n = n p n i z n = rn)z n rn) = N m n ) p n i Aus dieser Darstellung von rn) wird klar, dass T kausal mit Impulsantwort rn) ist Es bleibt noch zu zeigen, dass T stabil ist Wenn es gelingt zu zeigen, dass r ein Signal ist, so wäre nach Satz 2, T stabil und ein LTI?) rn) konvergiert Vertauschung der ============= Summationsreihenfolge ) n p n i die Anwendung des Quotientenkriteriums liefert für i, beliebig: n+1)!!n+1 )! pn+1 i = n + 1 n + 1 p i n p i n!!n )! pn i Wenn p i < 1 für alle i, so konvergiert rn) < konvergiert Definition 7 Die Impulsantwort eines realisierbaren Systems, dessen Übertragungsfunktion keine Polstellen außer möglicherweise bei z = 0 hat, heist finite Impulse response FIR) Filter und eine Übertragungsfunktion mit Polstellen innerhalb des Einheitskreises heist infinite Impulse response IIR) Filter Periodische Signale und die Diskrete Fourier Transfomation Definition 8 Es sei xn) ein Signal mit Periode N gegeben, die N-Punkte) diskrete Fourier Transformierte von xn), geschrieben ˆxn), ist die N periodische Folge definiert durch ˆxn) = N 1 x)e 2πin/N Definition 9 Es sei eine N periodische Folge xn) gegeben mit DFT ˆxn), für alle Z x) = 1 N N 1 ˆxn)e 2πin/N Satz 4 Es seien xn) and yn) N periodische Signale, und ˆxn) und ŷn) die DFTs, dann wobei ˆ x y)n) die DFT von x yn) ist ˆ x y)n) = ˆxn)ŷn), 3

4 Schnelle Fourier-Transformation / Fast Fourier Transform 1 e 2πi/N e 2πi2/N e 2πi3/N e 2πiN 2)/N e 2πiN 1)/N 1 e 2π2/N e 2πi4/N e 2πi6/N e 2πiN 2)2/N e 2πiN 1)2/N X = 1 e 2π4/N e 2π6/N e 2πi9/N e 2πiN 2)3/N e 2πiN 1)3/N 1 e 2πiN 1)/N e 2πiN 1)2/N e 2πiN 1)3/N e 2πiN 2)N 1)/N e 2πiN 1)N 1)/N ; x = x0) x1) x2) xn 1) X x; N = 2 M Ich klammere in den Spalten gerader Numerierung in der 2 Zeile e 2πi/N aus, in der 3 e 2πi2/N, in der 4 e 2πi3/N 1 e 2πi/N 1) e 2πi2/N e 2πi/N e 2πi2/N e 2πiN 2)/N e 2πi/N e 2πiN 2)/N 1 e 2πi2/N 1) e 2πi4/N e 2πi2/N e 2πi4/N e 2πiN 2)2/N e 2πi2/N e 2πiN 2)2/N 1 e 2πi4/N 1) e 2πi6/N e 2πi3/N e 2πi6/N e 2πiN 2)3/N e 2πi3/N e 2πiN 2)3/N 1 e 2πiN 1)/N 1) e 2πiN 1)2/N e 2πiN 1)/N e 2πiN 1)2/N e 2πiN 2)N 1)/N e 2πiN 1)/N e 2πiN 2)N 1)/N x0) x1) xn 1) In der nächsten Matrix wurde keine Umformung vorgenommen, ich habe lediglich ein paar Zeilen eingefügt 1 e 2πi/N 1) e 2πi2/N e 2πi/N e 2πi2/N e 2πiN 2)/N e 2πi/N e 2πiN 2)/N 1 e 2πi2/N 1) e 2πi4/N e 2πi2/N e 2πi4/N e 2πiN 2)2/N e 2πi2/N e 2πiN 2)2/N 1 e 2πi4/N 1) e 2πi6/N e 2πi3/N e 2πi6/N e 2πiN 2)3/N e 2πi3/N e 2πiN 2)3/N 1 e 2πiM/N 1) e 2πi2M/N e 2πiM/N e 2πiM2/N e 2πiN 2)M/N e 2πiM/N e 2πiN 2)M/N 1 e 2πiM+1)/N 1) e 2πi2M+1)/N e 2πiM+1)/N e 2πiM+1)2/N e 2πiN 2)M+1)/N e 2πiM+1)/N e 2πiN 2)M+1)/N 1 e 2πiN 1)/N 1) e 2πi2N 1)/N e 2πiN 1)/N e 2πiN 1)2/N e 2πiN 2)N 1)/N e 2πiN 1)/N e 2πiN 1)N 2)/N x0) x1) xn 1) 4

