Marktkommentar für den Mai 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktkommentar für den Mai 2011"

Transkript

1 Marktkommentar für den Mai 2011 Das Drama um Griechenland und kein Ende in Sicht Auch im Mai hat uns die Griechenlandkrise fest im Griff. Doch woher kommt das Wort Krise und was bedeutet es? Paradoxerweise stammt das Wort Krise vom altgriechischen Verb krínein, welches trennen und (unter-)scheiden bedeutet. Es bezeichnet (Ent-)Scheidung, entscheidende Wendung (Duden) und bedeutet eine schwierige Situation, Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt (Duden). Dass es sich hierbei um einen Wendepunkt handelt, kann jedoch oft erst konstatiert werden, nachdem die Krise abgewendet oder beendet wurde.). Nimmt die Entwicklung einen dauerhaft negativen Verlauf, so spricht man von einer Katastrophe (wörtlich in etwa Niedergang ). Wenn es sich also nur um eine Krise handelt, kommt es in griechischen Dramen unweigerlich zur Katharsis, also der Reinigung oder der Entscheidung und einer der Hauptdarsteller stirbt. Danach geht es wieder bei null los. Doch momentan will keiner Opfer sein. Alle winden sich und Politiker und Notenbanker sind mit ihrer Wortwahl ähnlich kreativ wie die alten griechischen Philosophen. Reprofiling heißt die neueste Wortschöpfung von Jean- Claude Juncker, was so viel wie sanfte Umschuldung heißt - dusch mich, mach mich aber nicht nass! Ob es eine Krise ist oder eine Katastrophe, die Zeit wird es zeigen. Die Finanzmärkte auf jeden Fall sind realistischer mit ihrer Einschätzung und gehen mit Griechenland hart ins Gericht. Die Politik traut sich dies noch nicht, was aber auch nicht verwunderlich ist. Während viele deutsche Privatbanken und zuletzt auch Versicherer ihrer Griechenlandanleihen abgestoßen haben, sitzt die EZB auf geschätzten 50 Mrd. Euro dieser Ramschanleihen, die seit dem 13. Juni mit einem CCC-Rating von S&P das weltweit schlechteste Rating eines Staates haben. Aber auch viele Landesbanken bzw. deren Bad Banks halten noch hohe Bestände. Somit entwickelt sich die Krise leider auch immer mehr zu einem politischen Fiasko. Der Wille in Europa, gemeinsam ein Ziel zu erreichen, ist nicht wirklich stark. Und als Sahnehäubchen stolpert genau in dieser Situation der IWF-Chef Dominique Strauss- Kahn über eine Sex-Affäre in den USA. Und ganz nebenbei steigt Deutschland bis 2022 endgültig aus der Atomenergie aus. Somit reiht sich der Mai in ein bis dahin schon sehr ereignisreiches Jahr 2011 ein. Aktienmärkte - Gefahr in Verzug oder nur Konsolidierung auf dem Weg zu Punkten? Aber kommen wir nun zu den Finanzmärkten. Der Dax beendete den Monat Mai nach all den schlechten Nachrichten mit einem Verlust von -2,94 % (Jahresperformance 5,49 %). Allerdings setzte sich die negative Tendenz des Mai auch im Juni fort und der Dax verlor bis zum 10. Juni noch einmal knapp 3 %. Es könnte nun in den nächsten Tagen (und Wochen) zu einem Showdown kommen. Zwei Szenarien sind möglich: hält die Marke von Punkten, stehen die Seite 1

