Rechenmethode WPesti: Modellbeschrieb

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1 9. März 2006, Rev. 31. Mai 2006 Rechenmethode WPesti: Modellbeschrieb Arthur Huber, dipl. Ing. ETH Ingenieur- und Planungsbüro Jupiterstrasse 26, CH-8032 Zürich Tel Fax

2 Projekt: WPesti: Modellbeschrieb Version 2.0a Auftraggeber: Verein MINERGIE, MINERGIE Agentur Bau Fax Optingenstrasse 54, 3013 Bern Tel Hr. Lukas Nissil AWEL, Abteilung Energie Fax Stampfenbachstrasse 12, 8090 Zürich Tel Hr. Christoph Gmür Fördergemeinschaft Wärmepumpen FWS c/o Hubacher Engineering, Fax Tannenbergstrasse 2, 9032 Engelburg Tel Hr. Peter Hubacher Projektbearbeitung: Fax 01 / Jupiterstrasse 26, 8032 Zürich Tel. 01 / Arthur Huber, dipl. Ing. ETH huber@igjzh.com Modellanpassungen: AWEL / Abteilung Energie 1, FWS 2 und der Verein Minergie 3 haben 2003 gemeinsam das Berechnungsprogramm WPesti entwickeln lassen, das die Jahresarbeitszahl (JAZ) von Wärmepumpenanlagen auf Grund von Gerätedaten der Wärmepumpe (WPZ-Messung) und diversen weiteren Parametern (u.a. Vorlauftemperatur, Speicher, Zusatzheizung, Sondenlänge,...) abschätzt. Dieses Programm wurde anhand von FAWA- Messdaten verifiziert. Gegenüber dieser Version 1.0 wurden für die Version 2.0 u. a. die folgenden Verbesserungen implementiert: Für Wasser-Wasser-Wärmepumpen wird neu die Förderpumpe berücksichtigt. Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen wird neu 4% der Kompressorleistung von der el. Leistung der Sondenumwälzpumpe abgezählt (da diese bereits im COP enthalten ist). Für den Einfluss der Normtemperaturerhöhung T in der Wärmepumpe (Randbedingung für WPZ-Messung) wird eine neue Beziehung verwendet, die von Prof. M. Ehrbar hergeleitet wurde. Zur Bestimmung des geordneten Lastprofils werden neu neben dem Heizwärmebedarf auch die Transmissionswärmeverluste und die Lüftungsverluste als Eingabegrösse eingeführt. Damit kann eindeutig zwischen konventionellen Gebäuden und Gebäuden mit starker Passivsolarnutzung unterschieden werden. Alle diese Grössen liegen aus der Berechnung nach SIA 380/1 bereits vor. Damit kann bei monoenergetischen und bivalenten Systemen der Bivalenzpunkt besser vorausberechnet werden WPesti_Modellbeschrieb.doc 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Excel-Tool WPesti Rechenmethode des Excel-Tools WPesti Zielsetzung BIN-Methode Berechnung des Lastverlaufs Aufteilung der Transmissions- und Lüftungsverluste Klimakorrektur Heizleistungsbedarf Warmwasser Heizperiode Modell für die Berechnung der Erdwärmesonden Temperaturerhöhung bei Normbedingungen Quellen- und Sondenpumpen Verluste Beispiele Passiv-solares MINERGIE REFH mit Erdsonden-WP Konventionelles MINERGIE REFH mit Erdsonden-WP Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Heizkörpern Passiv-solares REFH mit monoenergetischer L/W-WP Symboltabelle Lateinische Symbole Griechische Symbole Indizes Anhang Einfluss der Normtemperaturerhöhung: Herleitung Klimadaten Nutzungskategorien Handrechenmethode der Fachhochschule Luzern In den Abbildungen in Kapitel 3 fehlt noch die Eingabemöglichkeit für die Speicher- und Verteilverluste Warmwasser (wurde erst im Verlauf der Arbeiten dazugefügt). Dies hat keine Auswirkungen auf die Resultate. WPesti_Modellbeschrieb.doc 3

4 1 Excel-Tool WPesti 2003 wurde ein Hilfsmittel für die Abschätzung der Jahresarbeitszahlen von Luft- Wasser-Wärmepumpen sowie für Sole-Wasser-Wärmepumpen entwickelt: Das Excel-Hilfsmittel WPesti (WP für Wärmepumpen und esti für estimation [Schätzung]). Dieses basiert auf folgenden Grundlagen: Von der HTA Horw gibt es eine einfache, gut dokumentierte Berechnungsmethode zur Bestimmung der JAZ (Jahresarbeitszahl) von Wärmepumpen (3-Bin-Methode für Luft-Wasser und 1-Bin-Methode für Sole-Wasser) 4. Im Rahmen des Projekts FAWA des Bundesamtes für Energie wurden rund 200 Wärmepumpenanlagen zum Teil während mehreren Jahren ausgemessen. Der Schlussbericht 5 zeigt die wichtigen Punkte für die Anlagenplanung und Dimensionierung auf. Im Wärmepumpentestzentrum 6 (WPZ, früher Winterthur-Töss, heute Buchs SG) werden viele Wärmepumpen nach einem internationalen Q-Label getestet (D-A-CH-Label). Die Prüfmethode entspricht im Wesentlichen der Prüfnorm SN EN Die heute publizierten Werte wurden noch nach der EN 255 bestimmt. AWEL / Abteilung Energie 7, FWS 8 (Fördergemeinschaft Wärmepumpen Schweiz) und der Verein Minergie 9 haben 2003 gemeinsam das Berechnungsprogramm WPesti entwickeln lassen, dass die JAZ auf Grund von Gerätedaten der Wärmepumpe (WPZ-Messung) und diversen weiteren Parametern (u.a. Vorlauftemperatur, Speicher, Zusatzheizung, Sondenlänge,...) abschätzt. Dieses Programm wurde an hand von FAWA-Messdaten verifiziert (vgl. Bild 1) 10. Der Vergleich mit FAWA-Daten zeigte, dass der berechnete Jahresnutzungsgrad auf der sicheren Seite liegt etwa bei den schlechtesten Anlagen. Im Durchschnitt liegen die WPesti-Werte etwa 10-20% unter dem gemessenen Wert. Bild 1: Vergleich der berechneten JAZ mit den gemessenen Werten. Die berechneten Werte wurden mit der Version 1 (veröffentlicht: 2003) des WPesti berechnet. 4 Handrechenmethode zur Bestimmung der Jahresarbeitszahl von Wärmepumpenanlagen für Heiz- und Warmwasserbetrieb. Herleitung des Rechenverfahrens zur Bestimmung der Jahresarbeitszahl. ZTL Luzern, G. Zweifel, M. Wetter, 26. Mai Erstellt im Auftrag des BFE: Kostengünstige Niedrigtemperaturheizung mit Wärmepumpe, Phase Siehe downloads Technik PDF-File. WPesti_Modellbeschrieb.doc 4

