NEUBAUHERRENMODELL N 437 LEIBNIZGASSE 63 / HARDTMUTHGASSE WIEN

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1 N 437 LEIBNIZGASSE 63 / HARDTMUTHGASSE WIEN

2 INHALTSVERZEICHNIS Abschnitt A Allgemeine Informationen Seite 2 Abschnitt B Projektdaten Seite 10 Abschnitt C Prognoserechnung Kreditzeichner Seite 23 Abschnitt D Prognoserechnung Barzeichner Seite 32 Abschnitt E Steuerliche und rechtliche Grundlagen Seite 39 Abschnitt F Projektpartner Seite 42 Juni

3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Diese Dokumentation bietet einen allgemeinen Überblick sowie Informationen über das konkrete Angebot. Der Inhalt dieser Dokumentation wurde gewissenhaft unter Berücksichtigung der derzeitigen Marktverhältnisse, Gesetzesgrundlagen, Erfahrungswerte aus der Vergangenheit u.a.m. zusammengestellt. Es kann keine Gewähr übernommen werden, dass sich derzeit nicht abschätzbare Veränderungen in Zukunft ergeben können, die das Ergebnis einer derartigen Beteiligung beeinflussen. Die Beteiligung an einem Bauherrenmodell entspricht nicht dem üblichen Kauf einer bereits fertig gestellten Immobilie. Der Bauherr ist vielmehr Unternehmer. Im Zuge der Projektentwicklung, Umsetzung, Finanzierung, Vermietung u.a.m. können sich Veränderungen ergeben, welche durch geänderte Marktbedingungen, Gesetze oder Beschlüsse der Bauherren eintreten. Es wird mit dieser Dokumentation der voraussichtliche Ablauf des Investitionsvorhabens beschrieben; dies unter Berücksichtigung der Erfahrungswerte aus über 435 Bauherrenmodellen, welche durch ifa AG realisiert wurden. Die Zielsetzung, die finanziellen Voraussetzungen, die steuerliche Ausgangssituation u.a.m. sind bei jedem einzelnen Bauherren verschieden und somit individuell. Es wird unbedingt empfohlen mit Ihrem persönlichen Berater sowie Steuerberater die Auswirkungen auf Ihre individuelle Situation und Lebensplanung zu besprechen und abzustimmen. Juni A

4 IMMOBILIENBESITZ MIT ERHÖHTER WERTSCHÖPFUNG Sicherheit, Ertrag, Wertbeständigkeit In Zeiten mit sehr niedrigem Zinsniveau und großer Ungewissheit über die künftige Entwicklung der Kapitalmärkte kommt einer Wahl der geeigneten Vorsorge- und Anlageform entscheidende Bedeutung zu. Geldwerte verlieren inflationsbedingt mittel- bis langfristig an Kaufkraft. Sachwerte, wie Immobilienbesitz - insbesondere Ertragsimmobilien in urbanen/innerstädtischen Lagen - zeichnen sich hingegen durch ihre Wertbeständigkeit aus. Verschiedene Möglichkeiten der Immobilienveranlagung - der MARKT Dem Anleger stehen verschiedene Wege der Immobilienveranlagung offen, wobei eine Entscheidung nicht nur vom gewünschten Kapitaleinsatz, sondern auch von anderen persönlichen Rahmenbedingungen (Steuersituation, Sicherheitsaspekt, Veranlagungshorizont) abhängt. Eine Möglichkeit stellt der private, direkte Erwerb von Immobilien (z.b. Eigentums- bzw. Ertragswohnung) dar. Diese in Österreich traditionelle Form der Immobilienveranlagung hat jedoch den Nachteil, dass sie dem Investor meist viel Zeit und regelmäßigen Verwaltungsaufwand abverlangt. Dieser Umstand führt häufig zur Erkenntnis, dass Besitz auch belastet. Zudem bleiben dem einzelnen Investor mögliche Vorteile (z.b. Förderungen, steuerliche Begünstigungen, Mietpool u.a.m.) meist verwehrt. Immobilienbeteiligungen in Form von Aktien oder Gewinnscheinen wurden sehr häufig am Kapitalmarkt angeboten. Der grundbücherliche Eigentümer der Immobilie ist hierbei allerdings die jeweilige Beteiligungsgesellschaft und nicht der Investor. Nachteilig kann dabei eine Abhängigkeit von den Fähigkeiten des beteiligten Managements sein. In Österreich gab es in jüngster Vergangenheit einige bedauerliche Beispiele, bei denen die jeweiligen Investoren schmerzhafte Verluste - trotz einer grundsätzlich sicheren Veranlagungsvariante - erleiden mussten. Die intelligente und zeitgemäße Lösung - das BAUHERRENMODELL Eine Spezialform der Immobilienbeteiligung stellt das BAUHERRENMODELL dar. Diese Veranlagungsform vereint die Vorzüge der klassischen Immobilienveranlagung und schließt zuvor erwähnte Quellen des Misserfolges aufgrund klarer und fairer Rahmenbedingungen bestmöglich aus. Jeder Investor kann einen individuell großen Anteil an einer konkreten Immobilie mit persönlicher Grundbucheintragung erwerben. Darüber hinaus bietet diese Variante weitere Vorteile, die bei anderen Beteiligungsformen in dieser Form nicht erzielbar sind. Juni A

