1.Veröffentlichung zur Datenerhebung Saugzeit Deutschland, Österreich, Schweiz
|
|
- Richard Fromm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.Veröffentlichung zur Datenerhebung Saugzeit Deutschland, Österreich, Schweiz Das ist die 1.Veröffentlichung zur Datenerhebung Saugzeit Deutschland, Österreich, Schweiz des Internetportals Wir werden an dieser Stelle regelmäßig zusätzlich eingegangene Daten publizieren. 110 befragte Personen 3% 4% 93% Deutschland Österreich Schweiz Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 1 von 20
2 Wie lange schätzen Sie die Saugzeit der Zecke in Stunden ein? Insgesamt befragte Personen: 110 Insgesamt genannte Zeit (in Stunden): 785 Stunden Durchschnittliche Saugzeit (in Stunden): 7,14 Stunden Median (Mittelwert): 5 Stunden Definition Median: Der Median (Zentralwert) ist der Wert, der genau in der Mitte einer Datenverteilung liegt. Er teilt die Daten in zwei Hälften. 50% der Daten sind kleiner gleich des Medians, 50% sind größer gleich des Medians. Um den Median zu berechnen, werden die Daten nach ihrer Größe geordnet: (x 1, x 2,, x n ). Ist die Anzahl der Daten ungerade, ist genau der mittlere Werte der Median (x ): x = xn+1 2 Ist die Anzahl der Daten gerade, ist der Median (x ) das arithmetische Mittel der beiden mittleren Werte: x = 1 2 xn 2 + xn 2 +1 Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 2 von 20
3 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% Wie lange schätzen Sie die Saugzeit der Zecke in Stunden ein? % der Befragten Stunde 11 Befragte 2 Stunden 12 Befragte 3 Stunden 12 Befragte 4 Stunden 16 Befragte 5 Stunden 13 Befragte 6 Stunden 11 Befragte 7 Stunden 1 Befragte 8 Stunden 7 Befragte 9 Stunden 1 Befragte 10 Stunden 4 Befragte 12 Stunden 10 Befragte 14 Stunden 2 Befragte 15 Stunden 1 Befragte 16 Stunden 2 Befragte 20 Stunden 1 Befragte 24 Stunden 5 Befragte 72 Stunden 1 Befragte Wir haben absichtlich, darauf verzichtet, den Messwert 72 Stunden in unseren Berechnungen als Ausreißer zu bezeichnen, weil wir ihn so aus dem Datensatz entfernen müssten. Von einem Ausreißer in der Statistik spricht man dann, wenn ein Messwert nicht in die Reihe der anderen Messwerte zu passen scheint. Wir gehen davon aus, dass alle Probanden die Fragen nach bestem Wissen beantwortet haben. Es ist durchaus möglich, dass die Zecke erst 3 Tage nach einem Waldspaziergang entdeckt wurde und zwischenzeitlich keine weiteren Aufenthalte im Freien stattgefunden haben, der Befragte die Zecke erst nach 72 Stunden (3 Tagen) entdeckt hat. Große Merkmalswerte beeinflussen das arithmetische Mittel stark nach oben. Der Median hingegen liegt genau in der Mitte einer Datenverteilung und ist robust gegen große Merkmalswerte. Uns ist an maximaler Transparenz in der statistischen Auswertung gelegen. Daher wurden alle auswertbaren Datensätze einbezogen. Wir erklären diesen Teil der Statistik so genau, weil uns die Verständigung auf Augenhöhe mit unseren Lesern wichtig ist. Wir alle erreichen Sicherheit im Umgang mit Daten nur darüber, dass wir den Inhalt verstehen und selber nachvollziehen können. In dieser Zusammenfassung sind die Ergebnisse geeignet, einem wissenschaftlichen Fachpublikum vorgestellt zu werden. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 3 von 20
4 Hatten Sie ein Erythema migrans (Wanderröte)? 51,82% 48,18% 53 der 110 Befragten hatten einen Erythema migrans (Wanderröte), 57 nicht. Hatten Sie im zeitlichen Zusammenhang nach Entfernung der Zecke grippeähnliche Symptome? 40,91% 59,09% 65 der 110 Befragten hatten im zeitlichen Zusammenhang nach Entfernung der Zecke grippeähnliche Symptome, 45 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 4 von 20
5 Nach welcher Aktivität haben Sie die Zecke entdeckt? Gartenarbeit Aufenthalt im Wald Aufenthalt im Park Tierkontakte mit Pferd, Hund, Katze ect. Sport oder Freizeitaktivitäten im Freien Sonstiges 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Gartenarbeit Aufenthalt im Wald Aufenthalt im Park Tierkontakte mit Pferd, Hund, Katze ect. Sport oder Freizeitaktivitäten im Freien Sonstiges 35 Befragte 37 Befragte 9 Befragte 24 Befragte 34 Befragte 14 Befragte Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 5 von 20
6 1. Erschöpfung, Leistungsverlust, fehlende Ausdauer/Kondition 8,18% 91,82% 101 der 110 Befragten kennen Erschöpfung, Leistungsverlust, fehlende Ausdauer/ Kondition, 9 nicht. 2. Gelenkschmerz/-schwellung Arme/Hände/Finger 30,00% 70,00% 77 der 110 Befragten kennen Gelenkschmerz/-schwellung Arme/Hände/Finger, 33 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 6 von 20
7 3. Gelenkschmerz/-schwellung Beine / Füße / Zehen 30,00% 70,00% 77 der 110 Befragten kennen Gelenkschmerz/-schwellung Beine/ Füße, 33 nicht. 4. Rücken- und Schulterschmerzen 21,82% 78,18% 86 der 110 Befragten kennen Rücken- und Schulterschmerzen, 24 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 7 von 20