5 Das Programm WPesti enthält auf einer A4-Seite alle Grundlagen und die Resultate. Die Bedienung ist relativ einfach; eine JAZ-Abschätzung ist innert kurzer Zeit in genügender Genauigkeit machbar. Auf der zweiten Seite werden die Daten so angezeigt, wie sie für eine Offerte benötigt werden, insbesondere wenn über einen Fabrikatswechsel diskutiert wird. Die Verbrauchserhebung im Rahmen des Minergie-Praxistests (Fachhochschule St.Gallen) 11 hat gezeigt, dass Minergie-Bauten mit Wärmepumpen im Mittel einen Verbrauch aufweisen, der unter dem Grenzwert für Minergie liegt (Oel/Gas beheizte Bauten lagen um mehr als 50% darüber!). Dies zeigt, dass die Berechnung von Wärmepumpen heute in genügender Qualität erfolgen kann. Das Programm WPesti wurde im Winter 2005/06 den neusten Erkenntnissen angepasst. Die neue Version enthält im Dateinamen und oben rechts die Bezeichnung Version 2. Die Aufschaltung auf das Internet erfolgt voraussichtlich im Februar Die nachfolgenden Ausführungen gelten für die Version 2. Mit der neuen Version wird unter anderem auch der Einfluss der Normtemperaturerhöhung genauer bestimmt (vgl. Kap. 2.5). Für viele Fälle ergibt dies rechnerisch eine bis zu 10% höhere JAZ (gegenüber Version 1). Damit verbessert sich die Übereinstimmung mit den FAWA-Messungen (vgl. Bild oben) Technik Forschung&Dienstleistung Fachstelle Minergie Schlussbericht Praxistest Minergie WPesti_Modellbeschrieb.doc 5

6 2 Rechenmethode des Excel-Tools WPesti 2.1 Zielsetzung wenig Eingabe parameter keine unbekannten Eingaben konventionelle und passiv-solare Gebäude JAZ ohne Zusatzheizung JAZ ww und JAZ h Für die Berechnung von Arbeitszahlen von Wärmepumpenanlagen wurden bereits die unterschiedlichsten Rechenansätze vorgeschlagen. Diese reichen von einfachen Ansätzen, die aus den Prüfstellen-Messwerten mit festen Gewichtungsfaktoren die Arbeitszahl abschätzen, zu vollen, dynamischen Gesamtsystemsimulation (z.b. mit TRNSYS, DOE2). Erstere bestechen durch ihre Einfachheit, machen aber keine Differenzierung im Lastverhalten. Dies hat in der Vergangenheit speziell beim Einsatz von Spitzenlast-Zusatzheizungen (z.b. Elektro- Heizstäben) immer wieder zu grossen Differenzen zwischen dem errechneten und dem später in der Praxis gemessenen Strombedarf geführt. Gerade bei Gebäuden mit starker, passiver Solarnutzung sind die Abweichungen beachtlich. Systemsimulationen andererseits sind zeitaufwendig und anfällig auf Fehleingaben. Eine Resultatverbesserung kann damit nur bei entsprechend sorgfältiger Abklärung der Randbedingungen erwartet werden. Die Zielsetzung der nachfolgend dargestellten Rechenmethode ist es, alleine mit den in einem frühen Planungsstadium erhältlichen Kennwerten (basierend auf der Norm SIA 380/1 und auf den Prüfstellen-Messwerten) die Arbeitszahl einer Wärmepumpenanlage zu berechnen. Entgegen früher angewandter Ansätze soll dabei nicht die Rechenmethode selbst ( Computer sind geduldig ), sondern die dazu notwendigen Eingabedaten so einfach wie möglich gehalten werden. Das Lastverhalten soll aus den Kennwerten Heizwärmebedarf, Transmissions- und Lüftungsverluste und optional dem Heizleistungsbedarf berechnet werden. Mit diesen 4 Kennwerten lässt sich ein Gebäude in seinem Lastverhalten für einen gegebenen Standort charakterisieren. Mit einem empirischen Ansatz wird der Einfluss des Standortes angepasst. Der grosse Unterschied der nachfolgenden Methode zu ähnlichen Ansätzen liegt also darin, dass damit sowohl passiv-solare, als auch konventionelle Gebäude in ihrem Verhalten erfasst werden können. Die Ergebnisverbesserung zeigt sich dabei vor allem in monoenergetischen und bivalenten Anlagen, da hier eine allfällige Modellabweichung mit dem Nutzungsgradunterschied multipliziert werden muss. Bei der Definition der Jahresarbeitszahl (JAZ) wird eine gebräuchliche Abgrenzung angewendet. Zusatzheizungen, seien sie nun elektrisch oder mit einem anderen Energieträger betrieben, gehören zwar in den Nutzungsgrad, nicht aber in die JAZ der Anlage. Für eine Nutzungsgradberechnung wird deshalb auch der Deckungsgrad der Zusatzheizung berechnet. Bis zum Vorliegen besserer Modelle werden Erzeugungsverluste generell in die JAZ eingerechnet. Bei der JAZ wird zwischen einem Warmwasserbetrieb und einem Heizbetrieb unterschieden. Zusätzlich wird ein Gewichtungsfaktor Heizung und ein Gewichtungsfaktor Warmwasser (Warmwasseranteil) berechnet. WPesti_Modellbeschrieb.doc 6

7 2.2 BIN-Methode Die BIN-Methode geht von einem bekannten Heizwärmebedarf eines Gebäudes aus. Der Heizwärmebedarf wird prozentual aufgeteilt in beliebig viele Lastfälle. Für jeden Lastfall wird sodann ein durchschnittlicher Wirkungsgrad oder COP ermittelt. Mit der prozentualen Aufteilung des Heizwärmebedarfs ist damit auch der Gewichtungsfaktor für die unterschiedlichen COPs gegeben, so dass daraus ein mittlerer COP und eine mittlere Arbeitszahl errechnet werden kann. Vom Ansatz her ist die BIN-Methode sehr einleuchtend. Die Schwierigkeit dieser Methode liegt allerdings in der Bestimmung der prozentualen Aufteilung auf die Lastfälle. Unbrauchbar hat sich der Ansatz erwiesen, der von einer Normaufteilung auf die Lastfälle ausgeht. Damit werden alle Gebäudetypen auf ein Normgebäude reduziert, das an einem Normstandort steht. Als erster Verbesserungsansatz wurde eine Heizgradtag-Korrektur vorgeschlagen. Damit kann zwar der Standort-Fehler verringert werden, das Haus bleibt damit aber ein Normhaus mit Normheizgrenze. Der Ansatz ist mit der altbekannten Hottingerformel identisch, der ebenfalls von einem Normhaus ausgeht. In Kenntnis der Schwächen dieses Modells wurde deshalb in Deutschland vorgeschlagen, von einer Jahresmittelung zu einer Monatsmittelung überzugehen. Das Resultat dieser Verbesserung war allerdings ernüchternd, der Mehraufwand an notwendigen Eingabegrössen hingegen beträchtlich. Unseres Erachtens dürfte das Problem im Ansatz des Normhauses zu suchen sein, so dass nur eine Abweichung vom Ansatz Normhaus zu einer tatsächlichen Resultatverbesserung führt. Ein möglicher Ansatz zur Identifizierung der passiv-solaren Gebäude liegt in der Kenntnis des Verhältnisses der freien, nutzbaren Wärme zum Heizwärmebedarf. Der Vorteil eines solchen Ansatzes liegt darin, dass nur wenige, zusätzliche Eingabeparameter nötig sind und diese aus der Berechnung nach SIA 380/1 (Basis EN 832 resp. EN 13790) bereits vorliegen. Für die Berechnung des Lastverlaufs (dargestellt in der bekannten, geordneten Lastkurve) geht man davon aus, dass die Transmissions- und Lüftungsverluste proportional zur Temperaturdifferenz innen aussen sind. Transmissions- und Lüftungsverluste sind im Ansatz der Norm SIA380/1 nicht von der freien Wärme abhängig. Deshalb soll die BIN-Verteilung im vorgeschlagenen Ansatz sich nicht auf den Heizwärmebedarf, sondern auf die Transmissions- und Lüftungsverluste beziehen. WPesti_Modellbeschrieb.doc 7