5 Im folgendem Umformungsschritt wandle ich folgende Terme ineinander um : e 2πiM+n)/N = e 2πin/N und e 2πigerade)M+n)/N = e 2πigerade)n/N 1 e 2πi/N 1) e 2πi2/N e 2πi/N e 2πi2/N e 2πiN 2)/N e 2πi/N e 2πiN 2)/N 1 e 2πi2/N 1) e 2πi4/N e 2πi2/N e 2πi4/N e 2πiN 2)2/N e 2πi2/N e 2πiN 2)2/N 1 e 2πi4/N 1) e 2πi6/N e 2πi3/N e 2πi6/N e 2πiN 2)3/N e 2πi3/N e 2πiN 2)3/N e 2πi/N 1) e 2πi2/N e 2πi/N e 2πi2/N e 2πiN 2)/N e 2πi/N e 2πiN 2)/N 1 e 2πiM 1)/N 1) e 2πi2M 1)/N e 2πiM 1)/N e 2πi2M 1)/N e 2πiN 2)M 1)/N e 2πiM 1)/N e 2πiN 2)M 1)/N x0) x1) xn 1) Als nächstes forme ich folgendermaßen um 2/N = 1/M 1 e 2πi/N 1) e 2πi1/M e 2πi/N e 2πi/M e 2πiM 1)/M e 2πi/N e 2πiM 1)/M 1 e 2πi2/N 1) e 2πi2/M e 2πi2/N e 2πi2/M e 2πiM 1)2/M e 2πi2/N e 2πiM 1)2/M 1 e 2πi4/N 1) e 2πi3/M e 2πi3/N e 2πi3/M e 2πiM 1)3/M e 2πi3/N e 2πiM 1)3/M e 2πi/N 1) e 2πi/M e 2πi/N e 2πi/M e 2πiM 1)/M e 2πi/N e 2πiM 1)/M 1 e 2πiM 1)/N 1) e 2πiM 1)/M e 2πiM 1)/N e 2πiM 1)/M e 2πiM 1)M 1)/M e 2πiM 1)/N e 2πiM 1)M 1)/M x0) x1) xn 1) Ich ordne die Spalten mit ungerader Nummerierung an den Anfang der Matrix Weiterhin seien definiert a) = x2) und b) = x2 + 1) e 2πi1/M e 2πiM 1)/M e 2πi/N 1) e 2πi/N e 2πi/M e 2πi/N e 2πiM 1)/M 1 e 2πi2/M e 2πiM 1)2/M e 2πi2/N 1) e 2πi2/N e 2πi2/M e 2πi2/N e 2πiM 1)2/M 1 e 2πi3/M e 2πiM 1)3/M e 2πi4/N 1) e 2πi3/N e 2πi3/M e 2πi3/N e 2πiM 1)3/M e 2πi/M e 2πiM 1)/M e 2πi/N 1) e 2πi/N e 2πi/M e 2πi/N e 2πiM 1)/M 1 e 2πiM 1)/M e 2πiM 1)M 1)/M e 2πiM 1)/N 1) e 2πiM 1)/N e 2πiM 1)/M e 2πiM 1)/N e 2πiM 1)M 1)/M a0) a1) am 1) b0) b1) bm 1) 5

6 e 2πi/N e 2πi1/M e 2πi2/M e 2πiM 1)/M 0 e 2πi2/N 0 0 W M := 1 e 2πi2/M e 2πi4/M e 2πi2M 1)/M ; Ω M := 0 0 e 2πi3/N 0 1 e 2πiM 1)/M e 2πiM 1)2/M e 2πiM 1)M 1)/M e 2πiM 1)/N e 2πi/N e 2πi2/N 0 0 a0) W M 0 0 e 2πi3/N 0 W M a1) e 2πiM 1)/N e 2πi/N am 1) e 2πi2/N 0 0 b0) = W M 0 0 e 2πi3/N 0 b1) W M bm 1) e 2πiM 1)/N ) x0) ) ) x0) WM Ω = M W M IM Ω P W M Ω M W M M = M WM 0 P I M Ω M 0 W M M xn 1) xn 1) Satz 5 mn) = 2 mn/2) + N/2)) Wenn N = 2 s für ein s N, dann L 2 Fourier Reihen / Fourier Series mn) = N/2) log 2 N) Definition 10 Es sei eine l 2 Folge x = xn) gegeben, dessen Fourierreihe, geschrieben ˆxγ), ist die 1 periodische Funktion gegeben durch ˆxγ) = xn)e 2πinγ Es sei darauf hingewiesen, dass es sich dabei um eine L 2 Fourierreihe handelt Satz 6 der Satz von Riesz-Fischer) Es sei eine l 2 Folge gegeben, cn), es existiert eine Lebesgue messbare Funktion fx) auf [0,1) mit der Eigenschaft, dass 1 N lim M,N fγ) 2 cn)e 2πinγ dγ = 0, 0 n= M wobei das Integral das Lebesgue Integral ist In dem Fall ist, 1 fx) 2 dx = cn) 2 < 0 n= Satz 7 Der Satz von Carleson) Es sei eine l 2 Folge cn) gegeben, die symmetrischen partial Summen S N γ) = N n= N cn)e 2πinγ konvergieren an edem Punkt von [0,1), außer möglicherweise auf einer Menge mit Lebesgue Maß Null Quellen Filter Skriptpdf An Introduction to Wavelet Analysis von David F Walnut 6

