(wie) geht das (in Schleswig- Holstein)?
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- Sven Fürst
- vor 5 Jahren
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1 Naturschutz auf dem Acker (wie) geht das (in Schleswig- Holstein)? Dr., Artenagentur Schleswig-Holstein e.v., DVL
2 Gliederung Ausgangslage Gefährdung Ursachen Maßnahmen Brachen, Blühflächen/-streifen Ökolandbau Spezieller Artenschutz Ausblick
3 Ausgangslage: Gefährdung Rote Liste-Status der Feldvogelarten in Schleswig-Holstein 90 % Anzahl bzw Anzahl Arten Gesamt Anzahl Arten Feldvögel Anteil Feldvögel % Hötker 2004, Knief et al. 2010
4 Ausgangslage: Gefährdung Bestandstrend von Feldvogelarten in Europa RSPB, nach Donald et al. 2001
5 Ausgangslage: Ursachen Landschaftsebene: Homogenisierung der Landschaft durch Beseitigung von Sonderstrukturen Vergrößerung von Schlägen Ent-/Bewässerung ng Nutzungsaufgabe auf Grenzertragsstandorten Lokale Ebene: Nutzungswandel durch Pflanzenschutz- und Düngemitteleinsatz Vorverlegung von Mahd- und Ernteterminen Intensivierung der Bodenbearbeitung einseitigere (engere) Fruchtfolgen Verlust von Brachen, Säumen (vgl. Blaszyk, ; Schifferli, 1987; Hötker, )
6 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Dukaten-Feuerfalter Lämmersalat Fortkrug/RZ, Selbstbegrünung mit Pflegemaßnahmen,
7 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen
8 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Durch Ackerbrachen wird im Vergleich zu intensiv genutzten Landwirtschaftsflächen i.d.r. die Artenvielfalt (Flora, Fauna) gefördert Die Bedeutung von Ackerbrachen für den Artenschutz kann im Einzelfall durch zahlreiche Faktoren bestimmt werden: Vornutzung (Art, Intensität) Boden (Substrat, Nährstoffgehalt) Brachealter bzw. Sukzessionsstadium Umland (Nutzungsintensität, Quellbiotope/-populationen, Randstrukturen) Etablierungsart (Ansaat, Selbstbegrünung) Management bzw. Pflegemaßnahmen (Bodenbearbeitungen, Mahd etc.)
9 Blühflächen Blühflächen und Blühstreifen Blühstreifen sind historisch gesehen eine untypische und neue Agrarumweltmaßnahme, da sich deren Ausgestaltung bisher an der Wiederherstellung halbnatürlicher Lebensräume orientierte (Haaland et al. 2011). MSL-Maßnahme Blühstreifen, Lindhof,
10 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Pilotstudie S.-H Zweijährige Blühstreifen im Vergleich zum herkömmlichen Ackerbau (v.a. Mais) mit höherer Vielfalt und Dichte an Wildpflanzen, Wirbellosen (Tagfalter, Heuschrecken) und Vögeln (Winter) Große Variation im Hinblick auf den Ansaaterfolg (Standort, Ansaattechnik etc.) Problempflanzen Problempflanzen in Einzelfällen mit höheren Deckungsgraden (Klasse 5-12%) Neumann & Huckauf 2010