8 2.3 Berechnung des Lastverlaufs Aufteilung der Transmissions- und Lüftungsverluste Die Transmissions- und Lüftungsverluste sind prinzipiell Eingabegrössen und werden aus der Berechnung SIA 380/1 bestimmt. Bei einem Verzicht auf Angaben zu den Transmissions- und Lüftungsverlusten werden diese vom Modell 70% höher geschätzt als der Heizwärmebedarf. Dies entspricht einem eher konventionellen, modernen Gebäudetyp (kein passiv-solarer Gebäudetyp). Die Transmissions- und Lüftungsverluste werden für einen Standort mit einer Auslegungstemperatur von 8 C prozentual in die nachfolgenden BINs aufgeteilt. Die Aufteilung ergibt sich aus der Auswertung des DRY-Wetterdatensatzes für die Station Zürich SMA: Aussentemp. BIN- Ta Verteilung [ C] [%] % % % % % % % % % % % % % % % % % bis 20 C 100.0% WPesti_Modellbeschrieb.doc 8

9 2.3.2 Klimakorrektur Für Aussentemperaturen zwischen 7 C und +7 C wird die BIN-Verteilung mit dem folgenden Korrekturfaktor angepasst: (Ta min + 8 C) BIN korr (Ta) = BINSMA (Ta) - (Ta / 7 C) Gl C Das BIN für die Aussentemperatur von 8 C steht stellvertretend für alle Temperaturen unter 7 C und wird wie folgt angepasst: (Ta min + 8 C) BIN korr ( 8 C) = BINSMA (-8 C) - Gl C Das BIN für die Aussentemperatur von 14 C steht stellvertretend für den Aussentemperaturbereich von 8 C 20 C und wird aus der Differenz der Summe aller BINs zu 100% berechnet. Aussentemp. BIN- BIN- BIN- Ta Verteilung Verteilung Verteilung [ C] Zürich SMA Lugano Davos % 0.00% 9.04% % 0.00% 2.56% % 0.00% 2.78% % 0.33% 2.91% % 0.87% 2.93% % 2.08% 3.62% % 2.91% 3.93% % 4.11% 4.63% % 5.32% 5.32% % 6.53% 6.01% % 7.16% 6.14% % 8.22% 6.68% % 8.81% 6.75% % 8.38% 5.80% % 8.95% 5.87% % 8.68% 5.08% % 27.65% 19.95% bis 20 C 100.0% 100.0% 100.0% WPesti_Modellbeschrieb.doc 9

10 2.3.3 Heizleistungsbedarf Der Heizleistungsbedarf für die Gebäudewärme ist prinzipiell eine Eingabegrösse und wird nach der Norm SIA berechnet. Diese Eingabe ist allerdings nicht zwingend, da der Heizleistungsbedarf in genügender Genauigkeit auch aus den Transmissionsverlusten Q T [MJ/m 2 ] und Lüftungsverlusten Q V [MJ/ m 2 ] und den Heizgradtagen HGT 20/12 berechnet werden kann mit der Beziehung: ( Q + Q ) EBF Q & T V ( Ta = Ta Min ) = ( 20 C Ta Min ) [kw] 3.6MJ / kwh HGT h Gl /12 Der empirische Faktor wird als Korrektur verwendet, da die Transmissionsund Lüftungsverluste nach der Norm SIA 380/1 prinzipiell mit einer Heizgrenze von 20 C berechnet werden und die Heizgradtage HGT 20/12 mit der Heizgrenze 12 C definiert sind. Vorschlagswert Minimalwert Der Heizleistungsbedarf aus Gl. 2.3 wird als Vorschlagswert angezeigt und für die Berechnung weiterverwendet, falls keine Eingabe erfolgt. Als minimaler Heizleistungsbedarf wird 90% des Vorschlagswertes aus Gl. 2.3 angegeben. Wird bei der Eingabe der Minimalwert unterschritten, so wird mit dem Minimalwert weitergerechnet Warmwasser Der Warmwasserbedarf wird nach der Norm SIA 380/1 berechnet. Der dazu nötige, zusätzliche Leistungsbedarf berechnet sich aus Q EBF 1000kJ / MJ Q & ww ηvert ww = [kw] 8760h 3600s / h Gl. 2.4 Diese Gleichung basiert auf einer Tagesbilanzüberlegung. Am imaginären Dimensionierungstag für die Raumheizung gemäss Norm SIA (d.h. während 24 Stunden nur Transmissions- und Lüftungswärmeverluste, aber weder interne noch solare Gewinne) findet nur ein durchschnittlicher Warmwasserbezug statt. Dieser durchschnittliche Bezug wird aufgrund des Warmwasserbedarfs gemäss Standardnutzung von SIA 380/1 [in MJ/m 2 ] bestimmt (cf. Kapitel 5.3). Für den so bestimmten Leistungszuschlag ist es nicht relevant, ob das Warmwasser permanent miterzeugt oder durch kurzzeitiges Umschalten von Heizung auf Wassererwärmung erzeugt wird. Die Tagesbilanz bleibt die selbe. SIA 380/1 berücksichtigt keine Speicher- und Verteilverluste für Q ww.. Die Speicherverluste (Entropie-Verluste im Tauscher, Wärmeverluste im Speicher) werden summarisch in Gl berücksichtigt, die Verteilverluste vernachlässigt. η Vert = 1 Gl. 2.5 Dieser summarische Ansatz wird zur Zeit von Prof. Afjei 12 an der Fachhochschule Nordwestschweiz im Rahmen eines Forschungsprojektes kritisch hinterfragt. 12 Prof. Dr. Th. Afjei, Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Energie am Bau, St. Jakobs-Strasse 84, Muttenz WPesti_Modellbeschrieb.doc 10