Warum z-transformation?

Warum z-transformation? -Transformation Warum -Transformation? Die -Transformation führt Polynome und rationale Funktionen in die Analyse der linearen eitdiskreten Systeme ein. Die Faltung geht über in die Multiplikation von

Mehr

x[n-1] x[n] x[n+1] y[n-1] y[n+1]

x[n-1] x[n] x[n+1] y[n-1] y[n+1] Systeme System Funtion f, die ein Eingangssignal x in ein Ausgangssignal y überführt. zeitdisretes System Ein- und Ausgangssignal sind nur für disrete Zeitpunte definiert y[n] = f (.., x[n-1], x[n], x[n+1],

Mehr

Lineare zeitinvariante Systeme

Lineare zeitinvariante Systeme Lineare zeitinvariante Systeme Signalflussgraphen Filter-Strukturen Fouriertransformation für zeitdiskrete Signale Diskrete Fouriertransformation (DFT) 1 Signalflussgraphen Nach z-transformation ist Verzögerung

Mehr

ÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN

ÜBUNG 2: Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN ÜBUNG : Z-TRANSFORMATION, SYSTEMSTRUKTUREN 8. AUFGABE Bestimmen Sie die Systemfunktion H(z) aus den folgenden linearen Differenzengleichungen: a) b) y(n) = 3x(n) x(n ) + x(n 3) y(n ) + y(n 3) 3y(n ) y(n)

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.00 Uhrzeit: 09:00

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK UND INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 5.0.005 Uhrzeit: 09:00

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:.................................... Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 0.08.007 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:.................................... Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum: 7.03.007 Uhrzeit: 3:30 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 2. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform:

3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform: 1. Aufgabe (9 Punkte) In dieser Aufgabe müssen Sie Ihre Antwort nicht begründen. Es zählt nur das Ergebnis. Tragen Sie nur das Ergebnis auf diesem Blatt im jeweiligen Feld ein. 0 1 3 a) Berechnen Sie die

Mehr

Fouriertransformation, z-transformation, Differenzenglei- chung

Fouriertransformation, z-transformation, Differenzenglei- chung Kommunikationstechnik II 1.Übungstermin 31.10.2007 Fouriertransformation, z-transformation, Differenzenglei- Wiederholung: chung Als Ergänzung dieser sehr knapp gehaltenen Wiederholung wird empfohlen:

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d 0 d c d c uk d 0 yk d c d c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 9 Musterlösungen Zeitdiskrete pproximation zeitkontinuierlicher

Mehr

Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008

Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung. Herbst 2008 Beispiel-Klausuraufgaben Digitale Signalverarbeitung Herbst 8 Zeitdauer: Hilfsmittel: Stunden Formelsammlung Taschenrechner (nicht programmiert) eine DIN A4-Seite mit beliebigem Text oder Formeln (beidseitig)

Mehr

Diskrete Folgen, z-ebene, einfache digitale Filter

Diskrete Folgen, z-ebene, einfache digitale Filter apitel 1 Diskrete Folgen, z-ebene, einfache digitale Filter 1.1 Periodische Folgen Zeitkoninuierliche Signale sind für jede Frequenz periodisch, zeitdiskrete Signale nur dann, wenn ω ein rationales Vielfaches

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:... VORNAME:... MAT. NR.:.... Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme Institute of Telecommunications TU-Wien.06.06 Bitte beachten Sie: Bitte legen Sie Ihren Studierendenausweis auf Ihrem Tisch

