mehr DETAILBERECHNUNG VARIANTE BARZEICHNUNG 75 / MITEIGENTUMSANTEILE IHRES INVESTMENTS

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1 IHRES INVESTMENTS DETAILBERECHNUNG IHRE GEFÖRDERTE UND STEUERLICH BEGÜNSTIGTE ERTRAGSIMMOBILIE VARIANTE BARZEICHNUNG mehr VERSPROCHEN - GEHALTEN 14 FERTIGGESTELLTE UND AN BAUHERREN ÜBERGEBENE OBJEKTE ,9% geringere Kosten 2,1% mehr vermietbare Flächen 4,8% mehr Mieteinnahmen N 454 ³ 1110 WIEN / GEISELBERGSTRASSE 12 WERKSTÄTTENWEG 9 TRANCHE 2018 Seite 1 von 7 / VE 1 - Barzeichnung

2 PROGNOSERECHNUNG BARZEICHNER Gesamtinvestitionsvolumen netto (ohne Umsatzsteuer): GROSSNUTZENDARSTELLUNG inkl. Nebenkosten *) BAUPHASE ( ) Eigenaufwand Barzeichnerbonus Steuerliches Ergebnis Eigenaufwand vor Steuer Steuervorteil bei 50% Progression Eigenaufwand NACH STEUER ERTRAGSPHASE I ( ) Fremdkapital Landesdarlehen gefördert **) Ø Zufluss vor Steuer 68 pro Monat Ø Zufluss nach Steuer pro Jahr 65 pro Monat pro Jahr Ø Ertrag nach Annuität und Steuer p.a. ***),% ERTRAGSPHASE II (ab 207) gebundenes Kapital nach Steuer und Nebenkosten ***) voraussichtliche Mieteinnahmen pro Jahr nach Nebenkosten 7.71 Rendite in % des gebundenes Kapitals p.a. (vor persönlicher Steuer) 6,6 % DER EFFEKT - Ihrer Immobilie mit System Eigenaufwand nach Steuervorteil aus der Bauphase ohne Landesdarlehen % Eigenaufwand 6% Steuervorteil 5% Barzeichnerbonus DER EFFEKT - Ihrer Immobilie mit System kumulierter Eigenaufwand von % gebundenes Kapital 21% Steuervorteil 29% Mieten bereinigt um Zinsaufwände 12% Zuschüsse *) Die Nebenkosten beinhalten die Erwerbsnebenkosten, wie Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr und Kaufvertragskosten sowie die voraussichtlichen Finanzierungskosten, wie Eintragungsgebühren und Bauzeitzinsen inkl. 1,50% Beratungshonorar. **) Landesdarlehen gefördert in Höhe von EUR mit einer Laufzeit von 15 Jahren ab , kalkulierter Fixzinssatz 1,00% p.a. ***) bei einer Steuerprogression 50% ab dem Jahr 2018 Seite 2 von 7 / VE 1 - BARZEICHNER

3 LIQUIDITÄTSPROGNOSE Jahr Zuschuss inkl. Zuschuss Annuitäten Aufwand / Ertrag vor Steuer *) +/- Steuer Aufwand / Ertrag nach Steuer **) gesamter Aufwand n. Steuer ***) DER EFFEKT - Die Förderung eine Win-Win Situation Aufgrund der Förderbestimmungen darf während der Förderlaufzeit vom Mieter nur eine reduzierte Miete von rund EUR 8,0 pro m² Nutzfläche verlangt werden. In Anrechnung des Zuschusses des Landes Wien von rund EUR, pro m² (entsprechen 28,1% der kalkulierten Einnahmen) ergibt sich für den Vermieter (Investor) eine Gesamteinnahme von rund EUR 11, pro m² und Monat. Eine klassische Win Win Situation: Einerseits werden Wohnungssuchenden leistbare Mietflächen zur Verfügung gestellt, andererseits erhält der Investor adäquate attraktive Gesamterträge. Positiver Zusatzeffekt: die für den Mieter günstige Miete führt zu einer wesentlich höheren Vermietungsstabilität. 28% Zuschüsse 72% Mieten *) / Aufwand abzüglich Darlehensannuitäten OHNE Berücksichtigung der Steuervorteile bzw. -zahlungen. **) / Aufwand abzüglich Darlehensannuitäten MIT Berücksichtigung der Steuervorteile bzw. -zahlungen. ***) kumulierter Eigenaufwand nach Steuer Seite von 7 / VE 1 - BARZEICHNER