5 IMMOBILIENBESITZ MIT SYSTEM - DAS NEUBAUHERRENMODELL RAHMENBEDINGUNGEN Das Bauherrenmodell ist eine Immobilienveranlagung für Privatinvestoren zur Revitalisierung bzw. Errichtung innerstädtischer Bausubstanz. Soweit die Herstellungskosten dem Denkmalschutz-, dem Wohnhaussanierungs- oder dem Mietrechtsgesetz 3-5 unterliegen, gewährt der Gesetzgeber den Investoren (= Miteigentümergemeinschaft) eine verkürzte Abschreibungsmöglichkeit über 15 Jahre (normalerweise 67 Jahre). FUNKTIONSWEISE Mehrere Personen erwerben individuelle Anteile an einer Liegenschaft, schließen sich zu einer Miteigentümergemeinschaft zusammen, um das bestehende Altgebäude abzutragen und einen Neubau errichten zu lassen. Nach Fertigstellung erfolgt eine gemeinsame, langfristige und nachhaltige Vermietung (keine Eigennutzung!). ZIELSETZUNG Die Beteiligung an einem Bauherrenmodell soll dem Investor ein langfristiges, wertgesichertes und arbeitsfreies Zusatzeinkommen ermöglichen. Zur Erreichung dieses Zieles werden erfahrene Professionisten beauftragt, um für den Privatinvestor nahezu keinen persönlichen Aufwand, bei gleichzeitig voller Transparenz und Entscheidungsgewalt zu gewährleisten. WESENTLICHE VORTEILE FÜR INVESTOREN Sicherheit durch persönliche Grundbucheintragung Entscheidungsgewalt durch grundbücherliches Miteigentum (Regelungen im Mieteigentümervertrag) Inflationsschutz durch Indexierung der Mieteinnahmen Transparenz und laufende Information Vermietungsgemeinschaft (Risikominimierung durch Mietpool) Förderung durch begünstigtes Landesdarlehen Beschleunigte Abschreibung (1/15 AfA für Bau- u. Nebenkosten) Berechtigung zum Vorsteuerabzug (Unternehmereigenschaft) Niedrige Betriebskosten wegen neuer, energieeffizienter Bausubstanz Individuelle Finanzierungsgestaltung für jeden Investor (Barbeteiligung möglich) Arbeitsfreies Zusatzeinkommen durch professionelles Immobilienmanagement inkl. Vermietung und Verwaltung KEINE CHANCEN OHNE WIRTSCHAFTLICHES RISIKO Änderung der Markt- und Gesetzeslage (z.b. Wohnungsnachfrage, steuerliche Änderungen) Risken aus dem Werkvertrag (z.b. Bodenrisiko, behördliche Auflagen, Baukostenindexerhöhungen über 2,50% p.a.) Finanzierungsrisken (z.b. Zinserhöhung, Mieterausfall) Förderungsrisken (z.b. Vorgaben bei Planung, Zeithorizont der Zusicherung, Höhe und Art der Förderung) Bei Entfall der Förderung entfällt auch die begünstigte 1/15-AfA Immobilienspezifische Risken (z.b. Leerstand, Vermietungsrisiko, Instandhaltungs- und Instandsetzungsrisiko) Zeitliche Risken (Behördenverfahren, Bauzeitzinsen, usw.) Juni A

6 UMSETZUNG Zur erfolgreichen Umsetzung eines Bauherrenmodells ist spezielles Know How, langjährige Erfahrung und ein koordiniertes Zusammenwirken verschiedener Projektpartner erforderlich. Die ifa Institut für Anlageberatung AG beschäftigt sich seit 1984 überwiegend mit der Aufbereitung und Vermittlung von Bauherrenmodellen an Kapitalanleger. In Zusammenarbeit mit zahlreichen, erfahrenen Projektpartnern (Steuerberater, Anwälte, Makler, Banken usw.) konnten bisher 435 innerstädtische Wohnobjekte mit einem Investitionsvolumen von mehr als EUR 1,9 Mrd. realisiert werden. Mehrere tausend Anleger gelangten dadurch in den Genuss der vorher erwähnten Vorteile. VERMIETUNGSGRAD VON IFA-BAUHERRENMODELLEN Wien/Niederösterreich Wohneinheiten 98,1% Vermietungsgrad Oberösterreich/Salzburg 767 Wohneinheiten 96,0% Vermietungsgrad Steiermark/Kärnten 933 Wohneinheiten 96,7% Vermietungsgrad Tirol 108 Wohneinheiten 97,2% Vermietungsgrad GESAMT Mieteinheiten 98,0% Vermietungsgrad Stand: 4. Quartal 2015 Der Vermietungsgrad bezieht sich auf die aktuell zur Vermietung stehenden Wohneinheiten. Dieser kann sich je nach Marktverhältnissen ändern und lässt keine Rückschlüsse auf andere Objekte zu. Juni A

7 BEISPIELE AUS 435 REALISIERTEN IFA-BAUHERRENMODELLEN 1160 WIEN / HUTTENGASSE 1100 WIEN / QUELLENSTRASSE 1150 WIEN / STIEGERGASSE Juni A

8 BEISPIELE AUS 435 REALISIERTEN IFA-BAUHERRENMODELLEN LINZ / PALAIS ZOLLAMT/ZOLLAMTSTRASSE 1010 WIEN / ELISABETHSTRASSE STOCKERAU / NEUBAU Juni A

9 BEISPIELE AUS 435 REALISIERTEN IFA-BAUHERRENMODELLEN GRAZ / HERZOGHOF/HERRENGASSE 1030 WIEN / SOFIENSÄLE/MARXERGASSE 1070 WIEN / DAS HAMERLING/HAMERLINGPLATZ Juni A

10 STANDARDANFORDERUNGEN AN IFA-BAUHERRENMODELLE Geeignete Infrastruktur und Verkehrsanbindung Nachfrageorientierte Wohnungsgrößen Anspruchsvoller Gesamteindruck Gediegene Grundausstattung (Parkettböden, Küchen, etc.) Juni A

11 DAS PROJEKT IM ÜBERBLICK Realisierung des Investitionsvorhabens durch Kapitalanleger im Rahmen einer Miteigentümergemeinschaft. Persönliche Grundbucheintragung. Gemeinschaftliche Vermietung (Mietpool) durch beauftragte Hausverwaltung. Einkunftsart Vermietung und Verpachtung. Steuerliche Begünstigungen gemäß Wohnhaussanierungsgesetz; begünstigte Abschreibung der Baukosten für den Abbruch/Neubau. Förderungsdarlehen Land Wien. Zur Umsetzung des Investitionsvorhabens werden entsprechende Projektpartner von den Investoren direkt beauftragt. Dieses Objekt wurde von ifa AG bzw. dessen Planer hinsichtlich der Förderungswürdigkeit geprüft und entspricht den grundsätzlichen förderungsrechtlichen Bestimmungen. PROJEKTDATEN Abbruch des Altgebäudes mit anschließender Errichtung eines Neubaus. Schaffung von 26 Wohneinheiten sowie Allgemeinflächen und 8 Stellplätze Ertragsbewertete Nutzfläche: m² Geplanter Baubeginn: Dezember 2017 Voraussichtliche Fertigstellung: Ende März 2019 Gesamtkosten des Investitionsvorhabens lt. Prognoserechnung: EUR 7,1 Mio. netto (Vorsteuerabzug) Mindestbeteiligung: 1,50% der Liegenschaft Allgemeiner Finanzierungsvorschlag: 24% Eigenkapital; 76% Fremdmittel Juni B

