Social Media im Kulturmanagement

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1 Hrsg.: Karin Janner Christian Holst Axel Kopp Social Media im Kulturmanagement Grundlagen Fallbeispiele Geschäftsmodelle Studien

2 Inhalt Einleitung Ein Streifzug durch das Internet und dieses Buch Von Axel Kopp Teil 1: Praktische Grundlagen 23 Kapitel 1: Blog, Facebook, Twitter, YouTube was soll ich nutzen? Orientierung im Dschungel der Tools Von Karin Janner Die wichtigsten Tools im Überblick Blog Podcast Social Networks / Online-Communities Microblogs: Twitter Fotos, Videos, Audiofiles etc. einbinden in Blog, Website, Facebook, MySpace Social Media Newsroom In welchen Tools wie kommunizieren? Die Tools Technik und Kosten Social-Media-Mix und Verknüpfung der Tools Abstimmung der Tools und Integration in den Kommunikationsmix Kapitel 2: Facebook für Kulturbetriebe: From Zero to Hero Von Axel Kopp Weil sich über 600 Millionen Nutzer nicht ignorieren lassen Aller Anfang ist leicht Macht Facebook alles andere überflüssig? Nur wer die Wünsche seiner Fans kennt, kann sie übertreffen

3 6 Inhalt Gesicht zeigen Sich vernetzen und Netze nutzen Vor Ort eingeloggt Kapitel 3: Bewertungsportale für den Kultursektor Chancen und Risiken im pro-aktiven Umgang mit Online-Reputationsnetzwerken Von Marcus Kaiser und Gregor Hopf Einleitung Grundinformationen zu Bewertungsportalen Bewertungsportale als Marketinginstrument Bewertungen Lob und Tadel der Kundschaft Fazit Kapitel 4: Geosoziale Netzwerke und deren Nutzen für Kultureinrichtungen Von Norbert Hayduk und Claas Hanken Vorwort Technische Voraussetzungen Beispiele geosozialer Netzwerke und deren Nutzungsweise Rechtliche Fragen zu geosozialen Netzwerken Fazit Kapitel 5: Community-Craft Community-Strategien im Bereich digitaler Spiele als Anregungen für den Kulturbereich Von Tobias Kopka und Anna-Carolin Weber Communities im Kulturbereich Communities im Games-Bereich Einbettung der Community in die Produktwebseiten Einbindung der Nutzer Darstellung der Nutzer Darstellung der Community Das Ecosystem Interview mit David Hiltscher, Turtle Entertainment Köln

4 Inhalt 7 Interview mit Nadja Bastawi und Thomas Lagemann, Two Pi Team Hilden Teil 2: Theoretische Grundlagen 147 Kapitel 6: Von der Push- zur Pull-Kultur (-innovation) Von Carsten Winter Einleitung: Die neuen Voraussetzungen der neuen Geschäftsmodelle Geschäftsmodell-Innovationen in der»push-kultur« Herausforderungen an Innovationen in Pull-Kulturen Kapitel 7: Brauchen Kulturmarken Markenkultur? Zwischen Inszenierung und Involvierung Von Stephan Sonnenburg Marken sind immer mehr ko-kreative Phänomene Marken brauchen Heimat Marken sind wie Barbecues Marken führen ein Eigenleben Kapitel 8: Arkadien oder Arbeitslager? Design und Kommunikation im Social Web Von Christof Breidenich Ich bin dann mal eben off Was machen Medien mit den Menschen? Und was machen die Menschen mit den Medien? Was unterscheidet das Medium»Social Web«von anderen Medien? Design und Mainstream Ich bin dann mal on Kapitel 9: Wunschmaschinen Menschen und Museen im Social Web Von Helge David Wunschmaschine Schachtürke: die simulierte Wirklichkeit

5 8 Inhalt Wunschmaschine Google: eine Online-Wirklichkeit Wunsch nach direkter Kommunikation via Maschine Hätte ein Museum drei Wünsche frei Die Kunst zu kommunizieren Medienwandel und Kulturwandel Teil 3: Beispiele aus der Praxis 243 Kapitel 10: DIY-Online-Kommunikation mit Schwerpunkt Community Building für ein gemeinnütziges Filmfestival am Beispiel des UNERHÖRT! Musikfilmfestivals Hamburg Von Christine Enterlein Thema und Ziele Von Fans für Fans: Das UNERHÖRT! Musikfilmfestival Die wunderbare Welt des Web Starten! Aber wie? Wer sind wir? Welche Botschaft haben wir? Stichwort: Marke Erst nachdenken, dann loslegen: Strategie ff Workflow / Zusammenarbeit mit klassischer PR Nichts geht über eine starke Gemeinschaft: Community Building Ausblick Kapitel 11: neanderweb 2.0»Evolution«als Konzept für das Neanderthal Museum im Social Web Von Sebastian Hartmann Das Konzept des Neanderthal Museums im Mitmach-Web Die Auswahl der Social-Web-Bausteine und ihre Nutzung neanderweb 2.0 ein Fazit nach acht Monaten im Social Web Ein kleiner Ausblick in die Web-2.0-Zukunft des Neanderthal Museums

