Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin KW 24 / 14 vom für den Zeitraum Erdbeeren Nach Pfingsten flaute die Nachfrage erheblich ab. Die Versorgung hingegen schränkte sich keinesfalls ein. Zudem hinterließen die hohen Temperaturen über die Feiertage Spuren bei den Früchten: Sie waren glanzlos, weich und litten an Konditionsschwäche. Viele Chargen gingen relativ schnell in Verderb über. Es entwickelte sich bis zur Wochenmitte ein enormer Verkaufsdruck, der gleichwohl über entsprechende Vergünstigungen teilweise abgebaut werden konnte. Währenddessen wurden die Zufuhren nicht merklich begrenzt, sodass sich die Grundsituation kaum veränderte. Zum Freitag hin verbesserte sich die Qualität der Produkte, was partiell auf den ausgeweiteten Anlieferungen aus dem kühleren Norddeutschland basierte. Bei einem freundlichen Geschäftsverlauf konnten zum Schluss anziehende Forderungen etabliert werden. In Berlin war der Sachverhalt nicht so angespannt. Ein recht guter Absatz ermöglichte an den handelsstarken Tagen problemlos Verteuerungen. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax:

2 2 Äpfel Die Verfügbarkeit europäischer Erzeugnisse nahm immer mehr ab. Als Alternative für inländische Mengen gelangten vereinzelt ebenso stagnierende italienische oder französische Abladungen auf den Markt. Die Umschlagsgeschwindigkeit verminderte sich offensichtlich. Die Preisbildung blieb davon überwiegend unangetastet. Der Saison gemäß fokussierten sich die Kunden zusehends auf die Importe aus Übersee. Infolge der sommerlichen Witterung ergab sich allerdings ein geringer Bedarf. Doch auch hier verharrten die Bewertungen meistens auf konstantem Niveau. Diverse Clubsorten konnten indes die bisherigen Kurse nicht kontinuierlich behaupten. Birnen Das Angebot aus Argentinien, Südafrika und Chile beherrschte das Geschäft. Bei fortdauernd ruhiger Order ohne Höhen und Tiefen veränderten sich die Notierungen nur unwesentlich. Selbst die farbstarken Varianten wie Forelle räumten eher zögerlich. Die diesjährige europäische Kampagne startete mit Sommerbirnen aus Italien. Sie kosteten bis zu 2,90 je kg. Erste spanische Früchte, gekennzeichnet als Delbar premier, erzielten in Kaliber 50 mm+ 13,- je 8,32-kg-Steige. Tafeltrauben Die Bereitstellung aus Übersee verminderte sich augenscheinlich. Handelsführend waren dunkle kernlose Offerten. Daneben spielten auch Thompson Seedless eine entscheidende Rolle. Gelegentlich konnte man Verteuerungen durchsetzen. Doch eine anwachsende Zahl von Partien mit Konditionsschwächen machte Vergünstigungen unausweichlich. Die Importe aus dem Mittelmeergebiet, insbesondere aus Italien, dehnten sich aus. Sugraone aus Ägypten bildeten die Marktspitze zusammen mit Victoria aus Italien. Neuerdings lieferte man Sugraone aus Spanien, Early Sweet aus Israel und Flame Seedless aus Ägypten. Ergänzungen stammten aus Marokko. Bei einer unaufgeregten Nachfrage waren Verbilligungen nicht zu umgehen. Aprikosen Spanische Erzeugnisse herrschten mit Orange Red vor. Die verbesserten organoleptischen Eigenschaften sicherten für gewöhnlich genügend Zuspruch, aber die bisherigen Bewertungen konnten selten aufrechterhalten werden. Französische Abladungen trafen etwas spärlicher ein: Etablierte Orange Red wurden inzwischen von Orange Rubis begleitet. Beiden brachte man ausreichend Beachtung entgegen. Bei den türkischen Chargen bewegte sich der Schwerpunkt von den Tirinthos und Ninfa in Richtung Zuckeraprikosen. Trotz des flotten Vertriebs mussten bei dieser süßen Version die Preise zurückgenommen werden. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 24 / 14 vom 17. Juni