Mehr

Runde 9, Beispiel 57

Runde 9, Beispiel 57 Runde 9, Beispiel 57 LVA 8.8, Übungsrunde 9,..7 Markus Nemetz, markus.nemetz@tuwien.ac.at, TU Wien, 3..7 Angabe Seien y, z C N und c, d C N ihre Spektralwerte. Außerdem bezeichne (x k ) k die N - periodische

Mehr

Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung

Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben Digitale Signalverarbeitung Aufgabe 1: Gegeben sind folgende Zahlenfolgen: x(n) u(n) u(n N) mit x(n) 1 n 0 0 sonst. h(n) a n u(n) mit 0 a 1 a) Skizzieren Sie die Zahlenfolgen b) Berechnen

Mehr

Formelsammlung Signal- und Systemtheorie I von Stephan Senn, D-ITET

Formelsammlung Signal- und Systemtheorie I von Stephan Senn, D-ITET Formelsammlung Signal- und Systemtheorie I von Stephan Senn, D-ITET Inhaltsverzeichnis Einteilung der Transformationen... 3 Zeitkontinuierliche Transformationen... 3 Zeitdiskrete Transformationen... 3

Mehr

12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx

12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx 12.2 Gauß-Quadratur Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur I n [f] = n g i f(x i ) I[f] = i=0 b a f(x) dx werden Polynome vom Grad n exakt integriert. Dabei sind die Knoten x i, 0 i n, äquidistant

Mehr

Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis

Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie

Mehr

Signale und Systeme Spektraldarstellungen determinierter Signale (Teil 3)

Signale und Systeme Spektraldarstellungen determinierter Signale (Teil 3) Signale und Systeme Spektraldarstellungen determinierter Signale (Teil 3) Gerhard Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Technische Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Digitale Signalverarbeitung

Mehr

6. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main

6. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main 6. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: Letzte Woche: 1.) Erweiterung von Fourier- zu Laplace-Transformation

Mehr

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung

Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung INSTITUT FÜR INFORMATIONSVERARBEITUNG UNIVERSITÄT HANNOVER Appelstraße 9A 3067 Hannover Klausur zur Vorlesung Digitale Signalverarbeitung Datum:.08.006 Uhrzeit: 09:00 Uhr Zeitdauer: Stunden Hilfsmittel:

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 B Signale und Systeme Institute of Telecommunications

Mehr

Signal- und Systemtheorie

Signal- und Systemtheorie Thomas Frey, Martin Bossert Signal- und Systemtheorie Mit 117 Abbildungen, 26 Tabellen, 64 Aufgaben mit Lösungen und 84 Beispielen Teubner B.G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

68 3 Folgen und Reihen

68 3 Folgen und Reihen 68 3 Folgen und Reihen dh S 2m m1 monoton wachsend, nach oben beschränkt Satz 3115i S 2m m1 konvergent, s : s lim S 2m; andererseits ist S 2m+1 S 2m + a m 2m+1 lim S 2m+1 lim S 2m s, m m s 0 m m also ist

Mehr

Übungen zur Vorlesung Mathematik I für Studierende der Chemie (WS 2015/2016) Institut für Chemie und Biochemie, FU Berlin Blatt

Übungen zur Vorlesung Mathematik I für Studierende der Chemie (WS 2015/2016) Institut für Chemie und Biochemie, FU Berlin Blatt Übungen zur Vorlesung Mathematik I für Studierende der Chemie (WS 05/06) Institut für Chemie und Biochemie, FU Berlin PD Dr. Dirk Andrae Blatt 9 06--6. Bestimmen Sie die Partialbruchzerlegung von (a) x(x

Mehr

5. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main

5. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main 5. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: e jωt -Funktionen sind sinusförmige, komplexe Funktionen. Sie sind

Mehr

Lösung zu Serie [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich:

Lösung zu Serie [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich: Lineare Algebra D-MATH, HS 04 Prof. Richard Pink Lösung zu Serie. [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich: a) F (X) := X 5 X in R[X] und C[X]. b) F (X) := X 4 +X 3 +X in

Mehr

Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter

Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter Seminar Digitale Signalverarbeitung Thema: Digitale Filter Autor: Daniel Arnold Universität Koblenz-Landau, August 2005 Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung 1.1 Allgemeine Informationen Digitale Filter sind

Mehr

Zeitdiskrete Signalverarbeitung

Zeitdiskrete Signalverarbeitung Zeitdiskrete Signalverarbeitung Ideale digitale Filter Dr.-Ing. Jörg Schmalenströer Fachgebiet Nachrichtentechnik - Universität Paderborn Prof. Dr.-Ing. Reinhold Haeb-Umbach 7. September 217 Übersicht