2 Chancen gut, dass der Markt wieder nach oben läuft. Wenn nicht, kommt die 200-Tage-Linie bei Punkten ins Spiel. Bei einem Bruch könnte der Dax dann schnell bis Punkte fallen. Da die Märkte momentan eher irrational reagieren, ist es sehr schwer die Richtung vorherzusagen. Daher ist es ratsam investiert zu bleiben, aber im Falle des negativen Szenarios taktisch unter Punkten Positionen zu reduzieren. Selbst dann glauben wir aber noch nicht an eine Trendwende. Der EuroStoxx 50 (Kursindex, ohne Dividenden) entwickelte sich im Mai schwächer als der Dax und verlor -4,96 % (allerdings sind Dividendenzahlungen von rund 1,6 % hier nicht eingerechnet). Entscheidend für die weitere Entwicklung des EuroStoxx 50 sind unverändert Bank- und Versicherungsaktien, die auf Grund der Griechenlanddiskussionen underperformen. Wie man aber am Chart auf Seite 9 (links unten) sehen kann, wurde eine wichtige Unterstützung erreicht, so dass eine Erholung möglich ist. europäischen Aktien wieder nach oben bewegen. Ähnliches gilt für den EuroStoxx 50. Sollte das Fukushima-Tief vom 16. März bei rund Punkten nicht unterschritten werden, könnten sich die 50 größten Die von uns betrachteten internationalen Aktienmärkte entwickelten sich im Mai in lokaler Währung allesamt negativ. Bei einem Euroinvestor wurden die Verluste im vergangenen Monat aber durch Devisengewinne im US-Dollar abgemildert oder sogar in leichte Gewinne umgekehrt. Spannend wird es vor allem beim US-amerikanischen Aktienmarkt und eine Entscheidung bezüglich der weiteren Entwicklung bahnt sich hier an. Sowohl der Dow Jones Industrial Index als auch der S&P 500 konsolidieren und bewegen sich in Richtung der langfristigen Aufwärtstrendlinie (grün gestrichelt). Ein Bruch dieser Linie könnte für erheblichen Verkaufsdruck sorgen und den Index Richtung Punkte drücken. Gründe hätten die Investoren genug. Zahlreiche Indikatoren deuten darauf hin, dass sich die amerikanische Wirtschaft abschwächt. So fiel der Index der Auftragseingänge auf den niedrigsten Stand seit Juni 2009 als die US-Wirtschaft gerade ihre Rezession beendete. Auch vom Arbeitsmarkt kamen sehr enttäuschende Zahlen mit lediglich (Erwartung: ) neu geschaffenen Stellen. Der weitere Rückgang des Case-Shiller-Hauspreisindex bestätigt das Anhalten der Immobilienbaisse. Vom Hoch aus gerechnet sind die US-Häuserpreise um durchschnittlich 33 % gefallen, mehr als während der Depression der 30er Jahre (-31%). Auf der anderen Seite sind die US- Seite 2

3 amerikanischen Unternehmen profitabel und haben ihre Margen durch Kostensenkungen in der Krise erhöht. Des Weiteren haben die Unternehmen rund 10 % Cash in den Bilanzen (entspricht Mrd. US$), das für Investitionen und Übernahmen (M&A) genutzt werden kann. Während der Krise ging das M&A Volumen deutlich zurück, zieht aber nun an und sollte in 2011 das Volumen aus 2010 übertreffen. In der Regel steigt der S&P wenn die M&A Volumina anziehen. Somit gilt auch für Amerika: investiert bleiben und nur bei einem Trendbruch taktisch Investitionsquoten reduzieren. Die Entwicklung bzw. den Stillstand in Japan seit nunmehr drei Monaten beobachten wir weiterhin sehr genau und teilweise mit Sorge. Die volkswirtschaftlichen Zahlen im Mai waren noch schlechter als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukte schrumpfte im 1. Quartal um 0,9 %. Des Weiteren musste Tepco zugeben, dass es in allen drei Reaktoren zur Kernschmelze kam und die Strahlenwerte nehmen weiter zu. Die Folgen der Reaktorkatastrophe werden im Sommer vor allem in den Großstädten Japans deutlich spürbar sein. Die stromintensiven Klimaanlagen können in den heißen Sommermonaten zu Stromengpässen und Blackouts führen. Wir hoffen aber, dass der Wideraufbau in den zerstörten Gebieten vorankommt und sich positiv auf das ganze Land auswirkt. Dies könnte auch die Börse ab der zweiten Jahreshälfte unterstützen. Der MSCI World in US$ ging im Mai um -2,45 % zurück, während der MSCI Emerging Markets Index um -2,99 % nachgab. Die Spannungen in der arabischen Welt lasten weiter auf den Frontier Markets, die sich mit einem Verlust von -4,37 % erneut am schlechtesten entwickelt haben. Aber gerade hier besteht das größte Aufholpotential, wenn sich die Lage im Libyen, Jemen und Syrien beruhigt hat. MSCI World in US$ Auch wenn wir uns hier wiederholen: wir sind Emerging Markets in US$ unverändert von den Frontier Markets überzeugt, auch wenn es für den Mainstream noch weiße Flecken auf der Börsenlandschaft sind. Diese Märkte sind nach Lehman Brothers in 2008 und 2009 geradezu implodiert, während Frontier Markets in US$ sich Emerging Markets anschließend wieder massiv erholt haben. Somit besteht deutliches Nachholpotential und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verbessern sich auch durch zunehmende Direktinvestitionen in Infrastruktur, Gesundheitssysteme etc. Der IWF geht für 2012 von einem BIP-Wachstum von 9,9 % in diesen Ländern aus. Der aktuelle Demokratisierungsprozess ist langfristig positiv für diese Länder, unabhängig davon, wie Demokratie in diesen Ländern definiert und umgesetzt wird hat beispielsweise Kenia eine viel dramatischere Krise erlebt, die letztendlich zur Gestaltung einer vielversprechenderen Zukunft beigetragen hat. Themen wie Demographie, geringe Verschuldung, höheres Wachstum, hohe Devisenreserven der Länder, Fokussierung auf Binnennachfrage (Konsum), etc. unterstützen die Aktien (und Anleihen) dieser Länder. Frontier Markets werden sich langfristig wahrscheinlich am besten entwickeln, da diese erst langsam entdeckt werden und u.a. immense Rohstoffvorkommen haben. Der Shanghai B Index ( Auslandsaktien ) verlor im Mai -4,89 %. Der Shenzen A Index ( Inlandsaktien ) gab sogar um -7,40 % nach. Wie man im Chart sehen kann, setzte sich die Korrektur bei den B-Aktien Anfang Juni weiter fort und erreichte teils panische Züge. Ausgelöst wurde dieser Sell-Off durch den möglichen Betrugsfall bei der chinesischen Aktie Sino-Forest Corporation. Seite 3