3 3 Kirschen Spanien dominierte mit Burlat und California den Handel, verlor aber an Bedeutung. Die Türkei hatte ihre Präsenz sichtlich ausgeweitet mit Napoleon/Salihli. Die Verfügbarkeit deutscher Produkte dehnte sich unter anderem mit Burlat, Earlise, Bellise und Samba nur allmählich aus und blieb somit überschaubar. Griechische und französische Anlieferungen vervollkommneten das Ganze. Infolge der hohen Temperaturen waren die meisten Früchte oft matt, weich und wenig knackig, gerade die italienischen zudem zu kleinfallend. Die Zufuhren überschritten den Bedarf erheblich. Die Forderungen mussten sukzessive nach unten geschraubt werden. Türkische Napoleon begannen beispielsweise bei maximal 5,75 je kg und landeten zum Schluss bei unter 4,- je kg. Varietäten- größen- und qualitätsbedingt öffnete sich eine breite Kursspanne. Pfirsiche und Nektarinen Aus Spanien gelangten enorme Mengen auf den Markt. Italienische und französische Importe bauten das Angebot aus, wobei aus Frankreich die ersten gelbfleischigen Offerten eintrafen. Marokko rundete in spärlichem Umfang ab. Generell stieg die Versorgung merklich an. Die Nachfrage war fortlaufend etwas zu schwach ausgeprägt, stellte manchmal, insbesondere zum Freitag hin, gleichwohl einigermaßen zufrieden. Die Notierungen zum Start der Woche konnten überwiegend nicht gehalten werden. Beim favorisierten Kaliber AA tendierten sie jedoch zu einer gewissen Stabilität. B-Sortierungen verkaufte man mittels Verbilligungen letztendlich schneller als das Interesse vermuten ließ. Kiwis Das Geschäft stand ganz im Zeichen von Übersee. Die neuseeländischen Zufuhren beherrschten erkennbar den Handel, der durch chilenische Sendungen komplettiert und durch italienische arrondiert wurde. Bei ruhiger Beachtung, aber dennoch kontinuierlichem Zugriff ergaben sich kaum wesentliche Kursänderungen. Gelegentlich auftretenden Konditionsmängel bei überalterter Ware begegnete man mit entsprechenden Vergünstigungen. Zitronen Spanische Angebote, so weit das Auge reichte. Seitens der Versorgung baute sich kein Druck auf. Die Preise verharrten überwiegend auf relativ stabilem, verhältnismäßig hohem Niveau. Aufgrund von offensichtlicher Knappheit etablierten sich zu Beginn der Woche in Frankfurt leichte Verteuerungen. Einige, an Verderb leidende Partien blieben davon natürlich ausgeschlossen. Den Handel abrundende Früchte aus Südafrika, insbesondere mit größerem Kaliber angeliefert, sollen ab der 25. KW am Platz von Erzeugnissen aus Argentinien begleitet werden. Bananen Für gewöhnlich wurde die Bereitstellung an die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst. Diese hatten sich zum einen wetterbedingt und zum anderen ferieninduziert verkleinert. Die Notierungen veränderten sich in nicht Frankfurt, Hamburg und Berlin. In München verbilligten sich einige Offerten. In Köln fielen die Kurse, da hier die Nachfrage merklich nachließ. Blumenkohl Einheimische Partien prägten das Geschehen; belgische rundeten in Köln das Sortiment ab. Die Verfügbarkeit war für den Bedarf zu groß, denn bei sommerlichen Temperaturen kam das Geschäft nicht in Schwung. Die Händler mussten die Forderungen senken. Dennoch konnten Bestände nicht immer vermieden werden. Salat Bei Kopfsalat dominierte Deutschland vor Belgien. Das Interesse verbesserte sich. Da sich die Versorgung ebenso ausdehnte, bewegten sich die Preise in der Regel nicht wesentlich. Lediglich in Frankfurt bröckelten sie zum Wochenende hin ab, da die Zufuhren zu umfangreich ausfielen. Bei Eissalat hatte das Inland vor den Niederlanden die Nase vorn. In München konnte die Nachfrage nicht vollends befriedigt werden; die Notierungen zogen an. So war es auch in Frankfurt, wo sich die Absatzchancen erhöht hatten. Andernorts verharrten die Kurse auf bisherigem Niveau. Bunte Salate wurden vorrangig aus Deutschland abgeladen. Die Erzeugnisse kosteten oftmals so viel wie bislang, obwohl die Beachtung aufgrund der guten Witterung etwas anstieg. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 24 / 14 vom 17. Juni

