Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE -

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1 Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten a.m.,,, und 22 / 14 vom für den Zeitraum Tafeltrauben Die Importe aus Übersee dominierten das Geschehen. Chile und Südafrika brachten am meisten Thompson Seedless und Crimson Seedless heran. Daneben traten unter anderem chilenische Red Globe sowie südafrikanische La Rochelle und Bonheur in Erscheinung. Ägyptische Sugraone dehnten ihre Präsenz aus, stießen aber nicht immer auf genügend Zuspruch. Aus Brasilien stammten Italia; die üppigen Früchte generierten in hinreichend Beachtung. Indische Thompson Seedless hatten wie zuvor nur in eine gewisse Marktbedeutung. Hier eröffneten israelische Early Sweet zu 16,75 je 4,5-kg- Steige die Saison. Italien hielt die europäische Flagge hoch und lud Black Magic, Victoria sowie Mathilde ab. Qualitativ ließen die Produkte allerdings mancherorts noch Wünsche offen, was die Nachfrage begrenzte. Generell gelang es, das Interesse ohne Schwierigkeiten zu stillen. Oftmals war die Verfügbarkeit zu gewaltig, sodass die Händler zu die Forderungen senken mussten. Selbst für einwandfreie Erzeugnisse schwächten sich die Kurse häufig leicht ab. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, Bonn obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: oder 3957 Fax:

2 Durchschnittspreise deutscher Speisefrühkartoffeln 550 Durchschnittspreise in der 22. in / 100 kg Ägypten 386 Chile 281 Italien 452 Südafrika Durchschnittspreise südafrikanischer Erzeugnisse in / 100 kg Thompson Seedless La Rochelle Bonheur Barlinka Dauphine 250 Indien 14,3% Marktanteile in der 22. Ägypten 9,7% Italien 5,7% Brasilien 3,4% Chile 30,9% Südafrika 35,0% Quelle: BLE, Marktbeobachtung Marokko 0,9% MB2214Tafeltrauben.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 3 Äpfel Neuseeländische Anlieferungen prägten klar erkennbar das Geschäft: Es konnte auf Royal Gala, Braeburn, Cox Orange und Jazz zugegriffen werden. Chile sendete Royal Gala, Granny Smith und Elstar. Argentinien schickte Royal Gala und Cripps Pink, deren Absatz recht flott verlief. Brasilianische Cripps Pink tauchten in und auf und ergänzten das Angebot. Bei einem gemächlichen Verkauf und einer am Bedarf orientierten Versorgung konnten die bisherigen Bewertungen in der Regel aufrechterhalten werden. Deutsche und italienische Zufuhren zogen sich immer weiter zurück. Sie wiesen hinsichtlich ihrer Güte immer mehr Mängel auf, so verschlechterte sich ihre Kondition zusehends. Insbesondere einheimische Chargen waren hiervon betroffen: Aus diesem Grund verbilligten sich in Jonagold und in Elstar und Braeburn. Die Notierungen bröckelten generell nicht selten ab, da der Kundenfokus verstärkt auf den Partien aus Übersee lag. Birnen Das Sortiment bestand überwiegend aus südafrikanischen, chilenischen und argentinischen Importen. Packham`s Triumph, Forelle und Abate Fetel waren dabei die am häufigsten vorzufindenden Varietäten. Italienische Abate Fetel komplettierten die Produktpalette. Das Interesse konnte mit Leichtigkeit befriedigt werden; es richtete sich vor allem auf helle und kernlose Früchte aus. Mancherorts waren die Abladungen zu üppig, in diesen Fällen mussten die Händler Vergünstigungen gewähren. Auch für in der Reife zu weite Früchte wurden die Forderungen gesenkt. Im Preis stabil blieben