8 5. Kopf- und Nackenschmerzen mit Steifigkeit 21,82% 78,18% 86 der 110 Befragten kennen Kopf- und Nackenschmerzen mit Steifigkeit, 24 nicht. 6. Brennen, Stechen, Kribbeln an unterschiedlichen Körperstellen 16,36% 83,64% 92 der 110 Befragten kennen Brennen, Stechen, Kribbeln an unterschiedlichen Körperstellen, 18 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 8 von 20
9 7. Sehstörungen, Schleier/Schlierensehen, entzündliche Augenveränderungen 31,82% 68,18% 75 der 110 Befragten kennen Sehstörungen, Schleier/Schlierensehen, entzündliche Augenveränderungen, 35 nicht. 8. Hörstörungen, Pfeifen oder Rauschen oder Brummen, Tinnitus 39,09% 60,91% 67 der 110 Befragten kennen Hörstörungen, Pfeifen oder Rauschen oder Brummen, Tinnitus, 43 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 9 von 20
10 09. Taubheitsgefühle / Lähmungserscheinungen 35,45% 64,55% 71 der 110 Befragten kennen Taubheitsgefühle / Lähmungserscheinungen, 39 nicht. 10. Situationsunangemessenes Frieren oder Schwitzen, verändertes Temperaturempfinden 18,18% 81,82% 90 der 110 Befragten kennen Situationsunangemessenes Frieren oder Schwitzen, verändertes Temperaturempfinden, 20 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 10
11 11. Gang und Greifunsicherheit 34,55% 65,45% 72 der 110 Befragten kennen Gang und Greifunsicherheit, 38 nicht. 12. Störungen der Feinmotorik/Koordinationsstörungen 43,64% 56,36% 62 der 110 Befragten kennen Störungen der Feinmotorik/Koordinationsstörungen, 48 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 11
12 13. Nächtliches Schwitzen 29,09% 70,91% 78 der 110 Befragten kennen nächtliches Schwitzen, 32 nicht. 14. Nächtlicher Harndrang 50,91% 49,09% 54 der 110 Befragten kennen nächtlicher Harndrang, 56 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 12
13 15. Muskelkaterähnliche Gefühle ohne vorherige Belastung 16,36% 83,64% 92 der 110 Befragten kennen muskelkaterähnliche Gefühle ohne vorherige Belastung, 18 nicht. 16. Blasen - und sexuelle Funktionsstörung 48,18% 51,82% 57 der 110 Befragten kennen Blasen - und sexuelle Funktionsstörung, 53 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 13
14 17. Schlafstörungen (zu viel bzw. zu wenig) (schlechtes Ein- und Durchschlafen) 16,36% 83,64% 92 der 110 Befragten kennen Schlafstörungen (zu viel bzw. zu wenig) (schlechtes Ein- und Durchschlafen), 18 nicht. 18. Schwindel 27,27% 72,73% 80 der 110 Befragten kennen Schwindel, 30 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 14
15 19. Konzentrations-, Denk-, Wahrnehmungs- oder Orientierungsstörung 11,82% 88,18% 97 der 110 Befragten kennen Konzentrations-, Denk-, Wahrnehmungs- oder Orientierungsstörung, 13 nicht. 20. Wortfindungsstörung / Vergesslichkeit 18,18% 81,82% 90 der 110 Befragten kennen Wortfindungsstörungen / Vergesslichkeit, 20 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 15
16 21. "Nebel" im Kopf / demenzähnliche Symptome 25,45% 74,55% 82 der 110 Befragten kennen "Nebel" im Kopf / demenzähnliche Symptome, 28 nicht. 22. Psychiatrische Symptome 50,91% 49,09% 54 der 110 Befragten kennen psychiatrische Symptome, 56 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 16
17 23. Kurzatmigkeit und Atemnot bei nur geringer Belastung 36,36% 63,64% 70 der 110 Befragten kennen Kurzatmigkeit und Atemnot bei nur geringer Belastung, 40 nicht. 24. Atemwegsinfekte 50,91% 49,09% 54 der 110 Befragten kennen Atemwegsinfekte, 56 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 17
18 25. Herz-Kreislaufsymptome z. B. Blutdrucksteigerungen, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen 29,09% 70,91% 78 der 110 Befragten kennen Herz-Kreislaufsymptome z. B. Blutdrucksteigerungen, Herzrhythmusstörungen, Herzklopfen, 32 nicht. 26. Magen/Darmsymptome 36,36% 63,64% 70 der 110 Befragten kennen Magen/Darmsymptome, 40 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 18
19 27. Plötzliche Gewichtsveränderungen Zu- /Abnahme ohne Änderung der Ernährung 41,82% 58,18% 64 der 110 Befragten kennen plötzliche Gewichtsveränderungen, Zu-/Abnahme ohne Änderung der Ernährung, 46 nicht. 28. Hautsymptome - Juckreiz, Veränderungen etc. 39,09% 60,91% 67 der 110 Befragten kennen Hautsymptome - Juckreiz, Veränderungen etc., 43 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 19
20 29. Haarausfall 60,00% 40,00% 44 der 110 Befragten kennen Haarausfall, 66 nicht. 30. Auftreten der Symptome in Schüben mit symptomarmen Intervallen in individuell unterschiedlicher Länge 11,82% 88,18% 97 der 110 Befragten kennen Auftreten der Symptome in Schüben mit symptomarmen Intervallen in individuell unterschiedlicher Länge, 13 nicht. Statistische Auswertung zur Datenerhebung Saugzeit von Seite 20
1.Kombinierte Veröffentlichung zur Datenerhebung Saugzeit. 220 befragte Personen 1
1.Kombinierte Veröffentlichung zur Datenerhebung Saugzeit Das ist die 1.kombinierte Veröffentlichung der Ergebnisse aus der deutschund englischsprachigen Datenerhebung Saugzeit des Internetportals www.borreliose-nachrichten.de.
