Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
|
|
- Albert Schmid
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI 6315 Oberägeri, Mitteldorfstrasse 2, Zurlaubenhaus Telefon Website: Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung Dienstag, 16. Juni 2015, Uhr Foyer Dreifachhalle Hofmatt
2 Impressum Herausgeberin: Bürgergemeinde Oberägeri, 6315 Oberägeri, Mitteldorfstrasse 2, Zurlaubenhaus Auflage: 850 Gestaltung / Druck: Fromyprint AG, 6314 Unterägeri
3 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung 4 Traktandum 1: Protokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom 16. Dezember Traktandum 2: Jahresrechnung Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission zur Jahresrechnung Anträge des Bürgerrates zur Jahresrechnung Traktandum 3: Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3 19 Traktandum 4: Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen von Schweizerinnen und Schweizern 21 Traktandum 5: Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen von Ausländerinnen und Ausländern 21 Organe der Bürgergemeinde 23 3
4 Einladung zur Bürgergemeinde- Versammlung Dienstag, 16. Juni 2015, Uhr Foyer Dreifachhalle Hofmatt Traktanden: 1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeinde- Versammlung vom Dienstag, 16. Dezember Jahresrechnung der Bürgergemeinde Oberägeri für das Jahr 2014 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission, Anträge des Bürgerrates. Mitteilungen Der Bürgerrat wird an der Versammlung auf die mündliche Berichterstattung zu den Traktanden verzichten, sofern sich aufgrund der Entwicklung der Geschäfte keine weiteren Orientierungen aufdrängen. Die Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung wird in Oberägeri allen Bürgerhaushaltungen zugestellt. In die übrigen Gemeinden des Kantons erfolgt kein automatischer Versand. Interessenten können die obigen Unterlagen jedoch bei der Bürgerkanzlei Oberägeri anfordern. Die detaillierte Fassung der Rechnung kann entweder auf der Bürgerkanzlei bestellt oder direkt vom Internet unter heruntergeladen werden. Oberägeri, 6. Mai 2015 Der Bürgerrat 3. Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission, Anträge des Bürgerrates. 4. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen von Schweizer Bürgerinnen und Bürgern durch den Bürgerrat, gemäss 17 bis des kantonalen Bürgerrechtsgesetzes. 5. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen von Ausländerinnen und Ausländern durch den Bürgerrat, gemäss 17 bis des kantonalen Bürgerrechtsgesetzes. 4
5 Traktandum 1 Protokoll der Bürgergemeinde- Versammlung vom Dienstag, 16. Dezember 2014, Uhr, im Foyer der Dreifachhalle Hofmatt Datum Dienstag, 16. Dezember 2014 Zeit Uhr Ort Foyer Dreifachhalle Hofmatt Vorsitz Alois Rogenmoser, Präsident Anwesend Roland Meier, Vizepräsident Yvonne Kraft-Rogenmoser, Bürgerrätin Daniel Rogenmoser, Bürgerrat Markus Rogenmoser, Bürgerrat Herbert Schönmann, Weibel Protokoll Heidi Henggeler Traktanden: 1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeinde- Versammlung vom Dienstag, 17. Juni Budget und Steuerfuss für das Jahr 2015 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission, Anträge des Bürgerrates. 3. Finanzplan Der Präsident Alois Rogenmoser begrüsst die Anwesenden im Namen des Bürgerrates zur zweiten ordentlichen Bürgergemeinde-Versammlung des laufenden Jahres. Ein besonderer Willkommensgruss geht an die Mitglieder der Betriebskommission Breiten und Frau Heidi Henggeler, welche heute Abend für die erkrankte Heidy Merz Iten das Protokoll schreiben wird. Die Versammlung wurde in den Amtsblattausgaben Nummer 46 und 47 fristgerecht publiziert. Zudem wurden die Vorlagen an die Bürgerhaushaltungen in der Gemeinde zugestellt. Die Versammlung gilt damit als rechtskräftig eröffnet. Der Präsident ersucht die nicht Stimmberechtigten, in der vordersten Sitzreihe Platz zu nehmen. Er weist darauf hin, dass nur über 18-jährige Bürgerinnen und Bürger, welche im Kanton Zug wohnhaft sind, stimmberechtigt sind. Es sind 36 stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger und 3 nicht stimmberechtigte Personen anwesend. Als Stimmenzähler werden vom Präsidenten vorgeschlagen: Herbert Schönmann, Moosstrasse 2 Antonia Rogenmoser, Hauptstrasse 54 Aus der Versammlung werden keine weiteren Vorschläge eingebracht. Die Vorgeschlagenen gelten somit als gewählt. Die Traktandenliste wird stillschweigend genehmigt. 1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeinde-Versammlung vom Dienstag, 17. Juni 2014 Das Protokoll ist in der Vorlage zur heutigen Sitzung nachzulesen. Es werden keine Einwände vorgebracht. Das Protokoll gilt damit als genehmigt. Alois Rogenmoser bedankt sich bei Heidy Merz Iten für das Erstellen des Protokolls. 2. Budget und Steuerfuss für das Jahr 2015 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission, Anträge des Bürgerrates Daniel Rogenmoser, als Vorsteher Finanzwesen, übernimmt das Wort zum Budget und Steuerfuss. Er geht das Budget Seite für Seite durch. Maurus Nussbaumer meldet sich zu Wort und stellt folgenden Antrag: 1. Auf die Erhebung einer Bürgersteuer auf das steuerbare Einkommen und Vermögen für das Jahr 2015 wird verzichtet. 2. Das Budget 2015 ist, insbesondere mit den nachfolgend aufgeführten reduzierten Rückstellungen anteiliger Verpflichtungen für Unterhalt und Instandhaltung betreffend 2015, zu genehmigen. Die im Budget für 2015 berücksichtigten Rückstellungen von CHF 375'000 betreffen folgende Liegenschaften: Alterswohnungen, Breiten 3 CHF 75'000 Seemattli, Küfergasse 1 und 3 CHF 100'000 Mehrfamilienhaus, Breiten 2 und 4 CHF 25'000 Einfamilienhaus, Breiten 12 CHF 5'000 Hausanteil Spittel, Mitteldorfstr. 19 CHF 0 Alters- und Pflegeheim, Breiten 6 CHF 170'000 5
6 Er begründet seinen Antrag im Wesentlichen wie folgt: Im Finanzplan wird mit einem gleich bleibenden Steuerfuss von 2 % und ähnlich hohen Rückstellungen von jährlich fast einer halben Million gerechnet. So würden also bis Ende 2019 rund CHF 2'400'000 an Rückstellungen anfallen, was doch eine sehr hohe Summe sei. An der Bürgergemeinde- Versammlung vom habe er die Feststellung gemacht, dass bis ins Jahr 2014, falls dann die Erträge von den Alterswohnungen Küfergasse 1 und 3 hinzukämen, über einen Verzicht auf Erhebung von Bürgersteuern diskutiert und ein entsprechender Beschluss gefasst werden müsste. Seinem Antrag entsprechend sei die Bürgersteuer einstmals auf 2 % reduziert worden. Zu erwähnen sei auch, dass im Kanton Zug neben Oberägeri nur noch drei Gemeinden, nämlich Unterägeri, Menzingen und Baar, eine Bürgersteuer erheben. Gemeinderat Paul Iten meldet sich zu Wort und teilt mit, dass die Bürgergemeinde dringend Rückstellungen benötige. Die Vereinbarung mit der Gemeinde betreffend Leistungsvereinbarung Breiten werde neu angepasst. Die Einwohnergemeinde Oberägeri sei nicht mehr bereit, im bisherigen Umfange Unterstützung zu leisten. Maurus Nussbaumer äussert sich dahingehend, dass die Bürgergemeinde nicht verpflichtet sei, ein Altersund Pflegeheim zu führen. Die Einwohnergemeinden müssten gemäss Gesetz die Alters- und Pflegeheime mitfinanzieren. Finanzchef Daniel Rogenmoser nimmt dazu wie folgt Stellung: Er weist darauf