4 4 Gurken Einheimische Partien überwogen vor niederländischen und belgischen. In Frankfurt tauchten am Donnerstag spanische Produkte auf, die man zu 4,50 je 12er-Kiste verkaufte. Generell weitete sich die Verfügbarkeit und das Größenspektrum aus. In München, wo manche Offerten Konditionsschwächen aufwiesen, hinkte der Bedarf der Bereitstellung hinterher. Um das Geschäft zu beleben, senkten die Händler die Forderungen. In Köln, Berlin und Hamburg wurde das Angebot an die infolge des freundlichen Wetters angewachsenen Unterbringungsmöglichkeiten angepasst; an den Bewertungen hingegen hielt man fest. In Frankfurt kam es bei 500/600er zu Verteuerungen auf bis zu 0,54 je Stück. Tomaten Die Niederlande belegten vor Belgien und Deutschland den ersten Rang. Italienische, französische und spanische Chargen rundeten das Sortiment ab. Die hohen Temperaturen hatten einerseits Auswirkungen auf die Versorgung, die sich ernteinduziert vor allem in den mitteleuropäischen Gewächshäusern begrenzte, und andererseits auf die Nachfrage, die beflügelt wurde. Die Kurse stiegen häufig an. Ausschließlich in Köln dehnten sich die Anlieferungen aus. Da sich auch das Interesse verbesserte, blieben die Preise hier im Wesentlichen unverändert. Gemüsepaprika Niederländische Partien beherrschten die Szenerie. Die Verfügbarkeit schränkte sich leicht ein; insbesondere grüne Früchte verknappten sich. Heraufgesetzte Bewertungen waren keine Seltenheit, daher mussten die Kunden in Frankfurt, Hamburg und München einstandsbedingt tiefer in die Tasche greifen. Türkische Importe befanden sich auf dem zweiten Platz. In der Regel verharrten ihre Notierungen auf bisherigem Niveau, lediglich in Frankfurt fielen sie etwas ab. Belgische Abladungen komplettierten mancherorts das Angebot. Im München ergänzten ungarische und griechische Zufuhren, die zwar günstig waren, aber trotzdem nicht viel Beachtung generierten. Zwiebeln Bei Haushaltsware dominierte Neuseeland vor Australien und den Niederlanden. In Frankfurt tauchten italienische Offerten in der Größe 40/60 mm auf. Mit österreichischen Erzeugnissen wird in der 25. KW gerechnet. Bei Gemüsezwiebeln gab Spanien vor Chile den Takt an. Ein geringer Anteil an kleinen Kalibern wirkte sich in Frankfurt auf die Kurse aus, die merklich aufwärts kletterten. Ansonsten wurden die Forderungen behauptet. Spargel Die diesjährige Saison bog auf die Zielgrade ein. Deutschland bestimmte das Geschehen. Bei den weißen und violetten Stangen ergänzten niederländische und polnische Zufuhren, bei den grünen komplettierten ungarische, italienische und polnische Chargen. Die Versorgung schränkte sich erheblich ein; mancherorts wurden lediglich zum Wochenende hin Abladungen disponiert. Trotzdem genügten die Anlieferungen, um den Bedarf zu decken. Dieser hatte sich begrenzt, was vorrangig den hohen Temperaturen und den Schulferien geschuldet war. In der Regel gelang eine Räumung; dafür mussten die Händler aber die Bewertungen senken, mitunter auch kräftig. Produkte mit schwacher Güte konnten in Berlin nur unter Notiz veräußert werden. Dort verfestigten sich die Preise vereinzelt, da das Sortiment nicht ausreichte, um sämtliche Kundenwünsche zu erfüllen. Weitere Informationen Frankfurt Die sommerliche Witterung förderte die Nachfrage bei Weichobst. Das Inland, Spanien, Portugal und die Niederlande stellten einen größeren Anteil bei Brombeeren und Himbeeren. Aus der Lagerung in kontrollierter Atmosphäre gab es weiterhin niederländische Johannisbeeren, obwohl neue deutsche Ernte nun in allen drei Farben in Erscheinung trat. Es war wieder mehr Rhabarber verfügbar: Da die Stangen dicker als zuvor ausfielen, zogen die Kurse an. Für erste Auberginen aus dem Inland wollte man 6,50 je 3 kg. Erster inländischer Knollensellerie mit Laub tauchte auf; der 5er-Bund kostete zunächst 4,50, später dann 3,50. Die Mengen an einheimischen Zucchini nahmen deutlich zu; ab Mittwoch konnte auch auf gelbe zu 6,50 bis 8,- je 5 kg zugegriffen werden. Gerade rechtzeitig zum Sommergrillen wurde Zuckermais aus Marokko offeriert, der freundlichen Zuspruch generierte. Für die Packung mit je 2 Kolben sollte man 1,35 zahlen. Neben den merklich ausgedehnten einheimischen Stangenbohnen, die sich sukzessive vergünstigten, fanden sich ab der Wochenmitte Buschbohnen für stolze 4,- je kg ein. Lauch Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 24 / 14 vom 17. Juni