Mehr9.Veröffentlichung zur Datenerhebung
9.Veröffentlichung zur Datenerhebung Das ist die 9.Veröffentlichung zur Datenerhebung des Internetportals www.borreliose-nachrichten.de. Stand 05.05.2014 Wir werden an dieser Stelle regelmäßig zusätzlich
MehrSymptom-Fragebogen Borreliose
Symptom-Fragebogen Borreliose Name, Vorname: Geschlecht: männlich weiblich Alter: Wohnort: E-Mail-Adresse: 1. Wünschen Sie einen konkreten Terminvorschlag für die Sprechstunde? Ja Nein 2. Haben Sie jemals
Mehr8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik
Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik
Mehrabsolute Häufigkeit h: Anzahl einer bestimmten Note relative Häufigkeit r: Anzahl einer bestimmten Note, gemessen an der Gesamtzahl der Noten
Statistik Eine Aufgabe der Statistik ist es, Datenmengen zusammenzufassen und darzustellen. Man verwendet dazu bestimmte Kennzahlen und wertet Stichproben aus, um zu Aussagen bzw. Prognosen über die Gesamtheit
MehrStatistik K urs SS 2004
Statistik K urs SS 2004 3.Tag Grundlegende statistische Maße Mittelwert (mean) Durchschnitt aller Werte Varianz (variance) s 2 Durchschnittliche quadrierte Abweichung aller Werte vom Mittelwert >> Die
MehrLösungen. w58r4p Lösungen. w58r4p. Name: Klasse: Datum:
Testen und Fördern Name: Klasse: Datum: 1) Ermittle jeweils das arithmetische Mittel. Ordne die Datenerhebungen nach der Größe der arithmetischen Mittel. Beginne mit dem Größten. 45, 39, 44, 48, 42, 39,
Mehr3. Lektion: Deskriptive Statistik
Seite 1 von 5 3. Lektion: Deskriptive Statistik Ziel dieser Lektion: Du kennst die verschiedenen Methoden der deskriptiven Statistik und weißt, welche davon für Deine Daten passen. Inhalt: 3.1 Deskriptive
Mehr1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, , 31, 46, 35, 31, 42, 51, , 42, 33, 46, 33, 44, 43
1) Ermittle jeweils das arithmetische Mittel. Ordne die Datenerhebungen nach der Größe der arithmetischen Mittel. Beginne mit dem Größten. 1 45, 39, 44, 48, 42, 39, 40, 31 2 35, 31, 46, 35, 31, 42, 51,
MehrKapitel 2. Mittelwerte
Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren
MehrDeskriptive Statistik
Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: Ziele Daten zusammenfassen durch numerische Kennzahlen. Grafische Darstellung der Daten. Quelle: Ursus Wehrli, Kunst aufräumen 1 Modell vs. Daten Bis jetzt
MehrDeskriptive Statistik. (basierend auf Slides von Lukas Meier)
Deskriptive Statistik (basierend auf Slides von Lukas Meier) Deskriptive Statistik: Ziele Daten zusammenfassen durch numerische Kennzahlen. Grafische Darstellung der Daten. Quelle: Ursus Wehrli, Kunst
MehrPROC MEANS. zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale)
PROC MEAS zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale) Allgemeine Form: PROC MEAS DATA=name Optionen ; VAR variablenliste ; CLASS vergleichsvariable ; Beispiel und Beschreibung der
Mehrbehördlich genehmigtes Schulungsmaterial (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene
behördlich genehmigtes Schulungsmaterial HUMIRA (Adalimumab) Patientenpass für Erwachsene Juli 2017 Liebe Patienten, lieber Patient, Ihr behandelnder Arzt hat Ihnen HUMIRA verordnet. Dieser Patientenpass
MehrArithmetischer Mittelwert
Lies dir folgende Informationen zu einer statistischen Kenngröße gut durch. Rechne auch die angegebenen Beispiele noch einmal durch. Du bist der Experte für diese Kenngröße in deiner Gruppe! Überlege dir
MehrWie oft fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? Bitte kreuzen Sie an!
