Kindern und Jugendlichen mit bereitschaft für die Entwicklung.. 25 Autismus Frühe Kontaktsignale... 26

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1 Inhaltsverzeichnis 1 Autismus: Einführung in die 2.3 Veränderungen der Autismus- P ro b le m a tik... 1 Spektrum-Störungs-Diagnostik B. Rollett durch das DSM Einleitung... i B. Rollett Autismus in der Diskussion: Überblick Chancen einer Lern- und Probleme mit den neuen DSM-5- Entwicklungsförderung... 2 Diagnoserichtlinien in der praktischen 1.3 Die Entdeckung des autistischen Anwendung Störungsbildes und seiner 2.4 Autistische und andere Störungen: Sonderformen... 3 Verwechslungsmöglichkeiten 1.4 Kinder mit Autismus in der K. Hippier, S. Metzler, B. Rollett, Gesellschaft... 4 G. Spiel Voraussetzungen einer erfolgreichen Förderung von 3 Trauerbew ältigung Kindern mit Autismus... 4 B. Rollett Angeboren oder erworben? Introversion als 4 Kinder m it Autismus und sich Persönlichkeitseigenschaft typisch entw ickelnde Kinder und autistisches Verhalten... 6 im Vergleich 1.8 Die Beziehung zu den Eltern B. Rollett und ihre Bedeutung für die 4.1 Bedeutung der Orientierungs Entwicklungsbegleitung von fähigkeit und der Kontakt Kindern und Jugendlichen mit bereitschaft für die Entwicklung.. 25 Autismus Frühe Kontaktsignale Erziehung im Säuglings- und 4.3 Bedeutung des Lernens Kleinkindalter... 9 durch Nachahmung und Zielführendes Eingehen auf das Kind seine Förderung in Erziehungssituationen Der Aufbau des Erkundungsverhaltens Die Diagnose der 4.5 Autistische Wahrnehmungs Autism us-spektrum -Störung störungen: Entstehung 2.1 Probleme mit der Frühdiagnose: Intervention Entwicklungsverzögert oder 4.6 Umgehen mit Veränderungen Autismus-Spektrum-Störung? und neuen Erfahrungen B. Rollett Von der Kindheit zum 2.2 Die gebräuchlichen Diagnosesysteme Erwachsenenalter zur Erfassung der Autismus-Spektrum- 4.8 Entwicklung des eigenen Ich" Störung 4.9 Autismustherapie als B. Rollett lebensbegleitende Diagnose nach ICD Entwicklungstherapie Diagnose nach DSM

2 5 Der systemische Ansatz in der 8.5 Wie spielt und lernt man mit Autismustherapie einem Kind mit Autismus-Spektrum- B. Rollett Störung? Einführung und Überblick Handführung und andere Hilfen 5.2 Wellentäler" im Interventionsverlauf für das Kind und wie man mit ihnen umgeht Wie reagiert man auf stereotypes Verhalten? Die Einbeziehung der Eltern Blickkontakt und modulierte Sprache: in die therapeutische Arbeit: So wird das Kind lernbereit Ein Fallbeispiel Notwendigkeit von Belohnung B. Rollett Hilfen bei Leistungstiefs und anderen 6.1 Vorgeschichte Rückschlägen Beginn der Arbeit mit der Familie Anstrengungsvermeidung bei Kindern 6.3 Das weitere Vorgehen mit Autismus-Spektrum-Störung Beispiele für Elternbriefe Spiele und Übungen zur Entwicklungsförderung Das Wiener Interaktions- und Übungen zur Förderung der Kontakttraining Kommunikationsfähigkeit B. Rollett, U. Kastner-Koller Übungen zur Förderung der 7.1 Ziele und Voraussetzungen Selbstständigkeit Die Elemente des Wiener Übungen zur Förderung der Interaktions- und Kontakt Grobmotorik trainings Übungen zur Förderung der Anstrahlen" als Kontaktsignal Feinmotorik Modulierte Sprechweise Übungen zur Förderung der Warten können und Geduld akustischen Wahrnehmung Richtig Rückmeldung (Feedback) Übungen zur Förderung der visuellen geben Wahrnehmung Anderes Angebot machen Übungen zur Kontaktangebote liebevoll Gedächtnisförderung beantworten Übungen zur Sprachförderung Übungen zur Förderung der 8 Förderung der kognitiven kognitiven Fähigkeiten Fähigkeiten bei Kindern m it Buchstabentraining Autism us-spektrum -Störung U. Kastner-Koller Therapeutische M aßnahm en 8.1 Gestaltung des Spiel- und bei Autism us-spektrum -Störungen Arbeitsbereichs H. Hartmann Welches Spielzeug ist für Kinder 9.1 Maßnahmen zur Optimierung der mit Autismus geeignet? häuslichen Förderung: Home Treatment 8.3 Wer soll mit dem Kind spielen und Psychoedukation und lernen? Manualbasierte 8.4 Einzel- oder Gruppentraining? Therapieprogramme Early Intensive Behavioral Intervention nach Lovaas und Applied Behavior Analysis