11 2.3.5 Heizperiode Die Länge der Heizperiode wird aus den Heizgradtagen und der mittleren Aussentemperatur der Heizperiode berechnet mit Heizperiode [h] HGT h / d 20 /12 = Gl. 2.6 ( 20 C Ta mittel) Die Heizperiode [h] wird anteilmässig auf die einzelnen BINs aufgeteilt. Die effektiven Heizstunden reduzieren sich um den Anteil der freien, genutzten Wärme: HGT 20 / h / d Qh Heizstunde n [h] = 1 Gl. 2.7 ( 20 C Ta ) mittel QV + QT Analog dazu werden auch die einzelnen BINs um den gleichen Faktor reduziert. Dieser Ansatz bedeutet also, dass die genutzte freie Wärme proportional auf die einzelnen BINs verteilt wird. 2.4 Modell für die Berechnung der Erdwärmesonden Die Quellentemperatur T q bei einer Erdwärmesonden-Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, wobei nicht alle Faktoren die gleiche Bedeutung haben. Zur Abschätzung wurde mit dem Programm-Modul EWS Parameter- Variationen durchgeführt. Als Erdreich wurde der für das schweizerische Molassebecken typische Wert von λ Erde = 2.5 W/mK angenommen. Als Variablen stehen die spezifische Sondenbelastung und die Laufzeit der Wärmepumpe im Vordergrund. Diese kann abgeschätzt werden mit (Qh + Qww) EBF Laufzeit[h] 3.6 MJ / kwh Q& Gl. 2.8 [kw] B0 / W35 Damit kann die Quellen-Temperatur T q der Erdwärmesonde abgeschätzt werden mit Laufzeit Q& B0/ W W / kw Tq [K] K 0.055K m / W K m / W 100h Sondenlänge [m] ( COP 1) COP B0/ W35 B0/ W35 Gl. 2.9 Die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe wird unter der Annahme einer konstanten Quellentemperatur T q abgeschätzt. Der Einfluss auf die Quellentemperatur T q und der Vorlauf-Temperatur T Vorl auf den COP wird mit dem folgenden Carnot-Ansatz berücksichtigt: COP eff COP T T T Vorl,eff Vorl,Ref q,ref = Ref Gl TVorl,eff Tq,eff TVorl,Ref In Gl ist die Vorlauftemperatur T Vorl in [K] anzugeben. WPesti_Modellbeschrieb.doc 11

12 2.5 Temperaturerhöhung bei Normbedingungen Auf dem Prüfstand wird die Temperatur-Spreizung zwischen dem Kondensator- Eintritt und Austritt vorgegeben. Diese Temperatur-Spreizung Τ Spr,Ref entspricht nicht immer der Temperatur-Spreizung Τ Spr,eff im realen Einsatz der Wärmepumpe. Professor Dr. Ehrbar 13 hat deshalb ein Modell aufgestellt, womit dieser Einfluss berechnet werden kann (mit T q = Quellentemperatur und T Vorl =Vorlauftemperatur). Der daraus resultierende Fehler für den COP kann danach berechnet werden mit T Spr,Re f TSpr,eff COP 2 korr COPRe f * 1 Gl TSpr,Re f TVorl + 4[K] (Tq 15[K]) 2 Die Herleitung für Gl ist im Anhang 5.1 zu finden. 2.6 Quellen- und Sondenpumpen In den COP-Prüfstandsmessungen ist der Energieaufwand für die Überwindung des Druckabfalls im Kondensator und im Verdampfer bereits berücksichtigt, nicht aber der Energieaufwand zur Überwindung des Druckabfalls in einer Erdwärmesonde und im Sondenverteiler oder zur Wasserförderung in einer Grundwasser- Wärmepumpenanlage. Dieser Energieaufwand muss für die Berechnung einer Jahresarbeitszahl mitberücksichtigt werden. Die Praxiserfahrung zeigt, dass der Energieaufwand zur Überwindung des Druckabfalls im Verdampfer ca. 4% der Energieaufnahme der Wärmepumpe (ohne Umwälzpumpen) ausmacht. Unter Berücksichtigung der übrigen Verluste (Speicherverluste, Anfahrverluste etc. mit dem Wirkungsgrad η h und η w nach Kapitel 2.7) wird deshalb die Arbeitszahl aus dem COP eff,h im Heizbetrieb, der Heizleistung der Wärmepumpe Q & WP und der Stromaufnahmeleistung der Sondenpumpe (oder Grundwasserpumpe) P Pumpe wie folgt berechnet: JAZ h = 1 COP h P + Pumpe η h Q& WP 0.04 COP Q& WP h Gl Für die Warmwasserproduktion gilt analog JAZ ww = 1 COP ww P + Pumpe η w Q& 0.04 COP Q& WP WP ww Gl Prof. Dr. Max Ehrbar, im Sixer 17a, CH-7320 Sargans. WPesti_Modellbeschrieb.doc 12

13 2.7 Verluste Wärmeerzeugung Für die Verluste der Wärmeerzeugung (Verschlechterung der Arbeitszahl) gilt zur Zeit der folgende Ansatz: η w = 1 x und η h = 1 x Gl x Verluste Heizungs-Speicher, inkl. Strombedarf Speicherladepumpe* 3% Verluste Warmwasser-Speicher (Verkalkung etc): 4% zus. Speicher-Ladeverluste mit Elektro-Durchlauferhitzer 2% zus. Speicher-Ladeverluste mit Heizstab 4% zus. Speicher-Ladeverluste mit Heizstab, gesperrt bei Ladung 1% Zusatzstrombedarf für Warmwasser mit Heizstab im parallelbetrieb 5% Zusatzstrombedarf für Warmwasser mit el.-nachwärmung 0% Anfahr- und übrige Verluste Wärmepumpe im Heizbetrieb 4% Anfahr- und übrige Verluste Wärmepumpe im Warmwasserbetrieb 4% * Zusätzlich ist bei Heizungsspeichern eine Eingabe Differenz Speichertemperatur - Vorlauftemperatur Heizung erforderlich. Dieser summarische Ansatz wird zur Zeit von Prof. Afjei 14 an der Fachhochschule Nordwestschweiz im Rahmen eines Forschungsprojektes kritisch hinterfragt. Wärmeverluste Warmwasser Die Speicher- und Verteilverluste Warmwasser sind Eingabewerte. Typische werte für Wohnbauten sind: - Speicher + Verteilverluste (Armaturen, Pumpen wie Leitungen gedämmt): 15-30% - Speicher + Verteilverluste + Zirkulation (Armaturen, Pumpen wie Leitungen gedämmt): 30-50% Der Strombedarf von Warmhaltebändern ist separat zu berechnen. 14 Prof. Dr. Th. Afjei, Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Energie am Bau, St. Jakobs-Strasse 84, Muttenz WPesti_Modellbeschrieb.doc 13