lediglich gut ausgefärbte Forelle sowie Packham`s Triumph in sowie italienische Abate Fetel in. Erdbeeren Deutschland dominierte augenscheinlich das Geschehen, Italien, die Niederlande und Spanien ergänzten. Der Bedarf hatte sich witterungsbedingt eingeschränkt. Die Verfügbarkeit dehnte sich im Vergleich zur Vorwoche hingegen aus und war für die ruhige Nachfrage schlichtweg zu üppig. Da verwunderte es nicht, dass die Händler die Bewertungen deutlich senken mussten. Doch auch dies führte nicht zu einer ausreichenden Belebung des Geschäftes, sodass eine Räumung oftmals nicht gelang. Selbst weitere sukzessiv gewährte Vergünstigungen konnten daran nichts ändern. Rückläufer aus dem LEH beeinträchtigten die Vermarktung mancherorts zusätzlich. Auch die Güte der Offerten ließ ab und an zu wünschen übrig; dies mündete in großen Kursspannen, die beispielsweise in zum Wochenende hin zwischen 1,- bis 2,20 je kg lagen. Aprikosen Spanische Abladungen überwogen vor italienischen und französischen. Türkische und griechische Früchte komplettierten das Sortiment, überzeugten geschmacklich aber meist nicht und generierten daher nur wenig Beachtung. Die angewachsene Versorgung übertraf das stete Interesse. Bröckelnde Notierungen waren demzufolge an der Tagesordnung. Bestände konnten dennoch nicht immer vermieden werden. Kirschen Spanien prägte, unter anderem mit Prime Giant, Starking und Burlat die Szenerie. Manche Chargen wiesen qualitative Mängel auf, sodass sich die Preisspanne merklich ausdehnte. Während in exklusive Partien in 30 mm+ zu 7,- je kg verkauft wurden, verbilligten sich in Brooks konditionsbedingt auf ca. 2,- je kg. Italien lieferte neben Bigarreau und Duroni mittlerweile Ferrovia und Giorgia. Aus Griechenland kamen hauptsächlich Burlat und Sweet Early, die lediglich aufgrund ihrer niedrigen Bewertungen an den Mann gebracht werden konnten. Aus Frankreich stammten Folfer und Summit, für die man am tiefsten in die Tasche greifen musste. Erste türkische Produkte in der Größe 28 mm+ eröffneten in zu 5,50 je kg ihre Saison. In tauchten erste kleine Offerten aus Baden auf. Summa summarum hielt sich die Nachfrage witterungsinduziert in Grenzen. Die Forderungen mussten oftmals herabgesetzt werden, wenn eine Räumung glücken sollte; diese gelang aber nicht durchgehend. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 22 / 14 vom 03. Juni

4 4 Pfirsiche und Nektarinen Spanien beherrschte vor Italien und Griechenland den Handel. Frankreich, die Türkei, Marokko und Deutschland rundeten das Angebot ab. Die Verfügbarkeit wuchs an und überragte für gewöhnlich das Interesse. Die zu diesem Saisonzeitpunkt bereitgestellten Mengen fielen sehr gewaltig aus; sie konnten schlichtweg nicht genügend Abnehmer generieren. Auch eine verbesserte Güte oder größere Durchmesser konnten daran nicht viel ändern. Vergünstigungen waren daher an der Tagesordnung. Kiwis Neuseeland setzte sich an die Spitze des Sortimentes. Italienische Früchte belegten den zweiten Rang. Chilenische Importe ergänzten in und. Frankreich verabschiedete sich zusehends aus dem Geschäft. Während sich die Anlieferungen aus Neuseeland ausdehnten, schränkten sich die Zufuhren aus den übrigen Ländern ein. Der Bedarf wurde problemlos gedeckt. Die Notierungen bewegten sich in der Regel nicht wesentlich. In verteuerten sich italienische Offerten. Dagegen wurde in die gesamte Produktpalette etwas