Liebe Patientin, Lieber Patient, sie leiden unter vielfältigen Beschwerden, die bislang in ihrer Gesamtheit noch nicht ausreichend erklärt werden konnten. Häufig sind bei verschiedenen Ärzten Untersuchungen
MehrBerlin, Umfrage zum Thema Schlaganfall
Berlin, 26.10.2011 Umfrage zum Thema Schlaganfall Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 19. bis 21. Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr
MehrAufgabe 3 Bei 16 PKWs desselben Typs wurde der Benzinverbrauch pro 100 km gemessen. Dabei ergab sich die folgende Urliste (in Liter pro 100km):
Mathematik II für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 21.02.19 Übung 1 (für Pharma/Geo/Bio/Stat) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 26./27. Februar 2019 in den Übungsstunden Bestimmen Sie zu den folgenden
MehrGeburtsdatum. Vorname. Private Krankenversicherung Private Zusatzversicherung Beruf/Arbeitgeber. Welche Medikamente nehmen Sie regelmäßig ein?
ANMELDUNG Patient Titel Geburtsdatum Name Vorname Anschrift Straße/Nr. Postleitzahl Ort Telefon Telefonnummer Telefonnummer tagsüber/handy E-Mail E-Mail-Adresse Krankenversicherer Gesetzliche Krankenkasse
MehrFRAGEBOGEN PRAXIS Prof. Dr. med. Markus Stoffel Umweltmedizin, Hormone, Mitochondrien ("Zellkraftwerke )
Dieser sehr ausführliche Fragebogen hilft uns, besser Ihre Beschwerden zu verstehen. Ideal ist es, wenn Sie diesen bereits ausgefüllt zum Erstgespräch mitbringen oder nach dem Termin zu Hause bearbeiten.
MehrW-Seminar: Versuche mit und am Menschen 2017/2019 Skript
3. Deskriptive Statistik Die deskriptive (auch: beschreibende) Statistik hat zum Ziel, [ ] Daten durch Tabellen, Kennzahlen [ ] und Grafiken übersichtlich darzustellen und zu ordnen. Dies ist vor allem
MehrSehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient,
Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient, hiermit heiße ich Sie herzlich willkommen in meiner Praxis für amerikanische Chiropraktik. Mein therapeutisches Handeln gilt Ihrer Gesundheit. Um Ihren Beschwerden
MehrStatistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops
Auswertung: Irina Zamfirescu Auftraggeber: Mag. Klaus Brehm Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Fragestellung: Wirkt sich
MehrIdentifikation von Zeitwerten für LEP-Pflegeinterventionen. Reto Bürgin, Dieter Baumberger,
Identifikation von Zeitwerten für LEP-Pflegeinterventionen Reto Bürgin, Dieter Baumberger, 15.11.2016 Einleitung Für statistische Auswertungen können für LEP-Interventionen Zeitwerte erfasst werden Z.B.
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 3. Vorlesung Dr. Jochen Köhler 1 Inhalte der heutigen Vorlesung Ziel: Daten Modellbildung Probabilistisches Modell Wahrscheinlichkeit von Ereignissen Im ersten
MehrDas arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8
.2 Einige statistische Maßzahlen.2. Die Schusser in zwei Familien Die vier Kinder der Familie Huber haben x = 5, x 2 = 7, x 3 = 9, x 4 = Schusser. Die vier Kinder der Familie Maier haben y = 7, y 2 = 7,
MehrDeskriptivstatistik a) Univariate Statistik Weiters zum Thema der statistischen Informationsverdichtung
20 Weiters zum Thema der statistischen Informationsverdichtung M a ß z a h l e n Statistiken bei Stichproben Parameter bei Grundgesamtheiten Maßzahlen zur Beschreibung univariater Verteilungen Maßzahlen
MehrSpätfolgen-Borreliose Wirtschaftliche und soziale Konsequenzen der Borreliose
Spätfolgen-Borreliose Wirtschaftliche und soziale Konsequenzen der Borreliose Das ist die 8. Veröffentlichung zu den wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen der Borreliose aus der Datenerhebung des
MehrThema: Mittelwert einer Häufigkeitsverteilung. Welche Informationen kann der Mittelwert geben?
Thema: Mittelwert einer Häufigkeitsverteilung Beispiel: Im Mittel werden deutsche Männer 75,1 Jahre alt; sie essen im Mittel pro Jahr 71 kg Kartoffel(-produkte) und trinken im Mittel pro Tag 0.35 l Bier.
MehrDie erhobenen Daten (Urliste) werden mithilfe einer Strichliste geordnet. Damit kann die absolute Häufigkeit einfach und schnell erfasst werden.
