02 I. Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor in der Milchwirtschaft. Gut zu wissen: Milcherzeugung zunehmend den Gesetzen des freien Marktes ausgesetzt

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1 2 I Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor in der Milchwirtschaft Milcherzeugung zunehmend den Gesetzen des freien Marktes ausgesetzt Die Milcherzeugung ist der wichtigste Produktionszweig der deutschen Landwirtschaft und die deutsche Molkereiwirtschaft die größte Branche innerhalb der deutschen Ernährungsindustrie. Für etwa ein Viertel der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland stellt die Milcherzeugung in vielen Fällen ohne Alternative die Haupteinnahmequelle dar. Damit ist die Milchwirtschaft in vielen Regionen nicht nur von großer Bedeutung für den ländlichen Wirtschafts- und Arbeitsmarkt. In den letzten Jahren hat die Milchwirtschaft einen erheblichen Strukturwandel vollzogen. Die Anzahl der Milchbetriebe ist kontinuierlich zurückgegangen, während der durchschnittliche Kuhbestand je Betrieb und die durchschnittliche Milchproduktion je Kuh angestiegen sind. Ein Konzentrationsprozess ist auch bei den Molkereiunternehmen zu verzeichnen, da der Abbau der Preisstützungen in den letzten Jahren zu einer verstärkten Eingliederung des deutschen und des EU- Milchmarktes in den Weltmarkt führte. Die Integration in den Weltmarkt bedeutet aber auch, dass weltweite Angebots- und Nachfrageänderungen nun direkter auf die nationalen Milchmärkte wirken können. Preisausschläge im Binnenmarkt nahmen an Intensität und Häufigkeit zu. Ferner wurde 215 die Ära der Milchquote beendet. Es zeigt sich, dass insbesondere die Ebene der Milcherzeuger in den Phasen tiefer Marktpreise einem großen Wettbewerbsdruck ausgesetzt ist, der viele Betriebe in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Gut zu wissen: Der Text fasst die ausführliche Publikation Nachhaltigkeit in der Milchindustrie von Thomas Hofmann zusammen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihre Beraterin/ Ihren Berater oder an das Redaktionsteam. Beitrag erstellt von Lorenzo Heck Freier Wettbewerb führt zu zum Teil existenzbedrohenden Krisen Milchverarbeitung steht vor vielfältigen Herausforderungen Durch den Wandel auf dem Milchmarkt müssen sich Molkereien und Milcherzeuger neuen Herausforderungen stellen. Neben der voraussichtlich auch zukünftig starken Preisvolatilität gehört dazu zum einen der zunehmende Protektionismus wichtiger Handelspartner. Zum anderen steigen die Anforderungen des Handels und der Gesellschaft an die Herstellung von Milch und Milcherzeugnissen stetig. Der Verdrängungswettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel (LEH), der lange über den Preis geführt wurde, brachte zuletzt zunehmend auch eine wachsende Differenzierung der Produktpalette im Milchbereich mit sich. Beispiele sind Gentechnik- und laktosefreie Milch, Biomilch oder Weidemilch. Hinzu kommen vermehrt Anforderungen vom Handel hinsichtlich Regionalität, Tierwohl oder Nachhaltigkeit, die an die Erzeugung gestellt werden. Wachsende Differenzierung im Produktbereich STRATEGY RESEARCH Seite 6

2 Tiefgreifender Strukturwandel in der Milchproduktion Im Mai 218 wurden laut Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 4,167 Mio. Milchkühe gezählt. Das waren 1,1% weniger als ein Jahr zuvor. Der spürbare Anstieg der Milchanlieferung der deutschen Milcherzeuger in den ersten vier Monaten von 218 um 3,4% deutet auf ein überdurchschnittliches Wachstum der Milchleistungen im restlichen Jahr hin. Damit dürfte die Zunahme der Milchleistung je Kuh 218 sich fortgesetzt haben. Während der Milchertrag je Kuh im Jahr 199 bei 4,9t lag dürfte er 218 etwa 8t erreicht haben. Gleichzeitig wuchs die Betriebsgröße weiter. Während 199 in Deutschland etwa 292 Tsd. Betriebe tätig waren, dürfte die Anzahl per Ende 218 auf etwa 64 Tsd. abgesunken sein. Im gleichen Zeitraum kletterte der Kuhbestand je Betrieb hingegen von etwa 22 auf 65 Kühe. Der insgesamt leicht sinkende Kuhbestand in Deutschland wurde durch eine steigende Milchleistung je Kuh kompensiert, so dass die Kuhmilcherzeugung bei etwa 33 Mio. t stagnierte. Betriebsgröße wächst ungebremst Milcherzeugung in Deutschland 35,, 25, 2, 15,, 5,, Milcherzeugung stagniert Kuhmilcherzeugung (Mio. t) (links) Milchertrag je Kuh (in t.) (links) Kuhbestand je Betrieb (rechts) Quellen: Milchindustrie-Verband e.v., LBBW Research Innerhalb der EU-28 ist Deutschland mit einem Anteil von 19% der größte Milchproduzent, gefolgt von Frankreich (14%) und Großbritannien (9%). Zudem ist Deutschland Nettoimporteur von Milch. Einer Importmenge von 3,1 Mio. t standen 217 Exporte von 2,3 Mio. t gegenüber. Biomilch-Anteil gestiegen Beim Blick auf die Entwicklung der Produktionsmenge von konventionell erzeugter Milch im Vergleich zu ökologisch hergestellter Milch (Biomilch) zeigt sich, dass der Anteil der Biomilch an der gesamten Milchanlieferung in Deutschland in den letzten Jahren stetig zugelegt hat, von 2,1% im Jahr 2 auf 2,5% 216. Neben dem gesteigerten Verbraucherinteresse an ökologisch produzierten Produkten bietet die Biomilch insbesondere preislich klare Vorteile für die Erzeuger. Der Preis von Biomilch lag in den letzten beiden Jahren signifikant über dem von konventionell erzeugter Milch und war darüber hinaus auch weitaus weniger volatil. Biomilch gewinnt Marktanteile und weist deutlich niedrigere Preisvolatilität aus STRATEGY RESEARCH Seite 7