4 Während das in Kanada gelistete Unternehmen für die vergangenen Jahre im Trend und zuletzt sogar überdurchschnittlich zunehmende Erlöse und Gewinne auf dem Papier ausgewiesen hatte, kamen inzwischen Zweifel an der Seriosität der vorgelegten Zahlen auf. Des Weiteren haben viele westliche Investoren Angst vor einem Platzen der chinesischen Immobilienblase ähnlich wie in den USA. Dem können wir uns nicht anschließen. Der Chinese kauft ungern auf Kredit. Daher wird schon beim Kauf einer Wohnung sehr viel Eigenkapital eingesetzt. Des Weiteren steigen die Löhne teilweise deutlich schneller als die Häuserpreise. All dies war in den USA in 2007 nicht der Fall. Wir sind für China nachwievor sehr zuversichtlich und sehen die aktuelle Korrektur als gute Kaufchance. Das Bekämpfen der Inflation durch Zinserhöhungen sollte zudem bald ein Ende finden und den chinesischen Markt beruhigen. Auch wenn sich das Wachstum dieses Jahr leicht abschwächt, handelt es sich um eine andere Qualität von Wachstum, das bewusst herbeigeführt wird. Rentenmärkte Bullenmärkte sterben nicht in einem halben Jahr! Nach einem schwachen 1. Quartal setzte am 7. April, also am Tag der Zinserhöhung durch die EZB, eine Gegenbewegung bei langlaufenden deutschen Bundesanleihen ein. In der Zwischenzeit konnte sich der Bund- Future um rund 6 Punkte erholen und hat etwas mehr als die Hälfte der Verluste seit dem Höchsstand wettgemacht. Der REX Performanceindex konnte im Mai um 1,58 % zulegen. Auf Jahressicht steht nun wieder ein kleines Plus von 0,26 % zu Buche. Es stellt sich nun die Frage, ob der 30jährige Bullenmarkt wieder intakt ist oder ob es nur ein letztes Aufbäumen war. Wir denken nachwievor, dass der Bullenmarkt vorbei ist und das aktuelle Niveau um 126 Punkte - dies entspricht ziemlich genau einer Rendite von 3 % (siehe Chart) eine gute Verkaufsmöglichkeit darstellt. Die Schuldenkrise in Eurpa und den USA rechtfertigt keine Zinsen von 3 % für 10 jährige Anleihen, zumal die Inflationsrate in Europa bei 2,7 % liegt und den Coupon nahezu aufzehrt. Des Weiteren wird es sehr spannend, wenn die FED am 30. Juni das 600 Milliarden US$ schwere Gelddruck- und Anleiheaufkaufprogramm QE2 abschließt. Federal Reserve Chairman Ben Bernanke hat in den vergangenen Wochen deutlich gemacht, dass ein neues Programm vorerst kein Thema sei. Seite 4