Kennzahlen der Statistik Die Aufgabe der Statistik besteht in der Analyse und der Deutung von Daten. Dies geschieht mit bestimmten Kennzahlen wie: en, arithmetischer Mittelwert, Modalwert, Zentralwert,
MehrName, Vornameˍˍˍˍˍˍˍˍˍˍ. Alter: ˍˍˍˍˍˍˍˍˍˍVerheiratet/ Ledig: ˍˍˍˍˍˍˍˍˍˍ. Beruf: ˍˍˍˍˍˍˍˍˍˍZahl der Kinder: ˍˍˍˍˍˍˍˍˍˍ
TCM-Ä rztin und HP Frau Ching-Chu Liang Anamnesebogen Traditionelle chinesische Medizin Sehr geehrte/er Patient/in, vor einer Akupunkturbehandlung oder Therapie mit chinesischen Arzneikräutern erstellen
MehrAMGEVITA (Adalimumab)
AMGEVITA (Adalimumab) Patientenpass für Ihr Kind behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Dieser Pass enthält wichtige Sicherheitsinformationen über AMGEVITA. Alle, die an der medizinischen Versorgung
MehrAMGEVITA (Adalimumab)
AMGEVITA (Adalimumab) Patientenpass behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Dieser Pass enthält wichtige Sicherheitsinformationen über AMGEVITA. Alle, die an Ihrer medizinischen Versorgung beteiligt sind,
MehrStressbelastung der Hessen am Arbeitsplatz
Meinungen zum Stress- und Zeitmanagement Datenbasis: 1.6 Erwerbstätige in Hessen Erhebungszeitraum: 1. bis 15. Oktober 14 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die
MehrBeschreibende Statistik Eindimensionale Daten
Mathematik II für Biologen 16. April 2015 Prolog Geordnete Stichprobe Rang Maße für die mittlere Lage der Daten Robustheit Quantile Maße für die Streuung der Daten Erkennung potentieller Eindimensionales
Mehr9. Anhang. 9.1 Fragebögen Fragebogen 1
9. Anhang 9.1 Fragebögen 9.1.1 Fragebogen 1 77 Fragebogen zur wissenschaftlichen Evaluation Halswirbelsäulen - Distorsion / Schleudertrauma Bogen 1 Am Unfalltag, bzw. bei der Erstvorstellung I. Allgemeines
MehrLagemaße Übung. Zentrale Methodenlehre, Europa Universität - Flensburg
Lagemaße Übung M O D U S, M E D I A N, M I T T E L W E R T, M O D A L K L A S S E, M E D I A N, K L A S S E, I N T E R P O L A T I O N D E R M E D I A N, K L A S S E M I T T E Zentrale Methodenlehre, Europa
MehrPraxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To)
Datum des Ausfüllens: 1. Angaben zu Ihrer Person Name Vorname Pat. Nr. Beruf Mobiltelefon Email oder Fax falls keine Email 2. Grund meines Kommens Ich komme zur Diagnostik Ich komme zur Behandlung Ich
MehrDr. Hopf-Seidel Tabarz
Kasuistik 1: : F.U., weiblich, 68 J., seit 13 Jahren im Ruhestand Seit 1974 bereits Übelkeit und Erbrechen nach jeder festen Nahrungsaufnahme, dessen Ursache trotz zahlreicher ambulanter und auch statio-
MehrDr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen Hochschule Esslingen Übungsblatt 2. Statistik
Dr. I. Fahrner WiSe 2016/17 Fakultät Grundlagen 6.10.2016 Hochschule Esslingen Übungsblatt 2 Statistik Stichworte: arithmetischer Mittelwert, empirische Varianz, empirische Standardabweichung, empirischer
MehrAktuelle Fakten, Tipps und Erfahrungswerte AUS DEM INHALT. Vorwort. Vorbeugung. Ursachen. Schutz. Symptome. Infektion. Misch- Infektionen.
AUS DEM INHALT Vorwort Seite 2 Vorbeugung Seite 3 Schutz Seite 3-5 Ursachen Seite 6 Symptome Seite 7-10 Infektion Seite 11 Aktuelle Fakten, Tipps und Erfahrungswerte Behandlung Seite 11-13 Misch- Infektionen
MehrANHANG NEBENWIRKUNGEN
ANHANG NEBENWIRKUNGEN Gegenüberstellung von Imatinib (400mg täglich) und Nilotinib (2x 300mg täglich) bei Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) in erster chronischer Phase, die unter Behandlung
MehrHarte Arbeit - wenig belohnt
Harte Arbeit - wenig belohnt MMag. Reinhard RAML Wels, 18. September 2008 IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Überblick Daten zur Untersuchung Gesundheitliche
MehrDeskriptive Statistik
Deskriptive Statistik 1 Ziele In der deskriptiven (=beschreibenden) Statistik werden Untersuchungsergebnisse übersichtlich dargestellt, durch Kennzahlen charakterisiert und grafisch veranschaulicht. 2
MehrName: Adresse: Telefon-Nr.: -Adresse: Geburtsdatum: Beruf:
Patientendaten Name: Adresse: Telefon-Nr.: E-Mail-Adresse: Geburtsdatum: Beruf: Wie haben Sie von mir erfahren? Möchten Sie meinen kostenlosen Newsletter mit Gesundheitstipps und Hinweisen zu Vorträgen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 3. Falldarstellungen und Zungenzeichen bei Störungen des Funktionskreises Milz
Inhaltsverzeichnis Danksagung Vorwort des Herausgebers Zur Benutzung des Zungenatlasses Band 2 XI XIII XIV KAPITEL 1 Einleitung 3 1.1 Die Rolle der Zungendiagnostik in der Praxis der Chinesischen Medizin.