hin, dass aus Sicht des Bürgerrates die Bildung von Rückstellungen sinnvoll ist, insbesondere auch, um mit den dadurch einbehaltenen flüssigen Mitteln die Bankschulden zu reduzieren und diese nicht zukünftigen Generationen aufzubürden. Zu den konkret vorgeschlagenen Kürzungen der Rückstellungen einzelner Objekte stellt er Folgendes fest: Küfergasse 1 und 3, Seemattli Eine jährliche Rückstellung von CHF 100'000. bei einem Investitionsvolumen von rund CHF 10'000'000 entspricht einer Rückstellungsdauer für die Gesamtinvestition von 100 Jahren. Dies erscheint dem Bürgerrat zu lange. Hausanteil Spittel, Mitteldorfstrasse 19 Eine Reduktion auf CHF 0. erscheint nicht realistisch. Erstens handelt es sich um einen relativ geringen Rückstellungsbetrag, zweitens haben Besprechungen betreffend allfälligem Verkauf des Hausanteils stattgefunden, ein möglicher Verkauf scheint nicht in Sichtweite und somit ist ein Rückstellungsbedarf gegeben. Alters- und Pflegeheim, Breiten 6 Wie von Paul Iten bereits angesprochen, kann nicht von einer zukünftigen Finanzierung des Investitionsteils durch die Einwohnergemeinde, wie dies in der Vergangenheit stattgefunden hat, ausgegangen werden. Basierend auf den Eckdaten, dass nach rund 30 Jahren Betriebsdauer Sanierungsinvestitionen von CHF 10'000'000 angefallen sind, würde sich ein jährlicher Rückstellungsbedarf von rund CHF 300'000 ergeben. Der aktuell eingesetzte Betrag von CHF 220'000 sollte deshalb nicht noch weiter gekürzt werden. Weiter weist Daniel Rogenmoser darauf hin, dass im Juni 2014 die Bürgergemeinde-Versammlung die Frage zur Trägerschaft des Alters- und Pflegeheimes in der jetzigen Rechtsform bestätigt hat. Mit dem im Vorjahr vorgelegten Finanzplan ist der Bürgerrat von einer Senkung des Steuerfusses von 2 % auf 1 % ausgegangen. Wie bei der Kurzvorstellung der Budgetpositionen erwähnt, verweist Daniel Rogenmoser nochmals auf die stark gestiegene Position des Sozialaufwandes. Mit dem Wechsel zum KESB erfolgen die Entscheide in Zug, die Bürgergemeinde Oberägeri hat aus den Entscheiden anfallende Kosten zu tragen. Die Abschätzung der effektiv zu erwartenden Höhe ist sehr schwierig. Nachdem zu diesem Geschäft keine weiteren Wortbegehren mehr erfolgen, lässt Bürgerpräsident Alois Rogenmoser über den vorstehenden Antrag von Maurus Nussbaumer und den Antrag des Bürgerrates wie folgt abstimmen: Der Antrag von Maurus Nussbaumer, auf die Erhebung einer Bürgersteuer auf das steuerbare Einkommen und Vermögen für das Jahr 2015 zu verzichten, erhält 7 Stimmen. Der Antrag des Bürgerrates, den Steuerfuss 2015 für die Einkommens- und Vermögenssteuer unverändert auf 2 % des kantonalen Ansatzes zu belassen, erhält 23 Stimmen. Da sich die Mehrheit der Versammlung für den unveränderten Steuerfuss entschieden hat, erübrigt sich eine Abstimmung über die von Maurus Nussbaumer beantragten tieferen Rückstellungswerte. Maurus Nussbaumer ist mit diesem Vorgehen einverstanden. In der erfolgten Schlussabstimmung wird den folgenden Anträgen des Bürgerrates ohne Gegenstimme zugestimmt: 6
7 1. Der Steuerfuss 2015 für die Einkommens- und Vermögenssteuer ist unverändert auf 2 % des kantonalen Ansatzes zu belassen. 2. Das Budget 2015 ist, insbesondere mit den nachfolgend aufgeführten Rückstellungen anteiliger Verpflichtungen für Unterhalt und Instandhaltung betreffend 2015, zu genehmigen. Die im Budget für 2015 berücksichtigten Rückstellungen von CHF 477'000 betreffen folgende Liegenschaften: Alterswohnungen, Breiten 3 CHF 75'000 Seemattli, Küfergasse 1 und 3 CHF 150'000 Mehrfamilienhaus, Breiten 2 und 4 CHF 25'000 Einfamilienhaus, Breiten 12 CHF 5'000 Hausanteil Spittel, Mitteldorfstr. 19 CHF 2'000 Alters- und Pflegeheim, Breiten 6 CHF 220'000 Zum Schluss dankt der Präsident allen für das entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich. Er bedankt sich bei der Leitung des Betagtenzentrums Breiten und dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Einen weiteren Dank spricht er der Betriebskommission Breiten und der Baukommission sowie der Ratskollegin, den -kollegen und der Schreiberin aus. Mit den besten Wünschen für die kommenden Festtage und Glückwünsche zum neuen Jahr erklärt er die Versammlung als geschlossen. Ende der Versammlung Uhr Protokollführerin: Heidi Henggeler 3. Finanzplan Daniel Rogenmoser verweist auf den Finanzplan Seite 17 der Vorlage. Der Finanzplan basiert auf einem Steuerfuss von 2 % gemäss Budget 2015 und unverändert für die Folgejahre. Der Finanzplan basiert auf dem Budget 2015 und bildet eine Fortschreibung der Werte ab. Der Finanzplan berücksichtigt die laufenden Kosten, jedoch keine ausserordentlichen Aufwendungen. Im Rahmen des Budgetierungsprozesses in 2015 findet eine Neubeurteilung der Werte für das Budget 2016 statt. Der Finanzplan wird zur Kenntnis genommen. Im Anschluss an die ordentlichen Traktanden referiert Dr. phil. I. Beni Hegner über die rund hundertfünfzigjährige Tätigkeit der Bürgergemeinde Oberägeri im Armen- und Waisenwesen. Antrag des Bürgerrates: Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Bürgerrat beantragt Ihnen, das Protokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom 16. Dezember 2014 zu genehmigen. Oberägeri, 19. Januar 2015 Bürgerrat Oberägeri Der Präsident: Alois Rogenmoser Die Schreiberin: Heidy Merz Iten Der Vorsitzende bedankt sich bei Dr. phil. I. Beni Hegner für das Vortragen dieser Geschichte, dem darüber hinaus ein grosser Dank für die Mithilfe beim Erstellen der Unterlagen gebührt, und überreicht ihm im Namen des Bürgerrates ein kleines Präsent. 7
8 Traktandum 2 Jahresrechnung 2014 Allgemeine Kennzahlen (auf ganze CHF gerundet) Budget Rechnung Rechnungen Vorjahre Ordentliche Rechnung Aufwand 5'462'600 5'149'415 5'529'314 5'416'945 5'206'718 4'861'103 Ertrag 5'456'600 5'190'782 5'583'912 5'487'075 5'294'714 4'943'063 Ertragsüberschuss / (Aufwandüberschuss) -6'000 41'367 54'598 70'130 87'996 81'960 Passivzinsen 368' ' ' ' ' '180 Investitionsrechnung Ausgaben (genehmigte Investitionen) 3'300'000 6'279'687 3'372'451 1'249'397 8'075' '885 Einnahmen (genehmigte Investitionen) '216 5'830' '653 Nettoinvestitionen 3'300'000 6'279'687 3'372' '181 2'244' '768 Bilanzübersicht Anlagen (Immobilien) 19'258'158 12'978'470 10'930'822 10'849'213 9'009'476 Kurz-, mittel- und langfristige Schulden (Darlehen) 20'427'830 15'479'945 13'047'311 13'120'000 6'963'176 Eigenkapital per 31. Dezember 2'324'751 2'283'384 3'004'926 2'934'796 2'846'800 Steuererträge 133' ' ' ' ' '775 Steuerfuss in % 2 % 2 % 2 % 2 % 2 % 2 % Alters- und Pflegeheim Breiten (Aufwandüberschuss) / Ertragsüberschuss 22'100-91'753 20'155 25'396 29'341-7'098 Rückstellungen (bis 2013: Abschreibungen) 200' ' ' ' '000 50'000 Anzahl Pensionstage 16'500 17'031 17'008 16'836 17'099 17'013 Bettenbestand (Anzahl) Bettenauslastung in % 98 % 99.7 % 99.1 % 98.0 % 99.7 % 99.5 % Personalbestand Durchschnittliche Anzahl Vollzeitstellen Finanzkennzahlen Selbstfinanzierungsgrad in % 0.0 % 0.7 % 1.6 % 16.3 % 3.9 % % Selbstfinanzierungsanteil in % 0.0 % 0.8 % 1.0 % 1.3 % 1.7 % 1.7 % Kapitaldienstanteil in % (Wohnliegenschaften exkl. Alters- und Pflegeheim) % % % % % % Nettovermögen je Bürger '034 1' Auf dieser Seite werden die wichtigsten und aussagekräftigsten Zahlen der Bürgergemeinde Oberägeri in einem Mehrjahresvergleich dargestellt. Daraus können gewisse Trendentwicklungen und / oder die Auswirkungen von eingeleiteten Massnahmen abgelesen werden. 8