3 9.2.2 Treatment and Education for Autistic Erlernen von Handlungen durch and related Communication- Prompting Handicapped Children und 10.4 Umgang mit herausforderndem Structured Teaching Verhalten Weitere therapeutische Zugänge Training kommunikativer Fertigkeiten: 11 Inklusion in das Bildungssystem: Unterstützte Kommunikation und Prinzipien und Um setzungen Picture-Exchange-Communication T. Zöttl, A. Diestelberger System Berücksichtigung der Training sozialer Fertigkeiten am Stärkenperspektive Beispiel von Social Stories" Vorbereitung Videomodellierung Bedeutung des strukturierten Sportliche Betätigung und Lehrens und Lernens Sporttherapie Zusammenarbeit mit den Eltern Tiergestützte Interventionen Empfehlungen für die Praxis Medikamente Platzwahl Problematische Maßnahmen Sprache der Lehrkräfte Festhaltetherapie Einsatz von Visualisierungen Gestützte Kommunikation Umgang mit der Angst vor Neuem Delfintherapie Zeitvorgabe Sensorische Integrationstherapie Umgang mit aggressiven Episoden Klangtherapie und auditive Integrationstherapie Schulische Inklusion in der Praxis Irlenbrillen B. Pollett Einseitige Förderung musikalischer 12.1 Ziele und Voraussetzungen Kompetenzen Vorauslaufende Planungen Diäten Inhaltliche Planung des schulischen Tiefenpsychologisch orientierte Programms Kindertherapien Anregungen und Umsetzungsbeispiele Kinder m it Autism us-spektrum Lern- und Förderbereiche im Störungen im K indergarten ersten Schuljahr: Ein Beispiel S. Metzler, K. Flippier aus der Praxis Auswahl des Kindergartens Typische Verhaltensweisen von 13 Asperger-Syndrom und Kindergartenkindern mit Autismus- hochfunktionaler Autismus Spektrum-Störungen K. Hippier, S. Metzler Elemente erfolgreicher Integration 13.1 Asperger-Syndrom und und Intervention hochfunktionaler Autismus, Gliederung von Aktivitäten und was ist was? Verhaltensweisen in Kleinstschritte Wie äußert sich Autismus bei gut Gestaltung von Spielen und begabten Kindern, Jugendlichen Anfnahpn und Erwachsenen? Aufbau von Motivation Asperger-Syndrom im Säuglings Strukturierung und Visualisierung bis Vorschulalter Generalisierung von Gelerntem

