9. Risikomanagement-Konferenz. Kapitalanlage braucht Neuausrichtung Wege aus dem Zinstal

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1 9. Risikomanagement-Konferenz Kapitalanlage braucht Neuausrichtung Wege aus dem Zinstal Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands Union Asset Management Holding AG

2 Der Weg ins Zinstal war sehr ertragreich 2 Sicherheit mit Ertrag Zinsniveau bleibt niedrig Wertentwicklung 10-jähriger Bundesanleihen Langfristige Zinsentwicklung (schematische Darstellung) 20% Kupon Durchschnitt Kurseffekt 1. Verschuldung 4% 2. Niedriges Wachstum 10% 3. Niedrige Inflation 0% 4. Demografie -10% % Quelle: Datastream, Union Investment, Reuters; Stand: 31. Oktober 2014

3 3 Bewährtes von gestern löst nicht die Probleme von heute Anlageschwerpunkt Europäische Renten Ziele immer schwerer zu erreichen Problembewusstsein wächst 9% 5% 5% 12% 5% 5% 5% 6% 7% 7% 6% 4% 3% 14% 11% 10% Alternativ, Sonstiges Immobilien Institutionelle Anleger schätzen, dass Rendite gewinnt als Anlageaspekt an Bedeutung: 60% 60% 62% 65% 9% 9% 10% 10% Geldmarkt Renten sons. Renten Europa Aktien 43,5 % der Unternehmen die selbst gesteckten Anlageziele 2015 nicht erreichen 15 pp weniger Anleger als 2013 priorisieren Sicherheit Quelle: Greenwich Associates, Union Investment; Stand: 31. Oktober 2014

4 4 Lösungsansätze im Niedrigzinsumfeld 1 Nutzung alternativer Risikoprämien 2 Dynamische Risikoallokation 3 Internationalisierung der Kapitalanlage

5 5 Gezielte Erweiterung der Diversifikation Evolution der Risikoprämien Klassische Risikoprämien Aktien, Renten Neuere Risikoprämien Immobilien, Rohstoffe, Private Equity, Hedge Fonds, Infrastruktur Alternative Risikoprämien Value, Momentum, Carry, Low Risk, Trendfolge, Volatilität, Size Faktorbezogene Überrenditen Empirisch belegt Unabhängig & diversifizierend Systematisch & transparent Hohe Liquidität Geringe Kosten

6 6 Wie geht es und was bringt es? Richtig diversifizieren Dividendenprämie Korrelationen Dividenden prämie UniCommodities Prämienportfolio SmallCap- Prämie Volaprämie Small Cap- Prämie Volatilitätsprämie = UniInstitutional Global = High Dividend Equities - UniMid&SmallCaps = - Prämienportfolio Dividendenprämie SmallCap- Prämie MLIS Enhanced Volatility Premium Volaprämie UniEuro- Renta UniEuro- Renta Corp. Aktienmarkt Aktienmarkt UniEuro- UniFavorit Renta Aktien HighYield 1,00 0,48 0,55 0,64 0,12 0,13 0,13-0,13-0,05 0,48 1,00 0,05-0,08 0,25 0,16-0,13-0,58-0,27 0,55 0,05 1,00-0,03 0,04 0,06 0,13-0,03 0,04 0,64-0,08-0,03 1,00-0,04 0,03 0,18 0,26 0,10 schafft deutlichen Mehrwert Rendite p.a. 8% 6% 4% 2% Prämienportfolio (risikogewichtet) Volatilitätsprämie Small Cap-Prämie Dividendenprämie 0% 0% 2% 4% 6% 8% 10% Volatilität Jeweils Fondsperformance (netto). Falls Zeitraum zu kurz, Rückrechnung mit der BM-Performance Quelle: Union Investment, Betrachtungszeitraum: 31. August 2004 bis 29. August 2014

7 7 Asset Allokation 2.0 Dynamische Risikoallokation Kapitalmarkteinschätzung Wertsicherung Union Investment Committee Aktiv Systematisch Asymmetrisch Robust Quelle: Union Investment

