Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! 1

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1 Kommunikation Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! 1

2 Instant-Vertrauen Wir haben ständig mit Menschen zu tun, die wir nicht kennen und mit denen wir trotzdem klarkommen müssen. Verkäufer müssen Vertrauen zu ihren Kunden aufbauen, Führungskräfte zu ihren Mitarbeitern, Ärzte zu ihren Patienten, Berater zu ihren Klienten. Oft bleiben uns nur Stunden, manchmal sogar nur Minuten dafür. 2

3 Erfolgsfaktor Kommunikation Kommunikation ist die Grundlage für einen erfolgreichen Umgang mit anderen Menschen 3

4 Die zwei Ebenen der Kommunikation Sach-Ebene Sender Emotional-Ebene Empfänger Kommunikation ist einfach: Positive Beziehungen herstellen auf der Emotional-Ebene Klare Information auf der Sach- Ebene. 4

5 Informationen und Botschaften Präzise Informationen Sender Positive Botschaften Empfänger Alles, aber auch alles in unserem Verhalten ist Botschaft. Wir sollten deshalb sehr genau wissen, welche Botschaften wir an andere Menschen senden und wie diese dort ankommen 5

6 Positive Einstimmung auf Kommunikation Wertschätzung und Respekt für andere Menschen in jeder Situation! Ich achte auf die Bedürfnisse meiner Gesprächspartner Ich gehe auf alle Menschen mit spürbarer Freundlichkeit zu Kommunikation ist eine Funktion unseres Denkens und und unserer Einstellung zu anderen Menschen. Wertschätzung, Respekt, Freundlichkeit, Win-Win-Haltung sind die wichtigsten Faktoren 6

7 Wann gelingt Kommunikation? Wir sind kooperationsbereit, wenn unsere Bedürfnisse und Emotionen ausgeglichen sind. Wenn wir uns gut fühlen, dann können wir uns auf die Sach-Inhalte von Gesprächen konzentrieren und Ergebnisse erzielen 7

8 Höflichkeit Das Grundprinzip der Kommunikation: Verhalte dich stets so, dass die Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten möglichst hoch ist 8

9 Einstimmung Begrüssung und Verabschiedung sind die Momente in der Kommunikation, in denen wir besondere Wertschätzung für andere ausdrücken können. Achten wir darauf, hier besonders herzlich zu sein! 9

10 Respekt signalisieren Respekts-Bezeugung haben eine zentrale Bedeutung für den Ansprache mit Namen und Titel Umgang miteinander. Sofortige sichtbare Beachtung Respektsbezeugungen stimmen Volle Aufmerksamkeit, Zuwendung, Blickkontakt unsere Psyche friedlich und Meinungen und Wünsche sorgfältig beachten, sofortige Ausführung kooperationsbereit. Sorgfältige Abstimmung von Themen, Spielregeln und Inhalten Keine rangniedrigen Aufgaben übergeben Sorgfältiger Umgang mit der Zeit des anderen Deutliche emotionale Resonanz auf Aussagen Keine Bewertung des Gesprächspartners Kommunikations-Fehler / Missverständnisse immer auf die eigene Kappe nehmen Widerspruch sehr vorsichtig äußern Durch das eigene Äußere (Kleidung, Körperpflege) Respekt für die Beteiligten signalisieren Entgegen-Gehen, Vorangehen-lassen, Türe aufhalten Ausrichtung von Themen, Spielregeln und Inhalten an den Erwartungen des Interaktionspartners Nur höchste Qualität abliefern Besonderes Engagement, besondere Aufmerksamkeit 10

11 Sympathie Positives Denken Freundlichkeit Wertschätzung Respekt Mit Sympathie geht alles viel leichter. Wie entsteht Sympathie? Ganz einfach: Positives Denken, Freundlichkeit, Wertschätzung und Respekt für den Gesprächspartner 11

12 Der Ton macht die Musik Wir wollen immer genau wissen, woran wir sind. Jeder Unterton, jede Kleinigkeit in der Körpersprache ist wichtig! (Siehe auch Kapitel Körpersprache) 12

13 Fassade Wir sagen nicht immer alles, was wir denken. Wir bauen eine Fassade auf. Um einander wirklich zu verstehen, sollten wir manchmal aus der Fassade hervorkommen und uns so zeigen, wie wir wirklich sind 13