12 DIE LAGE UND INFRASTRUKTUR ARTHABERPARK QUELLENPLATZ ST. ANTON VON PADUA Juni B

13 VERLÄNGERUNG U1 fotovonzinner.com Bis 2017 wird die U1 vom Reumannplatz bis nach Oberlaa um 4,6 km und fünf neue Stationen verlängert. Ab diesem Zeitpunkt gilt diese U-Bahnlinie mit gesamt 19,2 Kilometern als die längste Wiens. Die BewohnerInnen des südöstlichen Teils der Hansson-Siedlung und der Stadtentwicklungsgebiete südlich der Donauländebahn werden mit der Verlängerung der U-Bahnlinie U1 direkt an die Hauptschlagader des öffentlichen Verkehrs Wiens angebunden sein - rund Menschen werden zwischen Alaudagasse und Oberlaa von diesem Angebot profitieren. Auch die Therme Wien und der Campus der FH Wien, mit fast StudentInnen, werden leichter erreichbar sein. Die Fahrzeit von der Alaudagasse in das Stadtzentrum wird sich von derzeit circa 20 Minuten auf nur 12 Minuten verkürzen. Teil der Verlängerung sind auch Vorbereitungsarbeiten für eine mögliche Liniengabelung nach Rothneusiedl im Bereich der Station Alaudagasse. So könnte in einigen Jahren, einhergehend mit der Stadtentwicklung in diesem Gebiet, die U1 bis nach Rothneusiedl fahren. Juni B

14 DIE UMGEBUNG U-BAHN STATION REUMANNPLATZ EISSALON TICHY EINKAUFSMEILE FAVORITENSTRASSE AMALIENBAD Juni B

15 DIE UMGEBUNG EINKAUFSCENTER COLUMBUSPLATZ VIKTOR-ADLER-MARKT ÖBB HAUPTBAHNHOF Juni B

16 DAS OBJEKTUMFELD BLICK RICHTUNG NORDEN BLICK RICHTUNG WESTEN Juni B

17 DAS OBJEKT - VISUALISIERUNG Symbolfoto Juni B

18 DAS OBJEKT - VISUALISIERUNG Symbolfoto Juni B

19 NUTZFLÄCHENAUFSTELLUNG Nutzfläche *) Ertragsbewertete Fläche **) EG 2 Wohnungen 98 m² 1, m² 1. OG 4 Wohnungen 244 m² 1, m² 2. OG 4 Wohnungen 244 m² 1, m² 3. OG 4 Wohnungen 244 m² 1, m² 4. OG 4 Wohnungen 244 m² 1, m² 5. OG 4 Wohnungen 244 m² 1, m² DG 4 Wohnungen 236 m² 1, m² Balkone 39 m² 0, m² Terrassen 32 m² 0, m² Loggien 84 m² 0, m² 8 Stellplätze 48 m² Ertragsbewertete Fläche m² *) Nutzfläche gemäß Bauordnung. Auf Grund unterschiedlicher gesetzlicher Kriterien kann sich eine abweichende Nutzfläche gemäß Mietrechtsgesetz ergeben. **) Bewertung auf Grund der Lage und Ertragssituation gemäß Erfahrungswerten. Entspricht nicht einer Bewertung gemäß Nutzwertgutachten eines gerichtlich beeideten Sachverständigen. Juni B

20 KALKULIERTE MIETEINNAHMEN NACH FERTIGSTELLUNG 26 Wohnungen m² *) à EUR 8,50 **) EUR ,-- 8 Stellplätze (Doppelparker) EUR 60,00 EUR 480,-- kalkulierte Gesamteinnahmen monatlich EUR ,-- kalkulierte Gesamteinnahmen jährlich rd. EUR ,-- *) Nutzfläche gemäß Bauordnung (inkl. Loggien). Aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Kriterien kann sich eine abweichende Nutzfläche gemäß Mietrechtsgesetz (vor allem im Dachgeschossbereich aufgrund der Wandschrägen) ergeben. **) Es wurde eine Indexierung von 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 angenommen (1,75% ab 2024 und 2,00% ab 2029) FÖRDERUNG ABBRUCH / NEUBAU Direktdarlehen Wohnungen m² à EUR 700,00 EUR ,-- Direktdarlehen (kalkuliert) EUR ,-- Voraussetzung für die Gewährung von Fördermitteln gemäß Wohnhaussanierungsgesetz ist unter anderem die Lage eines Objektes in einem ausgewiesenen Sanierungszielgebiet. Falls das geförderte Darlehen in einer geringeren Höhe als angenommen oder nicht gewährt wird, muss für das langfristige Bankdarlehen eine entsprechende Erhöhung beantragt werden. Juni B