5 Es scheint, als ließe es die gegenwärtige Stimmung und politische Situation im Land noch nicht zu, ein QE3 zu starten. Das bedeutet aber, dass die FED ab dem 1. Juli als Käufer von US-Staatsanleihen wegfällt. Dies spricht nicht für fallende Renditen. Da man Bonds aber nicht komplett aus der Asset Allokation verbannen kann, sollten flexible Anleiheprodukte mit in die Anlageentscheidung einbezogen werden, die die Laufzeiten dynamisch anpassen können und auch short gehen dürfen. Inflationsgeschützte (globale) Anleihen sollten ebenfalls beigemischt werden und konnten auch in den letzten Wochen von Inflationssorgen profitieren. Während es anfangs nur die Sorge vor Inflation war, ist diese in Deutschland nun offiziell über 2,5 % gestiegen. Ob wir in Europa mit den Problemen der PIGS-Staaten eine deutlich höhere Inflation sehen, ist aber eher unwahrscheinlich. Unternehmensanleihen konnten im Mai ebenfalls von den fallenden Zinsen profitieren und eine positive Performance erzielen. Vor dem Hintergrund der ausufernden Verschuldung vieler Staaten präferieren wir unverändert Unternehmensanleihen. Allerdings sind die Spreads zu Bundesanleihen auf Niveaus, wie vor der Lehmanpleite. Einzig High-Yield-Anleihen, wie z.b. Bankanleihen bieten noch Chancen bei entsprechenden Risiken. Daher ist bei Corporate Bond Fonds die Gewichtung von z.b. Bankanleihen zu beachten. Anleihen von Schwellenländern in lokaler Währung mit niedrigem Verschuldungsgrad sollten sich auf mittlere Sicht weiter positiv entwickeln. Währungen Richtungsloser Handel voraus? Wie schon des Öfteren an dieser Stelle geschrieben, hängen Euro und US-Dollar beide am Tropf. Der Euro hat unter den PIGS zu leiden, während der US-Dollar von einem Rekordschuldenberg von 14,2 Billionen US- Dollar erdrückt wird. Gerade welches Problem geringer erscheint, in diese Richtung bewegt sich die Währung. Im Mai sorgte das Aufflammen der Griechenlandkrise für ein Wiedererstarken des US-Dollars, der 2,79 % zulegte und einen Teil der Verluste wettmachte. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Probleme beider Währungen ist eine Handelsspanne zwischen 1,40 US$ und 1,50 US$ wahrscheinlich, wobei wir trotzdem den Euro durch die positive Zinsdifferenz favorisieren würden. Ganz anders sieht es beispielsweise bei Euro gegen Schweizer Franken aus. Hier befindet sich der Euro ganz klar in einem Abwärtstrend (siehe Anhang S. 9). Edelmetalle Die ultimativen Währungen!? Über die Entwicklung bei Silber Anfang Mai hatten wir bereits im letzten Marktkommentar ausführlich berichtet. In der Zwischenzeit hat sich die Situation etwas beruhigt. Es scheint, als sei das heiße Geld erst einmal aus Silber entwichen. Allerdings bleibt ein Monatsverlust von knapp -20 %. Seite 5

6 Bei Gold war der Verlust im Mai mit -1,77 % deutlich geringer. Der Rückgang war goldtypisch und endete an einer kurzfristigen Aufwärtstrendlinie. Somit ist die Markttechnik bei Gold weiter intakt. Platin, das immer noch am Ausbruch über US-Dollar arbeitet, überstand die Schwächephase der Edelmetalle im Mai ebenfalls recht gut und bewegt sich aktuell seitwärts in einer sehr engen Handelsspanne. Das unter anderem in der Automobilherstellung benötigte Edelmetall notiert beim aktuellen Niveau etwa 30 % unter dem alten Hoch von März 2008, das bei US-Dollar liegt und hat somit deutliches Nachholpotential. Rohöl (Sorte Brent) und der Spread weitet sich immer weiter aus! Beide Rohölsorten korrigierten im Mai wie viele andere Rohstoffe auch recht deutlich. Nordseeöl (Brent) fiel um -7,42 %. Erstaunlich ist aber, dass sich der Spread zwischen den beiden Ölsorten in den letzten Wochen entgegen unserer Einschätzung immer weiter ausgeweitet hat und mittlerweile auf 22 US- Dollar angestiegen ist. Ob dieser Zustand von Dauer ist oder wir wieder eine Umkehr sehen, bleibt abzuwarten. Vermutlich wissen wir dies erst, wenn in der arabischen Welt wieder Ruhe eingekehrt ist. Seite 6