3 Monatliche Milchpreisentwicklung (Cent pro Kg) Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mrz 17 Apr 17 Mai 17 Jun 17 Jul 17 Aug 17 Sep 17 Okt 17 Nov 17 Dez 17 Jan 18 Feb 18 Mrz 18 Apr 18 Mai 18 Jun 18 Jul 18 Aug 18 Sep 18 Konventionell erzeugt Ökologisch erzeugt Quelle: Milchindustrie-Verband e.v., LBBW Research Milchverarbeitung in Deutschland von wenigen Großen dominiert Ähnlich wie bei den Milcherzeugern fand auch in der nachfolgenden Wertschöpfungsstufe der Milchverarbeitung ein ausgeprägter Konzentrationsprozess statt. Waren im Jahr 195 gemäß den Angaben des Milch-Industrie-Verbandes noch etwa 3.4 milchverarbeitende Unternehmen in Deutschland tätig, hat sich die Anzahl bis 216 auf nur noch 152 reduziert. Die durchschnittliche Verarbeitungsmenge hat sich dabei sukzessive erhöht. Deutsche Molkereibranche im Konsolidierungsmodus Laut einer Studie der Munich Strategy Group aus 29 ist der deutsche Molkereimarkt im Vergleich zu europäischen Nachbarländern allerdings immer noch vergleichsweise fragmentiert. So liegt der Anteil der fünf größten Molkereien an der nationalen Milchmenge in Deutschland bei 35%, während in Regionen wie Skandinavien (98%) und Niederlande (9%) die Anteile weitaus höher liegen. Genossenschaftliche Molkereien wie beispielsweise DMK Deutsche Milchkontor, Hochwald Foods, Arla Foods und Friesland Campina gehören zu den umsatzstärksten Molkereien in Deutschland. Weitere Akteure sind international agierende Konzerne wie Nestlé (Schweiz), Danone (Frankreich) oder Groupe Lactalis (Frankreich) sowie Privatmolkereien wie Müller, Zott oder Ehrmann. Anzahl an Molkereien im Sinkflug Der Gesamtumsatz in der Milchverarbeitung in Deutschland betrug im Jahr 215 rund 23,5 Mrd. EUR (milchverarbeitende Unternehmen, ohne Hersteller von Speiseeis). Gemessen an dieser Zahl erwirtschaften demnach die größten von den insgesamt 124 Molkereien rund 6% des Gesamtumsatzes der Milchverarbeitung in Deutschland. Die in den Molkereien in Deutschland verarbeitete Milch geht zu 37% in den Lebensmitteleinzelhandel, zu 14% in die weiterverarbeitende Industrie, das Ernährungsgewerbe und an Großverbraucher. Der größte Teil (rund 49%) wird exportiert. STRATEGY RESEARCH Seite 8

4 Umsatz und Produktion der dt. Milchindustrie Umsatz (links) Rohmilchanlieferung (rechts) Quelle: Statistisches Bundesamt, Eurostat, LBBW Research Die Ertragslage in der deutschen Molkereiwirtschaft ist geprägt von hohem Wettbewerbsdruck, einer ausgeprägten Fragmentierung, der zunehmenden Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels (vor allem Discounter), der Überversorgung mit Milch und dem nur stagnierenden inländischen Marktvolumen. Eine Untersuchung der Munich Strategy Group zufolge leiden in Deutschland insbesondere genossenschaftlich organisierte Molkereien sowie Molkereien, die überwiegend Standardbzw. Massenprodukte herstellen, unter Ertragsproblemen. Privatmolkereien und Konzerne mit einer differenzierten/spezialisierten Produktbzw. Absatzstrategie weisen dagegen durchschnittlich höhere Renditen auf. Eine Studie der HSH-Nordbank vom Februar 217 bezifferte die durchschnittliche EBIT-Marge in der deutschen Molkereiwirtschaft mit etwa 2%, womit die Milchindustrie deutlich unter dem Mittelwert der deutschen Ernährungswirtschaft liegt. Entwicklung der branchendurchschnittlichen EBIT-Marge in der dt. Milchindustrie 4,5% 4,% 3,5% 3,% 2,5% 2,% 1,5% 1,%,5%,% Nahrungs- und Futtermittel Milchverarbeitung (ohne Herstellung von Speiseeis) Spezialisierung begünstigt Ergebnismarge Quelle: Statistisches Bundesamt, HSH Nordbank, LBBW Research Im Umfeld eines weitgehend stagnierenden Binnenmarktes und hoher Volatilität der Preise für Milch und Milcherzeugnisse verfolgen die deutschen Molkereiunternehmen unterschiedliche Wettbewerbsstrategien. Zu nennen sind insbesondere a) Kostenführerschaft, b) Differenzierung/Spezialisierung und c) Konzentration auf Schwerpunk- STRATEGY RESEARCH Seite 9