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.055 A Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

Identitätssatz für Potenzreihen

Identitätssatz für Potenzreihen Identitätssatz für Potenzreihen Satz 3.56 Seien f (z) = a n z n und g(z) = b n z n zwei Potenzreihen mit positiven Konvergenzradien R f > 0 und R g > 0. Gilt f (z) = g(z) für alle z mit 0 z < min{r f,

Mehr

Das Additionstheorem für die Weierstrass sche -Funktion und elliptische Integrale. Peychyn Lai

Das Additionstheorem für die Weierstrass sche -Funktion und elliptische Integrale. Peychyn Lai Das Additionstheorem für die Weierstrass sche -Funktion und elliptische Integrale Peychyn Lai 10. Oktober 2007 1 Einleitung Wir haben im letzten Vortrag die Weierstrass sche -Funktion kennengelernt, die

Mehr

Zeitdiskrete Signalverarbeitung

Zeitdiskrete Signalverarbeitung Alan V. Oppenheim, Ronald W. Schafer, John R. Buck Zeitdiskrete Signalverarbeitung 2., überarbeitete Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario

Mehr

Lösungen. Lösungen Teil I. Lösungen zum Kapitel 3. u(t) 2mV. t/s. u(t) 2mV 1mV. t/ms. u(t) t/ms -2V. x(t) 1. a) u(t) = 2mV3 (t 2ms)

Lösungen. Lösungen Teil I. Lösungen zum Kapitel 3. u(t) 2mV. t/s. u(t) 2mV 1mV. t/ms. u(t) t/ms -2V. x(t) 1. a) u(t) = 2mV3 (t 2ms) Lösungen Lösungen eil I Lösungen zum Kapitel 3. a ut = mv3 t ms ut mv t/ms b ut = mv3t mv3 t ms mv3 t ms mv mv ut t/ms p c ut = V3 t ms sin ms t V ut -V 3 4 5 6 t/ms d xt = 4 s r t s 4 s r t s 4 s r t

Mehr

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 26. Januar 2016

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 26. Januar 2016 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 26. Januar 2016 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

Signale, Transformationen

Signale, Transformationen Signale, Transformationen Signal: Funktion s(t), t reell (meist t die Zeit, s eine Messgröße) bzw Zahlenfolge s k = s[k], k ganzzahlig s reell oder komplex s[k] aus s(t): Abtastung mit t = kt s, s[k] =

Mehr

Mathematik, Signale und moderne Kommunikation

Mathematik, Signale und moderne Kommunikation Natur ab 4 - PH Baden Mathematik, Signale und moderne Kommunikation 1 monika.doerfler@univie.ac.at 29.4.2009 1 NuHAG, Universität Wien monika.doerfler@univie.ac.at Mathematik, Signale und moderne Kommunikation

Mehr

Wichtige zeitdiskrete Folgen

Wichtige zeitdiskrete Folgen Wichtige zeitdiskrete Folgen.8 Einheitsimpuls.6 δ(n) = {, n, n = δ(n).4.2 - -5 5 n Wichtige zeitdiskrete Folgen Einheitssprung u(n) = u(n) = = {, n

Mehr

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015

Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015 Institut für Kommunikationstechnik Prof. Dr. Helmut Bölcskei Klausur zu Signal- und Systemtheorie I 20. Januar 2015 Bitte beachten Sie: Prüfungsdauer: 180 Minuten Erreichbare Punkte: 100 Als Hilfsmittel

Mehr

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation

Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 3: Laplace- und z-transformation 7. November 2016 1 Laplacetransformation 2 z-transformation Ziel: Reverse-Engineering für Digitale Filter Einführung der z-transformation

Mehr

3. Beschreibung dynamischer Systeme im Frequenzbereich

3. Beschreibung dynamischer Systeme im Frequenzbereich 3. Laplace-Transformation 3. Frequenzgang 3.3 Übertragungsfunktion Quelle: K.-D. Tieste, O.Romberg: Keine Panik vor Regelungstechnik!.Auflage, Vieweg&Teubner, Campus Friedrichshafen --- Regelungstechnik

Mehr

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:

Aufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte: ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.0 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications

Mehr

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 13. es kann keine allgemein gültige Aussage getroffen werden.