14 Indirekte Botschaften In meiner Klasse haben schon alle ein Handy! Direkte Botschaft Ich-Botschaft: Ich will auch ein Handy! Ich will dazugehören! Du-Botschaft: Du vernachlässigst mich! Indirekte Botschaften zwischen den Zeilen Wie können wir die wirklichen Wünsche von anderen erkennen? Wir sollten das hören, was nicht gesagt, aber gemeint wurde. Viele wichtigen Botschaften stehen nicht in der Zeile, sondern zwischen den Zeilen. Aufmerksames Zuhören ist gefragt 14

15 Eine kleine Botschaft genügt Wir sind äusserst aufmerksam für Botschaften, die Respekt und Wertschätzung betreffen. Unter Umständen genügt eine kleine Geste, ein einziges Wort, um eine Beziehung nachhaltig zu zerstören. Wir sollen immer achtsam mit uns selbst und anderen umgehen 15

16 Was kommt an? Sender Empfänger Wichtig ist die Botschaft, die beim Empfänger ankommt nicht das, was der Sender glaubt, gesendet zu haben! 16

17 Empathie Empathie bedeutet, sich in andere Personen hineinversetzen zu können, aus Situation und Körpersprache Gefühle und Bedürfnisse erkennen und darauf einzugehen Offenheit abfragen: bist du grade offen für? Status-Klarstellungen : Der Sender antizipiert, dass der Empfänger sich durch bestimmte Aussagen respektlos behandelt fühlen könnte und nimmt dies vorweg: Darf ich fragen ich will mich da nicht in der Vordergrund stellen etc. Verbalisieren von möglichen Gefühlen des Empfängers: Das war sicher keine einfache Erfahrung Wahrnehmung von Körpersprache und korrekte Reaktion darauf: Interessiert dich das nicht so sehr? Entschuldigung, wenn ich jetzt erst mal viel rede : Der Empfänger sollte sich nicht totgequatscht fühlen Begründung von Fragen bzw. Aufforderungen: Ich frage das jetzt, weil Ich weise nur noch mal drauf hin, damit es nicht verloren geht : Wir bauen vor, dass der Empfänger die Botschaft nicht in den falschen Hals bekommt, sie nicht als Status-Anmassung oder als Einmischung und seine Angelegenheiten wahrnimmt Auf die Botschaften des Senders eingehen: ich komme zurück auf Ihre Worte darf ich Ihren Ausführungen noch etwas hinzufügen Das Image, vorwegnehmen, das wir mit unseren Botschaften eventuell erzeugen könnten: ich will mich hier nicht herausreden ; ich sag das jetzt mal etwas flapsig Bedauern ausdrücken, wenn jemand ein Problem signalisiert 17

18 Sach-Ebene Der Bau ist in der Realisierungs-Phase In der mündlichen Kommunikation gibt es oft Missverständnisse. Nicht alles wird so verstanden, wie wir es gemeint hatten. Die Folge: Probleme. Das muss nicht sein 18

19 Realität Was ist Realität? Meine Wahrnehmung der Realität Unbekanntes Mein Wissen Meine Illusionen Kommunikation auf der Sach-Ebene ist alles andere als einfach. Wie können wir uns der Realität mehr annähern: Einbeziehung von anderen Meinungen. Wie können wir unsere Sichtweisen besser austauschen? Wie kommen wir aus unseren Illusionen heraus?

20 Schwund in der Kommunikation Umgesetzt akzeptiert Wir sagen nicht alles was wir wissen, es kommt nicht alles an, was wir sagen, der Empfänger versteht nicht alles, was der Sender sagt, er akzeptiert nicht alles und umgesetzt wird noch weniger. Wir müssen die Dinge sehr klar ausdrücken und meist mehrfach wiederholen, bis sie richtig wahrgenommen werden Verstanden Angekommen Gesagt Gewusst 20

21 Sender und Empfänger Sender Empfänger Das Baugelände wird vorbereitet Der Sender hat Verantwortung dafür, dass der Empfänger die Informationen versteht. Erklärungen so einfach wie möglich! Der Empfänger hat die Verantwortung dafür, Unklarheiten rechtzeitig zu adressieren 21