5 5 blieb teuer: Frische Partien aus Deutschland, Spanien, Frankreich und Belgien setzte man zu 1,50 je kg ab. Alte Ware, die nur noch zugeschnitten für Suppengrün zu gebrauchen war, wurde zu 0,50 je kg platziert. Pfifferlinge aus Polen, Rumänien und Serbien verbilligten sich auf ca. 7,- je kg, da die Qualität mitunter nicht überzeugte. Hamburg Bei Pflaumen von der iberischen Halbinsel eröffneten Red Beaut mit verschiedenen Durchmessern zu 9,50 bis 11,25 je 5-kg-Packstück die europäische Kampagne. Die Notierungen für neue Mandarinen aus Uruguay, Clemenvilla in der Sortierung 70, 80 und 90, lagen bei 18,- je 10-kg-Karton. Südeuropäische kernarme Wassermelonen waren begehrt. Auberginen gerieten aufgrund gestiegener Zufuhren unter Preisdruck. Pfifferlinge aus Bulgarien ergänzten zu 7,50 die üppige Produktpalette der Pilze. Köln Zum Wochenende hin wurden erste Stachelbeeren aus inländischer Erzeugung gesichtet: Für die hellen Varietäten mussten 2,70 je 500-g-Schale und für die roten 3,30 je 500-g-Schale gezahlt werden. Am Freitag gab es sehr große Kohlrabi. München Bei Orangen eröffneten südafrikanische Navel die Überseesaison. Die Früchte im Kaliber 6 waren zwar teurer als die noch bereitgestellten spanischen Lane Late, allerdings lagen die Startkurse wesentlich niedriger als im Schnitt der Vorjahre. Die Quantität der einheimischen Beeren weitete sich kräftig aus. Himbeeren wurden vermehrt geliefert; da die südeuropäische Konkurrenz recht stark vertreten war, gewährten die Händler oftmals Vergünstigungen. Die Kampagne für Brombeeren und Stachelbeeren begann. Neben z. T. deutlich ausgedehnten Mengen an roten Johannisbeeren bot man mittlerweile auch schwarze und weiße an. In etwa zeitgleich wie 2013 tauchten italienische Pflaumen der Sorte Ruth Gerstetter auf. Die Sommerhitze forcierte den Absatz von Wassermelonen nur kurzfristig; aufgrund der Ferien und durch die absehbare Abkühlung wurden die südeuropäischen Offerten verhaltener disponiert. Die Produktpalette von Rhabarber schränkte sich ein. Die Zufuhren von inländischen Zucchini wuchsen an; zusammen mit Importen war die Versorgung üppig, was sich in fallenden Notierungen zeigte. Einheimische Stangenbohnen verkaufte man in verstärktem Umfang mit schwächeren Bewertungen. Überschaubare Steinpilze aus Rumänien generierten preis- und güteinduziert geringes Interesse. Die Abladungen von Pfifferlingen erhöhten sich; bei stabilen Qualitäten und gesenkten Forderungen zog die Nachfrage an. Berlin Erste italienische Feigen wurden zu 10,- bis 12,- je 34 Stück vermarktet. Die Unterbringungsmöglichkeiten von Wassermelonen vergrößerten sich im Wochenverlauf spürbar. Da aber die Verfügbarkeit nicht im genügenden Maß gesteigert werden konnte, mussten die Kunden für spanische und italienische Partien tiefer in die Tasche greifen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 24 / 14 vom 17. Juni

6 Erdbeeren im Jahr Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien) % % % % % % % % % 100 0% 0 KW 10 KW 11 KW 12 KW 13 KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 Deutschland Niederlande Italien Spanien Belgien Griechenland Marokko Deutschland Niederlande Italien Spanien Belgien Griechenland Marokko Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2414ErdbeerenPreiseMengen7.xlsx/Jahr/tin je 100 kg Marktanteile in % 100%

7 900 Deutsche Erdbeeren im Jahr im Vergleich zum Vorjahr 2013 Preisentwicklung auf den fünf repräsentativen Märkten Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Berlin in je 100 kg KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW Frankfurt 2013 Hamburg 2013 Köln 2013 München 2013 Berlin Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2414ErdbeerenPreiseMaerkte.xlsx/DE/tin

8 750 Niederländische Erdbeeren im Jahr im Vergleich zum Vorjahr 2013 Preisentwicklung auf den fünf repräsentativen Märkten Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Berlin in je 100 kg KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 KW 19 KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW Berlin 2013 Frankfurt 2013 Hamburg 2013 Köln 2013 München Berlin Frankfurt Hamburg Köln München Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB2414ErdbeerenPreiseMaerkte.xlsx/NL/tin