MehrBeschreibende Statistik Eindimensionale Daten
Mathematik II für Biologen 16. April 2008 Stichproben Geordnete Stichprobe Rang Maße für die mittlere Lage der Daten Robustheit Quantile Maße für die Streuung der Daten Erkennung potentieller Eindimensionales
MehrZufall? Als Zufall werden Dinge bezeichnet, die nicht vorhergesehen werden können.
H 1 Zufall? Als Zufall werden Dinge bezeichnet, die nicht vorhergesehen werden können. Beispiel: - Eine Münze wird geworfen und die Zahl liegt oben. Das ist nicht vorhersehbar! Es könnte auch Kopf oben
MehrCandida-Pilz Quiz. Abschnitt 1 - Vergangenheit. Antibiotika Konsum gegen Akne während 1 Monat oder länger?
Rene von Gunten NTP CPT SWISSNutritioneer SM Candida-Pilz Quiz Abschnitt 1 - Vergangenheit Antibiotika Konsum gegen Akne während 1 Monat oder länger? Jemals andere breit-spektrum Antibiotika eingenommen
MehrGroße unstillbare Blutung
kriterien Notfälle am Telefon und an der Anmeldung erkennen: Akutes Auftreten der Symptome (maximal in den letzten Tagen) Heftigkeit der Symptome Deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in
MehrVerfahren für metrische Variable
Verfahren für metrische Variable Grafische Methoden Histogramm Mittelwertsplot Boxplot Lagemaße Mittelwert, Median, Quantile Streuungsmaße Standardabweichung, Interquartilsabstand Lagemaße und Streumaße
MehrMedian 2. Modus < Median < Mittelwert. Mittelwert < Median < Modus. 2 Modalwerte oder Modus viel größer bzw. viel kleiner als Mittelwert
Universität Flensburg Zentrum für Methodenlehre Tutorium Statistik I Modus oder Modalwert (D) : - Geeignet für nominalskalierte Daten - Wert der häufigsten Merkmalsausprägung - Es kann mehrere Modalwerte
MehrSTATISTIK I Übung 04 Spannweite und IQR. 1 Kurze Wiederholung. Was sind Dispersionsparameter?
STATISTIK I Übung 04 Spannweite und IQR 1 Kurze Wiederholung Was sind Dispersionsparameter? Die sogenannten Dispersionsparameter oder statistischen Streuungsmaße geben Auskunft darüber, wie die Werte einer
Mehr1. Maße der zentralen Tendenz Beispiel: Variable Anzahl der Geschwister aus Jugend '92. Valid Cum Value Frequency Percent Percent Percent
Deskriptive Statistik 1. Verteilungsformen symmetrisch/asymmetrisch unimodal(eingipflig) / bimodal (zweigipflig schmalgipflig / breitgipflig linkssteil / rechtssteil U-förmig / abfallend Statistische Kennwerte
MehrDie Detox-Power-Formel SYMPTOM-CHECKLISTE! Vorname / Familienname:! Alter:! Geschlecht: m w!
SYMPTOM-CHECKLISTE Vorname / Familienname: Alter: Geschlecht: m w Belastungen mit verschiedenen Umweltgiften (z.b. Schwermetalle wie Blei und Quecksilber) können sich in einer großen Vielfalt an Symptomen
MehrInhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie
Inhaltsverzeichnis Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Fall 3 Seite 4 26-jährige Patientin mit rezidivierendem Fieber
MehrIst mein Pferd krank?