22 SMART KISS-Prinzip Öopcmp9wemvl+pü.pkmpmoih lpjn Lmpkhob zg8u pokepm,omknoh Lpokpjo oüfe l,v p jomeüpmkchek,äü, p,pjoj ppijpml Moiohlkmüelice,mld Milöll!!!! ok S M A R T K I S S chriftlich essbar bgestimmt ealistisch erminiert eep t hort & imple Verständlichkeit ist Dienstleistung und Respekts-Bezeugung. Mit präzisen Aussagen ( SMART KISS ) erreichen wir gemeinsames Verständnis. Wir müssen Dinge sechs mal hören, bis wir sie überhaupt wahrnehmen22

23 Fünf Schritte für effizienten Gespräche 1. Vorbereitung 2. Begrüssung 3. Themen besprechen 4. Ende 5. Verabschiedung 1. Vorbereiten: Ziele, Agenda, Unterlagen, mögliche Schwierigkeiten vorwegnehmen, Lösungsmöglichkeiten planen 2. Begrüssung: Einstimmung, Kontakt, positive Atmosphäre schaffen, Agenda abstimmen, Ausgangssituation und Ziele definieren 3. Themen besprechen: Gesprächs-Techniken verwenden (siehe Kapitel von Management Tools) 4. Ende: Ergebnisse zusammenfassen, Maßnahmen-Pläne fixieren und verteilen. Feedback einholen. 5. Verabschiedung: Wertschätzung ausdrücken 23

24 Handlungsszenario definieren 1. Ziele 2. Ausgangssituation darstellen 3. Weg zum Ziel 4. Beteiligte 24

25 Management Tools In unserer jahrzehntelangen Arbeit bei der Beratung von Führungskräften und Teams haben wir die Überzeugung gewonnen, dass wir alle Unternehmen wie auch Mitarbeiter deutlich effizienter sein könnten. Bessere Orientierung, bessere Beherrschung der Tools für die tägliche Arbeit würden uns helfen, mit weniger Aufwand deutlich bessere Leistungen zu bringen. Damit wäre allen gedient. Unternehmen würden wettbewerbsfähiger werden. Aber auch jeder einzelne Mitarbeiter hätte grossen Nutzen davon: Durch sicheres und zielgerichtetes Arbeiten gäbe es deutlich weniger Probleme und Missverständnisse. Wir würden harmonischer zusammenarbeiten. Da wir den weitaus grössten Teil unseres Lebens in beruflicher Arbeit zubringen, wäre damit auch den Familien gedient. Stressbelastungen könnten reduziert werden und würden sich weniger auf die Lebensqualität auswirken. Das Ziel von Management Tools ist es, die besten Werkzeuge für das Daily Management zu sammeln und allen Interessenten zur Verfügung zu stellen. Alles, was Sie brauchen: Jederzeit, überall, einfach, anwendbar. 25

26 Das vorliegende Kapitel ist ein Teil von Management Tools. Das Kapitel wird ergänzt durch weitere Kapitel aus unserer Tool-Sammlung. Ausführlichere Informationen zu den einzelnen Themen finden Sie auf man-toolsshop.de; sowohl als Video, als PDF oder als PowerPoint-Präsentation. Die dargestellten Methoden lassen sich auf die meisten Aufgabenstellungen innerhalb des beruflichen Bereichs anwenden. Eine Garantie für Vollständigkeit und Anwendbarkeit der Methoden kann nicht übernommen werden, da es immer auf die Besonderheit der jeweiligen Umstände ankommt. Für die Bewältigung von sehr schwierigen Situationen wird empfohlen, sich mit Fachleuten in Verbindung zu setzen. Sie können sich alle Kapitel-Zusammenfassungen jederzeit aus dem Internet herunterladen oder auch auf dem Smartphone speichern (z.b. durch die Installation des PDF-Readers) Autoren: Dr. Strasser Team Unternehmensberatung, Training Bilder: siehe Bildnachweis auf man-tools-shop.de Literatur: Siehe Literaturverzeichnis auf man-tools-shop.de Programmierung: Dipl. Ing. Helmar Prechtl Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Beratung bzw. Coaching brauchen oder einfach mehr über Management Tools wissen wollen. Für Feedback und Verbesserungsvorschläge sind wir jederzeit dankbar

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