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 13. es kann keine allgemein gültige Aussage getroffen werden. D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 3 MC-Aufgaben (Online-Abgabe). Wenn man zwei beliebig oft differenzierbare Funktionen addiert, dann werden ihre Taylorreihen an einem Punkt

Mehr

Einführung in die Systemtheorie

Einführung in die Systemtheorie Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, Alexander Stenger Einführung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 4., durchgesehene und aktualisierte Auflage Mit 388 Abbildungen

Mehr

Signale und Systeme I

Signale und Systeme I TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Modulklausur WS 016/017 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt Datum:

Mehr

5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion

5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion 5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion 5.. Satz (Poissonsche Summenformel. Sei f : R C eine stetig differenzierbare Funktion mit und sei f(x O( x und f (x O( x für x ˆf(t : f(xe πixt dx. die Fourier-Transformierte

Mehr

Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik

Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Zeitkontinuierliche

Mehr

13 Rationale Funktionen

13 Rationale Funktionen 3 Rationale Funktionen Jörn Loviscach Versionsstand: 2. September 203, 5:59 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work

Mehr

Betrachtetes Systemmodell

Betrachtetes Systemmodell Betrachtetes Systemmodell Wir betrachten ein lineares zeitinvariantes System mit der Impulsantwort h(t), an dessen Eingang das Signal x(t) anliegt. Das Ausgangssignal y(t) ergibt sich dann als das Faltungsprodukt

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am Name MatrNr. StudKennz.

Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am Name MatrNr. StudKennz. 442.0 Signalverarbeitung (2VO) Prüfung 8.3.26 Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation Prof. G. Kubin Technische Universität Graz Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am 8.3.26 Name

Mehr

Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =

Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A = Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 7..7 Aufgabe ( Punkte) (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenräume der Matrix A mit 3 3 A = 3 Ist die Matrix A diagonalisierbar? (b) Die Matrix A

Mehr

A. Die Laplace-Transformation

A. Die Laplace-Transformation A. Die Laplace-Transformation Die Laplace-Transformation ist eine im Wesentlichen eineindeutige Zuordnung von Funktionen der Zeit t zu Funktionen einer komplexen Variablen s. Im Rahmen der einseitigen)

Mehr

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge

,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,

Mehr

Modulformen, Teil 1. 1 Schwach modulare Funktionen

Modulformen, Teil 1. 1 Schwach modulare Funktionen Vortrag zum Seminar zur Funktionentheorie, 3.3.2 Robin Blöhm Dieser Vortrag führt uns zur Definition von Modulformen. Gemeinsam mit einem ersten Beispiel, den bereits bekannten Eisenstein-Reihen, ist sie

Mehr

7. Die Funktionalgleichung der Zetafunktion

7. Die Funktionalgleichung der Zetafunktion 7. Die Funktionalgleichung der Zetafunktion 7.. Satz (Poissonsche Summenformel. Sei f : R C eine stetig differenzierbare Funktion mit und sei f(x = O( x und f (x = O( x für x ˆf(t := f(xe πixt dx. die

Mehr

D-MATH Funktionentheorie HS 2018 Prof. Michael Struwe. Lösungen Serie 8. Laurentreihen, isolierte Singularitäten, meromorphe Funktionen

D-MATH Funktionentheorie HS 2018 Prof. Michael Struwe. Lösungen Serie 8. Laurentreihen, isolierte Singularitäten, meromorphe Funktionen D-MATH Funktionentheorie HS 208 Prof. Michael Struwe Lösungen Serie 8 Laurentreihen, isolierte Singularitäten, meromorphe Funktionen. Bestimmen Sie die Laurentreihenentwicklung der folgenden Funktionen:

Mehr

Mathematische Erfrischungen I. Folgen und Reihen Klaus Frieler

Mathematische Erfrischungen I. Folgen und Reihen Klaus Frieler Signalverarbeitung und Musikalische Akustik - MuWi UHH WS 06/07 Mathematische Erfrischungen I Universität Hamburg Eine mathematische Folge ist eine Folge von Zahlen, deren Glieder durch Bildungsgesetze

Mehr

Gebrochen-rationale Funktionen

Gebrochen-rationale Funktionen Definition Eine gebrochen-rationale Funktion ist eine Funktion, bei der sich im Zähler und Nenner eine ganzrationale Funktion (Polynom) befindet: Eigenschaften f(x) = g(x) h(x) Echt gebrochen-rationale

Mehr

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale

Tontechnik 2. Digitale Filter. Digitale Filter. Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale Tontechnik 2 Digitale Filter Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Digitale Filter Zuordnung diskrete digitale Signale neue diskrete digitale Signale lineares, zeitinvariantes, diskretes System (LTD-System)