21 VORAUSSICHTLICHER INVESTITIONSPLAN - KREDITZEICHNER netto *) Preis/m² **) (ohne Mehrwertsteuer) Kaufpreis Grundstück und Altgebäude EUR ,-- EUR 877,-- Generalplanung, Bau- u. Baunebenkosten, wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption EUR ,-- EUR 2.377,-- Wirtschaftliche Betreuung EUR ,-- EUR 136,-- Laufende Steuerberatung in Investitionsphase ***) EUR ,-- EUR 17,-- Hausverwaltung/Erstvermietung ***) EUR ,-- EUR 79,-- Finanzierungsbeschaffung und -bearbeitung, Förderungsabwicklung ***) EUR ,-- EUR 119,-- Gesamtinvestitionssumme ohne Erwerbsneben- u. Finanzierungskosten EUR ,-- EUR 3.605,-- Nicht enthalten sind: Kosten aufgrund nicht bekannter behördlicher Auflagen Beratungshonorar in Höhe von 1,50% der Gesamtinvestitionskosten (netto) Erwerbsnebenkosten, wie Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr und Kaufvertragserrichtung Finanzierungskosten und Eintragungsgebühr sowie Bauzeitzinsen Erhöhung des Finanzierungsaufwandes (z.b. Bauzeitzinsen) bei verlängerter Investitionsphase bzw. Änderungen des Zinssatzes Kosten aufgrund zusätzlich erforderlicher baulicher Maßnahmen (Boden- und statisches Risiko) Allfällige Erhöhung des Finanzierungsvolumens gemäß Beschlüssen der Miteigentümer *) Die Mehrwertsteuer wird bei anerkannter Unternehmereigenschaft vom Betriebsfinanzamt rückgefordert. **) Nettopreis bezogen auf eine ertragsbewertete Nutzfläche von m². ***) Vorbehaltlich der Beschlussfassung durch die Miteigentümer. Juni C

22 VORAUSSICHTLICHER INVESTITIONSPLAN - KREDITZEICHNER INKL. ERWERBSNEBEN- UND FINANZIERUNGSKOSTEN netto Gesamtinvestitionssumme ohne Erwerbs- u. Finanzierungskosten EUR ,-- Erwerbsnebenkosten *) ca. EUR ,-- Eintragungs- und Bearbeitungsgebühren ca. EUR ,-- Bauzeitzinsen **) ca. EUR ,-- Reserve ca. EUR ,-- Gesamtinvestitionssumme ca. EUR ,-- *) Erwerbsnebenkosten Grunderwerbsteuer 3,50% EUR ,-- Eintragungsgebühr 1,10% EUR ,-- Rechtsanwalt/Notar und Barauslagen EUR ,-- Treuhandschaft für Finanzierung EUR ,-- EUR ,-- **) Die Berechnung der Bauzeitzinsen beruht auf einem angenommenen Baubeginn Dezember 2017 und einer Fertigstellung Ende März 2019, einem Zinssatz von 2,50% p.a. und einem Eigenkapital von EUR ,--. Durch eine verspätete Fertigstellung, eine Verschiebung des Mittelabflussplanes oder Zinsanpassungen können sich Änderungen ergeben. Juni C

23 FINANZIERUNGSVORSCHLAG - KREDITZEICHNER (vorbehaltlich der Beschlussfassung durch die Miteigentümer) Eigenkapital Einzahlung vor Konstituierung EUR ,-- Eigenkapital Einzahlung EUR ,-- Eigenkapital Einzahlung EUR ,-- Eigenkapital Einzahlung EUR ,-- Fremdkapital *) EUR ,-- voraussichtliche Gesamtinvestitionssumme EUR ,-- *) Für die Endfinanzierung ab wurden in den Prognoserechnungen folgende Konditionen angenommen: - Bankdarlehen EUR ,-- kalkulierter Fixzinssatz 2,50% p.a. Laufzeit 15 Jahre Tilgungsbeginn Nach Baufertigstellung sind individuelle Tilgungen oder gänzliche Rückzahlungen pönalefrei möglich. - Direktdarlehen Land Wien voraussichtlich EUR ,-- Zinssatz 1,00% p.a. Laufzeit 20 Jahre Tilgungsbeginn Voraussetzung für die Gewährung von Fördermitteln gemäß Wohnhaussanierungsgesetz ist unter anderem die Lage eines Objektes in einem ausgewiesenen Sanierungszielgebiet. Falls das geförderte Darlehen in einer geringeren Höhe als angenommen oder nicht gewährt wird, muss für das langfristige Bankdarlehen eine entsprechende Erhöhung beantragt werden. Die rund 75%-ige Fremdfinanzierung stellt lediglich einen Vorschlag dar. Die endgültige Finanzierung wird von den Miteigentümern anlässlich der konstituierenden Miteigentümerversammlung beschlossen. Juni C

24 PROGNOSERECHNUNG / Miteigentumsanteile Gesamtinvestitionssumme netto (ohne Umsatzsteuer): EUR ,-- GROSSNUTZENDARSTELLUNG inkl. Nebenkosten *) INVESTITIONSPHASE Eigenkapital Steuerliches Ergebnis ,-- **) , , , , , , , , ,-- Einsparung bei 50%-iger Steuerprogression ,-- Eigenkapital nach Steuer ,-- Fremdkapital Bankdarlehen I ***) ,-- Darlehen Land Wien gefördert ****) , ,-- Gesamtinvestition nach Steuer ,-- durchschnittliche Nettoeinnahmen in Finanzierungsphase ,-- p.a. in % der Gesamtinvestition 2,9% p.a. ERTRAGSPHASE Eigenmitteleinsatz bis zur Entschuldung ,-- voraussichtliche Nettoeinnahmen ,-- p.a. in % des eingesetzten Eigenkapitals 7,6% p.a. wertgesichertes, arbeitsfreies Zusatzeinkommen + Immobilienwert *) **) ***) ****) Die Nebenkosten beinhalten die Erwerbsnebenkosten, wie Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr und Kaufvertragskosten sowie die voraussichtlichen Finanzierungskosten, wie Eintragungsgebühren und Bauzeitzinsen. inkl.1,50% Beratungshonorar Bankdarlehen mit einer Laufzeit von 15 Jahren ab , kalkulierter Zinssatz 2,50% p.a. Landesdarlehen mit einer Laufzeit von 20 Jahren ab , Zinssatz 1,00% p.a. Die Prognoserechnungen stützen sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse und die gesetzlichen sowie steuerlichen und mietrechtlichen Bestimmungen. Änderungen der kalkulierten Mieteinnahmen, Zinsen, Nebenkosten usw. können sich negativ oder positiv auf den Ertrag auswirken. Für die steuerliche Anerkennung, gesetzliche Änderungen sowie Änderungen der Marktverhältnisse wird keine Haftung übernommen. Juni C