9 Stand: Anbau von Erdbeeren in Europa Anbauflächen in ha Land/Jahr Belgien 1,1 1,7 1,7 1,6 1,5 1,6 1,6 1,6 : Bulgarien 1,1 1,4 1,2 1,2 0,2 0,7 1,0 0,7 : Tschechische Republik 0,5 0,6 0,6 0,7 0,7 0,5 0,5 0,5 0,5 Dänemark 0,9 0,9 : : 0,9 1,0 1,0 1,1 : Deutschland 13,4 14,2 13,0 13,0 13,0 13,6 13,8 15,0 15,6 Estland 0,5 0,5 0,4 0,3 : 0,3 0,3 0,4 0,5 Irland 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,4 0,4 0,5 0,5 Griechenland 0,5 0,5 0,7 0,7 : 1,2 1,2 1,1 : Spanien 8,7 8,3 8,1 6,8 7,1 7,0 6,9 7,6 8,0 Frankreich 3,8 3,5 3,1 3,0 : 2,9 3,0 3,2 3,2 Kroatien 0,2 0,3 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 Italien 5,8 5,7 6,0 6,0 3,1 6,0 2,6 2,0 : Zypern 0,0 n 0,0 n 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 Lettland 0,7 0,5 0,3 0,4 0,3 0,3 0,4 0,3 0,4 Litauen 3,0 1,6 1,6 1,4 1,3 0,9 0,9 1,0 1,0 Luxemburg 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Ungarn 0,7 0,5 0,5 0,6 0,6 0,5 0,5 0,6 0,7 Malta 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n Niederlande 1,6 1,7 1,7 1,6 1,6 1,6 1,7 1,8 1,8 Österreich 1,1 1,1 1,1 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 Polen 55,1 55,6 52,3 54,2 53,6 51,7 50,6 50,6 40,2 Portugal : : 2,0 : : : 0,5 0,5 0,4 Rumänien 2,2 2,4 2,8 2,6 2,5 2,7 2,6 2,3 2,4 Slowenien 0,0 n 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 n 0,1 0,1 0,0 Slowakei 0,2 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,6 Finnland 3,5 3,9 3,3 3,2 3,3 3,3 3,4 3,4 3,1 Schweden 2,4 2,1 1,8 2,0 1,9 1,9 1,8 2,2 2,2 Vereinigtes Königreich 3,8 4,5 4,4 : : 4,0 5,0 5,0 : Island 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 0,0 0,0 Liechtenstein : : : : : : : : : Norwegen 1,6 1,6 1,5 1,5 : : : : : Schweiz : : : : : : : : : Montenegro : : : : : 0,0 : 0,0 n : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : 0,7 : 0,8 0,8 Serbien : : : : : : : 1,8 : Türkei 10,0 10,4 10,9 11,0 : : 12,0 13,0 14,0 Albanien : : : : : : : : : Bosnien und Herzegowina : : 1,0 1,4 1,4 1,2 1,2 1,3 1,2 Kosovo ( 1244/99 UN) 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n Erklärungen: c = vertraulich; e = geschätzter Wert; n = unbedeutend; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden Quelle: eurostat; Europäische Union MB2414ErdbeerenErzeugungEU.xlsx/DiaFläche/tin

10 Stand: Anbau von Erdbeeren in Europa Ernteerzeugung in Tonnen Land/Jahr Belgien 42,0 40,5 41,0 37,4 33,0 35,0 37,5 40,5 : Bulgarien 6,6 8,8 6,0 8,6 8,6 5,7 7,0 0,7 : Tschechische Republik 1,6 2,8 2,6 3,8 3,8 2,7 2,2 1,8 2,2 Dänemark 5,8 6,1 : : 5,9 5,9 7,1 6,7 : Deutschland 146,5 173,2 158,7 150,9 158,6 156,9 154,4 155,8 149,7 Estland 1,2 0,9 0,9 0,8 : 0,5 0,8 1,1 1,2 Irland 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 5,4 5,4 7,6 7,9 Griechenland 13,2 12,5 23,5 22,2 : 42,5 43,7 42,9 : Spanien 320,9 333,5 269,1 267,5 263,7 275,4 262,7 290,8 312,5 Frankreich 57,6 51,2 44,3 43,5 : 46,6 49,3 53,1 55,7 Kroatien 2,2 2,6 1,2 1,3 1,5 1,8 2,0 1,3 2,9 Italien 146,8 143,3 160,6 143,2 56,4 153,9 46,0 40,9 : Zypern 1,9 1,9 1,9 1,7 1,6 1,8 1,2 1,4 1,6 Lettland 4,0 2,2 1,4 2,0 0,7 0,6 0,8 0,9 1,1 Litauen 10,2 3,0 4,3 4,3 4,3 2,1 2,6 3,5 2,8 Luxemburg 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Ungarn 3,9 6,6 4,6 6,7 6,6 3,8 4,3 4,1 4,6 Malta 0,4 0,4 0,4 0,5 0,5 0,7 0,8 0,9 0,7 Niederlande 39,0 39,2 43,0 42,2 43,0 42,0 47,0 50,0 51,0 Österreich 16,3 14,5 14,4 19,4 17,1 16,4 14,2 9,9 14,9 Polen 184,6 193,7 174,6 200,7 198,9 176,7 175,1 170,8 165,9 Portugal : : : : : : 12,7 14,4 12,8 Rumänien 18,0 21,2 16,4 21,1 21,8 21,3 18,8 15,6 22,0 Slowenien 0,0 n 2,0 1,8 1,9 2,1 0,0 n 2,0 1,5 0,0 Slowakei 0,6 0,6 0,6 0,7 1,2 1,4 0,8 0,7 2,8 Finnland 10,1 10,4 9,7 11,2 11,6 10,3 12,8 14,2 13,2 Schweden 12,1 11,7 13,0 11,7 11,7 11,5 12,9 16,3 13,8 Vereinigtes Königreich 66,9 73,9 87,2 : : 103,0 102,0 96,0 : Island 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 0,0 0,0 Liechtenstein : : : : : : : : : Norwegen 9,5 10,6 9,1 9,9 : : : : : Schweiz : : : : : : : : : Montenegro : : : : : : : 0,0 n : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : 4,0 : 3,9 3,6 Serbien : : : : : : : : : Türkei 200,0 211,1 250,3 261,0 276,0 : 302,0 352,0 372,0 Albanien : : : : : : : : : Bosnien und Herzegowina 6,8 8,4 8,0 7,9 9,8 10,3 8,8 8,7 9,2 Kosovo ( 1244/99 UN) 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n 0,0 n Erklärungen: c = vertraulich; e = geschätzter Wert; n = unbedeutend; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden Quelle: eurostat; Europäische Union MB2414ErdbeerenErzeugungEU.xlsx/DiaMenge/tin