billiger. Zitronen Spanische Verna waren fast allein auf weiter Flur; lediglich in und rundeten italienische Chargen das Angebot ab. Die Versorgung begrenzte sich, was mancherorts in leicht anziehenden Kursen mündete. Meist verharrten die Bewertungen aber auf bisherigem Niveau. Bananen Die Warenpalette wurde für gewöhnlich auf die Nachfrage abgestimmt. Gravierende Preisverschiebungen blieben daher aus. Nur in verteuerten sich Drittmarken bedarfsbedingt, während sich die Erstmarke etwas vergünstigte. Blumenkohl Deutsche Anlieferungen stellten annähernd das gesamte Aufkommen. Belgien ergänzte und Frankreich war lediglich in sporadisch vertreten. Die hohen Erntemengen, die zunehmend auch aus lokalem Anbau stammten, waren bei eher zurückhaltendem Interesse nicht mehr zu den Kursen der Vorwoche absetzbar. Die Qualität stimmte und trotzdem mussten die Bewertungen nach unten korrigiert werden. Die 6er-Sortierungen aus Frankreich hatten einstandsbedingt kaum eine Vermarktungschance. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 22 / 14 vom 03. Juni

5 5 Salat Eissalat kam meistens aus einheimischen Anbaugebieten und die Niederlande komplettierte. Die Verfügbarkeit war ausreichend und die Notierungen konnten in der Regel bestätigt werden. Beim Kopfsalat hatten Deutschland und Belgien die größten Stückzahlen zu bieten. Aufgrund des freundlichen Zuspruches stellte sich eine Verknappung ein, die etwas festere Preistendenzen nach sich zog. Endivien aus dem Inland und aus Belgien fehlte nachfragebedingt der Spielraum für Verteuerungen. Bunte Salate wurden zügig umgesetzt; aufgrund eines üppigen Angebotes wurden sie etwas billiger. Gurken Inländische Zufuhren belegten augenscheinlich die Spitzenposition, dahinter befanden sich die niederländischen und die belgischen. Das Interesse war weniger ausgeprägt und um den Absatz kontinuierlicher zu gestalten, mussten die Bewertungen geringfügig reduziert werden. Obwohl in einheimische Ankünfte bisweilen nicht genügten, hatte dies kaum Einfluss auf die Forderungen. Minigurken aus Deutschland und den Niederlanden wurden im Wochenverlauf günstiger, während die in und anzutreffenden türkischen Importe keinen Veränderungen unterlagen. Tomaten Die Niederlande bestimmten bei den Rispentomaten das Marktgeschehen; Belgien und das Inland reihten sich dahinter ein. Trotz überwiegend regen Zuspruchs fiel die Versorgung meist zu üppig aus und die Kurse begannen zu bröckeln. Nur in war deutsche Rispenware knapp und erzielte höhere Erlöse. Fleischtomaten stammten fast immer aus belgischen Provenienzen. Lediglich die Niederlande steuerten zusätzlich überschaubare Partien bei. Die Ankünfte präsentierten sich als stets ausreichend und im Großen und Ganzen konnten die bisherigen Aufrufe bestätigt werden. Runde Ware wurde aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland bereitgestellt, wobei für die einheimischen Chargen ein deutlicher Aufschlag verlangt wurde. Kirschtomaten aus den Niederlanden und Italien mussten nachfrageinduziert mancherorts verbilligt werden, während inländische Abladungen in und am Freitag freundlich beachtet wurden und mehr geltend machten. Gemüsepaprika Bei allen Farben waren die Niederlande marktführend. Die Türkei stellte nicht unerhebliche Mengen in rot und grün zur Disposition und bei den gelben nahm Ungarn den zweiten Platz ein. Bei den niederländischen Produkten zogen die Bewertungen