8 8 Aktive Risikoverteilung als Antwort auf Markowitz Erwartete Rendite p.a. 6% 4% 2% 0% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% Volatilität Strategische Grundausrichtung Strategische Risikoallokation (nach Markowitz) Robustes URC-Portfolio Optimierte Diversifikation durch Union Risk Contribution (URC) Dynamische Risikoallokation Taktische Allokation des Risikobudgets nach Union Investment Committee (UIC) Quelle: Union Investment

9 9 Trend zur Internationalisierung in allen Assetklassen Schwache Heimatregion Japan als Beispiel? Portfolioinvestitionen im Ausland* Institutionelle Anleger internationalisieren Auslandsanlagen inst. Anleger** 10 5 Auslandsanlagen** Kapitalzufluss nach Japan 25 Lebensversicherung Pensionsfonds 0 20 Wachstum außerhalb der Eurozone strukturell stärker Langfristig niedrige Zinsen Euro schwach Kapitalabfluss aus Japan * Netto in Billionen Yen; ** in % des Gesamtportfolios Quelle: Macrobond; Stand: 31. Oktober 2014

10 10 Rentenmärkte zuletzt besser als Aktien & Rohstoffe Heißer Herbst bei Aktien & Rohstoffen Anleihen deutlich im Plus DAX S&P 500 MSCI Emerging Markets Bloomberg Comm. Index ER Bundesanleihen EMU-Unternehmensanleihen Euro-High Yield-Anleihen EM-Anleihen (Hartwährung) Peripherieanleihen /14 03/14 05/14 07/14 09/ /14 03/14 05/14 07/14 09/14 Quelle: Datastream; Stand: 31. Oktober 2014

11 11 Drei Themen bestimmen das aktuelle Marktgeschehen Geopolitische Risiken Geldpolitischer Wechsel Wachstumssorgen

12 12 Geopolitisch instabiles Zeitalter hat begonnen Von der uni- zur multipolaren Welt Japan China Europa USA Ukraine / Russland Putin nationalistisch Konfrontationskurs zur EU Konflikt bleibt Dauerthema Naher und Mittlerer Osten USA nicht mehr Weltpolizist Kampf Irans und Saudi- Arabiens um Vorherrschaft Kriegerische Neuordnung Indien Russland Südamerika Arabische Welt Ferner Osten China mit weltpolitischen Ambitionen Atommächte mit ungeklärten Territorialfragen

13 13 Geopolitisch instabiles Zeitalter hat begonnen Von der uni- zur multipolaren Welt USA Europa Ukraine / Russland Putin nationalistisch Konfrontationskurs zur EU Konflikt bleibt Dauerthema China Russland Südamerika Arabische Welt Naher und Mittlerer Osten USA nicht mehr Weltpolizist Kampf Irans und Saudi- Arabiens um Vorherrschaft Kriegerische Neuordnung Japan Indien Ferner Osten China mit weltpolitischen Ambitionen Atommächte mit ungeklärten Territorialfragen

14 14 Der Gleichklang der Notenbankpolitik geht zu Ende Die Wege trennen sich Lockere Geldpolitik bleibt Oktober Halbjahr Halbjahr 2015? Ende Tapering Zinserhöhung BoE Zinserhöhung FED Zinserhöhung EZB Ergebnisse, Bankenstress-test, TLTRO Vorbereitende Maßnahmen FED Quelle: Prognose 2014 bis 2020; Stand: 31. Oktober 2014

15 Geldpolitik kann die Last langfristig nicht alleine tragen 15 Die Rufe werden wieder leiser Zwei-Komponentenausfall Anteil am BIP d. G7-Staaten (in %) Investitionen (lhs) Staatsausgaben Quelle: IMF World Economic Database; Stand: Oktober 2014

16 16 Europäisches Comeback stottert Rückläufige Frühindikatoren Einkaufsmanagerindizes Industrie (in Punkten) Droht Deflation? Inflationserwartung (5y5y) Eurozone Deutschland Frankreich Italien Spanien in Basispunkten / Quelle: Datastream, Union Investment; Markit Economics Limited; Stand: 3. November 2014

17 17 Stimmung zuletzt schlechter als die Lage Rückenwind vom Wechselkurs Sinkende Öl-Steuer Whatever it takes! Euro (handelsgewichtet, index.) Preis je Barrel Brent (in US-$) EZB-Präsident Mario Draghi Quelle: Datastream; Stand: 31. Oktober 2014