14 3 Beispiele 3.1 Passiv-solares MINERGIE REFH 15 mit Erdsonden-WP Aussentemp. Leistungs- BIN- Lastkurve ohne Summen- Lastkurve mit Summen- Wärmeabgabe Ta bedarf Verteilung freie Wärme häufigkeit freier Wärme häufigkeit Wärmepumpe [ C] [kw] [%] [h] [h] [h] [h] [kw] % % % % % % % % % % % % % % % % % bis 20 C 100.0% max. Leistungsbedarf [kw] Summenhäufigkeit REFH Meisterschwanden Jahresstunden Lastkurve ohne freie Wärme Lastkurve mit freier Wärme mit Wärmepumpe gedeckt 15 Quelle: Architekturbüro FISCHER + ROHNER, dipl. Architekten ETH, 5616 Meisterschwanden WPesti_Modellbeschrieb.doc 14

15 Projekt: REFH Meisterschwanden MINERGIE / FWS / AWEL-En WPesti.xlt / V2.0 beta Dez 05 / HET Gebäudedaten Klimastation Olten#BEZUG! Gebäudekategorie EFH EFH Energiebezugsfläche EBF 0 m Energiebezugsfläche korrigiert EBF m Heizwärmebedarf nach SIA 380/1 Q h MJ/m 2 a 136 Transmissionswärmeverluste nach SIA 380/1 Q T MJ/m 2 a 294 Lüftungswärmeverluste nach SIA 380/1 Q V MJ/m 2 a 35 Heizleistungsbedarf SIA 384/201 bei -8 C Rechenwert: 12.0 kw 12 Warmwasserbedarf Q ww MJ/m 2 a 50 Wärmepumpen-Anlage Name und Typ der Wärmepumpe: Wärmequelle: 2 x Optiheat 6es Erdwärmesonden Erdwärmesonden - Wärmepumpe - Wärmepumpe Einsatz (Heizung oder Warmwasser): Heizung + Warmwasser Heizung + Warmwasser Heizungsspeicher ohne Heizungs - Speicher ohne Heizungs - Speicher Betriebsweise der Wärmepumpen-Anlage: mit elektrischer Zusatzheizung mit elektrischer Zusatzheizung Steuerung des Elektro-Heizeinsatzes Elektro Durchlauferhitzer Elektro Durchlauferhitzer COP bei Normtemperatur (B0 / W50): - 3 Sondenanzahl: - 2 Länge pro Erdwärmesonde: m 150 Elektrische Leistungsaufnahme Sondenpumpe: W 380 Leistungszahl COP (B0 / W35): Heizleistung bei (B0 / W35): kw 11.8 Temperaturerhöhung in der Wärmepumpe bei Normbedingungen dt Nutzer C 6 Vorlauftemperatur der Heizung: T VL C 34 Rücklauftemperatur der Heizung: T RL C 28 elektrische Zusatzheizung Warmwasser: kein Elektro-Heizstab kein Elektro-Heizstab garantierte Warmwassertemperatur ohne Elektorheizstab: C 55 Warmwassertemperatur mit Elektro - Nachwärmer Qww : C 55 WW-Speicher-Inhalt Liter 800 Resultate Elektro-Anteil für die Heizung ε = 1.1% kwh = 203 Verluste im Heizbetrieb (Anfahren, Speicher, etc.) 6% Etah = 94% Verluste im WW-Betrieb (Anfahren, Speicher, etc.) 8% Etaw = 92% Laufzeit der Wärmepumpe h / a 2'006 Anteil und JAZ der Wärmepumpe für die Heizung ε = 98.9% JAZ h = 4.72 Anteil und JAZ der Wärmepumpe für Warmwasser ε = 100.0% JAZ ww = 2.57 Gewichtungsfaktor Heizung w h : Gewichtungsfaktor Warmwasser w ww : Jahresarbeitszahl Heizung + Warmwasser JAZh+ww: WPesti_Modellbeschrieb.doc 15

16 3.2 Konventionelles MINERGIE REFH mit Erdsonden-WP Der Hauptunterschied zwischen einem passiv-solaren und einem konventionellen Gebäude liegt in der Form der Lastkurve und als Konsequenz daraus in einem unterschiedlichen Anteil an nötiger Zusatzheizung: Berechnung Lastkurve REFH Meisterschwanden MINERGIE / FWS / AWEL-En WPesti.xlt / V2.0 beta Dez 05 / HET Wetterstation: Olten Heizleistungsb TaMi 8.84 kw Heizperiode: 5696 h/a Heizleistungsb. -8 C 8.84 kw Klimakorrektur: 0 C Wamwasserbedaf: 0.71 kw Heizwärmebedarf: 17'000 kwh Vorschlag Heizleist: 8.84 kw freie Wärme: 10'200 kwh Rechnung Heizleist: 8.84 kw "Solaranteil": 37.5% Energieb. WW: 0 kwh Heizenergie WP: 24'876 kwh Heizung + WW: 23'250 kwh Wärmeverluste: 1'626 kwh Zusatzheizung: 0 kwh Aussentemp. Leistungs- BIN- Lastkurve ohne Summen- Lastkurve mit Summen- Wärmeabgabe Ta bedarf Verteilung freie Wärme häufigkeit freier Wärme häufigkeit Wärmepumpe [ C] [kw] [%] [h] [h] [h] [h] [kw] % % % % % % % % % % % % % % % % % bis 20 C 100.0% max. Leistungsbedarf [kw] Summenhäufigkeit REFH Meisterschwanden Jahresstunden Lastkurve ohne freie Wärme Lastkurve mit freier Wärme mit Wärmepumpe gedeckt WPesti_Modellbeschrieb.doc 16

17 Projekt: REFH Meisterschwanden konventionell MINERGIE / FWS / AWEL-En WPesti.xlt / V2.0 beta Dez 05 / HET Gebäudedaten Klimastation Olten#BEZUG! Gebäudekategorie EFH EFH Energiebezugsfläche EBF 0 m Energiebezugsfläche korrigiert EBF m Heizwärmebedarf nach SIA 380/1 Q h MJ/m 2 a 136 Transmissionswärmeverluste nach SIA 380/1 Q T MJ/m 2 a Lüftungswärmeverluste nach SIA 380/1 Q V MJ/m 2 a Heizleistungsbedarf SIA 384/201 bei -8 C Vorschlagswert: 8.8 kw Warmwasserbedarf Q ww MJ/m 2 a 50 Wärmepumpen-Anlage Name und Typ der Wärmepumpe: Wärmequelle: 2 x Optiheat 6es Erdwärmesonden Erdwärmesonden - Wärmepumpe - Wärmepumpe Einsatz (Heizung oder Warmwasser): Heizung + Warmwasser Heizung + Warmwasser Heizungsspeicher ohne Heizungs - Speicher ohne Heizungs - Speicher Betriebsweise der Wärmepumpen-Anlage: mit elektrischer Zusatzheizung mit elektrischer Zusatzheizung Steuerung des Elektro-Heizeinsatzes Elektro Durchlauferhitzer Elektro Durchlauferhitzer COP bei Normtemperatur (B0 / W50): - 3 Sondenanzahl: - 2 Länge pro Erdwärmesonde: m 150 Elektrische Leistungsaufnahme Sondenpumpe: W 380 Leistungszahl COP (B0 / W35): Heizleistung bei (B0 / W35): kw 11.8 Temperaturerhöhung in der Wärmepumpe bei Normbedingungen dt Nutzer C 6 Vorlauftemperatur der Heizung: T VL C 34 Rücklauftemperatur der Heizung: T RL C 28 elektrische Zusatzheizung Warmwasser: kein Elektro-Heizstab kein Elektro-Heizstab garantierte Warmwassertemperatur ohne Elektorheizstab: C 55 Warmwassertemperatur mit Elektro - Nachwärmer Qww : C 55 WW-Speicher-Inhalt Liter 800 Resultate Elektro-Anteil für die Heizung ε = 0.0% kwh = 0 Verluste im Heizbetrieb (Anfahren, Speicher, etc.) 6% Etah = 94% Verluste im WW-Betrieb (Anfahren, Speicher, etc.) 8% Etaw = 92% Laufzeit der Wärmepumpe h / a 2'117 Anteil und JAZ der Wärmepumpe für die Heizung ε = 100.0% JAZ h = 4.72 Anteil und JAZ der Wärmepumpe für Warmwasser ε = 100.0% JAZ ww = 2.57 Gewichtungsfaktor Heizung w h : Gewichtungsfaktor Warmwasser w ww : Jahresarbeitszahl Heizung + Warmwasser JAZh+ww: WPesti_Modellbeschrieb.doc 17