11 Stand: Anbau von Erdbeeren in Europa Ernteertrag in 100 kg/ha Land/Jahr Belgien 381,8 238,2 241,2 241,3 213,0 225,8 241,9 251,6 : Bulgarien 60,0 62,8 48,1 71,7 432,1 83,0 70,0 0,7 : Tschechische Republik 32,0 46,7 41,4 53,9 53,9 69,8 42,7 38,7 53,4 Dänemark 64,4 67,8 : : 63,1 60,5 70,2 63,3 : Deutschland 109,3 121,9 121,9 115,8 122, ,5 103,9 : Estland 24,0 18,0 22,5 26,7 : 16,7 26,7 27,5 : Irland : : : : : 147,2 147,2 147,3 : Griechenland 264,0 250,0 335,7 317,1 : 342,6 379,4 383,2 : Spanien 368,9 402,0 333,2 393,4 371,4 394,0 383,2 489,8 392,7 Frankreich 151,6 146,3 142,9 145,0 : 161,9 166,3 164,3 : Kroatien 102,2 94,9 91,5 80,4 88,1 88,4 124,2 57,3 : Italien 253,1 251,4 267,7 238,7 181,9 256,8 174,3 206,3 : Zypern 190,7 181,5 209,8 194,9 373,2 558,8 334,2 350,7 254,8 Lettland 57,1 44,0 46,7 50,0 23,3 20,0 20,0 30,0 : Litauen 34,0 18,9 27,6 31,7 33,3 23,3 28,9 35,0 : Luxemburg : 115,0 115,0 65,0 95,0 85,0 95,0 90,0 : Ungarn 55,7 132,0 84,1 108,3 113,9 70,8 85,5 68,3 : Malta : : : : : 530,8 586,2 847,3 : Niederlande 243,8 230,3 252,8 260,7 263,0 262,3 284,5 277,5 227,5 Österreich 148,2 131,8 128,3 150,7 136,5 131,0 112,4 78,3 116,3 Polen 33,5 34,8 33,4 37,1 37,1 34,2 34,6 33,8 35,5 Portugal : : : : : : 233,0 303,4 : Rumänien 83,2 88,6 58,1 81,4 87,2 80,0 71,1 67,8 80,8 Slowenien : 196,9 161,7 151,0 186,7 : : : : Slowakei 30,0 23,6 21,7 28,9 61,3 72,0 35,9 27,5 : Finnland 28,9 26,7 29,0 34,8 35,4 31,1 37,9 41,1 : Schweden 50,4 56,2 70,5 58,6 61,5 61,8 72,0 73,3 : Vereinigtes Königreich 176,1 164,2 198,2 : : 257,5 204,0 192 : Island : : : : : : : : : Liechtenstein : : : : : : : : : Norwegen 59,4 66,3 60,7 66,0 : : : : : Schweiz : : : : : : : : : Montenegro : : : : : : : : : Ehem. Jugosl. Rep. Mazedonien : : : : : 58,4 : 48,0 45,9 Serbien : : : : : : : : : Türkei 200,0 203,0 229,6 237,3 : : 251,7 270,8 : Albanien : : : : : : : : : Bosnien und Herzegowina : : 82,6 56, ,8 75,1 67,3 : Kosovo ( 1244/99 UN) : : : : : : : : : Erklärungen: c = vertraulich; e = geschätzter Wert; n = unbedeutend; p = vorläufiger Wert; : = nicht vorhanden Quelle: eurostat; Europäische Union MB2414ErdbeerenErzeugungEU.xlsx/DiaErtrag/tin

