Savel berg. Wahrungsoptionsscheine
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- Leon Dressler
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1 Savel berg. Wahrungsoptionsscheine
2 Albert H. Savelberg Wahrungsoptionsscheine Grundlagen Preisbildung. Strategien Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Savelberg, Albert H.: Wahrungsoptionsscheine: Grundlagen, Preisbildung, Strategien / Albert H. Savelberg. - Wiesbaden: Gabler, 1992 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Ursprunglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1992 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1992 Lektorat: Karlheinz Miissig Das Werk einschlieblieh aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen GrundstofFen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dab solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. ISBN DOI / ISBN (ebook)
4 "Ein Spekulant ist ein Mann, der ohne einen Pfennig in der Tasche Austern bestellt, in der Hoffnung, mit einer Perle bezahlen zu klinnen. " Paul Getty v
5 Vorwort Der Wahrungsoptionsschein ist ein junges Finanzinstrument. Deshalb ist es sicherlich auch kein Zufall, dab eine der ersten deutschsprachigen Monographi en zu diesem Thema von einem jungen Autor vorgelegt wird, der offensichtlich mit dem Wahrungsoptionsschein und mit ahnlichen Finanzinnovationen in personlicher Alltagsarbeit bereits selbst Erfahrungen hat sammeln konnen. Jedenfalls versteht es der Autor, den okonomisch interessierten Leser behutsam an den Wahrungsoptionsschein heranzufiihren. Danach werden Vorteile und Chancen, aber auch Risiken und Gefahren dieser Finanzinnovation fur aile Seiten - fiir Emittenten wie fur Anleger - unter vielen theoretischen und praktischen Aspekten behandelt: Der Verlag hat die Qualitat des Erstlingsmanuskripts eines jungen Autors erkannt; dafiir gebiihrt ihm auch unter der Rubrik Nachwuchsforderung Dank. Jeder, der sich mit dem Wahrungsoptionsschein befassen will, findet in dieser Arbeit ailes an Riistzeug, was er zum rationalen Umgang mit dieser Finanzinnovation braucht. Erst auf solchem Fundament konnen sich Feeling und Prognose-Fortune uberhaupt erfolgreich entfalten. In diesem Sinne stellt die vorliegende Arbeit einen wertvollen Beitrag zur aktuellen praktischen Wirtschaftsliteratur dar. Darum wunsche ich der Publikation Erfolg! Grafing bei Miinchen, im Januar 1992 Dipl.-Kfm. Dr. phil Hans Karl Kandlbinder, A.M. Investment-Beratung fiir institutionelle Anleger VII
6 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis IX XIII 1 EINLEITUNG DAS FINANZIERUNGSINSTRUMENT OPTIONS ANLEIHE Begriff der Optionsanleihe Wesentliehe Gestaltungsmerkmale Varianten der Optionsanleihe Motive des Emittenten Die Optionsanleihe aus der Sieht des Anlegers DER OPTIONS SCHEIN Begriff des Optionsscheins Abgrenzung von Option und Optionsschein Ursprung und Entwicklung Arten von Optionsseheinen Unterscheidung von Optionsseheinen Unterscheidung nach der Art der Bindung an die Anleihe Naked warrants Amerikanischer und Europliischer Optionsschein Terminologie des Optionsseheinhandels Das Optionsobjekt Die Laufzeit Das Optionsverhiiltnis Der Basispreis Der Biirsenkurs Die Optionsfrist Die Sperrfrist IX
7 3.7 Sonderformen des Optionsscheins Covered warrants Basket warrants Warrants auf Optionsscheine Index warrants DAS MANAGEMENT VON WAHRUNGSRISlKEN Abgrenzung von Devisentermin-, futures-, optionsund swap-kontrakten WAHRUNGSOPTIONSSCHEINE Begriff des Wihrungsoptionsscheins Definition Entwicklung des Wiihrungsoptionsscheins Ausstattungsmerbnale des Wiihrungsoptionsscheins Call-Wiihrungsoptionsscheine Put-Wahrungsoptionsscheine Der innere Wert eines Wiihrungsoptionsscheins x Laufzeit der Wihrungsoptionsscheine Optionstyp...'.. 37 Zugrundeliegende Wahrungen Money-Back-Wahrungsoptionsscheine Sonstige Ausstattungsmerkmale Devisenoptionsscheine aus der Sieht des Emittenten Motive des Emittenten AbsicherungsmOglichkeiten /fir den Emittenten Absicherung durch Devisentermingeschaft Absicherung durch Devisenoption Graphischer Vergleich von Devisentermingeschaft und Devisenoption Weitere Absicherungsmoglichkeiten Die Preisbildung von Wihrungsoptionsscheinen
8 5.3.2 Der Zeitwert eines Wiihrungsoptionsscheins Bestimmungsfaktoren des Preises Der Basispreis Der Wechselkurs der Wihrung Die Rest-Laufzeit des Scheins Die Volatilitat der Wihrung Die Einlosekonditionen Die Marktlage Sonstige EinfluBfaktoren Weitere Kriterien zur Bewertung von Wahrungsoptionsseheinen Das Au/geld Der break-even-kurs Der Hebel (Leverage) Theoretische Optionspreismodelle Das Garman/Kohlhagen-Modell Wihrungsoptionsscheine aus der Sieht des Anlegers Strategien bei der Anlage in Wihrungsoptionsscheinen Elementare Strategien Kauf eines call-warrant Verkauf eines call-warrant Kauf eines put-warrant Verkauf eines put-warrant Synthetische Positionierung Kauf eines synthetisehen call-warrant Kauf eines synthetisehen put-warrant Synthetiseher Devisen-Terminkauf Strategien bei begrenzten Aufwertungserwartungen Vertical-call-bull-price-spread Vertica1-put-bull-price-spread Strategien bei begrenzten Abwertungserwartungen Vertical-call-bear-price-spread XI
9 Vertical-put-bear-price-spread Strategien bei bestimmten Erwartungen hinsichtlich der Volatilitllt Der Kauf eines straddle Der Verkauf eines straddle Der Verkauf eines strangle Der!<auf eines strangle Butterfly-spread und condor-spread Sonstige Strategien SCHLUSSBEMERKUNG Anhang Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis XII
10 Abkiirzungsverzeichnis a.a.o. am angegebenen Ort AG Aktiengesellschaft AktG Aktiengesetz AUD Australian Dollar DAX Deutscher Aktienindex DM Deutsche Mark Ebd. Ebenda EStG Einkommenssteuergesetz etc. et cetera f. folgend ff. fortfolgende GBP British Pound GmbH Gese1lschaft mit beschrankter Haftung Hrsg. Herausgeber Mio. Million(en) Nr. Nummer p.a. per annum OTC over-the-counter-market S. Seite SFR Schweizer Franken US United States USA United States of America USD United States Dollar Vgl./vgl. Vergleiche/vergleiche z.b. zum Beispiel XIII
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