18 3.3 Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Heizkörpern Im nachfolgenden Beispiel wird eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Heizkörpern als Wärmeverteilsystem berechnet: Berechnung Lastkurve SIA 380/4: Anforderungen an Wärmepumpen MINERGIE / FWS / AWEL-En WPesti.xlt / V2.0 beta Dez 05 / HET Wetterstation: Zürich SMA Heizleistungsb TaMin 5.50 kw Heizperiode: 5865 h/a Heizleistungsb. -8 C 5.50 kw Klimakorrektur: 0 C Wamwasserbedaf: 0.32 kw Heizwärmebedarf: 10'000 kwh Vorschlag Heizleist: 5.02 kw freie Wärme: 6'000 kwh Rechnung Heizleist: 5.50 kw "Solaranteil": 37.5% Energieb. WW: 0 kwh Heizenergie WP: 13'657 kwh Heizung + WW: 12'778 kwh Wärmeverluste: 879 kwh Zusatzheizung: 0 kwh Aussentemp. Leistungs- BIN- Lastkurve ohne Summen- Lastkurve mit Summen- Wärmeabgabe Ta bedarf Verteilung freie Wärme häufigkeit freier Wärme häufigkeit Wärmepumpe [ C] [kw] [%] [h] [h] [h] [h] [kw] % % % % % % % % % % % % % % % % % bis 20 C 100.0% max. Leistungsbedarf [kw] Summenhäufigkeit SIA 380/4: Anforderungen an Wärmepumpen Jahresstunden Lastkurve ohne freie Wärme Lastkurve mit freier Wärme mit Wärmepumpe gedeckt WPesti_Modellbeschrieb.doc 18

19 Projekt: SIA 380/4: Anforderungen an Wärmepumpen Luft/Wasser-Wärmepumpe, Grenzwert für JAZ mit Heizkörper MINERGIE / FWS / AWEL-En WPesti.xlt / V2.0 beta Dez 05 / HET Gebäudedaten Klimastation Zürich #BEZUG! SMA Gebäudekategorie EFH EFH Energiebezugsfläche EBF 0 m Energiebezugsfläche korrigiert EBF m Heizwärmebedarf nach SIA 380/1 Q h MJ/m 2 a 180 Transmissionswärmeverluste nach SIA 380/1 Q T MJ/m 2 a Lüftungswärmeverluste nach SIA 380/1 Q V MJ/m 2 a Heizleistungsbedarf SIA 384/201 bei -8 C Rechenwert: 5.5 kw 5.5 Warmwasserbedarf Q ww MJ/m 2 a 50 Wärmepumpen-Anlage Name und Typ der Wärmepumpe: Wärmequelle: Einsatz (Heizung oder Warmwasser): Heizungsspeicher Betriebsweise der Wärmepumpen-Anlage: KKW LI10P (R290) Luft - Wärmepumpe Luft - Wärmepumpe Heizung + Warmwasser Heizung + Warmwasser ohne Heizungs - Speicher ohne Heizungs - Speicher monovalenter Betrieb monovalenter Heizung Betrieb Heizung COP bei Normtemperatur 7 C / 50 C (A7 / W50): COP bei Normtemperatur -7 C / 35 C (A-7 / W35): Heizleistung bei Normtemperatur -7 C (A-7 / W35): kw 6.8 COP bei Normtemperatur +2 C (A2 / W35): Heizleistung bei Normtemperatur +2 C (A2 / W35): kw 8.3 COP bei Normtemperatur +7 C (A7 / W35): Heizleistung bei Normtemperatur +7 C (A7 / W35): kw 10.1 Temperaturerhöhung in der Wärmepumpe bei Normbedingungen dt Nutzer C 9.1 Vorlauftemperatur der Heizung: T VL C 45 Rücklauftemperatur der Heizung: T RL C 35 elektrische Zusatzheizung Warmwasser: Elektroeinsatz zur Elektroeinsatz Nachwärmung zur Nachwärmung garantierte Warmwassertemperatur ohne Elektorheizstab: C 55 Warmwassertemperatur mit Elektro - Nachwärmer Qww : C 60 WW-Speicher-Inhalt Liter 300 Resultate 0.0% Elektro-Anteil für das Warmwasser ε = 10.0% kwh = 302 Verluste im Heizbetrieb (Anfahren, Speicher, etc.) 6% Etah = 94% Verluste im WW-Betrieb (Anfahren, Speicher, etc.) 8% Etaw = 92% Laufzeit der Wärmepumpe h / a 1'585 Anteil und JAZ der Wärmepumpe für die Heizung ε = 100.0% JAZ h = 2.97 Anteil und JAZ der Wärmepumpe für Warmwasser ε = 90.0% JAZ ww = 2.68 Gewichtungsfaktor Heizung w h : Gewichtungsfaktor Warmwasser w ww : Jahresarbeitszahl Heizung + Warmwasser JAZh+ww: WPesti_Modellbeschrieb.doc 19