11 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Programm Ackerlebensräume S.-H. (EU-kofinanziert, seit 2010) Ziele: Entwicklung und Sicherung von Lebensräumen für z.b. wirbellose Tierarten und Vögel, Vernetzung ökologisch wichtiger Lebensräume Generelle Auflagen: Keine Düngung, keine Pflanzenschutzmittel; Anlage mit Bodenbearbeitung als Streifen oder flächig im Zeitraum 1.2. bis 31.5., Mindestbreite: 9 m, Mindestfläche: 1000 m 2 ; nach zwei oder drei Jahren Neuanlage, ansonsten keine Nutzung, Pflegemaßnahmen nur im Ausnahmefall mit Zustimmung Zwei Vertragsvarianten: 1. Aktive Begrünung mit vorgegebener Ansaatmischung, 650 /ha 2. Selbstbegrünung auf Flächen mit bedeutsamer Acker- Begleitflora bzw. besonderen Feldvogel-Vorkommen, 600 /ha
12 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Vertragsflächen Programm Ackerlebensräume Ackerlebensräume (ALR): Landesweit 759 ALR-Flächen mit zusammen ha (Nachfrage > Angebot/Budget) t) 75,5 % Blühmischung, 24,5 % Selbstbegrünung g Anlage durch Landwirte v.a. flächig, d.h. kaum (Rand-) Streifen Erfolgskontrolle DVL 2011 Datengrundlage: LGSH 2011 (ALR-Flächen unmaßstäblich hervorgehoben)
13 Kulturpflanzen Gewichts Lebens (Aussaatstärke mind. 1 g/m 2, 10 kg/ha) prozente (%) dauer (J.) Borretsch Borago officinalis 10 1 Buchweizen Fagopyrum esculentum 15 1 Ringelblume Calendula officinalis 5 1 Dill Anethum graveolens 6 1 Fenchel Foeniculum vulgare 6 2 m Kresse Lepidum sativum Öllein Linum usitatissimum 10 m Luzerne Medicago varia 2 m Sonnenblume Helianthus anuus 10 1 Hafer Avena sativa 20 1 Sommergerste Hordeum vulgare 10 1 Gesamt 100 m: mehrjährig Glasau/SE , Aktive Begrünung 2011
14 Glasau/SE , Aktive Begrünung 2010
15 Besenthal/RZ , Aktive Begrünung 2010
16 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Vogelgemeinschaften ALR-Flächen Brutzeit 2011 Feldlerche (3) Schafstelze Kiebitz (3) Heidelerche (3) Wiesenpieper (V) Wachtel (3) Rohrammer Fasan Dorngrasmücke Austernfischer Braunkehlchen (3) Baumpieper Sandregenpfeifer (2) Hänfling Goldammer Neuntöter (V) Flußregenpfeifer Präsenz (%) Insgesamt 17 Arten darunter 7 Rote Liste-Arten Ø 3 Arten je Fläche Ø2RoteListe Rote-Liste- Arten je Fläche n=47 ALR-Flächen, zwei Erfassungstermine, unveröffentlicht
17 Aktive Begrünung 2010 Aktive Begrünung 2011
18 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Reviere der Heidelerche im Bereich Besenthal/RZ 2011
19 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Programmvarianten ALR-Flächen mit Nachweisen der Heidelerche 2011 Blühmischung 2011 (n=5 Flächen); 5 Nachweise Selbstbegrünung 2010 (n= 2 Flächen); 2 Nachweise Blühmischung 2010 (n= 6 Flächen); 19 Nachweise Summen von zwei Erfassungsterminen, n=26 Nachweise, n=13 Flächen (unveröffentlicht)
20 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Vergleich von ALR- und Kontrollflächen (Konv. Äcker) Brutzeit 2011: Nachweise Feldlerche und Schafstelze: Keine signifikanten Unterschiede Feldlerchenreviere: auf ALR-Flächen signifikant früher besetzt Artendichte, Gesamtvogeldichte (Arten gesamt, Rote Liste, Feldvogel- l Index): signifikant höher auf ALR-Flächen n=12 Flächenpaare, zwei Erfassungstermine, unveröffentlicht