5 te/nischen. Die großen Molkereigenossenschaften im Norden Deutschlands setzen in einem hohen Maß auf eine auf Kostenführerschaft ausgerichtete Strategie bei Standardprodukten. Im Süden Deutschlands, wo ein Großteil der Privatmolkereien beheimatet ist, sind diese stärker auf Qualitätsführerschaft ausgerichtet und haben sich vor allem als überregionale Markenproduzenten positioniert. Auch Nischenproduzenten, dazu zählen Molkereien im Segment der Bio- Milchprodukte, und kleine regionale Molkereien finden sich schwerpunktmäßig eher in Süddeutschland. In schwierigen Zeiten am Milchmarkt hatte sich gezeigt, dass sich Unternehmen mit einer hohen Wertschöpfungstiefe der Molkereiprodukte oder mit einer spezialisierten Vermarktungsstrategie am besten von der negativen Entwicklung des Gesamtmarktes abkoppeln konnten. Dies wird auch aus der Entwicklung der Preise für konventionell erzeugte Kuhmilch im Vergleich zur Preisentwicklung ökologisch erzeugter Kuhmilch ersichtlich. Der Erzeugerpreis der letzteren wird seit 212 separat erfasst und wies steigende bis stabile Entwicklung von 4 Cent/kg bis knapp 5 Cent/kg auf. Er blieb insbesondere auch von dem dramatischen Preiseinbruch der konventionell erzeugten Kuhmilch 216 weitgehend unbeeindruckt. Stagnierender Milchkonsum mit sich ändernden Prioritäten Der Verbrauch von Milchprodukten zeigt in Deutschland überwiegend einen stagnierenden bis leicht rückläufigen Trend. So sank der Pro- Kopf-Verbrauch an Konsummilch von 55,6 kg/jahr im Jahr 2 bis 217 auf 51,5 kg/jahr, was einem Rückgang um 7,3% entspricht. Wie bereits im vorigen Abschnitt angesprochen verzeichnen insbesondere nachhaltige Produkte wie Bio- oder Weidemilch gegen den allgemeinen Trend steigende Absatzvolumina. Diese Entwicklung fügt sich in den generellen Trend eines stark steigenden Umsatzes mit Bio-Lebensmitteln in Deutschland ein. Lag der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in Deutschland im Jahr 2 noch bei etwa 2,1 Mrd. EUR, wurden im Jahr 217 bereits Waren im Wert von Mrd. EUR abgesetzt. Wachstum v.a. bei nachhaltigen Produkten Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in Deutschland 12 Umsatz in Milliarden Euro Quelle: BÖLW, LBBW Research STRATEGY RESEARCH Seite

6 Nachhaltigkeit als ein strategischer Erfolgsfaktor Die deutsche Milchbranche steckt hinsichtlich Produktion und Weiterverarbeitung in einem anhaltenden Strukturwandel. Der Milchverbrauch stagniert und der zunehmende Einfluss freier Märkte führt zu einer steigenden Preisvolatilität, die teilweise zu existenzbedrohenden Krisen bei den Landwirten führt. Tendenziell befindet sich der Markt in diesem Umfeld in einem anhaltenden Konzentrationsprozess. Die Fokussierung auf nachhaltige Produkte ist eine mögliche Strategie, auch in diesem Umfeld auskömmliche Margen zu erzielen. So weist zum Beispiel Biomilch eine weitaus niedrigere Preisvolatilität im Vergleich zu konventionell erzeugter Milch auf und erzielt deutlich höhere Preise am Markt. Im Gegensatz zum Gesamtmarkt weisen nachhaltige Produkte wie z. B. Naturjoghurt, Biomilch, Heu- oder Weidemilch steigende Absatzzahlen auf. Eine stärkere Fokussierung auf diese Produkte könnte für Hersteller und Verarbeiter unseres Erachtens ein Weg sein, auch in dem insgesamt schwierigen Umfeld steigende Umsätze bei auskömmlichen Ergebnismargen zu erzielen. Diversifikation und nachhaltige Produkte positiv für Margen STRATEGY RESEARCH Seite 11

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