25 LIQUIDITÄTSPROGNOSE FÜR / MITEIGENTUMSANTEILE Jahr Nettoeinnahmen Annuität I Annuität II Aufwand / Ertrag vor Steuer *) Steuerliches Ergebnis Steuer **) Aufwand / Ertrag nach Steuer ***) gesamter Aufwand n. Steuer ****) Darlehensstand *) **) ***) ****) Nettoeinnahmen / Aufwand abzüglich Darlehensannuitäten OHNE Berücksichtigung der Steuervorteile bzw. -zahlungen. bei einer Steuerprogression von 50% Nettoeinnahmen / Aufwand abzüglich Darlehensannuitäten MIT Berücksichtigung der Steuervorteile bzw. -zahlungen. kumulierter Eigenmitteleinsatz nach Steuer Die Prognoserechnungen stützen sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse und die gesetzlichen sowie steuerlichen und mietrechtlichen Bestimmungen. Änderungen der kalkulierten Mieteinnahmen, Zinsen, Nebenkosten usw. können sich negativ oder positiv auf den Ertrag auswirken. Für die steuerliche Anerkennung, gesetzliche Änderungen sowie Änderungen der Marktverhältnisse wird keine Haftung übernommen. Juni C

26 STEUERLICHE PROGNOSERECHNUNG FÜR / MITEIGENTUMSANTEILE Jahr Miete *) Nebenkosten **) Nettoeinnahmen AFA Zinsen I ***) Zinsen II steuerliches Ergebnis ***) steuerl. Ergeb. kumuliert *) **) ***) Mieteinnahmen ab bei durchschnittlichen Mieten von EUR ,- p.a. und einer Indexsteigerung der Miete von 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 (1,75% p.a. ab 2024, 2,00% p.a. ab 2029). Nach Erfahrungswerten prognostizierte veränderliche Miteigentümerkosten (z.b.: Steuerberater, Investorenbetreuung usw.). Die Nebenkosten sind indexiert mit 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 (1,75% p.a. ab 2024, 2,00% p.a. ab 2029). Das steuerliche Ergebnis wird auf Basis des angesetzten Zinssatzes (2,50% p.a. ab ) berechnet. Da der tatsächlich zur Verrechnung gelangende Zinssatz niedriger oder höher sein kann, kann sich das tatsächliche steuerliche Ergebnis entsprechend verändern. Die Prognoserechnungen stützen sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse und die gesetzlichen sowie steuerlichen und mietrechtlichen Bestimmungen. Änderungen der kalkulierten Mieteinnahmen, Zinsen, Nebenkosten usw. können sich negativ oder positiv auf die steuerlichen Ergebnisse auswirken. Für die steuerliche Anerkennung, gesetzliche Änderungen sowie Änderungen der Marktverhältnisse wird keine Haftung übernommen. Juni C

27 TOTALGEWINNBERECHNUNG FÜR / MITEIGENTUMSANTEILE Jahr Miete *) Nebenkosten **) Nettoeinnahmen AFA Zinsen I Zinsen II steuerliches Ergebnis steuerl. Ergeb. kumuliert *) Mieteinnahmen ab bei durchschnittlichen Mieten von EUR ,-- p.a. und einer Indexsteigerung der Miete von 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 (1,75% p.a. ab 2024, 2,00% p.a. ab 2029). **) Nach Erfahrungswerten prognostizierte veränderliche Miteigentümerkosten. Die Nebenkosten sind indexiert mit 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 (1,75% p.a. ab 2024, 2,00% p.a. ab 2029). Die Prognoserechnungen stützen sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse und die gesetzlichen sowie steuerlichen und mietrechtlichen Bestimmungen. Änderungen der kalkulierten Mieteinnahmen, Zinsen, Nebenkosten usw. können sich negativ oder positiv auf die Totalgewinnberechnung auswirken. Für die steuerliche Anerkennung, gesetzliche Änderungen sowie Änderungen der Marktverhältnisse wird keine Haftung übernommen. Auf Basis der dargestellten Wirtschaftlichkeitsberechnung und unter Zugrundlegung einer Normalabschreibung von 1,50% ergibt sich voraussichtlich im 20. Jahr ein steuerlicher Totalgewinn. Durch Sondertilgungen verkürzt sich dieser Zeitraum entsprechend. Juni C

28 ERLÄUTERUNGEN ZUR PROGNOSERECHNUNG - KREDITZEICHNER UMSATZSTEUER Die Umsatzsteuer für die Mieteinnahmen und Nebenkosten wurde außer Ansatz gelassen. NETTOEINNAHMEN Miete abzüglich Nebenkosten HAUSVERWALTUNG/NEBENKOSTEN Die Kosten der Hausverwaltung werden im Rahmen der Betriebskostenabrechnung (ausgenommen bei Leerstehungen) den Mietern in Rechnung gestellt. Die ausgewiesenen Nebenkosten (Steuerberatungskosten, Investorenbetreuung usw.) sind von den Miteigentümern zu tragen. MIETEINNAHMEN Die Mieteinnahmen betragen ab Fertigstellung (geplant ab ) bei Vollvermietung voraussichtlich EUR ,-- p.a.. Bei der Berechnung der Miete wurde eine Wertsicherung von 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020, 1,75 % p.a. ab dem Jahr 2024 und 2,00% p.a. ab dem Jahr 2029 angenommen. ENDFINANZIERUNG/FÖRDERDARLEHEN Für die Endfinanzierung ab wurden folgende Konditionen angenommen: Bankdarlehen voraussichtlich EUR ,-- kalkulierter Fixzinssatz 2,50% p.a. Laufzeit 15 Jahre ab Direktdarlehen Land Wien voraussichtlich EUR ,-- Zinssatz 1,00% p.a. Laufzeit 20 Jahre ab Falls das geförderte Direktdarlehen in einer geringeren Höhe als angenommen oder nicht gewährt wird, muss für das Bankdarlehen eine entsprechende Erhöhung beantragt werden. Die Fremdmittel werden den einzelnen Miteigentümern zugerechnet; es sind daher - nach Fertigstellung des Investitionsvorhabens - auch die laufenden Tilgungs- und Zinsaufwendungen abzüglich der anteiligen Nettoeinnahmen von diesen direkt zu tragen. STEUERPROGRESSION Es wurde ein 50%-iger Einkommensteuersatz zu Grunde gelegt. STEUERLICHER TOTALGEWINN Auf Basis der dargestellten Wirtschaftlichkeitsvorschau und unter Zugrundelegung einer Normalabschreibung von 1,50% ergibt sich für die Miteigentümergemeinschaft voraussichtlich im 20. Jahr (17 Jahre ab Vermietungsbeginn) ein steuerlicher Totalgewinn. Juni C