12 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen KW, die der KW vor einem Monat (4 Wochen) und der KW des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose Braeburn Deutschland lose Braeburn Deutschland 75/ Braeburn Italien 75/ Braeburn Neuseeland 70/ Braeburn Neuseeland 75/ Braeburn Neuseeland 80/ Braeburn Südafrika 70/ Braeburn Südafrika 75/ Braeburn Südafrika 80/ Camspur/Red Chief Chile 75/ Camspur/Red Chief Italien 75/ Cox Orange Neuseeland 65/ Cox Orange Neuseeland 70/ Cox Orange Neuseeland 75/ Cripps Pink Argentinien 75/ Cripps Pink Brasilien 75/ Cripps Pink Chile 75/ Elstar Chile 70/ Elstar Chile 75/ Elstar Deutschland lose Elstar Neuseeland 75/ Elstar Niederlande lose Fuji/Kiku Brasilien 70/ Fuji/Kiku Brasilien 80/ Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Deutschland 75/ Golden Delicious Italien lose Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Südafrika 70/ Golden Delicious Südafrika 75/ Granny Smith Chile 70/ Granny Smith Chile 75/ Granny Smith Chile 80/ Granny Smith Frankreich 75/ Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

13 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Granny Smith Südafrika 75/ Jazz Frankreich 70/ Jazz Frankreich 75/ Jazz Neuseeland 70/ Jazz Neuseeland 75/ Jazz Neuseeland 80/ Jonagold Chile 75/ Jonagold Deutschland lose Jonagored Deutschland lose Kanzi Deutschland 70/ Kanzi Deutschland 75/ Pink Lady Argentinien 75/ Pink Lady Chile 75/ Pink Lady Chile 80/ Pink Lady Italien 75/ Pink Lady Neuseeland 70/ Pink Lady Neuseeland 75/ Pink Lady Neuseeland 80/ Pink Lady Südafrika 70/ Pink Lady Südafrika 75/ Tenroy/Royal Gala Argentinien 70/ Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/ Tenroy/Royal Gala Brasilien 75/ Tenroy/Royal Gala Chile 70/ Tenroy/Royal Gala Chile 75/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 80/ Birnen Abate Fetel Argentinien 70/ Abate Fetel Chile 70/ Abate Fetel Chile 75/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien 80/ Abate Fetel Südafrika 65/ Abate Fetel Südafrika 70/ Abate Fetel Südafrika 75/ Anjou Argentinien 70/ Boscs Flaschenbirne Südafrika 75/ Forelle Chile 65/ Forelle Chile 70/ Forelle Chile 75/ Forelle Südafrika 65/ Forelle Südafrika 70/ Forelle Südafrika 75/ Packham's Triumph Argentinien 70/ Packham's Triumph Argentinien 75/ Packham's Triumph Argentinien 80/ Packham's Triumph Chile 70/ Packham's Triumph Chile 75/ Packham's Triumph Südafrika 65/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 75/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

14 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Tafeltrauben Alphonse Lavallée Chile / Barlinka Südafrika / Black Magic Italien / Crimson Seedless Ägypten / Crimson Seedless Chile / Crimson Seedless Südafrika / Dauphine Südafrika / Festival/Superior Seedl. / Sugra Ägypten / Festival/Superior Seedl. / Sugra Marokko / Festival/Superior Seedl. / Sugra Spanien / Red Globe Chile / Thompson Seedless Chile / Thompson Seedless Indien / Thompson Seedless Südafrika / Victoria Italien / Erdbeeren / Deutschland / / Niederlande / Aprikosen / Frankreich / / Griechenland / / Italien / / Spanien / / Türkei / Süßkirschen großfruchtig Deutschland / großfruchtig Frankreich / großfruchtig Griechenland / großfruchtig Italien / großfruchtig Spanien / großfruchtig Türkei / kleinfruchtig Deutschland / kleinfruchtig Frankreich / kleinfruchtig Italien / kleinfruchtig Spanien / kleinfruchtig Türkei / Nektarinen gelbfleischig Frankreich AA gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Frankreich AA weißfleischig Frankreich A weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