kontinuierlich an; besonders die roten und grünen Sortierungen legten merklich zu. Türkische Ware notierte in der Regel fest; ausschließlich bei den grünen Offerten ließ sich stellenweise ein Aufschlag durchsetzen. Speisezwiebeln Das Gros an Haushaltsware stammte aus Übersee. Neuseeland gab mit Abstand vor Australien den Ton an. Die Niederlande waren ergänzend vertreten. Aufgrund der überwiegend flotten Nachfrage blieben Bestandsbildungen aus und die Bewertungen konnten im Allgemeinen beibehalten werden. Lediglich in ließen sich für neuseeländische Importe ab Dienstag die Forderungen der Vorwoche nicht mehr realisieren. Das Aufkommen an Gemüsezwiebeln aus Spanien und Chile genügte völlig. Mancherorts kam es zu Kursverlusten, was hauptsächlich auf kleinfallende Kaliber zurückzuführen war. Spargel Einheimische Abladungen bestimmten das Bild. Niederländische und polnische Erzeugnisse waren nur in überschaubaren Mengen anzutreffen. An den ersten drei Tagen hielten sich die Zufuhren in Grenzen. Allenfalls Spitzenware konnte zügig abgesetzt werden und die Aufrufe bestätigen. Weniger ansprechende Stangen wurden, auch im Hinblick auf eine Lagerräumung vor dem Feiertag, günstiger platziert. Zum Wochenende fanden sämtliche Ankünfte wieder zunehmend Beachtung und es wurde mehr verlangt. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 22 / 14 vom 03. Juni

6 6 Weitere Informationen Seit Montag standen neben Heidelbeeren auch Himbeeren und Brombeeren aus Bruchsal zu 3,20 bis 3,30 je 250-g-Schale zum Verkauf. Für erste Feigen aus Italien wollte man zunächst 14,- je kg, aber nach weiteren Anlieferungen wurden die Forderungen auf 6,- bis 7,- je kg verringert. Ab Mittwoch kamen üppigere Zufuhren Orangen in den Handel. Außer spanischen Valencia Late und Sanguinelli waren dies Navel aus Südafrika sowie Washington Navel aus der Türkei. Die Preisvorstellungen lagen bei ca. 1,- je kg. Spanien ergänzte zudem den Markt kleiner Zitrusfrüchte mit einer Partie Orri. Für den 7,5-kg-Karton mit kleinen 1/2er-Offerten sollte man 20,- zahlen. Erste inländische Erbsen wurden gut aufgenommen, obwohl sie mit 3,50 je kg deutlich teurer waren als italienische, die jedoch schon Konditionsschwächen zeigten. Für Lauch in frischer und einwandfreier Qualität musste merklich tiefer in die Tasche gegriffen werden; für exklusive Ware verlangte man teilweise bis zu 1,50 je kg, während nicht so schöne für 0,50 je kg angeboten wurde. Deutsche Zucchini passten sich mit 5,- bis 7,50 je 5 kg dem Kursniveau italienischer, spanischer und französischer Chargen an. Wenige serbische Steinpilze stießen auf ein freundliches Interesse und konnten zu 25,- je kg schnell und problemlos abgesetzt werden. Neue süddeutsche und niederländische Himbeeren und Heidelbeeren aus dem geschützten Anbau generierten rege Nachfrage. Erste lose Möhren aus Italien kosteten 6,- je 9-kg-Verpackung. Frische einheimische Zucchini wurden zu 6,50 je 5-kg-Packstück flott untergebracht. Von der Menge her eingeschränkter Rhabarber befand sich weiter in der Gunst der Verbraucher; man veräußerte ihn zu durchschnittlich 1,40 je kg. Pfifferlinge aus Serbien platzierte man zu 11,- bis 12,- je kg in mittlerer Größe und zu 14,- je kg in kleiner Größe. Weiße Champignons aus Polen räumten zu 2,- je kg. Gar nicht zufrieden konnte man mit dem Handel mit Wassermelonen sein. Vor dem Feiertag traten erste einheimische Erbsen in