7 Tabelle mit ausgewählten Performancezahlen für den Monat Mai Perf. Monat 2. Quartal Perf. YTD DAX 6914, , , , , ,69-2,94% 3,58% 5,49% EuroStoxx , , , , , ,92-4,96% -1,68% 2,47% STOXX 600 Banken 368,24 400,49 411,17 375,53 383,40 374,80-2,24% -0,19% 1,78% S&P , , , , , ,20-1,35% 1,46% 6,96% Nasdaq , , , , , ,54-1,31% 1,43% 6,97% Russell ,65 781,25 823,45 843,55 865,29 848,30-1,96% 0,56% 8,25% MSCI World $ 103,64 105,91 109,45 108,10 112,46 109,70-2,45% 1,48% 5,85% MSCI EM $ 156,65 152,26 150,72 159,31 163,83 158,93-2,99% -0,24% 1,46% MSCI FM $ 85,49 85,49 79,65 79,90 82,06 78,47-4,37% -1,79% -8,21% Shanghai B 304,35 306,44 315,62 317,38 303,11 288,29-4,89% -9,17% -5,28% Shenzen A 1351, , , , , ,99-7,40% -11,35% -13,94% Nikkei , , , , , ,73-1,58% -0,63% -5,23% REX Performance 390,67 383,93 385,67 382,96 385,59 391,70 1,58% 2,28% 0,26% EUR/USD 1,3290 1,3689 1,3808 1,4173 1,4807 1,4394-2,79% 1,56% 8,31% EUR/CHF 1,2424 1,2924 1,2822 1,3013 1,2810 1,2291-4,05% -5,55% -1,07% EUR/JPY 108,35 112,33 112,91 117,90 120,24 117,29-2,45% -0,52% 8,25% Gold 1420, , , , , ,55-1,77% 7,23% 8,08% Silber 30,86 28,04 33,87 37,65 47,88 38,46-19,67% 2,15% 24,63% Öl (Brent) 94,59 100,56 112,00 115,12 126,03 116,68-7,42% 1,36% 23,35% VDAX 19,09 16,53 17,36 17,40 14,99 17,28 15,28% -0,69% -9,48% EM = Emerging Markets, FM = Frontier Markets Zusammenfassung Sell in May and go away hätte dieses Jahr funktioniert - zumindest kurzfristig. Aber diese Börsenweisheit hilft uns nicht weiter bei der Beurteilung des großen makroökonomischen Bildes und welche Auswirkungen es auf die Anlageentscheidungen in den nächsten Monaten hat. Eine zentrale Frage, die sich in den nächsten Wochen stellen wird, ist, ob die USA ohne ein QE3 in eine Rezession abrutschen oder nicht. Ich bin der Überzeugung, dass es ein QE3 geben wird eventuell im Herbst und trotz der schwierigen Haushaltslage und der politischen Konstellation. Bis dahin werden die Börsen eher abwartend und vielleicht auch nervös reagieren. Wenn QE3 kommt, könnten die Aktien aber im Herbst wieder eine Rally analog zu 2010 starten und Staatsanleihen unter Druck geraten. Was Griechenland angeht sind wir mal ehrlich wissen wir alle, dass das Land zahlungsunfähig ist. Die Nachrichten sollten uns nicht mehr überraschen. Es ist nun an der Politik, eine gemeinsame und dauerhafte Lösung zu finden, die aber für einen der Protagonisten schmerzhaft sein muss. Dies könnte dann auch ein Signal an die übrigen Problemländer sein. Für uns als Anleger ist die Konsequenz, dass wir alles hinterfragen müssen und uns das Unvorstellbare vorstellen müssen, um angemessen auf Ereignisse zu reagieren. Bleiben Sie flexibel! Bei Fragen stehe ich Ihnen wie immer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Frank Huttel Seite 7

8 Markteinschätzung Taktik Strategie Aktien Europa Deutschland USA Japan Keine Aussage nach Erdbeben Emerging Markets Renten Staatsanleihen Hochzins (Corporates) EUR/US$ Gold (Edelmetalle) Öl Seite 8

9 Chartgallerie S&P 500 in US$ Nikkei 225 Shanghai B, logarithmisch Nächstes Ziel knapp Punkt MDAX Erdbeben kurzfristig belastend aktuell meiden Buxl Future (Endloskontrakt) 30 jährige Weg nach oben frei EUR/USD Alltime-High bei Punkten Gold in US$ technische Gegenbewegung Platin in US$ Ziel bei etwas über 1,51 US$ EuroStoxx 50 Kursindex Volatilität nimmt zu, Trend intakt Kommt noch der Ausbruch? Marke von Punkten muss überwunden EuroStoxx Banken Index DAX und VDAX Euro vs. Schweizer Franken Copyright FiNet Asset Management AG. Stand: 31. Mai 2011, Charts 10. Juni 2011 Dieser Marktkommentar oder Auszüge davon dürfen von Partnern der FiNet Asset Management AG unter Angabe der Quelle verwendet werden. Die Performancedaten wurden aus Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit können wir aber nicht übernehmen. Seite 9

Marktkommentar für den November 2011

Marktkommentar für den November 2011 Marktkommentar für den November 2011 A November to remember Warum haben die Notenbanken am 30. November eingegriffen? Das Jahr 2011 neigt sich mit großen Schritten dem Ende, aber Besinnlichkeit und Geruhsamkeit

Mehr

Marktkommentar für den Juni 2011 sowie das 2. Quartal

Marktkommentar für den Juni 2011 sowie das 2. Quartal Marktkommentar für den Juni 2011 sowie das 2. Quartal Déjà-vu-Erlebnis an der Börse Die Angst vor dem Double-Dip à la 2010 Das zweite Quartal war nicht weniger erlebnisreich als die ersten drei Monate

Mehr

Marktkommentar für den Oktober 2010

Marktkommentar für den Oktober 2010 Marktkommentar für den Oktober 2010 Die Märkte steigen entlang der Wall of Fear Wie schon im letzten Quartalsbericht vermutet, konnte der DAX endlich nach oben ausbrechen und seine seit Monaten andauernde

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung

Mehr

Der Weg in die Zinsfalle

Der Weg in die Zinsfalle Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld

Mehr

Marktkommentar für den Mai 2010

Marktkommentar für den Mai 2010 Marktkommentar für den Mai 2010 Das Thema Griechenland bzw. PIIGS beschäftig uns auch diesen Monat wieder. Viel wichtiger war aber das Umfallen der EZB in Bezug auf die Stabilitätskriterien des Maastricht-Vertrages.