18 18 Überzogene Tristesse: US-Wirtschaft auf Autopilot Robuster Konsum Verbesserung am Arbeits- und Häusermarkt Unternehmen vorsichtig 2,5 2,0 Private Konsumausgaben (%, lhs) Konsumentenvertrauen (Pkt.) 1,5 Q1/2012 Q1/2013 Q1/ Arbeitslosenquote (%, lhs) NAHB-Immobilien-Index (Pkt.) 9,0 80 8,0 7,0 60 6,0 40 5,0 4, ISM Manufacturing (in Pkt.) Wachstumsschwelle *Consumer Confidence nach Conference Board; indexiert auf 1. Januar 2012; Betrachtungszeitraum: 1. Januar 2012 bis 31. Oktober 2014 Quelle: Datastream; Stand: 31. Oktober 2014

19 19 Der weltweit moderate Aufschwung setzt sich fort ,1% ,7% ,5% ,9% ,0% ,3% ,8% ,7% ,4% 7,1% Quelle: Union Investment Konjunkturprognosen; Stand: 31. Oktober 2014

20 Zweite Hälfte der Dekade eine Wiederholung der 90er? 20 Es könnte ein langer Zyklus werden US-Konjunkturzyklus: Rezession & Erholung Parallelen zu den 90er-Jahren Rezession Früh Mittel Spät US-Wirtschaft führt, Rest der Welt schwach US-Dollar neigt zu Stärke, Zinsen bleiben niedrig Kein Inflationsdruck Kein Handlungsbedarf der FED Quelle: Quelle: NBER, Goldman Sachs, eigene Darstellung; Zyklusphasen von Goldman Sachs (Clustermethode); Stand: 30. Oktober 2014

21 21 Das disinflationäre Niedrigzinsumfeld bleibt Gefangen in der Renditelosigkeit Wo gibt es noch Chancen bei Renten? 4,0 3,0 2,0 Rendite 10-jähriger Bundesanleihen Renditen 10-jähriger US-Treasuries Basisszenario: 2,6% 1,0 Basisszenario: 0,0 1,1% Peripherie bleibt selektiv interessant Irland, Spanien, Portugal, Belgien Value in der Kapitalstruktur heben Nachrang und CoCos Auf den Unternehmenssektor setzen High Yield Die Wiederbelebung nutzen Asset Backed Securities (ABS) Aus dem Euroraum diversifizieren Emerging Markets (v.a. Hartwährung) Quelle: Datastream; Stand: 31. Oktober 2014

22 22 Gewerbeimmobilien weiterhin attraktiv Renditeaufschlag bei Büroimmobilien Rendite in % Steigende Spitzenmieten Miete EURO / m 2 / Monat BP 30 BP Büromarktrendite Top 5 Deutschland 10-jährige Staatsanleihen Deutschland 370 BP 4,6 % 0,9 % ,5 114,5 58,8 61,7 Q Q ,1 55,9 38,1 34,5 35,0 39, Q London Paris Frankfurt Singapur New York Quelle: PMA, Thomson Reuters, Union Investment; Stand: 31. Oktober 2014

23 23 Aktien brauchen Gewinnwachstum Die Richtung stimmt Anteil von positiven Überraschungen* (in%) Auf die Dividende setzen ø Rendite europäische Staatsanleihen 80,7 Europäische Dividendenrendite 59,5 60,9 61,5 5,0 4,0 3,0 2,0 Umsatz Gewinn Umsatz Gewinn 1, * USA: S&P 500 bei 363 von 500 berichtenden Unternehmen; Europa: Stoxx Europe 600 bei 216 von 388 berichtenden Unternehmen Quelle: Datastream, Bloomberg, Stand: 31. Oktober 2014

24 24 Niedrige Zinsen und kein Ende worauf es jetzt ankommt Das Niedrigzinsumfeld bleibt strukturell erhalten Der Handlungsdruck wächst Ausweg über traditionelle Fixed Income-Strategien zunehmend versperrt Alternative Ertragsquellen müssen intelligent erschlossen werden Der moderate Aufschwung der Weltwirtschaft setzt sich langfristig fort Mehr Risiko ist im aktuellen Wachstums- und Zinsumfeld alternativlos Ein Umdenken in der Kapitalanlage ist notwendig Aktives Management ist mehr denn je der Weg zu mehr Rendite

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