15 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pfirsiche gelbfleischig Frankreich AA gelbfleischig Frankreich A gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Marokko A gelbfleischig Marokko B gelbfleischig Spanien >AA gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Frankreich AA weißfleischig Frankreich A weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B Pflaumen Red Beaut Spanien / Sonstige Sorten Italien / Sonstige Sorten Spanien / Kiwis / Chile 30/ / Chile 36/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ / Neuseeland 25/ / Neuseeland 30/ / Neuseeland 36/ Orangen Lane Late Spanien 1/ Lane Late Spanien 3/ Lane Late Spanien 5/ Navel Südafrika 1/ Navel Südafrika 5/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ Salustiana Marokko 7/ Sonstige Blondorangen Spanien 1/ Sonstige Blondorangen Spanien 3/ Sonstige Blondorangen Spanien 5/ Valencia Late Ägypten 5/ Valencia Late Marokko 5/ Valencia Late Marokko 7/ Valencia Late Spanien 3/ Valencia Late Spanien 5/ Zitronen / Spanien 1/ / Spanien 3/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

16 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Frankreich / Auberginen / Italien / / Niederlande / / Spanien / / Türkei / Blumenkohl / Deutschland 6er / Deutschland 8er Möhren lose Belgien / lose Deutschland / lose Italien / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen Italien / Buschbohnen Marokko / Stangenbohnen Deutschland / Stangenbohnen Italien / Stangenbohnen Marokko / Stangenbohnen Spanien / Eissalat / Deutschland / / Niederlande / Kopfsalat / Belgien / / Deutschland / Gurken mini Deutschland / mini Niederlande / Schlangengurken Belgien 300/ Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Belgien 600/ Schlangengurken Deutschland 350/ Schlangengurken Deutschland 400/ Schlangengurken Deutschland 500/ Schlangengurken Deutschland 600/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Schlangengurken Niederlande 600/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

17 KW 24 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe KW 23. KW Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Tomaten Fleisch Belgien / Kirsch Deutschland / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen Deutschland / Rispen Frankreich / Rispen Italien / Rispen Niederlande / runde Belgien / runde Niederlande / Gemüsepaprika gelber Belgien / gelber Niederlande / gelber Ungarn / grüner Griechenland / grüner Marokko / grüner Niederlande / grüner Spanien / grüner Türkei / roter Belgien / roter Niederlande / roter Türkei / Lauch / Belgien / / Deutschland / / Frankreich / / Niederlande / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Australien / Haushaltsware Neuseeland / Haushaltsware Niederlande / Spargel grüner Deutschland / violetter Deutschland / violetter Niederlande / weißer Deutschland / weißer Niederlande / weißer Polen / Zucchini / Deutschland / / Frankreich / / Italien / / Spanien / / Türkei / BLE; Referat 511; Now/Rue; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

18 Kommentar: Die Zufuhren an inländischen Frühkartoffeln dehnten sich stetig aus. Die Importe aus dem Mittelmeerraum hingegen wurden etwas zurückhaltender getätigt. Einzig in München stiegen insbesondere die italienischen Abladungen an. Zum ersten Mal trafen in Frankfurt in geringem Umfang Musica aus deutscher Produktion ein. Als Alternative für begrenzt ausgepflanzte Anais brachten sie bis zu 10, je 25 kg. Die Nachfrage war, zum Teil ferienbedingt und zum Teil am rückläufigen Bedarf an Spargel orientiert, nicht übermäßig stark ausgeprägt, konnte dennoch oft als gut eingestuft werden. Infolge der vergrößerten Versorgung bröckelten die Kurse in der Regel ab. Ausschließlich in Köln blieben sie überwiegend stabil, wobei aber gelegentlich unter Notiz verkauft wurde. Alterntige Lagerkartoffeln verloren zusehends an Bedeutung, auch die Verfügbarkeit hatte weiter abgenommen. Die Preise verharrten einerseits auf konstantem Niveau, sanken andererseits minimal ab. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Deutschland Anais 44 / 52 Deutschland Annabelle 52 / / / / 54 Deutschland Berber 44 / / / / 52 Deutschland Christa 52 / 56 Deutschland Cilena 46 / 52 Deutschland Leyla / 52 Deutschland Linda 44 / 48 Italien Annabelle 56 / / / 48 Italien Nicola / 40 Italien Sieglinde 48 / / / / / 52 Italien Spunta 44 / / / 40 Zypern Allians 64 / 76 Zypern Annabelle 44 / / / / / 52 Zypern Berber 60 / 62 Zypern Nicola 48 / / 40 Zypern Spunta 40 / / 40 Speiselagerkartoffeln Deutschland Allians 28 / / 48 Deutschland Annabelle 42 / / 32 Deutschland Belana 32 / / / / 48 Deutschland Bintje 28 / 32 Deutschland Cilena 40 / / 48 Deutschland Ditta 32 / 40 Deutschland Marabel 36 / / / 32 Deutschland Nicola 28 / 32 Deutschland Sieglinde 36 / 44 Frankreich Agata Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln in der in / 100 kg Anais Annabelle Berber Christa Cilena Leyla Linda Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK2414KartoffelnB.xlsx/Herkünfte KW/now