20 3.4 Passiv-solares REFH mit monoenergetischer L/W-WP Im nachfolgenden Beispiel wird ein passiv-solares MINERGIE Reiheneinfamilienhaus mit einer monoenergetischen Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt. Gerade in diesem Beispiel zeigt sich sehr schön der Nutzen der neu implementierten Rechenmethode: Bivalenzpunkt und Strombedarf der Zusatzheizung können problemlos vorausgesagt werden. Berechnung Lastkurve Luft - Wasser Wärmepumpe mit elektrischer Zusatzheizung MINERGIE / FWS / AWEL-En WPesti.xlt / V2.0 beta Dez 05 / HET Wetterstation: Olten Heizleistungsb TaMin kw Heizperiode: 5696 h/a Heizleistungsb. -8 C kw Klimakorrektur: 0 C Wamwasserbedaf: 0.71 kw Heizwärmebedarf: 17'000 kwh Vorschlag Heizleist: kw freie Wärme: 24'125 kwh Rechnung Heizleist: kw "Solaranteil": 58.7% Energieb. WW: 2'744 kwh Heizenergie WP: 21'940 kwh Heizung + WW: 23'250 kwh Wärmeverluste: 1'434 kwh Zusatzheizung: 2'744 kwh Aussentemp. Leistungs- BIN- Lastkurve ohne Summen- Lastkurve mit Summen- Wärmeabgabe Ta bedarf Verteilung freie Wärme häufigkeit freier Wärme häufigkeit Wärmepumpe [ C] [kw] [%] [h] [h] [h] [h] [kw] % % % % % % % % % % % % % % % % % bis 20 C 100.0% max. Leistungsbedarf [kw] Summenhäufigkeit Luft - Wasser Wärmepumpe mit elektrischer Zusatzheizung Jahresstunden Lastkurve ohne freie Wärme Lastkurve mit freier Wärme mit Wärmepumpe gedeckt WPesti_Modellbeschrieb.doc 20

21 Projekt: Luft - Wasser Wärmepumpe mit elektrischer Zusatzheizung passiv - solares Gebäude Annahme: Wärmepumpe mit D-A-CH-Gütesiegel MINERGIE / FWS / AWEL-En WPesti.xlt / V2.0 beta Dez 05 / HET Gebäudedaten Klimastation Olten#BEZUG! Gebäudekategorie EFH EFH Energiebezugsfläche EBF 0 m Energiebezugsfläche korrigiert EBF m Heizwärmebedarf nach SIA 380/1 Q h MJ/m 2 a 136 Transmissionswärmeverluste nach SIA 380/1 Q T MJ/m 2 a 294 Lüftungswärmeverluste nach SIA 380/1 Q V MJ/m 2 a 35 Heizleistungsbedarf SIA 384/201 bei -8 C Rechenwert: 12.0 kw 12 Warmwasserbedarf Q ww MJ/m 2 a 50 Wärmepumpen-Anlage Name und Typ der Wärmepumpe: Typische WP mit D-A-CH-Gütesiegel Wärmequelle: Luft - Wärmepumpe Luft - Wärmepumpe Einsatz (Heizung oder Warmwasser): Heizung + Warmwasser Heizung + Warmwasser Heizungsspeicher ohne Heizungs - Speicher ohne Heizungs - Speicher Betriebsweise der Wärmepumpen-Anlage: mit elektrischer Zusatzheizung mit elektrischer Zusatzheizung Steuerung des Elektro-Heizeinsatzes Elektro Durchlauferhitzer Elektro Durchlauferhitzer COP bei Normtemperatur 7 C / 50 C (A7 / W50): - 3 COP bei Normtemperatur -7 C / 35 C (A-7 / W35): Heizleistung bei Normtemperatur -7 C (A-7 / W35): kw 6.5 COP bei Normtemperatur +2 C (A2 / W35): - 3 Heizleistung bei Normtemperatur +2 C (A2 / W35): kw 8 COP bei Normtemperatur +7 C (A7 / W35): Heizleistung bei Normtemperatur +7 C (A7 / W35): kw 10 Temperaturerhöhung in der Wärmepumpe bei Normbedingungen dt Nutzer C 5 Vorlauftemperatur der Heizung: T VL C 35 Rücklauftemperatur der Heizung: T RL C 30 elektrische Zusatzheizung Warmwasser: Elektroeinsatz zur Elektroeinsatz Nachwärmung zur Nachwärmung garantierte Warmwassertemperatur ohne Elektorheizstab: C 55 Warmwassertemperatur mit Elektro - Nachwärmer Qww : C 60 WW-Speicher-Inhalt Liter 300 Resultate Elektro-Anteil für die Heizung ε = 16.1% kwh = 2'919 Elektro-Anteil für das Warmwasser ε = 10.0% kwh = 679 Verluste im Heizbetrieb (Anfahren, Speicher, etc.) 6% Etah = 94% Verluste im WW-Betrieb (Anfahren, Speicher, etc.) 8% Etaw = 92% Laufzeit der Wärmepumpe h / a 2'422 Anteil und JAZ der Wärmepumpe für die Heizung ε = 83.9% JAZ h = 3.10 Anteil und JAZ der Wärmepumpe für Warmwasser ε = 90.0% JAZ ww = 2.51 Gewichtungsfaktor Heizung w h : Gewichtungsfaktor Warmwasser w ww : Jahresarbeitszahl Heizung + Warmwasser JAZh+ww: WPesti_Modellbeschrieb.doc 21

22 4 Symboltabelle 4.1 Lateinische Symbole COP eff - effektive Leistungszahl bei Betriebsbedingungen COP h - Leistungszahl im Heizbetrieb COP korr - Leistungszahl für effektive Spreizung COP Ref - Leistungszahl für Referenzbedingungen (Prüfstandswerte) COP ww - Leistungszahl im Warmwasserbetrieb EBF [m 2 ] Energiebezugsfläche G - Gütegrad HGT 20/12 [ C*d] Heizgradtage bei 20 C Raumtemp. und Heizgrenze 12 C P Pumpe [kw] elektrische Leistungsaufnahme der Quellenpumpe Ta min [ C] Auslegungstemperatur Ta mittel [ C] mittlere Aussenlufttemperatur in der Heizperiode T kond [K] Kondensationstemperatur T Verd [K] Verdampfungstemperatur T Spr [K] Temperaturspreizung der Senke T Vorl [K] Vorlauftemperatur T q [K] Quellentemperatur Sondenfluid am Verdampfereintritt Q h [MJ/m 2 ] Heizwärmebedarf pro Jahr nach SIA 380/1 Q T [MJ/m 2 ] Transmissionswärmeverluste pro Jahr nach SIA 380/1 Q V [MJ/m 2 ] Lüftungswärmeverluste pro Jahr nach SIA 380/1 Q ww [MJ/m 2 ] Wärmebedarf für Warmwasser pro Jahr nach SIA 380/1 Q & WP [kw] Wärmeabgabe der Wärmepumpe Q & B0 / W35 [kw] Wärmeabgabe der Wärmepumpe im Messpunkt 0 C Quellentemperatur und 35 C Vorlauftemperatur 4.2 Griechische Symbole ε carnot η h η ww η Vert Carnot-Leistungszahl (mit Kondensations- & Verdampfungstemp.) Summarischer Wirkungsgrad der Wärmeerzeugung im Heizfall (berücksichtigt alle Verluste, die nicht im COP enthalten sind) Summarischer Wirkungsgrad der Wärmeerzeugung für Warmwasser Verluste der Warmwasserverteilung 4.3 Indizes eff korr Ref Vorl Index für effektive Betriebswerte Index für spreizungskorrigierten COP Index für Referenzpunkt (Prüfstandswerte) Index für Heizungsvorlauf bei Kondensator-Austritt WPesti_Modellbeschrieb.doc 22