Mehr

Wirtschaftsmathematik Formelsammlung

Wirtschaftsmathematik Formelsammlung Wirtschaftsmathematik Formelsammlung Binomische Formeln Stand März 2019 (a + b) 2 = a 2 + 2ab + b 2 (a b) 2 = a 2 2ab + b 2 (a + b) (a b) = a 2 b 2 Fakultät (Faktorielle) n! = 1 2 3 4 (n 1) n Intervalle

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen

Mehr

Zeitdiskrete Signalverarbeitung

Zeitdiskrete Signalverarbeitung Alan V. Oppenheim, Ronald W. Schafer, John R. Buck Zeitdiskrete Signalverarbeitung 2., überarbeitete Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario

Mehr

HTW. Probe-Klausur (und klausurvorbereitende Übungsaufgaben) Angewandte Mathematik MST

HTW. Probe-Klausur (und klausurvorbereitende Übungsaufgaben) Angewandte Mathematik MST HTW Probe-Klausur (und klausurvorbereitende Übungsaufgaben) Angewandte Mathematik MST Dauer : 100 Minuten Prof. Dr. B. Grabowski Name: Matr.Nr.: Erreichte Punktzahl: Hinweise zur Bearbeitung der Aufgaben:

Mehr

Kapitel 10 Die Fourier Transformation. Disclaimer

Kapitel 10 Die Fourier Transformation. Disclaimer Kapitel 10 Die Fourier Transformation Paul Bergold 7. Januar 2016 Disclaimer Dies ist meine persönliche Vortragsvorbereitung für das Seminar Early Fourier Analysis im Wintersemester 2015/16 an der TUM.

Mehr

Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie

Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie

Mehr

Elliptische Funktionen

Elliptische Funktionen Elliptische Funktionen Jeff Schomer Universität Freiburg (Schweiz) 27.09.2007 Einleitung In diesem Seminar werden wir über doppelt periodische und elliptische Funktionen sprechen. Nachdem wir grundlegende

Mehr

Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB

Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB Martin Werner Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen 4., durchgesehene und ergänzte Auflage Mit 180 Abbildungen und 76 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Erste

Mehr

Digitale Signalverarbeitung. mit MATLAB

Digitale Signalverarbeitung. mit MATLAB Martin Werner Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 159 Abbildungen und 67 Tabellen Studium Technik

Mehr

6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie. H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I 1

6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie. H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I 1 6Si 6. Signal-und Bildfilterung sowie Korrelation H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg DBV-I Bildfilterung und Korrelation Die lineare Bildfilterung wird zur Rauschunterdrückung

Mehr

In diesem Kapitel werden wir eine weitere Klasse von diskreten Filtern kennen lernen, die Infinite Impulse Response Filter.

In diesem Kapitel werden wir eine weitere Klasse von diskreten Filtern kennen lernen, die Infinite Impulse Response Filter. Kapitel IIR-Filter In diesem Kapitel werden wir eine weitere Klasse von diskreten Filtern kennen lernen, die Infinite Impulse Response Filter.. Vom FIR- zum IIR-Filter FIR Filter verwenden zur Berechnung

Mehr

FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 2010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 2010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz.

FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 2010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 2010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz. FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz Funktionen Einige elementare Funktionen und ihre Eigenschaften Eine Funktion f

Mehr

Einführung in die Digitale Verarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinzierl

Einführung in die Digitale Verarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinzierl Einführung in die Digitale Verarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinierl WS11/12 Musterlösung 6. Aufgabenblatt Analyse von LTI-Systemen. 1. Betrachten Sie ein stabiles lineares eitinvariantes System mit der Eingangsfolge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme

Inhaltsverzeichnis. Daniel von Grünigen. Digitale Signalverarbeitung. mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme Inhaltsverzeichnis Daniel von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme ISBN (Buch): 978-3-446-44079-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43991-7 Weitere

Mehr

PRÜFUNG AUS MATHEMATIK 3

PRÜFUNG AUS MATHEMATIK 3 (8 P.) Berechnen Sie das Integral tan(ln x) dx. x (8 P.) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung y 2y + 2y = x 2 + 5 cos x. (8 P.) Entwickeln Sie f(x) = sin(x) für x [ π/2, π/2] mit

Mehr

Singuläre Integrale 1 Grundideen der harmonischen Analysis

Singuläre Integrale 1 Grundideen der harmonischen Analysis Singuläre Integrale Grundideen der harmonischen Analsis Jens Hinrichsen und Annina Saluz November 2007 Motivation Ein tpisches Beispiel für ein singuläres Integral ist die Hilbert-Transformation, welche

Mehr

Fourier Transformation

Fourier Transformation Fourier Transformation Frank Essenberger FU Berlin 8.Dezember 006 Inhaltsverzeichnis 1 Endliche Periodenlänge 1 Unendlich Periodenlänge 4 3 Die δ F unktion 4 4 Beispiele 6 4.1 Endliche Periodenlänge.......................