9 Laufende Rechnung nach Kostenarten (auf ganze CHF gerundet) Budget Rechnung Rechnungen Vorjahre Aufwand 30 Personalaufwand 3'503'800 3'412'066 3'306'174 3'482'084 3'342'183 3'342' Sachaufwand 1'239'800 1'302'473 1'410'919 1'243'309 1'039'580 1'022' Passivzinsen 368' ' ' ' ' ' Abschreibungen 200' ' ' '000 50' Eigene Beiträge 75'600 64'912 29' ' ' ' Interne Verrechnungen 75'400 85'200 79'660 3'300 5'100 2'400 Total Aufwand 5'462'600 5'149'415 5'529'314 5'416'945 5'206'718 4'861'103 4 Ertrag 40 Steuern 133' ' ' ' ' ' Vermögenserträge 616' ' ' ' ' ' Entgelte 3'764'000 3'622'207 3'800'006 3'883'108 3'828'027 3'612' Beiträge für eigene Rechnung 867' ' ' ' ' ' Entnahme aus Reserven / Spezialfinanzierung 0 8' ' ' ' Interne Verrechnungen 75'400 85'200 79'660 3'300 5'100 2'400 Total Ertrag 5'456'600 5'190'782 5'583'912 5'487'075 5'294'714 4'943'063 Ertragsüberschuss / (Aufwandüberschuss) -6'000 41'367 54'598 70'130 87'996 81'960 Anmerkungen zu den Kostenarten: 36 Beiträge an kulturelle und wohltätige Institutionen, Unterstützungen und Bevorschussungen im Sozialwesen, Entschädigung Naturschutzgebiet. 39 Interne Verrechnungen: Miete und Verwaltungsleistungen Liegenschaften und kalkulatorische Baurechtszinsen. 42 Mietzinserträge inkl. Nebenkosten, Pachtzinsen, Entschädigung Naturschutzgebiet, Bank- und Postcheckzinsen. 43 Pensions- und Pflegetaxen, Leistungen der Hauswirtschaft im Betagtenzentrum Breiten, Vergütung von Taggeldern bei Krankheit und Unfall, medizinische Nebenleistungen, Rückerstattungen im Sozialwesen. 46 Pflegekostenbeiträge der Einwohnergemeinden, Anteil Darlehenszinsen der Einwohnergemeinde Oberägeri, Spenden, Nebenerlöse. 48 Auflösung von Rückstellungen. 49 Interne Verrechnungen: Miete und Verwaltungsleistungen Liegenschaften und kalkulatorische Baurechtszinse. Anmerkungen zur Jahresrechnung 2014: 33 Auf dem Finanzvermögen können gemäss Finanzhaushaltgesetz keine Abschreibungen vorgenommen werden ( 13 FHG). Bis anhin konnten für das Alters- und Pflegeheim Breiten trotzdem Abschreibungen getätigt werden, was auf die Verordnung über Investitionsbeiträge an die öffentlich subventionierten Spitäler und die Pflegeheime mit regionalem Leistungsprogramm (BGS ) abgestützt war. Dieses Vorgehen war mit der Direktion des Innern abgestimmt. Die genannte Verordnung ist weiterhin in Kraft, mit der Änderung des Spitalgesetzes wurde der Verordnung jedoch die gesetzliche Grundlage entzogen. Somit fehlt auch die gesetzliche Grundlage für weitere Abschreibungen auf dem Alters- und Pflegeheim Breiten. Da mit dem Betrieb des Alters- und Pflegeheims laufend anteilige Verpflichtungen für Unterhalt und Instandhaltung entstehen, wird diesen Verpflichtungen mit Bildung von Rückstellungen Rechnung getragen. Zur Verbesserung der Lesbarkeit erfolgt die Darstelllung der Laufenden Rechnung, der Bilanz, der Investitionsrechnung sowie der Vergleichszahlen in ganzen Schweizer Franken. Durch die Rundungen können Abweichungen zwischen dem dargestellten Total und der Summe der dazugehörenden Einzelpositionen entstehen. 9
10 Laufende Rechnung nach institutioneller Gliederung (auf ganze CHF gerundet) Budget Rechnung Rechnungen Vorjahre Aufwand 1 Allgemeine Verwaltung 188' ' ' ' ' '909 2 Finanzwesen 50'000 44'317 54'419 46'030 47'848 39'730 3 Sozialwesen 71'800 54'139 21' ' ' '835 4 Allg. Liegenschaften und Landwirtschaft 580' ' ' ' ' '492 5 Alters- und Pflegeheim Breiten 4'571'900 4'378'545 4'457'024 4'419'613 4'361'080 4'026'137 Total Aufwand 5'462'600 5'149'415 5'529'314 5'416'945 5'206'718 4'861'103 Ertrag 1 Allgemeine Verwaltung 2'500 6'899 14'400 2'955 4'569 3'360 2 Finanzwesen 144' ' ' ' ' '734 3 Sozialwesen 26'000 6'909 22' ' ' '320 4 Allg. Liegenschaften und Landwirtschaft 690' ' ' ' ' '610 5 Alters- und Pflegeheim Breiten 4'594'000 4'286'792 4'477'179 4'445'009 4'390'421 4'019'039 Total Ertrag 5'456'600 5'190'782 5'583'912 5'487'075 5'294'714 4'943'063 Ertragsüberschuss / (Aufwandüberschuss) -6'000 41'367 54'598 70'130 87'996 81'960 Hinweis: Angepasste Darstellung für Zeilen 4 und 5 im Aufwand und Ertrag, die Zahlen der Vorperioden wurden der neuen Darstellungsform angepasst. 1 Allgemeine Verwaltung (auf ganze CHF gerundet) Budget 2014 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 101 Bürgergemeinde 10'000 11'947 15' Bürgerrat und Kommissionen 95'600 73'999 91' Kanzlei, Kassier- und Weibelamt 64'900 2'500 66'210 6' '387 14' Bürokosten 18'100 23'021 17'217 Total 188'600 2' '177 6' '784 14'400 Netto 186' ' '384 Anmerkungen zur Rechnung 2014: 105 Honorare für Dritte wurden nicht benötigt: CHF 0 (Budget CHF 20'000) 10
11 2 Finanzwesen (auf ganze CHF gerundet) Budget 2014 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 201 Ordentliche Steuern 5' '500 3' '794 3' ' Allgemeine Personalkosten 18'800 19'663 28' Beiträge 23'800 21'078 21' Finanzaufwand / Finanzertrag 2' Einbürgerungsgebühren 10'000 11'350 10'000 Total 50' '000 44' '238 54' '293 Netto 94'000 84'921 78'874 3 Sozialwesen (auf ganze CHF gerundet) Budget 2014 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 301 Unterstützungen 61'800 20'000 54'139 6'909 21'054 22' Bevorschussungen 10'000 6' Total 71'800 26'000 54'139 6'909 21'054 22'745 Netto 45'800 47'230 1'692 4 Allgemeine Liegenschaften und Landwirtschaft (auf ganze CHF gerundet) Budget 2014 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 410 Alterswohnungen, Breiten 3 308' ' ' ' ' ' Seemattli, Küfergasse 1 und 3 138'900 57' ' ' Seemattli, Küfergasse 3 (alt) 0 0 9'132 14' Liegenschaft, Küfergasse 1 (alt) 0 0 3'467 4' Mehrfamilienhaus, Breiten 2 und 4 114' '000 93' ' ' ' Einfamilienhaus, Breiten 12 15'900 28'800 20'049 28'800 65'925 61' Hausanteil Spittel, Mitteldorfstrasse 19 2'900 6'000 2'857 6'000 3'031 6' Landwirtschaft (Breiten, Brämenegg) 0 1'400 1' ' Intern verrechnete Baurechtszinsen 73'900 77'300 73'900 Total 580' ' ' ' ' '295 Netto 109' ' '261 Anmerkungen zur Rechnung 2014: Die Kontennummerierung wurde aktualisiert. Neu werden die Alterswohnungen Breiten 3 unter «4 Allgemeine Liegenschaften und Landwirtschaft» dargestellt und nicht mehr unter «5 Alters- und Pflegeheim Breiten» (Alt: «5 Betagtenzentrum Breiten»). 499 Zur Berücksichtigung des eingesetzten Bodens wird den einzelnen Liegenschaften ein kalkulatorischer Baurechtszins verrechnet. 11
12 5 Alters- und Pflegeheim Breiten (auf ganze CHF gerundet) Budget 2014 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 530 Personal 3'359' '250'812 33'031 3'100'869 32' Medizinischer Bedarf 58'000 37'115 51' Lebensmittel und Getränke 220' ' ' Haushalt 67'000 64'015 74' Anschaffungen / Unterhalt 213' ' ' Liegenschaft /Anlagenutzung 228' ' ' Energie und Wasser 98'000 83'080 87' Kapitalzinsen und Spesen 160'000 93' '856 88' '045 91' Büro- und Verwaltungsaufwand 67'000 81'702 94' Bewohnerbezogener Aufwand 21'000 17'756 18' Übriger Sachaufwand 80'000 70'332 62' Gefährdete Forderungen 0 3'601 6' Pensionstaxen 2'220'000 2'243'072 2'224' Pflegetaxen 1'040' '859 1'048' Betreuungstaxen 300' ' ' Pflegekostenbeiträge Einwohnergemeinden 760' ' ' Medizinische Nebenleistungen 36'000 38'954 36' Erträge Leistungen für Bewohner, Personal, Dritte 141' ' ' Übriger Nebenerlös und Spenden 4'000 19'050 9'338 Total 4'571'900 4'594'000 4'378'545 4'286'792 4'457'024 4'477'179 Netto 22'100 91'753 20'155 Anmerkungen zur Rechnung 2014: 530 Personal- und Sozialaufwand ca. CHF 108'000 tiefer als budgetiert. 547 Softwareanpassungen / EDV ca. CHF 13'000 höher als budgetiert Ertrag Pflegetaxen um CHF 200'000 tiefer als budgetiert Ertrag Pflegekostenbeiträge Einwohnergemeinden um CHF 176'000 tiefer als budgetiert. 12