4 STEUERLICHE PROGNOSERECHNUNG Jahr Miete *) Nebenkosten **) AFA / Werbungskosten Zinsen steuerliches Ergebnis steuerliches Ergebnis kumuliert DER EFFEKT - STEUEROPTIMIERUNG DURCH 1/15-AfA Durch die Begünstigung der 1/15 AfA (Abschreibung der Investitionskosten auf 15 Jahre statt auf 67 Jahre) erhält der Investor 15 Jahre ein negatives steuerliches Ergebnis, welches mit anderen Einkünften gegengerechnet werden kann. Somit werden nicht nur diese Mieten über 15 Jahre steuerneutral gehalten, sondern entsteht ein zusätzlicher Ertrag aus Steuereinsparungen. Darstellung: beschleunigte Abschreibung AfA Normal 67 Jahre 1,5% p.a. AfA 1/15 15 Jahre 6,7% p.a. minus Steuerzahlung nach Steuer plus Steuereinsparung nach Steuer Ihr Vorteil in den ersten 15 Vermietungsjahren beträgt EUR *) Kalkulierte Mieteinnahmen ab in Höhe von rd. EUR p.a. Die angenommene Indexierung beträgt 1,95% p.a. ab dem Jahr 208. Es wird von Vollvermietung ausgegangen. Nach Ablauf der Förderung (ab ) erfolgt der Ansatz einer angemessenen marktkonformen Miete. **) Nach Erfahrungswerten prognostizierte veränderliche laufende Nebenkosten (Steuerberater, Investorenbetreuung, Kleinreparaturen, kurzfristige Leerstehungen, usw.) von 6-10% ansteigend p.a. eingerechnet. Die angenommene Indexsteigerung der Nebenkosten beträgt 1,95% p.a. ab dem Jahr 202. Seite 4 von 7 / VE 1 - BARZEICHNER

5 AFA Vergleich Jahr AfA Normal AfA Begünstigt Steuerliches Ergebnis ohne Zinsanteile Normal AfA kumuliert Steuerliches Ergebnis ohne Zinsanteile Begünstigte AfA kumuliert DER EFFEKT - STEUEROPTIMIERUNG DURCH 1/15-AfA Der Effekt - IFA Immobilie mit System Normal AfA - bei einer Standard-Immobilie Seite 5 von 7 / VE 1 - BARZEICHNER

6 KREDITÜBERSICHT Jahr Tilgung Bankdarlehen Zinsen Bankdarlehen Annuität Bankdarlehen Stand Bankdarlehen Tilgung Förderdarlehen Zinsen Förderdarlehen Annuität Förderdarlehen Stand Förderdarlehen Annuitäten Gesamt VERLAUF DARLEHENSSTÄNDE ÜBER LAUFZEIT Stand Bankdarlehen Stand Förderdarlehen Seite 6 von 7 / VE 1 - BARZEICHNER

7 TOTALGEWINNBERECHNUNG Jahr Miete *) Nebenkosten **) AFA / Werbungskosten Zinsen steuerliches Ergebnis steuerliches Ergebnis kumuliert STEUERLICHER TOTALGEWINN IM 11. JAHR *) Fiktive marktkonforme Mieteinnahmen ab in Höhe von EUR 6.00 p.a. Die angenommene Indexierung beträgt 1,95% p.a ab dem Jahr 202. Es wird von einem 100%-igen Vermietungsgrad ausgegangen. **) Nach Erfahrungswerten prognostizierte veränderliche laufende Nebenkosten (Steuerberater, Investorenbetreuung, Kleinreparaturen, kurzfristige Leerstehungen, usw.) von 6-10% ansteigend p.a. eingerechnet. Die angenommene Indexsteigerung der Nebenkosten beträgt 1,95% p.a. ab dem Jahr 202. Auf Basis der dargestellten Wirtschaftlichkeitsberechnung und unter Zugrundlegung einer Normalabschreibung von 1,50% ergibt sich voraussichtlich im 11. Jahr ein steuerlicher Totalgewinn. Durch Sondertilgungen verkürzt sich dieser Zeitraum entsprechend. Seite 7 von 7 / VE 1 - BARZEICHNER