6 Inhalt 9 Kapitel 12: Zielsetzungen, Maßnahmen und Erfolgsmessungen im Web 2.0: Strategisches Vorgehen am Beispiel der Bayerischen Staatsoper Von Antonia Wach und Johannes Lachermeier Die Bayerische Staatsoper und actori Die Theorie: Strategische Nutzung von Web 2.0 an Kulturinstitutionen (Antonia Wach, actori) Die Praxis: Web 2.0 an der Bayerischen Staatsoper (Johannes Lachermeier, Bayerische Staatsoper) Zusammenfassung Kapitel 13: Mut zum Experiment soziale Netzwerke als Chance für den Kulturtourismus im ländlichen Raum Von Karin Drda-Kühn und Alexander Marschall Praxisbeispiel Akultour Altenkirchener Kulturtouristisches Netzwerk Kulturtourismus Wachstumssegment und Hoffnungsträger Netzwerkentwicklung mit Web-2.0-Verankerung Besonderheiten kulturtouristischer Angebote Web 2.0 : Die neue Rolle der Kultur- und Tourismusmanager Fragen und Erwartungen speziell im ländlichen Raum Kapitel 14: Einsatz von Social Media im Landschloss Zeilitzheim kleines Kulturzentrum in Franken Von Alexander von Halem Kurze Vorstellung von Schloss Zeilitzheim Chancen für uns kleine Kulturveranstalter durch Social Media Das allgegenwärtige Internet ist erforderlich für den Durchbruch Welche Visionen habe ich für die Zukunft? Fazit

7 10 Inhalt Kapitel 15: Mediennutzung über das mobile Web als Chance für die Kunst- und Kulturvermittlung Von Holger Simon Zusammenfassung Einleitung Kunst- und Kulturvermittlung neu denken Ein Reiseportal für Kunst und Kultur Pausanio der Name ist Programm Aufbau der Plattform Applikationen für Smartphones Gründung des Joint Ventures»Artguide« Ausblick Teil 4: Crowdfunding und Geschäftsmodelle 339 Kapitel 16: Neue Finanzierungsmodelle für Online-Content und Kulturprojekte Von David Röthler und Karsten Wenzlaff Freiwilligkeit und Partizipation Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Social Payment und Crowdfunding Ausblick Kapitel 17: Finanzierung durch Viele gemeinsam Crowdfunding im Bereich Kunst und Kultur Von Tino Kreßner Schematische Darstellung des Ablaufs beim Crowdfunding Geschichte des Crowdfundings Internationale Beispiele für erfolgreiche Crowdfunding- Projekte Crowdfunding in Deutschland Unterschiede gegenüber klassischen Förderungen Spendenbereitschaft in Deutschland Crowdfunding als Instrument des Kultursponsorings und CSR- Marketings

8 Inhalt 11 Kapitel 18: Warum Crowdfunding kein schnelles Geld verspricht Voraussetzungen für gelungenes Online-Fundraising Von Wolfgang Gumpelmaier Was ist Crowdfunding? Seit wann gibt es Crowdfunding? Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es? Welche Arten von Crowdfunding gibt es? Voraussetzungen für Crowdfunding Ein paar weitere Beispiele Crowdfunding ein Ausblick Kapitel 19:»Voll Free Digger!«Kellys Mehrwerte als zentraler Bestandteil eines Online-Geschäftsmodells im Kultursektor Von Gregor Hopf Einführung: Das Reale Paradoxon virtueller Geschäftsmodelle Die Kunst der (Rück-)Verknappung Vom Mehrwert zum Erlösmodell Zusammenfassung Kapitel 20: Geschäftsmodellinnovation durch digitale Allianzen Von Christian Holst Teil 5: Forschungsergebnisse 403 Kapitel 21: Social Media im Kulturmarketing Ergebnisse einer empirischen Studie Von Helge Kaul Hintergrund der empirischen Studie Social-Media-Einsatz im internationalen Vergleich Einsatz einzelner Social-Media-Anwendungen Social-Media-Einsatz nach Betriebsform Fazit und Ausblick

9 12 Inhalt Kapitel 22: Das Social-Media-Engagement deutscher Museen und Orchester Von Ulrike Schmid Facebook, YouTube, Vimeo und Twitter sind die Favoriten Untersuchung des Kommunikationsverhaltens Von der Experimentierphase zur Strategieentwicklung Kapitel 23: Also! Die Kommunikationskultur auf Twitter als (Un)Heilsbringer für den Kunst- und Kulturbetrieb? Von Simon A. Frank Ergebnisse der Befragung Kapitel 24: Audience+: Ein Blick auf soziale Medien und Museen aus der Schweizer Perspektive Von Bettina Minder und Axel Vogelsang Einleitung Umfrage unter den Museen der Deutschschweiz zur Kommunikation mit digitalen Medien Soziale Medien als Herausforderung: Die Audience+-Workshops Schlussfolgerung Index

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