13 Investitionsrechnung Laufender Verpflichtungskredit Entwicklung Kredit «Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern für seniorengerechtes Wohnen an der Küfergasse 1 und 3 in Oberägeri» Kredit vom 13. Dezember 2011: CHF 11'630'000 inkl. 8 % MWST und 5 % Reserve; Zürcher Index für Baukosten Stand April 2011 auf Punkte (Basis 2010) (Dieser Kredit beinhaltet den Planungskredit vom von CHF 590'000) (auf ganze CHF gerundet) Budget 2014 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Investitionen 3'300'000 6'279'687 3'116'157 Total 3'300' '279' '116'157 0 Netto 3'300'000 6'279'687 3'116'157 Aufgelaufene Investitionen per : CHF 9'879'362 (inkl. Kostenanteil Einwohnergemeinde Oberägeri betreffend Kanalisation und Strassenbau Küfergasse von CHF 66'385) Abschluss Kredit per : gemäss Traktandum 3. Morgartendenkmal und Ägerisee-Schiff 13
14 Bilanz per 31. Dezember 2014 (auf ganze CHF gerundet) Bestand Bestand Bestand per per per Aktiven 100 Flüssige Mittel 487' ' ' Forderungen 574' ' ' Anlagen (Immobilien / Mobilien) 9'378'795 9'378'795 8'289' Neubau Seemattli, Küfergasse 1 und 3 9'879'362 3'599' ' Sanierung Betagtenzentrum Breiten 2'161' Beiträge Private an Sanierung BZB -4' Wertschriften Transit. Aktiven Einwohnergemeinde Oberägeri 3'951'250 4'704'382 5'442' Transit. Aktiven diverse / Warenvorräte 63' '128 60'590 Total Finanzvermögen 24'335'320 18'849'290 17'248'289 Total Aktiven 24'335'320 18'849'290 17'248'289 Passiven 200 Laufende Verbindlichkeiten 496' ' ' Kurz-, mittel- und langfristige Schulden 20'427'830 15'479'945 13'047' Rückstellungen 953' ' ' Transitorische Passiven 131' ' '842 Total Fremdkapital 22'010'569 16'565'906 14'243' Freies Eigenkapital 1'348'384 1'293'786 1'223' Ertragsüberschuss Laufende Rechnung 41'367 54'598 70' Reserve Liegenschaften 935' '000 1'711'140 Total Eigenkapital 2'324'751 2'283'384 3'004'926 Total Passiven 24'335'320 18'849'290 17'248'289 Anmerkungen zur Bilanz per : 102 Bilanz- und Assekuranzwerte der Liegenschaften (auf ganze CHF gerundet): Liegenschaft Bilanzwert *) Assek.-Wert Liegenschaft Bilanzwert*) Assek.-Wert Alterswohnungen, Breiten 3 4'355'000 8'300'000 Hausanteil Spittel, Mitteldorfstrasse 19 25' '000 Alters- / Pflegeheim, Breiten 6 2'273'285 16'012'000 Autounterstand Breiten 40'000 82'000 Mehrfamilienhaus, Breiten 2/4 1'900'000 3'718'000 Landwirtschaft Breiten 100'000 0 Einfamilienhaus, Breiten ' '000 Landwirtschaft Brämenegg 10'000 0 Grundstück, Küfergasse 1 und 3 338'860 - Seemattli, Küfergasse 1 und 3 9'879'362 8'960' Kurz-, mittel- und langfristige Schulden: Bankfinanzierungen (auf ganze CHF gerundet) Alterswohnungen, Breiten 3 4'245'000 Alters- / Pflegeheim, Breiten 6 5'580'000 Mehrfamilienhaus, Breiten 2 und 4 700'000 Neubau, Küfergasse 1 und 3 9'902'830 Total Kurz-, mittel- und langfristige Schulden 20'427'830 *) ohne Berücksichtigung der im Eigenkapital gebuchten «Reserven Liegenschaften» 14
15 Weitere Anmerkungen zur Bilanz: Anlagen / Wertberichtigung Liegenschaften: 102 Gemäss dem ab gültigen neuen Finanzhaushaltgesetz sind die Positionen des Finanzvermögens zum Verkehrswert zu bilanzieren. 239 Grundstücke des Finanzvermögens müssen mindestens alle 10 Jahre neu bewertet und deren Buchwerte entsprechend angepasst werden. Eine Bewertung und Berücksichtigung der Liegenschaften zu Verkehrswerten erfolgte im 2008, die daraus resultierenden Werte ergaben eine Wertberichtigung von netto CHF 1'711'140 (Aufwertung gegenüber den bestehenden Buchwerten). Die Verbuchung der Wertberichtigung erfolgte im Eigenkapital unter «Reserve Liegenschaften», durch die Auflösung der Wertberichtigung auf den Liegenschaften Küfergasse 1 und 3 reduziert sich die Reserve auf CHF 935'000. Eine aktuelle Bewertung der Liegenschaft Alters- und Pflegeheim, Breiten 6 (Abrechnung Verpflichtungskredit aus Sanierung per ) und der Liegenschaften Seemattli, Küfergasse 1 und 3 (Abrechnung Verpflichtungskredit aus Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern per ) liegt nicht vor. Morgartenschiessen 15
16 Geldflussrechnung (auf ganze CHF gerundet) Mittel- Mittel- Mittel- Mittel- Mittel- Mittelherkunft verwendung herkunft verwendung herkunft verwendung Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 1'472' '966 1'534' ' ' '514 Ertragsüberschuss 41'367 54'598 70'130 Abschreibungen Finanzvermögen 0 430' '000 Bildung Rückstellungen 376' ' '000 Auflösung Rückstellungen 30' '000 45'000 Abnahme Steuerguthaben 3' Zunahme Steuerguthaben 459 Abnahme übrige Forderungen 14'602 Zunahme übrige Forderungen 90'639 8'236 Abnahme laufende Verpflichtungen 399'177 Zunahme laufende Verpflichtungen 140'858 50'387 Abnahme Transitorische Aktiven / Warenvorräte 62'425 Zunahme Transitorische Aktiven / Warenvorräte 65'536 32'012 Annuität Einwohnergemeinde Oberägeri Anteil Sanierung APH 830' '000 Zinsanteil (Laufende Rechnung) 88'868 91'861 Abnahme Transitorische Passiven 9'480 25'089 Zunahme Transitorische Passiven 21'595 Geldfluss aus Investitionstätigkeit 0 6'279' '253' '000 1'488'317 Ausgaben für Investitionen gem. Investitionsrechnung 1) 6'279'687 3'372'451 1'488'317 davon in lauf. Rechn. berücksichtigt (San. AW Breiten) -256'294 Ausgaben für übrige Investitionen 137'630 Investitionsbeiträge Einwohnergemeinde Oberägeri 1) 830'000 Investitionsbeiträge Diverse 4'000 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 6'352'885 1'405'000 3'552'327 1'119' ' '000 Rückzahlung Darlehen 1'405'000 1'119' '000 Aufnahme Baukredit / Darlehen 6'352'885 3'552' '311 Rückzahlung Baukredit Zunahme flüssige Mittel 243'614 Abnahme flüssige Mittel 69' '077 Total 7'894'653 7'894'653 5'086'971 5'086'971 2'187'831 2'187'831 Flüssige Mittel am ' ' '652 Zunahme / (Abnahme) flüssige Mittel -69' ' '077 Flüssige Mittel am ' ' '575 1) Der Ausweis der Ausgaben für Investitionen und der Investitionsbeiträge der Einwohnergemeinde Oberägeri erfolgen in 2012 nur in Bezug zu den flüssigen Mitteln. Anhang zur Jahresrechnung gemäss 12 des Finanzhaushaltgesetzes a) Bürgschaften Per existieren keine Bürgschaftsverpflichtungen (Vorjahr: keine) b) Garantieverpflichtungen Per existieren keine Garantieverpflichtungen (Vorjahr: keine) c) Leasingverbindlicheiten Per existieren Leasingverbindlichkeiten betreffend Büromaschinen von CHF 1'400 (Fälligkeit 2015: CHF 1'400) 16