Mehr

Marktkommentar für den April 2010

Marktkommentar für den April 2010 Marktkommentar für den April 2010 Aktienmärkte Das nachwievor beherrschende Thema an den Finanzmärkten ist die Griechenlandkrise - Highway to Hell(as). Es vergeht kein Tag, ohne dass dieses Thema die Politik,

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren

Mehr

Marktkommentar für den April 2011

Marktkommentar für den April 2011 Marktkommentar für den April 2011 Sell in May and go away, come back on St. Legers Day Der Dax zeigte sich genau wie das Wetter in Deutschland im April von seiner besten Seite. Obwohl die Auslöser für

Mehr

Marktkommentar für den August 2011 und die aktuelle Situation

Marktkommentar für den August 2011 und die aktuelle Situation Marktkommentar für den August 2011 und die aktuelle Situation Wenn wir weiter nach der Rezession rufen, dann kommt Sie auch! Wir hatten schon im Zwischenkommentar zu den Hintergründen der aktuellen Börsenphase

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q4 2016

Markteinschätzung Actieninvest Q4 2016 Markteinschätzung Actieninvest Q4 2016 Andy Schwyter, Okt 2016 Rahmenbedingungen Die Aktienmärkte haben sich im 3. Quartal von den Brexit folgen erholt und handeln jetzt in einer relativ engen Spanne.

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018 Markteinschätzung Actieninvest Q2 2018 Daniel Wüest, April 2018 Rahmenbedingungen Die Gewinne zum Jahresbeginn konnten die Aktienmärkte nicht halten. Wesentlichen Anteil an der Korrektur hatten die Unsicherheiten

Mehr

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Charttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1

Charttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Charttechnik Update Frankfurt, 19.06.2008 Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) (Deutschland) AG AG Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Technische Situation

Mehr

Für Chartisten auf der ganzen Welt

Für Chartisten auf der ganzen Welt Für Chartisten auf der ganzen Welt Kapitel 1 Intermarket-Analyse: Das Studium von Relationen Dieses Kapitel umfasst die wesentlichen Punkte der Intermarket-Analyse, beginnend mit der Beobachtung, dass

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

Quartalsbericht Q1 / 2017

Quartalsbericht Q1 / 2017 Quartalsbericht Q1 / 2017 Quartalsbericht Q1 / 2017 Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lautet die Antwort klar: Nein! Francois Villeroy de Galhau (Frankreichs Notenbank Gouverneur) auf die Frage, ob die lockere

Mehr

Das 3. Quartal 2017 bringt in der Summe Stillstand

Das 3. Quartal 2017 bringt in der Summe Stillstand Trendanalyse Die Entwicklungen der großen Weltbörsen divergieren. Der schwächer tendierende US-Dollar verschafft dem US-Aktienmarkt starke Mittelzuflüsse und steigende Indizes. Ob in Europa die sich zuspitzenden

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Ex-Notenbankchef der Schweiz kritisiert EZB-Politik Zürich, 17. Nov (Reuters) - Der ehemalige Chef der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kritisiert die lockere

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%

Mehr

Quartalsbericht Q4 / 2016

Quartalsbericht Q4 / 2016 Quartalsbericht Q4 / 2016 Quartalsbericht Q4 / 2016 2016: Ein gutes Jahr für Anleger Nach anfänglich starken Turbulenzen beruhigte sich das Jahr 2016 und sorgte am Ende sogar für freudige Stimmung bei

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

WAVE Management AG. Zinsmarkt ohne Zinsen Segen oder Fluch? Dr. Lars Rothe, WAVE Management AG

WAVE Management AG. Zinsmarkt ohne Zinsen Segen oder Fluch? Dr. Lars Rothe, WAVE Management AG WAVE Management AG Zinsmarkt ohne Zinsen Segen oder Fluch? Dr. Lars Rothe, WAVE Management AG 17. November 2016 Finanzmarktkrise führt zu Erdbeben an den europäischen Rentenmärkten... % 07/12 Draghi: Whatever

Mehr

Marktkommentar für den Februar 2012

Marktkommentar für den Februar 2012 MARKTKOMMENTAR FÜR DEN FEBRUAR 2012 L O V E M E T E N D E R... Marktkommentar für den Februar 2012 Love Me Tender, Nachdem der erste 3-Jahres-Tender der EZB Ende Dezember für viele überraschend kam, brachte

Mehr

Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018

Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018 Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018 Kapitalmarkt-Ausblick 2018: Weiter so oder Crash? 1. Was erwarten Sie von 2018? 1 2. Wo stehen wir? Und wie geht es weiter? 2 3. Dollar,

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug...