23 5 Anhang 5.1 Einfluss der Normtemperaturerhöhung: Herleitung konstanter Gütegrad Ausgehend vom Referenz-COP bei gegebenen Randbedingungen soll der effektive COP berechnet werden. Unter der Annahme eines konstanten Gütegrades COP korr COPRe f G = Gl. 5.1 ε ε Carnot,eff Carnot,Re f folgt COP und damit gilt ε Carnot,eff = Gl. 5.2 ε korr COPRe f * Carnot,Re f COP korr = COP Re f * T T kond,eff kond,eff T verd,eff T * kond,re f T T kond,re f verd,re f COP Re f T * T kond,re f kond,eff T T verd,re f verd,eff Gl. 5.3 In Gleichung (Gl. 5.3) müssen die Temperaturen grundsätzlich in [K] eingesetzt werden. Selbst wenn die Referenz-Kondensationstemperatur und die effektive Kondensationstemperatur leicht voneinander abweichen, ist der Quotient der beiden Temperaturen im Rahmen der hier verlangten Genauigkeit 1. Der Einfluss der Senkenspreizung kann physikalisch wie folgt abgeleitet werden: Temperatur Kältemittel Senkensprei- Temperatur- Senkensprei- Senke zung 10 K Enthalpiestrom Der angenommene Temperaturabstand zwischen Kondensationstemperatur und mittlerer Senkentemperatur ist mit 4 [K] eher knapp gewählt. Man erkennt aus der Zeichnung, dass die Kondensationstemperatur bei festgehaltener Vorlauftemperatur um etwa die Hälfte der Änderung der Temperaturspreizung zu- oder abnimmt. Für den Temperaturabstand zwischen Quellenluft (Eintritt) und Verdampfungstemperatur werden 15 [K] eingesetzt. Wenn man anstelle der Kondensations- und Verdampfungstemperaturen, die Vorlauf- und Quellentemperaturen in (Gl. 5.3) einsetzt, folgt: WPesti_Modellbeschrieb.doc 23

24 COP korr = COP = COP COP Re f Re f Re f = COP T * T Vorl * T Re f Vorl Vorl * 1 T * T T T 2 T 2 T T 2 Vorl Vorl,Re f Vorl,eff Spr,Re f Spr,eff Vorl Spr,Re f T T 2 + T 2 + T 2 + 4[K] (T + 4[K] (T TSpr,Re f + 4[K] (Tq + 15[K]) 2 TSpr,Re f T + 4[K] (Tq 15[K]) + 2 Spr,Re f Spr,Re f Rück,Re f Rück,eff T 2 q + 4[K] (T + 4[K] (T + 4[K] (T q 15[K]) = 15[K]) Spr,eff q q,re f q,eff 15[K]) 15[K]) = 15[K]) Spr,eff Gl. 5.4 Die Verdampfungstemperaturen verschieben sich durch die Änderung der Spreizung nur unwesentlich. Daher wurden in (Gl. 5.4) die effektive und die referentielle Verdampfungstemperatur gleich gesetzt. Da die Vorlauftemperaturen bei der Umrechnung festgehalten werden und die Verdampfungstemperaturen praktisch identisch sind, kann der Index bei diesen Temperaturen weggelassen werden. Es muss nur noch zwischen der effektiven und der referentiellen Senkenspreizung unterschieden werden. Der letzte Schritt rührt von einer mathematischen Näherung für kleine Unterschiede zwischen Zähler und Nenner her. Vergleich Rechnung- Messung Arbeitspunkt COP Ref bei T Spr =10 [K] COP korr bei T Spr =5 [K] berechnete Differenz Gl. 5.4 eff. gemessene Differenz A2/W % -3.7 % A15/W % -5.5 % WPesti_Modellbeschrieb.doc 24

25 5.2 Klimadaten Im WPesti.xls sind die folgenden Wetterstationen und Klimadaten hinterlegt: Klimastationen Höhe Temperatur C HGT nur HT GH nur HT GH Jahr 46 m.ü.m. mittl. Heizp. Auslegung 20/12 MJ/m 2 a MJ/m 2 a Airolo Altdorf Arosa Bad Ragaz Basel-Binningen Beznau Beatenberg Bern Bever Biel Château-d'Oex Chaux-de-Fonds Chippis Chur Comprovasco Davos Delémont Disentis Einsiedeln Engelberg Fey-Nendaz Fribourg Genève Glarus Göschenen Gr. St. Bernhard Heiden Interlaken Jungfraujoch Kreuzlingen Langenbruck Langnau i.e Lausanne Leysin Locarno-Monti Lugano Luzern Marsens Meiringen Montana Montreux Mt. Soleil Neuchâtel Oeschberg Olten Rigi Kulm Robbia Säntis Schaffhausen Schuls Sion St. Gallen St. Moritz Weissfluhjoch Zermatt Zürich SMA Zürich Stadt Die Strahlungsdaten GH und die Höhe der Wetterstation über Meer sind rein informativ und werden in der Berechnung nicht benutzt. Verwendet werden die Heizgradtage HGT 20/12 (Gl. 2.3, Gl. 2.6, Gl. 2.7), die Auslegungstemperatur Ta min (Gl. 2.1, Gl. 2.2) und Mitteltemperatur der Heizperiode Ta mittel (Gl. 2.6, Gl. 2.7). WPesti_Modellbeschrieb.doc 25

26 5.3 Nutzungskategorien In WPesti.xls sind die folgenden Nutzungs-Kategorien nach SIA 380/1 hinterlegt: Kategorie: 1 Grenzwerte H g0 H g Q ww MJ/m2 MJ/m2 MJ/m2 MFH EFH Verwaltung Schule Verkauf Rest Vers Spitäler Industrie Lager Sportbau Hallenb Die Grenzwerte H go und H g werden zur Zeit nicht verwendet. Q ww wird als Grundlage für die Berechnung des Warmwasserbedarfs verwendet (Gl. 2.4), wobei die Speicher- und Verteilverluste zu Q ww addiert werden. WPesti_Modellbeschrieb.doc 26

27 5.4 Handrechenmethode der Fachhochschule Luzern Die nachfolgende Handrechenmethode für monovalente Wärmepumpenheizungen wurde an der Fachhochschule Luzern 16 von M. Wetter und Prof. G. Zweifel entwickelt. Das vorgestellte Verfahren erlaubt es, mit einer einfachen Handrechnung die Jahresarbeitszahl JAZ von monovalenten Wärmepumpenheizungen mit oder ohne Brauchwarmwasseraufbereitung zu bestimmen. Die Berechnung erfolgt aufgrund der von Wärmepumpenherstellern gelieferten Leistungszahlen (Coefficient of Performance, COP). Die Leistungszahlen müssen an wenigen normierten Betriebspunkten (Euronorm EN 255) vorliegen. Die Abschätzung ist ohne EDV-Rechenprogramme durchführbar. Vergleichsrechnungen der Handmethode mit Jahresarbeitszahlen, die mittels Simulationsrechnungen ermittelt wurden, ergeben eine Genauigkeit der Methode von etwa ±10% WPesti_Modellbeschrieb.doc 27

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