29 STEUERLICHES ERGEBNIS 1/2 - KREDITZEICHNER 2016 Erwerbsnebenkosten 1/15 von 78% EUR ,-- Planung 1/15 von 30% EUR 8.200,-- wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption 1/15 EUR ,-- Auftrag und Vollmacht, Wirtschaftliche Betreuung 1/15 EUR ,-- Treuhandschaft für Finanzierung EUR ,-- Hausverwaltung/Erstvermietung (50%) EUR ,-- laufende Steuerberatung (50%) EUR ,-- Finanzierungsbeschaffung und -bearbeitung, Förderungsabwicklung EUR ,-- Eintragungsgebühren EUR ,-- Bauzeitzinsen bis EUR ,-- Beratungshonorar 1/15 EUR 7.100,-- Gebühren EUR ,-- entspricht ca. 122% bezogen auf EUR ,-- Eigenkapital I (inkl. Beratungshonorar) 2017 Erwerbsnebenkosten 1/15 von 78% EUR ,-- Planung 1/15 von 60% EUR ,-- Baukosten 1/15 von 30% EUR ,-- wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption 1/15 EUR ,-- Auftrag und Vollmacht, Wirtschaftliche Betreuung 1/15 EUR ,-- Hausverwaltung/Erstvermietung (40%) EUR ,-- laufende Steuerberatung (40%) EUR ,-- Bauzeitzinsen bis EUR ,-- Beratungshonorar 1/15 EUR 7.100,-- EUR ,-- entspricht 75% bezogen auf EUR ,-- Eigenkapital II 2018 Erwerbsnebenkosten 1/15 von 78% EUR ,-- Planung 1/15 von 90% EUR ,-- Baukosten 1/15 von 85% EUR ,-- wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption 1/15 EUR ,-- Auftrag und Vollmacht, Wirtschaftliche Betreuung 1/15 EUR ,-- Hausverwaltung/Erstvermietung (10%) EUR ,-- laufende Steuerberatung (10%) EUR 3.000,-- Bauzeitzinsen bis EUR ,-- Beratungshonorar 1/15 EUR 7.100,-- EUR ,-- entspricht ca. 73% bezogen auf EUR ,-- Eigenkapital III Juni C

30 STEUERLICHES ERGEBNIS 2/2 - KREDITZEICHNER 2019 Erwerbsnebenkosten 1/15 von 78% EUR ,-- Planung 1/15 von 100% EUR ,-- Baukosten 1/15 von 100% EUR ,-- wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption 1/15 EUR ,-- Auftrag und Vollmacht, Wirtschaftliche Betreuung 1/15 EUR ,-- Beratungshonorar 1/15 EUR 7.100,-- EUR ,-- entspricht ca. 70% bezogen auf EUR ,-- Eigenkapital III Bei den o.a. Werten handelt es sich um Prognosen, die auf der derzeitigen Markt- und Rechtslage bzw. Verwaltungspraxis basieren und demgemäß veränderlich sind (z.b. geänderte Abflüsse von Planungsund Baukosten, abweichende Bauzeitzinsen usw.). Juni C

31 STEUERLICHES ERGEBNIS 1/2 - KREDITZEICHNER 2016 Erwerbsnebenkosten 1/15 von 78% EUR ,-- Planung 1/15 von 30% EUR 8.200,-- wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption 1/15 EUR ,-- Auftrag und Vollmacht, Wirtschaftliche Betreuung 1/15 EUR ,-- Treuhandschaft für Finanzierung EUR ,-- Hausverwaltung/Erstvermietung (50%) EUR ,-- laufende Steuerberatung (50%) EUR ,-- Finanzierungsbeschaffung und -bearbeitung, Förderungsabwicklung EUR ,-- Eintragungsgebühren EUR ,-- Bauzeitzinsen bis EUR ,-- Beratungshonorar 1/15 EUR 7.100,-- Gebühren EUR ,-- entspricht ca. 122% bezogen auf EUR ,-- Eigenkapital I (inkl. Beratungshonorar) 2017 Erwerbsnebenkosten 1/15 von 78% EUR ,-- Planung 1/15 von 60% EUR ,-- Baukosten 1/15 von 30% EUR ,-- wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption 1/15 EUR ,-- Auftrag und Vollmacht, Wirtschaftliche Betreuung 1/15 EUR ,-- Hausverwaltung/Erstvermietung (40%) EUR ,-- laufende Steuerberatung (40%) EUR ,-- Bauzeitzinsen bis EUR ,-- Beratungshonorar 1/15 EUR 7.100,-- EUR ,-- entspricht 75% bezogen auf EUR ,-- Eigenkapital II 2018 Erwerbsnebenkosten 1/15 von 78% EUR ,-- Planung 1/15 von 90% EUR ,-- Baukosten 1/15 von 85% EUR ,-- wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption 1/15 EUR ,-- Auftrag und Vollmacht, Wirtschaftliche Betreuung 1/15 EUR ,-- Hausverwaltung/Erstvermietung (10%) EUR ,-- laufende Steuerberatung (10%) EUR 3.000,-- Bauzeitzinsen bis EUR ,-- Beratungshonorar 1/15 EUR 7.100,-- EUR ,-- entspricht ca. 73% bezogen auf EUR ,-- Eigenkapital III Juni C