Mehr

Zuname: Vorname: KennNr: Matr.Nr: PRÜFUNG AUS MATHEMATIK 3. 1)(8 P.) Lösen Sie das folgende AWP mit Hilfe der Laplacetransformation.

Zuname: Vorname: KennNr: Matr.Nr: PRÜFUNG AUS MATHEMATIK 3. 1)(8 P.) Lösen Sie das folgende AWP mit Hilfe der Laplacetransformation. (8 P.) Lösen Sie das folgende AWP mit Hilfe der Laplacetransformation. y 7y + 10y = sin(2x), y(0) = 1, y (0) = 3. x ( ) Bemerkung: Für festes a gilt L(e ax ) = 1 und L sin(ax) = arctan a. s a x s Die auftretenden

Mehr

Martin Meyer. Signalverarbeitung. Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter 5. Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER

Martin Meyer. Signalverarbeitung. Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter 5. Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Martin Meyer Signalverarbeitung Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter 5. Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII 1 Einführung 1 1.1 Das Konzept der Systemtheorie 1 1.2 Übersicht über die Methoden

Mehr

Digitale Signalverarbeitung

Digitale Signalverarbeitung Daniel Ch. von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme 4. Auflage Mit 222 Bildern, 91 Beispielen, 80 Aufgaben sowie einer CD-ROM mit Lösungen

Mehr

Satz 142 (Partialbruchzerlegung)

Satz 142 (Partialbruchzerlegung) Satz 142 (Partialbruchzerlegung) Seien f, g K[x] (K = Q, R, C) Polynome mit grad(g) < grad(f), und es gelte f(x) = (x α 1 ) m1 (x α r ) mr mit N m i 1 und paarweise verschiedenen α i K (i = 1,, r) Dann

Mehr

Einführung in die Fourier-Reihen. 1 Fourier-Reihen: Definitionen

Einführung in die Fourier-Reihen. 1 Fourier-Reihen: Definitionen Vortrag zum Seminar zur Analysis, 05.07.2010 André Stollenwerk, Eva-Maria Seifert Die Fourieranalysis beschäftigt sich mit dem Problem, inwiefern sich Funktionen mittels Sinus und Cosinus, das heißt periodischen

Mehr

v(x, y, z) = (1 z)x 2 + (1 + z)y 2 + z. Hinweis: Der Flächeninhalt der Einheitssphäre ist 4π; das Volumen der Einheitskugel

v(x, y, z) = (1 z)x 2 + (1 + z)y 2 + z. Hinweis: Der Flächeninhalt der Einheitssphäre ist 4π; das Volumen der Einheitskugel Aufgabe Gegeben sei das Gebiet G : { (x, y, z) R 3 x 2 + y 2 + z 2 < } und die Funktion Berechnen Sie das Integral v(x, y, z) ( z)x 2 + ( + z)y 2 + z. G n ds, wobei n der nach außen zeigende Normalenvektor

Mehr

Die gebrochenrationale Funktion

Die gebrochenrationale Funktion Die gebrochenrationale Funktion Definition: Unter einer gebrochenrationalen Funktion versteht man den Quotienten zweier ganzrationaler Funktionen, d.h. Funktionen der Form f :x! a n xn + a n 1 x n 1 +...+

Mehr

Partialbruchzerlegung

Partialbruchzerlegung Partialbruchzerlegung Eine rationale Funktion r mit n verschiedenen Polstellen z j der Ordnung m j, r = p q, lässt sich in der Form r(z) = f (z) + n j=1 q(z) = c(z z 1) m1 (z z n ) mn r j (z), r j (z)

Mehr

ÜBUNG 4: ENTWURFSMETHODEN

ÜBUNG 4: ENTWURFSMETHODEN Dr. Emil Matus - Digitale Signalverarbeitungssysteme I/II - Übung ÜBUNG : ENTWURFSMETHODEN 5. AUFGABE: TIEFPASS-BANDPASS-TRANSFORMATION Entwerfen Sie ein nichtrekursives digitales Filter mit Bandpasscharakteristik!

Mehr

Modulprüfung Numerische Mathematik 1

Modulprüfung Numerische Mathematik 1 Prof. Dr. Klaus Höllig 18. März 2011 Modulprüfung Numerische Mathematik 1 Lösungen Aufgabe 1 Geben Sie (ohne Beweis an, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. 1. Die Trapezregel

Mehr