17 d) Verbindlichkeiten gegenüber Per existieren keine Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtun- Vorsorgeeinrichtungen gen, die nicht in der Jahresrechnung erfasst sind (Vorjahr: keine) e) Beteiligungen 3 Inhaberaktien Ägeriseeschifffahrt zu nominal CHF 100. (unverändert wie Vorjahr) 1 Genossenschaftsanteil Raiffeisenbank Oberägeri CHF 200. (unverändert wie Vorjahr) f1) Veränderung Rückstellungen und Spezialfinanzierungen (auf CHF gerundet) Rückstellungen Spezialfinanzierungen Bestand '500 0 Bildung 152'000. /. Auflösung -303'000 Bestand '500 0 Bildung 376'325. /. Auflösung -30'000 Bestand '825 0 f2) Veränderung Reserven und freies Eigenkapital (auf CHF gerundet) Freies Eigenkapital Ergebnis lfde. Rechnung Reserven Liegenschaften Bestand '223'656 70'130 1'711'140 Übertrag Ertragsüberschuss 70'130-70'130 Auflösung Reserven -776'140 Ertragsüberschuss '598 Bestand '293'786 54' '000 Übertrag Ertragsüberschuss 54'598-54'598 Ertragsüberschuss '367 Bestand '348'384 41' '000 g) Verpfändete oder abgetretene Aktiven Per existieren folgende Register-Schuldbriefe zur Sicherung der Hyposowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt theken bzw. der Baukredite: Alterswohnungen, Breiten 3 CHF 15' (Vorjahr: CHF 0) Seemattli, Küfergasse 1 und 3 CHF 12' (Vorjahr: CHF 12'000'000) Mehrfamilienhaus, Breiten 2 und 4 CHF 10' (Vorjahr: CHF 0) Einfamilienhaus, Breiten 12 CHF 5' (Vorjahr: CHF 0) Alters- und Pflegeheim, Breiten 6 CHF 30' (Vorjahr: CHF 0) h) Bilanzbereinigungen Zur Verbesserung der Lesbarkeit wird die Jahresrechnung mit auf ganze Schweizer Franken (CHF) gerundeten Beträgen dargestellt. Durch die Rundungen können Abweichungen zwischen dem dargestellten Total und der Summe der dazugehörenden Einzelpositionen entstehen. i) Status und Abrechnung von Per besteht kein Verpflichtungskredit Verpflichtungskrediten Der Verpflichtungskredit «Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern für seniorengerechtes Wohnen an der Küfergasse 1 und 3 in Oberägeri» vom 13. Dezember 2011 wurde im 2014 abgeschlossen. Details gemäss Abschnitt «Investitionsrechnung» und Traktandum 3 j) Nicht bilanzierbare Forderungen Alimentenbevorschussungen und Sozialhilfe-Rückerstattungen (unverändert wie Vorjahr) k) Wesentliche Ereignisse nach dem Nach dem Bilanzstichtag sind keine wesentlichen Ereignisse zu verzeichnen, wel- Bilanzstichtag che die Jahresrechnung 2014 und das Vermögen per 31. Dezember 2014 massgeblich verändern. 17
18 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission der Bürgergemeinde Oberägeri zur Jahresrechnung 2014 Wir danken dem Bürgerrat, der Betriebskommission sowie den Mitarbeitenden der Bürgergemeinde Oberägeri und des Betagtenzentrums Breiten für ihren grossartigen Einsatz. Sehr geehrte Damen und Herren Als Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission haben wir die beiliegende Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Diese Prüfung beinhaltete auch die Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3. Für die Jahresrechnung ist der Bürgerrat verantwortlich. Unsere Aufgabe ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem Finanzhaushaltgesetz und den allgemeinen anerkannten Grundsätzen der Revision vorgenommen. Nach diesen Grundsätzen haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung (inkl. Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3) mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen der Rechnungsprüfungskommission. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem Gesetz. Wir beantragen somit, die Jahresrechnung 2014 zu genehmigen und dem Vorschlag des Bürgerrates zur Verwendung des Ertragsüberschusses zuzustimmen, dies unter der Entlastung der verantwortlichen Organe. Oberägeri, 29. April 2015 Die Rechnungsprüfungskommission Ulrich Iten, Präsident Rita Inglin-Meier Carmen Soldner-Alessandri Anträge des Bürgerrates zur Jahresrechnung 2014 Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Bürgerrat unterbreitet Ihnen folgende Anträge: 1. Die Jahresrechnung der Bürgergemeinde Oberägeri für das Jahr 2014 wird genehmigt. Den verantwortlichen Organen wird Entlastung erteilt. 2. Der Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 2014 im Betrag von CHF 41'367 ist dem freien Eigenkapital zuzuweisen. Dem Ertragsüberschuss sind nachfolgend aufgeführte Rückstellungen anteiliger Verpflichtungen für Unterhalt und Instandhaltung von CHF 347'000 betreffend 2014 belastet: Alterswohnungen, Breiten 3 CHF 75'000 Seemattli, Küfergasse 1 und 3 CHF 40'000 Mehrfamilienhaus, Breiten 2 und 4 CHF 25'000 Einfamilienhaus, Breiten 12 CHF 5'000 Hausanteil Spittel, Mitteldorfstr. 19 CHF 2'000 Alters- und Pflegeheim, Breiten 6 CHF 200'000 Oberägeri, 13. April 2015 Bürgerrat Oberägeri Der Präsident: Alois Rogenmoser Die Schreiberin: Heidy Merz Iten 18
19 Traktandum 3 Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3, Seemattli, Oberägeri Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Das Bauvorhaben Küfergasse 1 und 3 konnte erfolgreich abgeschlossen werden und wir können Ihnen die Bauabrechnung vorlegen. Ausgangslage Im Frühling 2010 wurde die Machbarkeitsstudie an i + k Architekten AG, Zugerbergstrasse 43, 6300 Zug, in Auftrag gegeben. Am 14. Dezember 2010 wurde durch die Bürgergemeinde-Versammlung dem Planungskredit von CHF 590'000 für das Projekt Küfergasse 1 und 3 zugestimmt. Am 13. Dezember 2011 beschloss die Bürgergemeinde-Versammlung für den Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern für seniorengerechtes Wohnen an der Küfergasse 1 und 3 in Oberägeri einen Kredit von CHF 11'630'000 (Gesamtinvestitionskosten). Die Bürgergemeinde-Versammlung vom 30. September 2013 genehmigte die Vermietungsrichtlinien für die Küfergasse 1 und 3. Am 1. Oktober 2014 konnten die ersten Mieter in die neuen seniorengerechten Wohnungen einziehen. Am 25. Oktober 2014 fand der Tag der offenen Tür mit festlicher Einweihung statt. Am 13. April 2015 genehmigte der Bürgerrat Oberägeri die Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3. Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3 An der Bürgergemeinde-Versammlung vom 13. Dezember 2011 wurde für den Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern für seniorengerechtes Wohnen an der Küfergasse 1 und 3 in Oberägeri ein Kredit von CHF 11'630'000 (Gesamtinvestitionskosten CHF 11'630'000 inklusive des bereits an der Bürgergemeinde-Versammlung vom gesprochenen Kredites von CHF 590'000 inkl. 8 % Mehrwertsteuer und 5 % Reserve) bewilligt. Nach einem feierlichen Spatenstich am 12. April 2013 wurde der Abbruch der beiden Häuser Küfergasse 1 und 3 vollzogen und anschliessend mit dem Neubau begonnen. 90 % der Bauarbeiten wurden an Unternehmen im Ägerital vergeben. Kostenaufteilung gemäss Kreditgesuch vom Bauabrechnung Februar 2015 Vorbereitungsarbeiten CHF 571'000 CHF 182' Gebäude CHF 9'505'700 CHF 8'710' Umgebung CHF 378'400 CHF 298' Baunebenkosten CHF 621'100 CHF 585' Unvorhergesehene Leistungen CHF 553'800 CHF 101' Gesamtbaukosten inklusive MWST CHF 11'630'000 CHF 9'879'