21 Maßnahmen: Brachen, Blühflächen Vogelgemeinschaften ALR-Flächen Herbst 2011 Grünfink Goldammer Wiesenpieper Turmfalke Rohrammer Mäusebussard Stieglitz Hänfling Feldsperling Fasan Feldlerche Sperber Schafstelze Raubwürger Bekassine Raufußbussard Präsenz (%) Insgesamt 23 Arten Ø 6 Arten je Fläche Arten mit Präsenz >10% v.a. aus Gilde der Greifvögel und Samenfresser Bemerkenswert Raubwürger (6 Vorkommen) n=47 ALR-Flächen, drei Erfassungstermine Sep.-Nov., unveröffentlicht
22 Vergleich ALR-Flächen und Kontrollflächen Sep.-Nov. 2011: Artendichte: signifikant höher auf ALR-Flächen im Gesamtzeitraum Vogeldichte: signifikant höher auf ALR-Flächen im November Greifvogeldichte: ALR-Flächen G if ldi ht signifikant i ifik t höher höh auff ALR Flä h iim Gesamtzeitraum inkl. Brutzeit n=12 Flächenpaare, drei Erfassungstermine im Zeitraum September-November, unveröffentlicht Glasau/SE, , Aktive Begrünung 2011
23 Maßnahmen: Ökolandbau Landschaftsebene: Homogenisierung der Landschaft durch Beseitigung von Sonderstrukturen Vergrößerung von Schlägen Ent-/Bewässerung ng Nutzungsaufgabe auf Grenzertragsstandorten Lokale Ebene: Nutzungswandel durch Pflanzenschutz- und Düngemitteleinsatz Vorverlegung von Mahd- und Ernteterminen Intensivierung der Bodenbearbeitung einseitigere (engere) Fruchtfolgen (vgl. Bengtsson et al., 2005) (vgl. Blaszyk, ; Schifferli, 1987; Hötker, )
24 Maßnahmen: Ökolandbau Ergebnisse Vergleichsuntersuchung S.-H : Brutzeit: Feldlerche und Fasan häufiger auf ökologisch bewirtschafteten Äckern, für weitere Arten sowie Artenvielfalt keine signifikanten Unterschiede im Vergleich zu konventionellen Äckern Außerhalb der Brutzeit: Gruppe der fleisch- /insektenfressenden Vögel auf den ökologisch bewirtschafteten Äckern signifikant häufiger, ansonsten keine Unterschiede n=40 Schlagpaare ökol/konv., Mittel , Neumann et al., 2007
25 Spezielle Artenschutzmaßnahmen Maßnahmen Acker Flächen- (Ökolandbau) anteil % Kleinteiligkeit 100 Brachstreifen 10 Reduzierte Bearbeitung 60 Winterstoppel 30 Winterfutter tt 2 Demonstrations- flächen Lämmerhof, Pilotprojekt KOLK KOLK-Betriebe Stand 2011 Der Lämmerhof www. kolk-foerdert-vielfalt.de BlühstreifenBlühstreifent
26 Spezielle Artenschutzmaßnahmen ha Förderung MLUR Förderung BINGO! Pilotprojekt: 14 Ökolandbau-Betriebe mit zusammen 700 ha auf 40 Projektflächen (Äcker mit KOLK-Maßnahmen ) 13)
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28 Spezielle Artenschutzmaßnahmen Einfluss der KOLK-Maßnahmen auf Schmetterlinge (Tagfalter) Ta agfalterarte en je Trans sekt erarten je nsekt Tagfalte Tra a KOLK Artenvielfalt Keine gefährdeten (Rote Liste-) Arten b b Ökolandbau Konventionell kt je Transek kt Tagfalter je Transe Tagfalter Individuendichte a b b KOLK Ökolandbau Konventionell Mittel 2010 und 2011, vier Wiederholungen/Ackerflächen; unveröffentlicht
29 Spezielle Artenschutzmaßnahmen HNV-Indikator Ackerlebensraum -Flächen und KOLK-Flächen IV 4 Klass se HNV III 3 II 2 I1 Klasse HNV I-III: Flächen mit hohem Naturwert (> 3 Kennarten Segetalflora); High Nature Value (HNV)- Farmland 0 Ackerlebensraum-Flächen KOLK-Flächen n=12 Flächenpaare, unveröffentlicht