4 Asperger-Syndrom bei 15.4 Umgang mit Demotivation und Schulkindern Passivität Asperger-Syndrom bei Jugendlichen 15.5 Emotionsmanagement in schwierigen und Erwachsenen Situationen: Umgang mit negativen 13.3 Erklärungsmodelle für die besondere Gefühlszuständen Wahrnehmung bei Menschen im Umgang mit Ärger und Autismus-Spektrum Wutausbrüchen Was tun bei Verdacht auf Asperger Die Unterstützung des Ausstiegs Syndrom? - Die Bedeutung der aus einem Zornanfall Diagnosestellung Übergang zum beginnenden 13.5 Psychoedukation: Aufklärung über Erwachsenenalter Autismus-Spektrum-Störungen Interventionen bei Asperger- 16 Kommunikative und soziale Syndrom Fähigkeiten: Förder- und 13.7 Beschulung von kognitiv gut Lernprogramme begabten Kindern mit Autismus- B. Rollett, M. Felinger, K. Lauscher Spektrum-Störung Förderung der kommunikativen Unterstützungsmöglichkeiten in Sprachbeherrschung der Schule Ganze Sätze verwenden Raum und Zeit Richtige Verwendung von Arbeitsaufträge ich" und du" Gruppenaktivitäten, soziales Intonation Miteinander und Kommunikation Verständlichkeit/Lautstärke Verständlichkeit/Sprachtempo Berufliche Chancen für Verständlichkeit/Artikulation Jugendliche mit Autismus Echolalien abbauen B. Rollett Sprachstereotypien/exzessives und 14.1 Berufsspezifische Tätigkeiten und repetitives Stellen von Fragen Anforderungen Sprachstereotypien/Wiederholen 14.2 Allgemeine Regeln für die berufliche von Phrasen Integration von Menschen mit Gespräch beenden Autismus-Spektrum-Störungen Äußerungen ohne Bezug zur aktuellen Situation Jugendliche mit Autismus auf Selbstgespräche dem Weg ins Erwachsenenalter Äußerungen, die um dasselbe B. Rollett Thema kreisen Von der Machtlosigkeit und Persönliche und höfliche Form reaktiven Selbstbehauptung zur der Anrede Selbstständigkeit Botschaften übermitteln Umgang mit dem neu auftretenden 16.2 Sprachverständnis erweitern Autonomiebedürfnis Wortschatz erweitern Umgang mit der körperlichen und Redewendungen verstehen lernen psychischen Entwicklung in der Verständnis von Witzen Pubertät und im frühen Sinnvolles Nacherzählen einer Jugendalter Geschichte

5 Irrelevante Kommentare beim 18 Autismus in der Fachdiskussion: Nacherzählen einer Geschichte Diagnostik und Ätiologie löschen G. Spiel, A. Gasser, R. Winkler, Verständnis einer Geschichte/eines U. Kastner-Koller Textes Einleitende Definition Verbesserung des Umgangs mit 18.2 Syndromale Beschreibung anderen und mit sich selbst Symptomatik und Klassifikation Höflichkeitsgesten/Begrüßung und im ICD-10 und DSM Verabschiedung Epidemiologie und Komorbidität Blickkontakt während eines 18.4 Störungsspezifische Diagnostik Gesprächs/einer Interaktion Verfahren zur Diagnostik und Nimmt von sich aus Körperkontakt zu Therapie autistischer Störungen 232 einer Betreuungsperson/einem Screening-Verfahren Gruppenmitglied auf Diagnostische Verfahren Körperkontakt zulassen lernen Ätiologische Modelle Hilfe leisten Genetik Theory of Mind: Aufbau von Neuroanatomie Vorstellungen über das Wissen Neurochemie des anderen Neurophysiologie Gesichtsausdruck/Gefühle 18.6 Neuropsychologische Aspekte 238 erkennen Kognitive Entwicklung Verschiedene Rollen übernehmen Wahrnehmung und können Aufmerksamkeit Bewusstes Entspannen Intelligenz Aggressives Verhalten reduzieren Sprache Selbstaggression beeinflussen Exekutive Funktionen Theory of M ind N achbetreuung Erwachsener Schwache zentrale Kohärenz m it Autism us-spektrum -Störung 18.7 Psychosoziale B. Rollen Rahmenbedingungen Wohnen im Erwachsenenalter Synopsis Partnerschaft und Familiengründung Anhang Literaturverzeichnis Internetadressen Spiel- und Lernmaterialien für die Praxis Spielmittelausstattung für die Schuleingangsphase Zeitliche Einordnung wichtiger Entwicklungsschritte von Kindern. 266 Sachregister

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