20 Der Neubau Küfergasse 1 und 3 konnte mit Gesamtbaukosten von CHF 9'879' abgeschlossen werden. Dieser Betrag beinhaltet den Kostenanteil der Einwohnergemeinde Oberägeri betreffend Kanalisation und Strassenbau Küfergasse von CHF 66'385. Dies ergibt gegenüber dem Kredit eine Kostenunterschreitung von CHF 1'750' Diese Einsparungen konnten dank mildem Winter, günstigen Arbeitsvergaben, Skontoabzügen und vorteilhaften Bankkonditionen erzielt werden. Die Rechnungsprüfungskommission der Bürgergemeinde Oberägeri beantragt, nachdem sie die Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3 mit Gesamtbaukosten von CHF 9'879' geprüft hat, diese zu genehmigen. Antrag des Bürgerrates: Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Gestützt auf die vorgehenden Ausführungen stellt Ihnen der Bürgerrat folgenden Antrag: 1. Die Bauabrechnung Küfergasse 1 und 3 mit Gesamtbaukosten von CHF 9'879' wird genehmigt. 2. Den verantwortlichen Organen wird Entlastung erteilt. Oberägeri, 13. April 2015 Bürgerrat Oberägeri Der Präsident: Alois Rogenmoser Die Schreiberin: Heidy Merz Iten Seemattli, Küfergasse 1 und 3 20
21 Traktandum 4 Traktandum 5 Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen von Schweizer Bürgerinnen und Bürgern durch den Bürgerrat der Gemeinde Oberägeri, gemäss 17 bis des kantonalen Bürgerrechtsgesetzes Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen von Ausländerinnen und Ausländern durch den Bürgerrat der Gemeinde Oberägeri, gemäss 17 bis des kantonalen Bürgerrechtsgesetzes Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Seit der Bürgergemeinde-Versammlung vom 16. Dezember 2014 hat der Bürgerrat Oberägeri folgender Schweizerin und folgendem Schweizer das Bürgerrecht der Gemeinde Oberägeri erteilt: Fritz Meyer, geboren 1948, von Winterthur ZH, Althusweg 5, 6315 Morgarten, und der Ehefrau Rita Klara Meyer led. Krummenacher, geboren 1947, von Winterthur ZH Wir ersuchen Sie, von diesen Einbürgerungen Kenntnis zu nehmen. Oberägeri, 6. Mai 2015 Bürgerrat Oberägeri Der Präsident: Alois Rogenmoser Die Schreiberin: Heidy Merz Iten Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Seit der Bürgergemeinde-Versammlung vom 16. Dezember 2014 hat der Bürgerrat Oberägeri folgenden Ausländerinnen und Ausländern das Bürgerrecht der Gemeinde Oberägeri erteilt: Markus Tubbesing, geboren 1973, deutscher Staatsangehöriger, Oberkreuzbuche 1, 6315 Oberägeri, und der Ehefrau Sonja Tubbesing led. Oltmanns, geboren 1973, deutsche Staatsangehörige, sowie den minderjährigen Kindern Leona Karoline Tubbesing, geboren 2008, Julia Luise Tubbesing, geboren 2009 Mireme Jakupi led. Rusiti, geboren 1982, mazedonische Staatsangehörige, Hauptstrasse 20, 6315 Oberägeri, sowie den minderjährigen Kindern Florian Jakupi, geboren 2007, Larisa Jakupi, geboren 2009 Claude Camille Ghislain Pirson, geboren 1948, belgischer Staatsangehöriger, Gulmstrasse 57A, 6315 Oberägeri Wir ersuchen Sie, von diesen Einbürgerungen Kenntnis zu nehmen. Oberägeri, 6. Mai 2015 Bürgerrat Oberägeri Der Präsident: Alois Rogenmoser Die Schreiberin: Heidy Merz Iten 21
22 Notizen 22
23 Organe der Bürgergemeinde Bürgerrat Alois Rogenmoser-Betschart Präsident Roland Meier Vizepräsident, Vorsteher Einbürgerungs- und Kulturwesen Yvonne Kraft-Rogenmoser Bürgerrätin, Vorsteherin Sozial- und Vormundschaftswesen Daniel Rogenmoser Bürgerrat, Vorsteher Finanzwesen Markus Rogenmoser-Nussbaumer Bürgerrat, Vorsteher Liegenschafts- und Landwesen Heidy Merz Iten Schreiberin Herbert Schönmann-Kälin Weibel Rechnungsprüfungskommission Ulrich Iten-Wyss Präsident Rita Inglin-Meier Mitglied Carmen Soldner-Alessandri Mitglied Betagtenzentrum Breiten Beatrice Rogger Gesamtleiterin 23
24 Bürgergemeinde-Versammlung Oberägeri Dienstag, 16. Juni 2015, Uhr Foyer Dreifachhalle Hofmatt
Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI 6315 Oberägeri, Mitteldorfstrasse 2, Zurlaubenhaus Telefon 041 750 25 13 E-Mail: buergergemeinde.oberaegeri@bluewin.ch Website: www.buergergemeinde-oberaegeri.ch Einladung zur
MehrEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI 6315 Oberägeri, Mitteldorfstrasse 2, Zurlaubenhaus Telefon 041 750 25 13 E-Mail: buergergemeinde.oberaegeri@bluewin.ch Website: www.buergergemeinde-oberaegeri.ch Einladung zur
MehrBürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 15. Dezember Budget 2015 Budget 2016 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Laufende Rechnung 5'760'600 5'780'900 5'904'900 5'903'700 5'149'415 5'190'782 1 Allgemeine Verwaltung 188'800 2'500 195'000 2'700 175'177 6'899 101 Bürgergemeinde 10'000 10'000 11'947 310.01 Druckkosten
MehrBürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 14. Juni Budget 2015 Rechnung 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Laufende Rechnung 5 760 600 5 780 900 5 688 009 5 809 438 5 149 415 5 190 782 1 Allgemeine Verwaltung 188 800 2 500 189 236 1 700 175 177 6 899 101 Bürgergemeinde 10 000 12 509 11 947 310.01 Druckkosten
MehrBürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 27. Juni 2017
Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Laufende Rechnung 5 944 389 5 971 600 5 904 900 5 903 700 5 688 009 5 809 438 5 149 415 5 190 782 1 Allgemeine Verwaltung 190 507 1 700 195 000 2 700 189 236 1 700
MehrBürgergemeinde-Versammlung Oberägeri vom 16. Dezember Allgemeine Verwaltung 188'600 2' '800 2' '784 14'400
Laufende Rechnung 5'462'600 5'456'600 5'760'600 5'780'900 5'529'314 5'583'912 1 Allgemeine Verwaltung 188'600 2'500 188'800 2'500 231'784 14'400 101 Bürgergemeinde 10'000 10'000 15'035 310.01 Druckkosten
MehrEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI 6315 Oberägeri, Mitteldorfstrasse 2, Zurlaubenhaus Telefon 041 750 25 13 kanzlei@buergergemeinde-oberaegeri.ch www.buergergemeinde-oberaegeri.ch Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
MehrRechnung 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Laufende Rechnung 5'423'200 5'391'800 5'529'314 5'583'912 5'416'945 5'487'075 1 Allgemeine Verwaltung 230'050 2'500 231'784 14'400 186'752 2'955 101 Bürgergemeinde 10'000 15'035 10'632 310.01 Druckkosten
MehrEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI 6315 Oberägeri, Mitteldorfstrasse 2, Zurlaubenhaus Telefon 041 750 25 13 E-Mail: buergergemeinde.oberaegeri@bluewin.ch Website: www.buergergemeinde-oberaegeri.ch Einladung zur
MehrEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI 6315 Oberägeri, Mitteldorfstrasse 2, Zurlaubenhaus Telefon 041 750 25 13 kanzlei@buergergemeinde-oberaegeri.ch www.buergergemeinde-oberaegeri.ch Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
MehrJahresbericht Stiftung Alterszentrum Lindenhof
Jahresbericht 2013 Stiftung Alterszentrum Lindenhof 1 Jahresbericht des Präsidenten 2 Jahresbericht der Geschäftsleitung 3 Belegung 78 Zimmer / 5 Ferienzimmer 100% 99% 98% 97% 96% 95% 94% 93% 2009 2010
MehrBilanz Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2013 Bilanz 31.12.2013 31.12.2012 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 1'856 2'823 Postcheck 2'802'352 4'172'808 Bankguthaben 1'439'336 244'334 Termingelder, Sparkonto 1'359'799 1'106'833 Debitoren
MehrFINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 64 Bilanz 65 Anhang zur Jahresrechnung 66 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 68 Bericht der Revisionsstelle 69 ERFOLGSRECHNUNG
MehrFINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
FINANZIELLE BERICHTERSTATTUNG AG FÜR DIE NEUE ZÜRCHER ZEITUNG Erfolgsrechnung 52 Bilanz 53 Anhang zur Jahresrechnung 54 Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 56 Bericht der Revisionsstelle 57 NZZ-Mediengruppe
MehrBotschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.
GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr. 20.3.01 Axioma Nr. 2977 Ostermundigen, 30. Mai 2017 / ArnNie Jahresrechnung 2016;
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI 6315 Oberägeri, Mitteldorfstrasse 2, Zurlaubenhaus Telefon 041 750 25 13 kanzlei@buergergemeinde-oberaegeri.ch www.buergergemeinde-oberaegeri.ch Einladung zur Bürgergemeinde-Versammlung
MehrFinanzplan 2018 bis 2023
Reformierte Kirchgemeinde Unterseen www.kirche-unterseen.ch Finanzplan 2018 bis 2023 Kirchgemeinderat 13. November 2018 Vorbericht 1. Vorbemerkung Per 1. Januar 2019 sind die Kirchgemeinden verpflichtet,
Mehrin CHF Anhang 31.12.2017 in % 31.12.2016 in % AKTIVEN Flüssige Mittel 507'237.57 59.0% 362'281.20 52.7% Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 208'972.70 24.3% 188'255.20 27.4% Delkredere -10'400.00-1.2%
MehrFC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016
FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.
MehrGrüsch (AfG GEFIS HRM2)
Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen
MehrVals (AfG GEFIS HRM2)
Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe
MehrKIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG
KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Römisch-katholische Kirchgemeinde Kilchberg ZH Sonntag, 18. Juni 2017 11.15 Uhr im Pfarreisaal Die Stimmberechtigten der römisch-katholischen Kirchgemeinde Kilchberg werden hiermit
MehrFC St. Gallen Event AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015
FC St. Gallen Event AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014/2015 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen Event AG St.
MehrKt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrKlosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)
Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016
MehrSeite 15 Erläuterungen zum Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2020 Wie bereits mehrmals erwähnt, fallen die Steuererträge der juristischen Personen nicht mehr so hoch aus. Der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe
MehrStiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln
Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Betriebsrechnung
MehrStiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln
Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Betriebsrechnung
MehrCalanca (AfG GEFIS HRM2)
Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrStiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln
Stiftung Krankenhaus Maria zum finstern Wald, Einsiedeln Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat zur Bilanz und Betriebsrechnung des Rettungsdienstes des Spitals Einsiedeln Bilanz und Erfolgsrechnung
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 15. März 2017
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2016 Medienkonferenz vom 15. März 2017 2 Ausgangslage Budget 2016 Ausgangslage angespannt Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung oder Rückstellungen Verschuldungsanstieg
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
MehrOrdentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015
Burgergemeinde Gemeindeverwaltung 3929 Täsch PROTOKOLL Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015 Anwesend: Entschuldigt: 25 Personen inkl. Fuchs Mario (BP), Tscherrig Klaus (BR), Grand Ivan (BR),
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Januar 06). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrFeuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen. Laufende Rechnung, Detail 1 Begründungen zu Laufender Rechnung 2
F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u R E C H N U N G 2 0 1 8 RECHNUNG 2018 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite Laufende
MehrBericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG)
Bericht der Revisionsstelle an den Ausschuss der Gemeinnützigen und Hilfs-Gesellschaft der Stadt St. Gallen (GHG) zu den Jahresrechnungen 2016 der Institution Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St.
MehrBreil/Brigels (AfG GEFIS HRM1)
Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) BFS Nr: 3981 www.breil.ch Allgemeine Daten 2013 2014 2015 2016 2017 +/- Einwohner 1'290 1'278 1'258 1'263 1'248-15 Steuerfuss in % 100.000 100.000 100.000 100.000 100.000
MehrEINLADUNG ZUR ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG. Donnerstag, 20. Juni Uhr, im Bürgerkeller
EINLADUNG ZUR ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG Donnerstag, 20. Juni 2013 19.00 Uhr, im Bürgerkeller GemeinDe KaiserauGsT OrTsbürGerGemeinDeversammlunG, 20. Juni 2013 Hinweise Hinweise ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG
MehrE I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G
E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G Freitag, 25. Mai 2018, 20.00 Uhr, Turnhalle, Seelisberg E I N W O H N E R G E M E I N D E - V E R S A M M L U N G Traktanden 1. Begrüssung 2. Informationen
MehrTotal Umlaufvermögen
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63
MehrJahresrechnung Valentin Perego, Finanzvorstand
Das Rechnungsergebnis 13 wird einerseits geprägt durch die höheren Erträge bei den ordentlichen Steuern Rechnungsjahr (+,8 Mio.) sowie der früheren Jahre (+,6 Mio.), welche grösstenteils auf definitive
MehrGEMEINDEORDNUNG DER BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI
GEMEINDEORDNUNG DER BÜRGERGEMEINDE OBERÄGERI vom. Dezember 07 Die Bürgergemeinde Oberägeri gibt sich gestützt auf 69 Ziff. a des Gemeindegesetzes vom 4. September 980 folgende Gemeindeordnung: I. ALLGEMEINES
MehrVollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans
Kirchgemeinde Dürrenroth Jahresrechnung 2017 Inhaltsverzeichnis Vorbericht II - VI Abschreibungstabelle 1 Verpflichtungskreditkontrolle 2 Nachkredittabelle 3 Laufende Rechnung 4-10 Investitionsrechnung
MehrFC St. Gallen AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016
FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht
MehrE I N L A D U N G Z U R
Gemeinde Oberdorf Nr. 187/17 E I N L A D U N G Z U R E I N W O H N E R G E M E I N D E V E R S A M M L U N G vom Montag, 19. Juni 2017, um 20.00 Uhr im Singsaal der Sekundarschule Waldenburgertal Traktanden:
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht
MehrKIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG
Die Stimmberechtigten der evang.-ref. Kirchgemeinde Zell werden zur KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG eingeladen auf SONNTAG, 02. JULI 2017 IM ANSCHLUSS AN DEN GOTTESDIENST in der EVANGELISCH-REFORMIERTEN KIRCHE
MehrStaatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick
Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau www.ar.ch Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale
Mehr180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Meinrad Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015 Übersicht zur Versammlung und zu
MehrJahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis
Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1
Mehr34 Finanzaufwand 1'059' ' ' Finanzertrag 2'771'300 2'725'400 2'589'915 Ergebnis aus Finanzierung 1'712'100 1'856'800 1'888'468
Einwohnergemeinde Wohlen Beilage 1 OHNE Spezialfinanzierungen Dreistufiger Erfolgsausweis (in CHF) Einwohnergemeinde Budget Budget Rechnung Erfolgsrechnung 2019 2018 2017 OHNE Spezialfinanzierung CHF CHF
MehrDatum: Donnerstag, 15. Juni Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde Sek-Mättmi
P r o t o k o l l Datum: Donnerstag, 15. Juni 2017 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Anwesend: Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde
MehrGeschäft Nr. 7 b.) Finanzen Schulgemeinde
Geschäft Nr. 7 b.) Finanzen Schulgemeinde Erläuterungen zur Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 718'096.10 ab. iert war ein Aufwandüberschuss von CHF 785'500.00. Im Vergleich
MehrZweck der Finanzplanung Planungs- und Führungs- instrument Informationsmittel Allgemeines Die Zahlen sind in Franken Einwohnergemeinde
Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die Notwendigkeit und Zweckmässigkeit
MehrGemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa
8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie
MehrOffene Dorfgemeinde Frühling 2014
Einladung Offene Dorfgemeinde Frühling 2014 Montag, 28. April 2014, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Gräwimatt Traktanden Details Seite 1. Einwohnergemeinde; Jahresrechnung 2013 3-4 Orientierung durch Gemeindeverwalter
MehrStiftung Krebs-Hilfe. Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2017
Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2017 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle
MehrVoranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen
Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016
MehrAnhang zur Jahresrechnung
33 Genossenschaft Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten des Unternehmens angepasst (Art. 958c, Abs. 3 OR). Zusätzliche Angaben gemäss Obligationenrecht Die Schweizerische Mobiliar
MehrGesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG)
Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) vom 21. Oktober 2009 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 und in Ausführung von Art. 70 90 der Kantonsverfassung,
MehrPrimarschulgemeinde Neerach - Gemeindeversammlung. Montag, 12. Juni 2017, Uhr. In das Mehrzweckgebäude Sandbuck, Neerach, zu einer
Primarschulgemeinde Neerach - Gemeindeversammlung Die Stimmberechtigten der Primarschulgemeinde Neerach werden auf Montag, 12. Juni 2017, 20.00 Uhr In das Mehrzweckgebäude Sandbuck, Neerach, zu einer Gemeindeversammlung
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
MehrBILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT
BILANZ ERFOLGSRECHNUNG KENNZAHLEN 2017 KLINIK FÜR ALKOHOL- UND MEDIKAMENTENABHÄNGIGKEIT 2 Finanzen BILANZ PER 31.12.2017 in CHF 2017 2016 Aktiven Flüssige Mittel 2 118 782 2 878 612 Forderungen aus Lieferungen
MehrMobile Sachanlagen Wertberichtigung mobile Sachanlagen Anlagevermögen
Bilanz Aktiven Anmerkung* 2017 2016 Flüssige Mittel 571 337 554 592 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 47 439 42 288 Übrige kurzfristige Forderungen 3 500 3 500 Vorräte und nicht fakturierte
MehrNiederlenz. Traktanden. Sommer Ortsbürgergemeindeversammlung. Montag, 12. Juni 2017, Uhr Sing- und Bürgersaal Gemeindebaute Rössligasse
die in der Mitte des Kantons Aargau Sommer 2017 Traktanden Ortsbürgergemeindeversammlung Montag, 12. Juni 2017, 20.00 Uhr Sing- und Bürgersaal baute Rössligasse Traktanden Orientierungen durch die Mitglieder
MehrGemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum
Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE ERFOLGSRECHNUNG Budget Budget Rechnung 2019 2018 2017 Betrieblicher Aufwand 54'719 53'763 46'370.75 30 Personalaufwand 2'000 2'000 2'425.45
MehrGEMEINDE. schwyz. Mittwoch, 9. Dezember Uhr, MythenForum Schwyz VORANSCHLAG. vom Stimmbürger genehmigte Version
GEMEINDE schwyz www.gemeindeschwyz.ch Mittwoch, 9. Dezember 2015 20.00 Uhr, MythenForum Schwyz VORANSCHLAG 2016 vom Stimmbürger genehmigte Version GEMEINDEVERSAMMLUNG SCHWYZ MITTWOCH, 9. DEZEMBER 2015
MehrBellikon. Ortsbürgergemeindeversammlung. Einladung. Bellikon. Gemeinde. Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon.
Gemeinde Bellikon www.bellikon.ch Einladung Ortsbürgergemeindeversammlung Bellikon Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon Liebe Ortsbürgerinnen und Ortsbürger Mit dem Rechnungsabschluss 2015
MehrDie Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster
Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der
MehrStiftung Krebs-Hilfe. Zürch. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016
Stiftung Krebs-Hilfe Zürch Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2016 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürch Bericht der Revisionsstelle
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
MehrDienst- und Besoldungsreglement für die Behördenmitglieder sowie gemeindlichen Funktionärinnen und Funktionäre der Bürgergemeinde Oberägeri
Dienst- und Besoldungsreglement für die Behördenmitglieder sowie gemeindlichen Funktionärinnen und Funktionäre der Bürgergemeinde Oberägeri A. Dienstordnung 1 Dieses Reglement findet Anwendung für die
MehrJahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft
8165 Oberweningen Einwohner 1601 Jahresrechnung 2008 Ablieferung an Vorsteherschaft 20.03.2009 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 24.03.2009 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 31.03.2009 Abnahmebeschluss
MehrRobert Schuler, Gemeindepräsident Kaspar Büeler, Lukas Graf, Roland Reichlin André Abegg, Gemeindeschreiber
143 Gemeinde STEINEN Gemeindeversammlung Protokoll vom 5. April 2019 Ort: Beginn: Ende: Vorsitz: Stimmenzähler: Protokoll Protokollform: Anwesend: Aula, Steinen 20.15 Uhr 20.35 Uhr Robert Schuler, Gemeindepräsident
MehrVersammlung der Einwohnergemeinde Eriz
Protokoll GV vom 06. Juni 2017 65 Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz Dienstag, den 06. Juni 2017 um 20.00 Uhr im Schulhaus Biete; bekanntgemacht in den Thuner Amtsanzeigern Nrn. 17/18 vom 27.04. und
MehrBericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision
Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision mit Jahresrechnung per und Vorjahr der Luzern, 18. April 2017 Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an die Generalversammlung
MehrFC St. Gallen AG. St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016/17
FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung /17 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der FC St. Gallen AG St. Gallen Bericht der
MehrSedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( )
Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 (01.10.2016 30.09.2017) Sedrun Bergbahnen AG Dieni 7189 Rueras Telefon 058 200 68 68 info@skiarena.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des
MehrGeldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01
Geldflussrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01 06 Geldflussrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110e GG Die Geldflussrechnung gliedert den Geldfluss 1 nach seiner Herkunft
MehrCampussaal Immobilien AG Brugg. Bericht der Revisionsstelle über die eingeschränkte Revision für das Geschäftsjahr 2017
Campussaal Immobilien AG Bericht der Revisionsstelle über die eingeschränkte Revision für das Geschäftsjahr 2017 Inhaltsverzeichnis 1 - Bericht der Revisionsstelle 2 2 - Bilanz 3 3 - Erfolgsrechnung 5
MehrGEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN
GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN 2013 2017 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT 2 KURZINFORMATION & KENNZIFFERN 3 LAUFENDE RECHNUNG 4 INVESTITIONSPLAN 5 GRAFIKEN 6 1 VORWORT Kommentar zum Finanzplan 2013-2017
MehrJahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz
Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz genehmigt an der Gemeinderatssitzung vom 26. März 2018 revidiert durch den Revisor am 17. April 2018 geprüft durch die Finanzkommission am 25. April 2018 genehmigt an
MehrOrtsbürgergemeindeversammlung
Einladung zur Ortsbürgergemeindeversammlung Mittwoch, 18. November 2015, 19.00 Uhr Sitzungszimmer Gemeindehaus Widen www.widen.ch Willkommen zur Ortsbürgergemeindeversammlung Liebe Ortsbürgerinnen und
MehrUrversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad
Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05
MehrREVISIONSBERICHT 2014
Revisan GmbH Birkenstrasse 47 6343 Rotkreuz Telefon +41 (41) 798 08 50 Telefax +41 (41) 798 08 51 E-Mail Homepage MwSt-Nr. info@revisan.ch www.revisan.ch CHE-112.542.515 MWST REVISIONSBERICHT 2014 Bilanz
MehrBericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich
GESCHÄFTSBERICHT 2017 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der WEMF AG für Werbemedienforschung, Zürich Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die
MehrA1. 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand. 41 Regalien und Konzessionen. 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
1 621.1-A1 Anhang 1 zu Artikel 18 und 83 (Stand 01.01.2017) Finanzbuchhaltung Gliederung der Jahresrechnung nach Kontenklassen und Sachgruppen Verwaltungsrechnung Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 1
MehrEINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG
GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Montag, 14. November 2016, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2017 2. Bauabrechnung energetische Massnahmen und Heizungsersatz
MehrVorbericht zum Budget 2018
Budget 2018 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2018 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2018 1. Erarbeitung Das Budget 2018 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrProtokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom Dienstag, 14. Dezember 2010, 20.00 Uhr, in der Dreifachhalle Hofmatt
Protokoll der Bürgergemeinde-Versammlung vom Dienstag, 14. Dezember 2010, 20.00 Uhr, in der Dreifachhalle Hofmatt Datum: Dienstag, 14. Dezember 2010 Zeit: Ort: Vorsitz: Anwesend: Protokoll: 20.00 Uhr Dreifachhalle
MehrStiftung Krebs-Hilfe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015
Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2015 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Krebs-Hilfe Zürich Bericht der Revisionsstelle
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75
Mehr