30 Spezielle Artenschutzmaßnahmen (Romahn et al. 2008) EU-Vogelschutzgebiet Langenlehsten : 60% des Landesbestandes
31 Spezielle Artenschutzmaßnahmen Managementmaßnahmen im EU-Vogelschutzgebiet Langenlehsten : - Langfristige Pacht von Ackerflächen (110 ha) durch Stiftung Naturschutz S.-H., Finanzierung durch Landesmittel (Artenschutz), Unterverpachtung mit Vogelschutzauflagen: Verzicht auf: Bewässerung, mineralische Düngung, Pflanzenschutzmittel Vorgaben zu: Fruchtfolge ( Kleinteiligkeit, 1/3 Winterstoppel), Bearbeitungen (Sperrzeitraum ab 1.5.), Anlage von Brachstreifen (10 % d. LN, Selbstbegrünung) - Akquise Unterpächter/Bewirtschafter durch öffentlich angekündigtes Bewerbungs-/Bieterverfahren im Herbst 2009, 13 Angebote - Fachliche Betreuung durch Stiftung/DVL-Artenagentur
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34 Spezielle Artenschutzmaßnahmen Feldlerche Vogelschutzgebiet VSG Langenlehsten 2010 Naturschutzäcker Naturschutzbrachen ahn 2010 Kiec ckbusch & Rom
35 Spezielle Artenschutzmaßnahmen Brutvogelbestände Naturschutzäcker VSG Langenlehsten 2006 und : Konventionell 2010: Ökolandbau + Artenschutz 60 paare Brut Kieckbusch & Romahn 2006/10
36 Ausblick Mögliche Weiterentwicklungen Acker-Vertragsnaturschutz S.-H.: Neue Programme bzw. Maßnahmen: Ableitung aus laufenden Pilotprojekten (KOLK, PIK, Ergebnisse 2012/13 Optimierung Programm Ackerlebensräume : Ableitung aus Erfolgskontrolle 2011 sowie laufenden Pilotprojekten; Einzelflächenentwicklung hängt von zahlreichen Faktoren ab, Ansprüche von Zielarten sind z.t. gegensätzlichg Beratung Flächenkulisse: für einzelne Zielarten ggf. gezieltere Auswahl aus Flächenangebot (lokale Brutvorkommen einbeziehen, Einzelflächenbegutachtung), gezieltere Flächenakquise Beratung Begrenzende Rahmenbedingungen: Höhere Kosten für zusätzliche Beratung und Verwaltungsarbeit, generell begrenztes Budget für Agrarumwelt-/Naturschutzmaßnahmen, EU-Vorgaben für Programmausgestaltung EU-Agrarpolitik ab 2014
37 Ausblick Vorschläge der EU-Kommission zur EU-Agrarpolitik ab 2014: Direktzahlungen sollen obligatorisch an zusätzliche Umweltauflagen gebunden werden ( Eingrünung der 1. Säule ), u.a.: Flächennutzung im Umweltinteresse auf mind. 7 % der beihilfefähigen Fläche (außer Grünland), z.b. Brachflächen, h Terrassen, Landschaftselemente, t Pufferstreifen, Aufforstungsflächen (Naturschutz-) Beratung als Agrarumweltmaßnahme durch EUkofinanzierbar Zahlungen für Agarumweltmaßnahmen (AUM) können ggf. auch Transaktionskosten in Höhe von bis zu 20-30% der AUM decken Höchstbeträge für AUM wie in vorheriger Periode (600 /ha Acker, 450 /ha Grünland; Anhebung in Ausnahmefällen mit Begründung möglich)
38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Finanzierung der Artenagentur: Finanzierung der vorgestellten Ergebnisse: Dr. Artenagentur Schleswig-Holstein Tel (DVL) Hamburger Chaussee Flintbek
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