Ist mein Pferd krank? Allgemeine Krankheitsanzeichen beim Pferd An welchen Symptomen kann ich es erkennen? Für jeden Reiter ist die Zufriedenheit und Gesundheit seines Pferdes das höchste Gut. Trotz aller
MehrLage- und Streuungsparameter
Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch
MehrFragebogen Akupunktur
Fragebogen Akupunktur Sehr geehrte/r / Patient/in, Bevor eine Akupunkturbehandlung beginnen kann, erstelle ich eine Diagnose nach den Kriterien der chinesischen Medizin. Auch wenn Sie wegen eines klaren,
MehrFragebogen zur Krankengeschichte und den aktuellen Problemen
Dr.med. Axel Buchli, Facharzt Allgemeine Medizin FMH, Manuelle Medizin SAMM Dorfstrasse 24, 3176 Neuenegg, Tel. 031 744 66 66 Fax 031 744 66 65 praxis@drbuchli.ch Fragebogen zur Krankengeschichte und den
MehrAnamnesebogen
Dr.med. univ. Rudolf Gruber Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Rienzfeldstr. 41 * 39031 St. Georgen Tel. 347/9219467 rudolf.gruber@alice.it www.prosalus.info Anamnesebogen Damit ich als Präventiv
MehrStochastik Deskriptive Statistik
Stochastik Deskriptive Statistik 3 % 3 8% % % % 99 997 998 999 3 7 8 % 99 997 998 999 3 7 8 8 8 99 997 998 999 3 7 8 99 99 998 8 8 Typ A % Typ B % 998 Typ C % 99 3 Diese Diagramme stellen weitgehend dieselben
MehrAbstehendes Schulterblatt Albträume Allergie 1 58 Angst 6 92 Angst vor Dunkelheit Angst vor tiefem Wasser Armlähmung 4 91
Leitsymptom Band Seite Abstehendes Schulterblatt 14 89 Albträume 11 18 Allergie 1 58 Angst 6 92 Angst vor Dunkelheit 12 93 Angst vor tiefem Wasser 15 53 Armlähmung 4 91 Atemlähmung 15 20 Atemnot 1 29 Atemstörung
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrAllgemeine Angaben: Anamnesebogen Erwachsene. Geschlecht: männlich. weiblich. Geburtsdatum: Anschrift:
Anamnesebogen Erwachsene Geschlecht: männlich weiblich Geburtsdatum: Name: Vorname: Anschrift: Familienstand: ledig verheiratet geschieden verwitwet Kinder: ja, Anzahl: Tel. (privat): Handy: Name des Hausarztes/Therapeuten:
MehrSYMPTOME DER BORRELIOSE STADIUM I
SYMPTOME DER BORRELIOSE STADIUM I Die Erstinfektion mit einer Borreliose äußert sich meist mit einer Sommergrippe. Wenn dann noch das verdächtige Erythema Migrans auftritt, kann man sicher von einer Borreliose
MehrBOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C
BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1
MehrZur besseren Vorbereitung Ihrer Behandlung bitte wir Sie den folgenden Fragebogen auszufüllen. Alle Ihre Angaben unterliegen der Schweigepflicht.
Liebe Patientinnen und Patienten Zur besseren Vorbereitung Ihrer Behandlung bitte wir Sie den folgenden Fragebogen auszufüllen. Alle Ihre Angaben unterliegen der Schweigepflicht. Allgemeine Angaben Mein
MehrLÖSUNG 2C a. Bei HHEINK handelt es sich um eine metrische Variable.
LÖSUNG 2C a. Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Bei HHEINK handelt es sich um eine metrische Variable. Bei den Analysen sollen Extremwerte ausgeschlossen werden. Man sollte
Mehr2. Geschlecht: männlich weiblich. 3. Händigkeit rechts links beidseitig. JA wenn JA: Eltern Geschwister Kinder NEIN
FRAGEBOGEN ZUR KRANKENGESCHICHTE NAME: DATUM: GEBURTSDATUM: 1. Alter: 2. Geschlecht: männlich weiblich 3. Händigkeit rechts links beidseitig 4. Tinnitus-Beschwerden in der Familie wenn : Eltern Geschwister
Mehr1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung?
86 8. Lageparameter Leitfragen 1) Warum ist die Lage einer Verteilung für das Ergebnis einer statistischen Analyse von Bedeutung? 2) Was ist der Unterschied zwischen Parametern der Lage und der Streuung?
MehrEinführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011
Einführung in die Statistik für Politikwissenschaftler Sommersemester 2011 Es können von den Antworten alle, mehrere oder keine Antwort(en) richtig sein. Nur bei einer korrekten Antwort (ohne Auslassungen
MehrAlkoholkranke (Testaufgabe)
Alkoholkranke (Testaufgabe) In einer Zeitschrift ist zu lesen: ''Untenstehende Graphik demonstriert, dass die Anzahl der Alkoholkranken in der Stadt X von 2007 bis 2008 stark zugenommen hat.'' Ist diese
MehrHaut Fragebogen. Falls ja, ist Ihnen etwas über Hauterkrankungen bei diesen bekannt?
Tierärztliche Dres. Wittig & Kramer,, Haut Fragebogen Liebe Tierhalter, bitte füllen Sie diesen Fragebogen so weit es Ihnen möglich ist aus und bringen ihn zum vereinbarten Termin mit. Tierhalter (Name,
MehrErmitteln Sie auf 2 Dezimalstellen genau die folgenden Kenngrößen der bivariaten Verteilung der Merkmale Weite und Zeit:
1. Welche der folgenden Kenngrößen, Statistiken bzw. Grafiken sind zur Beschreibung der Werteverteilung des Merkmals Konfessionszugehörigkeit sinnvoll einsetzbar? A. Der Modalwert. B. Der Median. C. Das
MehrPsyche Nerven. Aufbau und Funktion: Das Nervensystem. Inhalt
Internetadressen 11 Beschwerden auf einen Blick 12 Vorwort 16 Zu diesem Buch 17 Register 411 Impressum 416 1 Haut Haare Nägel Aufbau und Funktion: Die Haut Symptome im Überblick 22 Entzündungen Pickel
Mehr1 Univariate Statistiken
1 Univariate Statistiken Im ersten Kapitel berechnen wir zunächst Kenngrößen einer einzelnen Stichprobe bzw. so genannte empirische Kenngrößen, wie beispielsweise den Mittelwert. Diese können, unter gewissen
MehrEvaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018
Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Univ. Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann Inhalte Methodik
MehrAufklärung zur Zecken-Impfung
Bitte unbedingt vor der Impfung lesen! Aufklärung zur Zecken-Impfung Der Impfstoff für Kinder bis zum 16. Lebensjahr heißt FSME-IMMUN 0,25 ml. Die Grundimmunisierung besteht aus 3 Teilimpfungen. 1. Teilimpfung
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine Universität Düsseldorf 19. Oktober 2009 Hinweise Internetseite zur Vorlesung: http://blog.ruediger-braun.net Dort können Sie Materialien
MehrBEFUND. Bitte geben Sie auf einer Skala von 0 (kein Schmerz) bis 10 (schlimmster vorstellbarer Schmerz) Ihr momentanes Schmerzempfinden an!