14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug... 14. VTAD Frühjahrskonferenz Stuttgart, 14. April 2018 Das Ende vom billigen Geld die Märkte auf Entzug... Robert Rethfeld Herausgeber Börsenbrief Der Wellenreiter Handelstägliche Frühausgabe 2 Renditen

Mehr

QUARTALSBERICHT Q1/2018

QUARTALSBERICHT Q1/2018 QUARTALSBERICHT Q1/218 INHALT Psychologie schlägt durch VDAX: Das Angstbarometer der Börse Marktüberblick 1 2 Stand: 1..218 Quartalsbericht Q1 218 1 Das ist der Pfad, auf dem wir uns befinden, und meine

Mehr

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 21.12.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

TrendConcept Vermögensverwaltung, Dipl. Volkswirt Holger Peter Fuchs

TrendConcept Vermögensverwaltung, Dipl. Volkswirt Holger Peter Fuchs Nach wie vor seitwärts verlaufende Variation auf niedrigem Level zeigt eine Verzögerung, aber weiterhin hohes Potenzial für eine Trendbewegung. Alle drei Trendlevels bleiben trotz der negativen vergangenen

Mehr

Marktüberblick 12. September 2018

Marktüberblick 12. September 2018 Marktüberblick 12. September 2018 USA hui Europa pfui! Quelle: VWD 2 US-Arbeitsmarkt: Stark! So langsam ziehen auch die Löhne stärker an Quelle: Bureau of Labor Statistics, DekaBank 3 US-Verbrauchervertrauen

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse DAX - Jahresausblick 2016 DAX Zyklischer Jahresausblick; USA im Präsidentschaftswahljahr Im ablaufenden Jahr konnte der typische zyklische Verlauf, welcher in einem US- Präsidentschaftsvorwahljahr

Mehr

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana

Mehr

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26. Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen

Mehr

Aktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018

Aktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018 Aktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018 Wer sein Geld in den vergangenen 30 Jahren unter die Matratze gelegt hat, hat kräftige Verluste erlitten. Ein deutscher Matratzen-Investor

Mehr

Technische Finanzmarktanalyse Das Big Picture

Technische Finanzmarktanalyse Das Big Picture Technische Finanzmarktanalyse Das Big Picture Das Big Picture: Langfristige Kursziele für DAX, Dow Jones, Nasdaq100, Nikkei225, Öl, Gold,, US-$ Harald Weygand Händler bei der BörseGo AG Internetadressen:

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für

Mehr

DAX -0,48 % S&P +6,71%

DAX -0,48 % S&P +6,71% III / 2018 2 Quartalsbericht III / 2018 Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im dritten Quartal sehr differenziert. Die Sorgen vor nachhaltig negativen Effekten der Handelsstreitigkeiten zwischen

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

S&P -1,22% Nikkei -5,76% Der Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsminus von 3,60%.

S&P -1,22% Nikkei -5,76% Der Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsminus von 3,60%. I / 2018 1 Quartalsbericht I / 2018 Die globalen Aktienmärkte starteten zunächst mit Kurszuwächsen in das neue Börsenjahr. Ende Januar setzte eine kräftige Korrektur ein, die den Leitindizes der westlichen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,

Mehr

Nikkei +11,83% Der Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsplus von 5,59%.

Nikkei +11,83% Der Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsplus von 5,59%. IV / 2017 1 Quartalsbericht IV / 2017 Bericht über die Märkte im IV. Quartal 2017 Die globalen Aktienmärkte setzten auch im vierten Quartal 2017 den positiven Jahrestrend fort, allerdings waren die Performanceunterschiede

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen «FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Es bleibt widersprüchlich Die Lage an den amerikanischen

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Entgegen unseren Erwartungen kam es im vergangenen Quartal zu einer nochmaligen Zinssenkung durch die EZB von

Mehr

Was löst die Fed aus?

Was löst die Fed aus? Was löst die Fed aus? Wellenreiter-Kolumne vom 02. Dezember 2015 Während die Europäische Zentralbank ihre lockere Geldpolitik verstärkt, zieht die US- Zentralbank die Zügel an. Voraussichtlich am 16. Dezember

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse

Mehr

Charts zur Marktentwicklung. Juli 2011

Charts zur Marktentwicklung. Juli 2011 Charts zur Marktentwicklung Juli 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende Mai 2011 Nominalzins und Inflationsrate

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 22.05.2018 S&P 500 SPI MSCI DM DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra. Facts & Figures

15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra. Facts & Figures 15 Jahre ETF-Handel in Europa & auf Xetra Facts & Figures Überblick Start des XTF-Segments der Deutschen Börse für börsengehandelte Indexfonds (ETFs) auf Xetra am 11. April 2000 Xetra war erster europäischer

Mehr

Top News & Ausblick Barmenia Multi Asset Fonds Februar 2017

Top News & Ausblick Barmenia Multi Asset Fonds Februar 2017 Top News & Ausblick Barmenia Multi Asset Fonds Februar 2017 Mehr erkennen. Mehr erreichen. 02.02.2016 12.02.2016 22.02.2016 03.03.2016 13.03.2016 23.03.2016 02.04.2016 12.04.2016 22.04.2016 02.05.2016