32 STEUERLICHES ERGEBNIS 2/2 - KREDITZEICHNER 2019 Erwerbsnebenkosten 1/15 von 78% EUR ,-- Planung 1/15 von 100% EUR ,-- Baukosten 1/15 von 100% EUR ,-- wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption 1/15 EUR ,-- Auftrag und Vollmacht, Wirtschaftliche Betreuung 1/15 EUR ,-- Beratungshonorar 1/15 EUR 7.100,-- EUR ,-- entspricht ca. 70% bezogen auf EUR ,-- Eigenkapital III Bei den o.a. Werten handelt es sich um Prognosen, die auf der derzeitigen Markt- und Rechtslage bzw. Verwaltungspraxis basieren und demgemäß veränderlich sind (z.b. geänderte Abflüsse von Planungsund Baukosten, abweichende Bauzeitzinsen usw.). Juni C

33 VORAUSSICHTLICHER INVESTITIONSPLAN - BARZEICHNER netto *) Preis/m² **) (ohne Mehrwertsteuer) Kaufpreis Grundstück und Altgebäude EUR ,-- EUR 877,-- Generalplanung, Bau- u. Baunebenkosten, wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Konzeption EUR ,-- EUR 2.377,-- Wirtschaftliche Betreuung EUR ,-- EUR 136,-- Laufende Steuerberatung in Investitionsphase ***) EUR ,-- EUR 17,-- Hausverwaltung/Erstvermietung ***) EUR ,-- EUR 79,-- Finanzierungsbeschaffung und -bearbeitung, Förderungsabwicklung ***) EUR ,-- EUR 119,-- Gesamtinvestitionssumme ohne Erwerbsneben- u. Finanzierungskosten EUR ,-- EUR 3.605,-- Nicht enthalten sind: Kosten aufgrund nicht bekannter behördlicher Auflagen Beratungshonorar in Höhe von 1,50% der Gesamtinvestitionskosten (netto) Erwerbsnebenkosten, wie Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr und Kaufvertragserrichtung Finanzierungskosten und Eintragungsgebühr sowie Bauzeitzinsen Erhöhung des Finanzierungsaufwandes (z.b. Bauzeitzinsen) bei verlängerter Investitionsphase bzw. Änderungen des Zinssatzes Kosten aufgrund zusätzlich erforderlicher baulicher Maßnahmen (Boden- und statisches Risiko) Allfällige Erhöhung des Finanzierungsvolumens gemäß Beschlüssen der Miteigentümer *) Die Mehrwertsteuer wird bei anerkannter Unternehmereigenschaft vom Betriebsfinanzamt rückgefordert. **) Nettopreis bezogen auf eine ertragsbewertete Nutzfläche von m². ***) Vorbehaltlich der Beschlussfassung durch die Miteigentümer. Juni D

34 VORAUSSICHTLICHER INVESTITIONSPLAN - BARZEICHNER INKL. ERWERBSNEBEN- UND FINANZIERUNGSKOSTEN netto Gesamtinvestitionssumme ohne Erwerbs- u. Finanzierungskosten EUR ,-- Erwerbsnebenkosten *) ca. EUR ,-- Eintragungs- und Bearbeitungsgebühren ca. EUR ,-- Bauzeitzinsen **) ca. EUR ,-- Reserve ca. EUR ,-- Gesamtinvestitionssumme ca. EUR ,-- abzüglich Barzahlerbonus ***) EUR ,-- Reduzierter Gesamtbetrag EUR ,-- *) Erwerbsnebenkosten Grunderwerbsteuer 3,50% EUR ,-- Eintragungsgebühr 1,10% EUR ,-- Rechtsanwalt/Notar und Barauslagen EUR ,-- Treuhandschaft für Finanzierung EUR ,-- EUR ,-- **) Die Berechnung der Bauzeitzinsen beruht auf einem angenommenen Baubeginn Ende Dezember 2017 und einer Fertigstellung Ende März 2019, einem Zinssatz von 2,50% p.a. und einem Eigenkapital von EUR ,--. Durch eine verspätete Fertigstellung, eine Verschiebung des Mittelabflussplanes oder Zinsanpassungen können sich Änderungen ergeben. ***) Der Barzahlerbonus ergibt sich durch Einsparungen bei der Eintragungsgebühr sowie den Bauzeitzinsen, da die gesamten Eigenkapitaleinzahlungen sowie das Bankdarlehen bis zur Konstituierung einbezahlt werden. Juni D

35 PROGNOSERECHNUNG / Miteigentumsanteile Gesamtinvestitionssumme netto (ohne Umsatzsteuer): EUR ,-- GROSSNUTZENDARSTELLUNG inkl. Nebenkosten *) INVESTITIONSPHASE Eigenkapital Steuerliches Ergebnis ,-- **) ,-- - Barzeichnerbonus , , , , , ,-- Einsparung bei 50%-iger Steuerprogression ,-- Eigenkapital nach Steuer ,-- Fremdkapital Bankdarlehen I 0,-- Darlehen Land Wien gefördert ***) , ,-- Gesamtinvestition nach Steuer ,-- durchschnittliche Nettoeinnahmen in Finanzierungsphase ,-- p.a. in % der Gesamtinvestition 2,9% p.a. in % des eingesetzten Eigenkapitals 9,4% p.a. wertgesichertes, arbeitsfreies Zusatzeinkommen + Immobilienwert *) **) ***) Die Nebenkosten beinhalten die Erwerbsnebenkosten, wie Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr und Kaufvertragskosten sowie die voraussichtlichen Finanzierungskosten, wie Eintragungsgebühren und Bauzeitzinsen. inkl.1,50% Beratungshonorar Landesdarlehen mit einer Laufzeit von 20 Jahren ab , Zinssatz 1,00% p.a. Die Prognoserechnungen stützen sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse und die gesetzlichen sowie steuerlichen und mietrechtlichen Bestimmungen. Änderungen der kalkulierten Mieteinnahmen, Zinsen, Nebenkosten usw. können sich negativ oder positiv auf den Ertrag auswirken. Für die steuerliche Anerkennung, gesetzliche Änderungen sowie Änderungen der Marktverhältnisse wird keine Haftung übernommen. Juni D