Erscheinung, für die man bis zu 4,75 je kg zahlen musste. Dazu gesellten sich Stangenbohnen aus der Region zu stolzen 7,95 je kg. Das Geschäft mit inländischem Radicchio verlief etwas flotter. Ab Dienstag tauchten erste Steinpilze aus Rumänien auf, zu 29,50 je kg war die Aufnahme noch sehr verhalten. Neben Himbeeren und Kulturheidelbeeren waren zu Wochenbeginn auch erste Rote Johannisbeeren aus Baden verfügbar. Das auf europäische Provenienzen umgestellte Angebot an Wassermelonen war für den Saisonstand bereits sehr umfangreich, die kühlen Temperaturen der vergangenen Tage führten zu einer zäheren Nachfrage bei nachgelassenen Notierungen. Rote Pflaumen der Sorte Red Beaut kamen neben Spanien auch aus Italien; für südafrikanische und chilenische Erzeugnisse war die Kampagne im Wochenverlauf zu Ende. Erste noch geringe Mengen an fränkischen Auberginen trafen ein. Es gab ersten badischen Knollensellerie mit Blatt. Trotz angehobener Bewertungen verlief die Unterbringung von Lauch sehr flott; teilweise war eine frühzeitige Räumung der übersichtlichen Produktpalette möglich. Aufgrund des Regens in Rumänien begrenzten sich die Abladungen mit Pfifferlingen, dies eröffnete Chancen für bulgarische Importe. Weniger Rhabarber aus Süddeutschland wurde mit festen Preisen vermarktet. Mit der im Wochenverlauf angewachsenen Versorgung von spanischen Pflaumen ging ein schwaches Interesse einher. Als Folge reduzierte man die Forderungen deutlich auf etwa 3,40 bis 3,50 je kg. Vereinzelte italienische Früchte waren noch günstiger. Die Anlieferungen mit französischen Artischocken nahmen weiter zu. Die Kurse lagen bei 20,- bis 21,00 je 8-kg-Steige. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 22 / 14 vom 03. Juni

7 Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, 22 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Äpfel Boskoop Deutschland lose Braeburn Deutschland lose Braeburn Deutschland 75/ Braeburn Italien 75/ Braeburn Neuseeland 70/ Braeburn Neuseeland 75/ Braeburn Neuseeland 80/ Braeburn Südafrika 70/ Braeburn Südafrika 75/ Braeburn Südafrika 80/ Cox Orange Neuseeland 65/ Cox Orange Neuseeland 70/ Cox Orange Neuseeland 75/ Cripps Pink Argentinien 75/ Cripps Pink Brasilien 75/ Cripps Pink Chile 75/ Elstar Chile 70/ Elstar Chile 75/ Elstar Deutschland lose Golden Delicious Deutschland lose Golden Delicious Deutschland 75/ Golden Delicious Frankreich 70/ Golden Delicious Frankreich 75/ Golden Delicious Italien lose Golden Delicious Italien 75/ Golden Delicious Südafrika 70/ Golden Delicious Südafrika 75/ Granny Smith Chile 70/ Granny Smith Chile 75/ Granny Smith Chile 80/ Granny Smith Italien lose Granny Smith Italien 70/ Granny Smith Italien 75/ Granny Smith Südafrika 75/ Jazz Neuseeland 70/ Jazz Neuseeland 75/ Jazz Neuseeland 80/ * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 6

8 22 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Jonagold Deutschland lose Jonagored Deutschland lose Tenroy/Royal Gala Argentinien 70/ Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/ Tenroy/Royal Gala Chile 70/ Tenroy/Royal Gala Chile 75/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 70/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 75/ Tenroy/Royal Gala Neuseeland 80/ Birnen Abate Fetel Argentinien 70/ Abate Fetel Chile 70/ Abate Fetel Chile 75/ Abate Fetel Italien 70/ Abate Fetel Italien 75/ Abate Fetel Italien 80/ Abate Fetel Südafrika 65/ Abate Fetel Südafrika 70/ Abate Fetel Südafrika 75/ Forelle Chile 65/ Forelle Chile 70/ Forelle Chile 75/ Forelle Südafrika 65/ Forelle Südafrika 70/ Forelle Südafrika 75/ Packham's Triumph Argentinien 70/ Packham's Triumph Argentinien 75/ Packham's Triumph Argentinien 80/ Packham's Triumph Chile 70/ Packham's Triumph Chile 75/ Packham's Triumph Südafrika 65/ Packham's Triumph Südafrika 70/ Packham's Triumph Südafrika 75/ Tafeltrauben Alphonse Lavallée Chile / Barlinka Südafrika / Black Gem Südafrika / Black Magic Italien / Bonheur Südafrika / Crimson Seedless Chile / Crimson Seedless Südafrika / Dauphine Südafrika / Festival/Superior Seedl. / Sugra Ägypten / Italia Brasilien / La Rochelle Südafrika / Red Globe Chile / Red Globe Südafrika / Sonstige Sorten Südafrika / Sunred Seedless Südafrika / Thompson Seedless Chile / Thompson Seedless Indien / Thompson Seedless Südafrika / Victoria Italien / * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 6

9 22 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Erdbeeren / Deutschland / / Italien / / Niederlande / / Spanien / Aprikosen / Frankreich / / Griechenland / / Italien / / Spanien / / Türkei / / USA / Süßkirschen großfruchtig Frankreich / großfruchtig Griechenland / großfruchtig Italien / großfruchtig Spanien / großfruchtig Türkei / kleinfruchtig Deutschland / kleinfruchtig Frankreich / kleinfruchtig Griechenland / kleinfruchtig Italien / kleinfruchtig Spanien / Nektarinen gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Marokko A gelbfleischig Marokko B gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Marokko A weißfleischig Marokko B weißfleischig Spanien AA weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B Pfirsiche gelbfleischig Italien AA gelbfleischig Italien A gelbfleischig Italien B gelbfleischig Marokko A gelbfleischig Marokko B gelbfleischig Spanien AA gelbfleischig Spanien A gelbfleischig Spanien B weißfleischig Italien B weißfleischig Marokko B weißfleischig Spanien A weißfleischig Spanien B * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 6

10 22 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Pflaumen Red Beaut Italien / Red Beaut Spanien / Kiwis / Chile 25/ / Chile 30/ / Chile 36/ / Frankreich 25/ / Frankreich 30/ / Italien 25/ / Italien 30/ / Italien 36/ / Neuseeland 25/ / Neuseeland 30/ / Neuseeland 36/ Orangen Lane Late Spanien 1/ Lane Late Spanien 3/ Lane Late Spanien 5/ Navelate Spanien 1/ Navelate Spanien 3/ Navelate Spanien 5/ Salustiana Spanien 5/ Valencia Late Ägypten 5/ Valencia Late Marokko 5/ Valencia Late Marokko 7/ Valencia Late Spanien 3/ Valencia Late Spanien 5/ Satsumas / Uruguay 1x Zitronen / Italien 3/ / Spanien 1/ / Spanien 3/ Bananen Erstmarke / / Sonstige Marken / / Artischocken / Frankreich / / Italien / / Spanien / Auberginen / Belgien / / Deutschland / / Italien / / Niederlande / / Spanien / / Türkei / * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 6