Mehr

Es führt kein Weg an Gold vorbei

Es führt kein Weg an Gold vorbei Seite 1 von 6 Es führt kein Weg an Gold vorbei Auf der Suche nach Sicherheit flüchten viele Investoren in Gold. Doch auch mit anderen Anlagen konnten Schweizer in diesem Jahr gut Geld verdienen. 06:53

Mehr

Quartalsbericht Q4 2017

Quartalsbericht Q4 2017 Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich

Mehr

Kapitulation. Börsenkorrektur zum falschen Zeitpunkt? Dezember 2018

Kapitulation. Börsenkorrektur zum falschen Zeitpunkt? Dezember 2018 Kapitulation Dezember 2018 Souveräner Auftritt des FED Vorsitzenden Anstieg der US High Yield Spreads Stabilisierung der Wirtschaftsentwicklung in den USA und China Unveränderte Beurteilung der Anlageklassen

Mehr

Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner

Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel Investmentdinner 1.11.2012 1 Zeitraum Ereignisse 1970 uff. Konjunkturelle Überhitzung und Ölpreisanstieg führen zu hoher Inflation, steigenden

Mehr

Hard Asset- Makro- 37/16

Hard Asset- Makro- 37/16 Hard Asset- Makro- 37/16 Woche vom 12.09.2016 bis 16.09.2016 Gut festschnallen Von Mag. Christian Vartian am 18.09.2016 Zur Zeit gibt es einen einzigen Lichtblick nämlich Palladium, dessen Ausbruch am

Mehr

Charts zur Marktentwicklung. September 2012

Charts zur Marktentwicklung. September 2012 Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate

Mehr

S&P +5,53 % 1 Quartalsbericht I / 2017

S&P +5,53 % 1 Quartalsbericht I / 2017 I / 2017 1 Quartalsbericht I / 2017 Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im ersten Quartal 2017 vor dem Hintergrund eines weltweit robusten Konjunkturverlaufs positiv. An der Spitze der Quartalsentwicklung

Mehr

Marktkommentar für den Mai 2012

Marktkommentar für den Mai 2012 Marktkommentar für den Mai 2012 Spanien, Grexit, Facebook Was für ein Mai! Was war das für ein Mai? Das Wahlchaos in Griechenland und die Angst vor dem Grexit, die Verschärfung der (Banken)Krise in Spanien

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),

Mehr

Strategien gegen Null-Zins und Aktien-Risiko

Strategien gegen Null-Zins und Aktien-Risiko Andreas Ullmann Bankbetriebswirt (MGB) Prokurist Strategien gegen Null-Zins und Aktien-Risiko Telefon: +49-231-13887-118 Mobil: +49-160-8854471 email: Das Andreas.Ullmann@apano.de Netzwerk 1 Aktien Risiko

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Es ist wieder nur ein Strohfeuer Zum Ende der

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, September 2017

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, September 2017 Markteinschätzung Actieninvest Q4 2017 Daniel Wüest, September 2017 Rahmenbedingungen Das politische Umfeld gestaltete sich im vergangenen Quartal mit der Krise um Nordkorea schwierig. Auch die fiskalpolitischen

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019 Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Macht die automatischen Stabilisatoren fit Wellenreiter-Kolumne vom 24. November 2018

Macht die automatischen Stabilisatoren fit Wellenreiter-Kolumne vom 24. November 2018 Macht die automatischen Stabilisatoren fit Wellenreiter-Kolumne vom 24. November 2018 Das deutsche BIP-Wachstum verzeichnete im dritten Quartal gegenüber dem zweiten Quartal einen Rückgang um 0,2 Prozent.

Mehr

Marktkommentar für den April 2012

Marktkommentar für den April 2012 Marktkommentar für den April 2012 April, April, er macht was er will! Der Berichtsmonat April machte seinem Namen wieder einmal alle Ehre und zeichnete sich als wechselhafter Monat aus, nicht nur hinsichtlich

Mehr

Europäische ETFs im Dezember 2016 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro

Europäische ETFs im Dezember 2016 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro Lyxor ETF Barometer Dezember 216 1 Dezember 216 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten sich im Dezember 216 weiter erholen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf

Mehr

S&P +3,96% Nikkei +1,46% Der Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsplus von 3,65%.

S&P +3,96% Nikkei +1,46% Der Weltaktienindex (in der eurogesicherten Variante) verbuchte ein Quartalsplus von 3,65%. III / 2017 1 Quartalsbericht III / 2017 Bericht über die Märkte im III. Quartal 2017 Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im dritten Quartal 2017 dank einer deutlichen Kurserholung im September

Mehr

Marktüberblick 13. September 2017

Marktüberblick 13. September 2017 Marktüberblick 13. September 2017 EUR/USD: Normalisierung! Quelle: VWD 2 Die Amis gewinnen immer! Das ist voll unfair Quelle: VWD 3 Die Amis gewinnen immer! Das ist voll unfair Quelle: VWD 4 Langfristig

Mehr