36 LIQUIDITÄTSPROGNOSE FÜR / MITEIGENTUMSANTEILE Jahr Nettoeinnahmen Annuität Aufwand / Ertrag vor Steuer *) Steuerliches Ergebnis Steuer **) Aufwand / Ertrag nach Steuer ***) gesamter Aufwand n. Steuer ****) Darlehensstand *) **) ***) ****) Nettoeinnahmen / Aufwand abzüglich Darlehensannuitäten OHNE Berücksichtigung der Steuervorteile bzw. -zahlungen. bei einer Steuerprogression von 50% Nettoeinnahmen / Aufwand abzüglich Darlehensannuitäten MIT Berücksichtigung der Steuervorteile bzw. -zahlungen. kumulierter Eigenmitteleinsatz nach Steuer Die Prognoserechnungen stützen sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse und die gesetzlichen sowie steuerlichen und mietrechtlichen Bestimmungen. Änderungen der kalkulierten Mieteinnahmen, Zinsen, Nebenkosten usw. können sich negativ oder positiv auf den Ertrag auswirken. Für die steuerliche Anerkennung, gesetzliche Änderungen sowie Änderungen der Marktverhältnisse wird keine Haftung übernommen. Juni D

37 STEUERLICHE PROGNOSERECHNUNG FÜR / MITEIGENTUMSANTEILE Jahr Miete *) Nebenkosten **) Nettoeinnahmen AFA Zinsen steuerliches Ergebnis ***) steuerl. Ergeb. kumuliert *) **) ***) Mieteinnahmen ab bei durchschnittlichen Mieten von EUR ,- p.a. und einer Indexsteigerung der Miete von 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 (1,75% p.a. ab 2024, 2,00% p.a. ab 2029). Nach Erfahrungswerten prognostizierte veränderliche Miteigentümerkosten (z.b.: Steuerberater, Investorenbetreuung usw.). Die Nebenkosten sind indexiert mit 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 (1,75% p.a. ab 2024, 2,00% p.a. ab 2029). Das steuerliche Ergebnis wird auf Basis des angesetzten Durchschnittszinssatzes (2,50% p.a. ab ) berechnet. Da der tatsächlich zur Verrechnung gelangende Zinssatz niedriger oder höher sein kann, kann sich das tatsächliche steuerliche Ergebnis entsprechend verändern. Die Prognoserechnungen stützen sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse und die gesetzlichen sowie steuerlichen und mietrechtlichen Bestimmungen. Änderungen der kalkulierten Mieteinnahmen, Zinsen, Nebenkosten usw. können sich negativ oder positiv auf die steuerlichen Ergebnisse auswirken. Für die steuerliche Anerkennung, gesetzliche Änderungen sowie Änderungen der Marktverhältnisse wird keine Haftung übernommen. Juni D

38 TOTALGEWINNBERECHNUNG FÜR / MITEIGENTUMSANTEILE Jahr Miete *) Nebenkosten **) Nettoeinnahmen AFA Zinsen steuerliches Ergebnis steuerl. Ergeb. kumuliert *) **) Mieteinnahmen ab bei durchschnittlichen Mieten von EUR ,-- p.a. und einer Indexsteigerung der Miete von 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 (1,75% p.a. ab 2024, 2,00% p.a. ab 2029). Nach Erfahrungswerten prognostizierte veränderliche Miteigentümerkosten. Die Nebenkosten sind indexiert mit 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020 (1,75% p.a. ab 2024, 2,00% p.a. ab 2029). Die Prognoserechnungen stützen sich auf die zurzeit gegebenen Marktverhältnisse und die gesetzlichen sowie steuerlichen und mietrechtlichen Bestimmungen. Änderungen der kalkulierten Mieteinnahmen, Zinsen, Nebenkosten usw. können sich negativ oder positiv auf die Totalgewinnberechnung auswirken. Für die steuerliche Anerkennung, gesetzliche Änderungen sowie Änderungen der Marktverhältnisse wird keine Haftung übernommen. Auf Basis der dargestellten Wirtschaftlichkeitsberechnung und unter Zugrundlegung einer Normalabschreibung von 1,50% ergibt sich voraussichtlich im 9. Jahr ein steuerlicher Totalgewinn. Durch Sondertilgungen verkürzt sich dieser Zeitraum entsprechend. Juni D

39 ERLÄUTERUNGEN ZUR PROGNOSERECHNUNG - BARZEICHNER UMSATZSTEUER Die Umsatzsteuer für die Mieteinnahmen und Nebenkosten wurde außer Ansatz gelassen. NETTOEINNAHMEN Miete abzüglich Nebenkosten HAUSVERWALTUNG/NEBENKOSTEN Die Kosten der Hausverwaltung werden im Rahmen der Betriebskostenabrechnung (ausgenommen bei Leerstehungen) den Mietern in Rechnung gestellt. Die ausgewiesenen Nebenkosten (Steuerberatungskosten, Investorenbetreuung usw.) sind von den Miteigentümern zu tragen. MIETEINNAHMEN Die Mieteinnahmen betragen ab Fertigstellung (geplant ab ) bei Vollvermietung voraussichtlich EUR ,-- p.a.. Bei der Berechnung der Miete wurde eine Wertsicherung von 1,50% p.a. ab dem Jahr 2020, 1,75% p.a. ab dem Jahr 2024 und 2,00% p.a. ab dem Jahr 2029 angenommen. ENDFINANZIERUNG/FÖRDERDARLEHEN Für die Endfinanzierung ab wurden folgende Konditionen angenommen: Direktdarlehen Land Wien voraussichtlich EUR ,-- Zinssatz 1,00% p.a. Laufzeit 20 Jahre ab Falls das geförderte Direktdarlehen in einer geringeren Höhe als angenommen oder nicht gewährt wird, muss das Eigenkapital entsprechend erhöht werden. STEUERPROGRESSION Es wurde ein 50%-iger Einkommensteuersatz zu Grunde gelegt. STEUERLICHER TOTALGEWINN Auf Basis der dargestellten Wirtschaftlichkeitsvorschau und unter Zugrundelegung einer Normalabschreibung von 1,50% ergibt sich für die Miteigentümergemeinschaft voraussichtlich im 9. Jahr (6 Jahre ab Vermietungsbeginn) ein steuerlicher Totalgewinn. Juni D

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