8 INFORMATIONSBLATT UND RISIKOHINWEISE ³ Ich habe die Dokumentationsmappe samt Vertragsentwürfen erhalten und zur Kenntnis genommen. Darüber hinaus wurde ich von meinem Berater wie folgt informiert: 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Der Zeichner bildet gemeinsam mit anderen Investoren eine Mitunternehmergemeinschaft zur Realisierung eines Bauherrenmodells. Bei einem Bauherrenmodell handelt es sich um eine Kapitalanlage, bei der ein individuell bestimmter Anteil an einer Immobilie erworben wird, wobei im Unterschied zu anderen Formen der Immobilieninvestition der Investor im Grundbuch eingetragen wird. Sämtliche Beschlüsse im Zusammenhang mit dem Investitionsvorhaben werden ausschließlich von den Miteigentümern gefasst und beauftragt. In weiterer Folge wird das Objekt von den Mitunternehmern gemeinsam vermietet und verwaltet, wobei eine Aufteilung der Einnahmen und Ausgaben im Verhältnis der Anteile erfolgt. Ich nehme zur Kenntnis, dass die Investition zur gemeinsamen Erzielung von langfristigen Mieteinnahmen dient und damit - als unternehmerische Tätigkeit - nicht den Bestimmungen des Bauträgervertragsgesetzes und sonstigen Konsumentenschutzbestimmungen in der jeweils geltenden Fassung unterliegt. Die Konzeption dieses Investitionsvorhabens beruht auf der in Österreich derzeit geltenden Gesetzeslage, der herrschenden Verwaltungspraxis sowie der aktuellen Rechtsprechung der österreichischen Höchstgerichte und stützt sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse. Für die steuerliche Anerkennung durch die Finanzbehörde sowie für etwaige Änderungen der Gesetzgebung oder Verwaltungspraxis kann jedoch keine Haftung übernommen werden. Bei Änderungen der Steuergesetze bzw. der Verwaltungspraxis können gegebenenfalls die steuerlichen Vorteile ganz oder teilweise wegfallen bzw. sich steuerliche Belastungen erhöhen. Ich wurde informiert, dass eine persönliche Teilnahme an der konstituierenden sowie den weiteren Miteigentümerversammlungen wichtig ist. Falls mir eine Teilnahme nicht möglich ist, werde ich einen bevollmächtigten Vertreter entsenden und erkläre, diesen zu allen Beschlüssen zu ermächtigen und diesbezüglich schad- und klaglos zu halten. Für den Fall der noch zu beschließenden Fremdfinanzierung werde ich alle erforderlichen Unterlagen beibringen. 2. RISIKOHINWEISE 2.1. Projektbezogene Risken Änderung der Marktlage: Die Prognoserechnung beruht auf Erfahrungswerten sowie den derzeitigen Marktverhältnissen (z.b.: ist der tatsächliche Vermietungsgrad Schwankungen ausgesetzt). Änderung der Rechtslage: Das Modell beruht auf der derzeitigen Rechtslage, die sich in Zukunft - unter Umständen auch rückwirkend - ändern kann. Dies beeinflusst nicht die Geschäftsgrundlage. Insbesondere die steuerrechtliche Behandlung kann sich in Zukunft ändern. Miteigentümervertrag: Der Miteigentümer unterwirft sich den Rechten und Pflichten laut Miteigentümervertrag und ist somit in seinen persönlichen Handlungen eingeschränkt Objektbezogene Risken Risken aus dem Werkvertrag: Zwar sind die Risken begrenzt, doch kann es u.a. durch ein Boden- bzw. Deckenrisiko, behördliche Auflagen, Baukostenindexerhöhungen von mehr als 2,50% p.a. usw. zu erhöhten Gesamtinvestitionskosten kommen. Finanzierungsrisiko: Es kann zu Zinserhöhungen kommen, die den Ertrag schmälern. Unabhängig vom Erfolg der Investition ist der Kredit jedenfalls rückzuzahlen. Ab der Vermietungsphase ist die Fremdmittelrückzahlung durch den Bauherren zu leisten. Dafür stehen ihm die Mieteinnahmen abzgl. Nebenkosten zur Verfügung. In Abhängigkeit von der gewählten Finanzierung sind monatliche Zuzahlungen zu leisten. Förderungsrisiko: Die Art und Höhe der Förderung bzw. der Zeithorizont der Zusicherung kann sich gegenüber den getroffenen Annahmen ändern; darüber hinaus sind zusätzliche behördliche Auflagen denkbar. Sollte keine Förderung zugeteilt werden, entfällt auch die Grundlage der 1/15-AfA teilweise oder zur Gänze. Immobilienspezifische Risken: Es besteht das Risiko des Leerstandes bzw. jenes der nicht vollständigen zukünftigen Vermietung; zusätzlich kann es zu erhöhten Instandhaltungs- und Instandsetzungspflichten hinsichtlich des Gebäudes kommen. Daraus resultierend ist ein temporärer Ausfall bzw. eine Reduzierung der Mieteinnahmen möglich. Zeitliche Risken: Die Bauzeit und das Behördenverfahren können länger dauern als angenommen und so ebenfalls die Prognosen beeinflussen (z.b.: dadurch Kostenerhöhungen bzw. Veränderungen der prognostizierten steuerlichen Ergebnisse verursachen). 2.. Investorbezogene Risken Liquiditätsrisiko: Ein Immobilienprojekt ist eine langfristige Investition. Neben den steuerrechtlichen Nachteilen eines vorzeitigen Ausstieges ist insbesondere - mangels eines offiziellen Sekundärmarktes - ein Verkauf schwierig. Steuerrechtliche Risken: Die tatsächliche steuerrechtliche Behandlung ist stark von den individuellen Verhältnissen des Investors abhängig und sollte mit dem persönlichen Steuerberater abgeklärt werden. Im Hinblick auf die Liebhabereiproblematik ist eine Veräußerung der Miteigentumsanteile - vor Erreichen eines steuerlichen Totalgewinnes - nicht sinnvoll bzw. steuerschädlich. Die steuerliche Anerkennung durch die Finanzbehörde setzt die Absicht auf langfristige Überschusserzielung voraus. Ort, Datum Vor- und Zuname Unterschrift des Zeichners

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