BEFUND Allgemeine Daten: Name: Tel.: Adresse: Email: Geb.Datum: Größe: Beruf: Kinder: Gewicht: Familienstand: Hobbys: Ich komme aus folgendem Anlass: Seit wann haben Sie die Beschwerden? Bitte geben Sie
MehrHeilpraktikerin Dorit Rädisch Praxis für Osteopathie
Heilpraktikerin Dorit Rädisch Praxis für Osteopathie Anamnesebogen Geschlecht: männlich weiblich Geburtsdatum: Name: Vorname: Anschrift: Familienstand: ledig verheiratet geschieden verwitwet Kinder: ja,
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 20. Oktober 2010 1 empirische Verteilung 2 Lageparameter Modalwert Arithmetisches Mittel Median 3 Streuungsparameter
Mehr20 Jahre Arbeitsklima Index Vom Interview zum Index Reinhard Raml Wien, 25. September 2017
20 Jahre Arbeitsklima Index Vom Interview zum Index Reinhard Raml Wien, 25. September 2017 1 Arbeitsklima Index & Gesundheitsmonitor Zeitreise 1998 AI ausländischer Beschäftigter in OÖ 2002 Entwicklung
MehrDie folgende Tabelle 1 wurde im Rahmen einer Umfrage unter den Studenten eines Statistikseminars erstellt.
Nr. Die folgende Tabelle wurde im Rahmen einer Umfrage unter den Studenten eines Statistikseminars erstellt. Gewicht (x i ) Raucher Geschlecht Lieblingssportart Ausübung des Sports Geld pro Monat Klassenmitte
MehrOsteopathieZentrum Noris
DAS GANZE IST MEHR ALS DIE SUMME SEINER TEILE. Aristoteles im Merianforum Mgr. Rafał Antoni Szczepański Leipziger Platz 21 90491 Nürnberg www.osteopathiezentrum-noris.de ANAMNESEBOGEN ERWACHSENE Telefon
MehrVerhalten in Bezug auf Sonnenschutz
Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 11. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Nutzung von Sonnenschutzprodukten
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung Statistik. Streuungsmaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 1 Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik smaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer
Mehr3) Lagemaße: Mittelwert, Median, Modus
Thema: Beschreibende Statistik LE.1: 40 min Seite 9 3) Lagemaße: Mittelwert, Median, Modus Lagemaße In der beschreibenden Statistik werden Daten erhoben. Diese Daten weisen eine bestimmte Verteilung auf.
MehrAnmeldung und Vereinbarung
D e t l e f G r o e b e r t Detlef Groebert Badstaven 7 23769 Fehmarn / Burg Anmeldung und Vereinbarung Name: Straße: Postleitzahl: Tel. Privat: Krankenkasse: Vorname: Wohnort: Geburtsdatum: Tel. Geschäftlich.:
MehrHerzlich willkommen M.FOL
M.FOL.017.2012 Herzlich willkommen u Nothilfekurs u Samariterkurs u BLS-AED-Grundkurs u Notfälle bei Kleinkindern u Notfälle beim Sport u Häusliche Pflege u Firmenkurs www.redcross.edu Der Nothilfekurs
MehrAnmeldung und Vereinbarung
Detlef Groebert Detlef Groebert Badstaven 7 23769 Fehmarn / Burg Anmeldung und Vereinbarung Name: Straße: Postleitzahl: Tel. Privat: Vorname: Wohnort: Geburtsdatum: Tel. Geschäftlich.: Krankenkasse Sind
MehrWohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber:
e-mail: sabine.walbrodt@osteopathie-walbrodt.de Tel: 06233 /496 0 495 Anamnesebogen Datum: Allgemeine Angaben: Name: Straße: Vorname: Postleitzahl: Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Wie sind Sie versichert?
MehrStatistik Prüfung 24. Jänner 2008
Statistik Prüfung 24. Jänner 2008 February 10, 2008 Es ist immer nur EINE Antwort richtig, bei falsch beantworteten Fragen gibt es KEINEN Punktabzug. Werden mehrere Antworten bei einer Frage angekreuzt,
MehrAnamnesebogen Erwachsene
Anamnesebogen Erwachsene Geschlecht: männlich weiblich Geburtsdatum: Name: Vorname: Anschrift: Familienstand: ledig verheiratet geschieden verwitwet Kinder: ja, Anzahl: Tel. (privat): Handy: Termininfo
Mehr