11 22 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Blumenkohl / Deutschland 6er / Deutschland 8er Möhren lose Belgien / lose Deutschland / lose Italien / lose Niederlande / Bohnen Buschbohnen Italien / Buschbohnen Marokko / Stangenbohnen Italien / Stangenbohnen Marokko / Eissalat / Deutschland / / Niederlande / Endivien / Belgien / / Deutschland / Kopfsalat / Belgien / / Deutschland / Gurken mini Deutschland / mini Niederlande / Schlangengurken Belgien 350/ Schlangengurken Belgien 400/ Schlangengurken Belgien 500/ Schlangengurken Belgien 600/ Schlangengurken Deutschland 350/ Schlangengurken Deutschland 400/ Schlangengurken Deutschland 500/ Schlangengurken Deutschland 600/ Schlangengurken Niederlande 350/ Schlangengurken Niederlande 400/ Schlangengurken Niederlande 500/ Schlangengurken Niederlande 600/ Tomaten Fleisch Belgien / Kirsch Deutschland / Kirsch Italien / Kirsch Niederlande / Rispen Belgien / Rispen Deutschland / Rispen Italien / Rispen Niederlande / runde Belgien / runde Niederlande / * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 6

12 22 / vom bis Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe Gemüsepaprika gelber Belgien / gelber Deutschland / gelber Niederlande / gelber Ungarn / grüner Belgien / grüner Marokko / grüner Niederlande / grüner Türkei / roter Belgien / roter Deutschland / roter Niederlande / roter Spanien / roter Türkei / Lauch / Belgien / / Deutschland / / Frankreich / / Niederlande / / Spanien / Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Chile / Gemüsezwiebeln Spanien / Haushaltsware Australien / Haushaltsware Neuseeland / Haushaltsware Niederlande / Spargel grüner Deutschland / grüner Italien / grüner Spanien / grüner Ungarn / violetter Deutschland / violetter Niederlande / violetter Polen / weißer Deutschland / weißer Niederlande / weißer Polen / Zucchini / Belgien / / Deutschland / / Frankreich / / Italien / / Niederlande / / Spanien / / Türkei / BLE; Referat 511; Now/Rue; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 6 von 6

13 Kommentar: Inländische Speisefrühkartoffeln gaben den Ton an; neben Berber konnte auf Annabelle, Anais und Leyla zugegriffen werden. Aus Italien kamen Annabelle, Nicola, Spunta und Sieglinde. Zypern steuerte unter anderem Spunta, Allians und Marabel zum Sortiment bei. Marokko beteiligte sich mit Nicola. Bei den Speiselagerkartoffeln waren deutsche Offerten das Maß aller Dinge: Zahlreiche Varietäten standen zur Verfügung. Die Versorgung konnte in beiden Sektoren den Bedarf problemlos befriedigen. Die Nachfrage hatte sich im Vergleich zur Vorwoche feiertags- und witterungsbedingt leicht eingeschränkt. Die Kurse sanken summa summarum ab. Insbesondere die Importe waren von merklichen Verbilligungen betroffen. Herkunft Sorte / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Deutschland Anais 64 / 72 Deutschland Annabelle 52 / / / / 62 Deutschland Berber 56 / / / / / 58 Deutschland Leyla 54 / 60 Italien Annabelle 64 / / / 68 Italien Nicola 56 / 64 Italien Sieglinde 60 / / / / / 70 Italien Spunta 64 / / 56 Marokko Nicola 47 / 53 Zypern Allians 64 / / 76 Zypern Annabelle 56 / / / / / 62 Zypern Marabel 64 / 76 Zypern Nicola 52 / / / 50 Zypern Sieglinde 64 / 80 Zypern Spunta 48 / / / 50 Speiselagerkartoffeln Deutschland Afra 44 / 48 Deutschland Agria 36 / 44 Deutschland Allians 28 / / 48 Deutschland Annabelle 40 / / / / 48 Deutschland Belana 36 / / / / 48 Deutschland Bintje 32 / 40 Deutschland Cilena 40 / / 48 Deutschland Ditta 36 / 40 Deutschland Laura 42 / / 32 Deutschland Linda 28 / 36 Deutschland Marabel 36 / / / 40 Deutschland Nicola 32 / 40 Deutschland Sieglinde 44 / Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln im Jahr in / 100 kg Deutschland Italien Marokko Zypern Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK2214KartoffelnL.xlsx/Herkünfte /now