Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rheinisch-Bergischen Kreis 2017 Pressekonferenz
|
|
- Rolf Linden
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rheinisch-Bergischen Kreis 2017 Pressekonferenz Petra Heising, Thomas Abraham Köln, 15. März 2018
2 Inhalt* I Der Rheinisch-Bergische Kreis heute Wirtschaft, Einwohner, Wohnungsmarkt II Entwicklung in den Teilräumen Einwohner, Wohnungsmarkt III Neubaunachfrage bis 2031 Annahmen, Ergebnisse IV Fazit und Empfehlungen * Quelle:, Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rheinisch-Bergischen Kreis (Entwurf vom ). 2
3 I Der Rheinisch-Bergische Kreis heute Wirtschaft, Einwohner, Wohnungsmarkt 3
4 Der Rheinisch-Bergische Kreis (RBK) - umgeben von Stadt und Land - Quelle: Abb. 1 im Bericht 4
5 Wirtschaftsstruktur* RBK und Nachbarkreise 2015 höchster Dienstleistungsanteil aller Flächenkreise * SVP-Beschäftigte am Arbeitsort. - Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung (Abb. 3 im Bericht). 5
6 Arbeitsplatzentwicklung* RBK und Nachbarkreise 2002 bis 2017 trotz günstiger Wirtschaftsstruktur nur mäßiges Wirtschaftswachstum * SVP-Beschäftigte am Arbeitsort, Stichtag je am 30.06, außer 2017: Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung (Abb. 2 im Bericht). 6
7 Einwohnerentwicklung RBK und Nachbarkreise 2000 bis 2015 Wachstum Schrumpfung Stagnation + Wachstum Wachstum Stagnation Wachstum 2004 bis 2011: Einwohnerrückgang, Abkopplung von Kölner Entwicklung Quelle: IT.NRW ( : Basis Volkszählung 1987, : Basis Zensus 2011), eigene Rückrechnung, eigene Darstellung (Abb.7 im Bericht), 2000 = 100, Stichtag je am
8 Bevölkerungssalden im RBK 2000 bis 2015 Wachstum Schrumpfung Stagnation + Wachstum Grund: Sterbeüberschuss führt zu Schrumpfung, seit 2012 Ausgleich durch Zuwanderung wer kommt? Quelle: IT.NRW, eigene Darstellung (Abb. 8 im Bericht). 8
9 Wanderungssalden nach Ziel/Herkunft und Alter, RBK, 2011 bis 2014, Jahresdurchschnitt Zuwanderung durch Familien - vor allem aus Köln, Abwanderung junger Menschen Quelle: IT.NRW, eigene Darstellung (Abb. 9 unten im Bericht). 9
10 Altersstruktur: RBK im Vergleich zu Nachbarkreisen Jährige >70-Jährige Im Vergleich hat RBK wenig 20- bis 40Jährige und viele Senioren, in Köln leben mehr Kinder! Quelle: CITKOMM (Melderegister RBK), eigene Darstellung (Abb. 15 im Bericht). 10
11 Bauintensität von Ein- und Zweifamilienhäusern* RBK und Nachbarkreise, 2000 bis 2016 Wachstum Schrumpfung Stagnation + Wachstum Neubau von Einfamilienhäusern allgemein rückläufig, im RBK 2016 Anstieg Quelle: IT.NRW, eigene Darstellung (Abb. 25 im Bericht). * Baufertigstellungen von Wohneinheiten in Ein- und Zweifamilienhäusern je Einwohner. 11
12 Bauintensität von Geschosswohnungen* RBK und Nachbarkreise, 2000 bis 2016 Wachstum Schrumpfung Stagnation + Wachstum Wohnungsbau folgt Einwohnerentwicklung nicht proaktiv: erst seit Zuwanderung steigt (2012), wird wieder mehr gebaut (2013) Quelle: IT.NRW, eigene Darstellung (Abb. 26 im Bericht), * Baufertigstellungen von Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern je Einwohner. 12
13 Kaufpreise für gebrauchte Einfamilienhäuser*, RBK im Vergleich zu Köln, 2012 bis 2017 Kaufpreise und Mieten als Knappheitsindikator: Kölner Wohnungsnot schwappt in den RBK * Mittlere Kaufpreise für öffentlich inserierte Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern (mind. 3 Jahre alte Gebäude), Median in Euro/qm je Quartal; Quelle: -Preisdatenbank (Basis: -systeme); Abb. 28 im Bericht. 13
14 Mietspanne von Geschosswohnungen* im RBK, Zeitvergleich 2012 und 2016, hier: nach Wohnungsgrößen** Auch Mieten steigen in allen Segmenten, am stärksten bei großen Wohnungen (Familiennachfrage) * Spanne der verlangten Mieten für öffentlich inserierte Geschosswohnungen in Euro/Wohnung, Jahre ** Wohnungsgrößenklasse: +/- 10qm, Quelle: -Preisdatenbank (Basis: -systeme), Abb. 33 im Bericht. 14
15 I Der Rheinisch-Bergischen Kreis heute Wirtschaft, Einwohner, Wohnungsmarkt II Entwicklung in den Teilräumen Einwohner, Wohnungsmarkt 15
16 Teilräume im RBK: Nord, Zentrum, Süd Quelle: Einwohnerzahl zum , gemäß CITKOMM (Melderegister RBK), Abb. 34 und 35 im Bericht. 16
17 Einwohnerentwicklung in den Teilräumen RBK, 2000 = 100 Süd Zentrum Nord Teilraum Süd wuchs schon in den 2000er Jahren, Teilraum Zentrum (Berg.Gladbach) erst seit 2012 Quelle: IT.NRW ( : Basis Volkszählung 1987, : Basis Zensus 2011), eigene Rückrechnung, eigene Darstellung (Abb. 40 im Bericht), Stichtag je am
18 Kaufpreise für gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser* RBK, Hauspreise in Teilraum Zentrum am höchsten, aber überall steigend (=> Nachfrage steigt schneller als Angebot) Quelle: -Preisdatenbank (Basis: -systeme), (Abb. 62 im Bericht). * Mittlere Kaufpreise für öffentlich inserierte, mind. drei Jahre alte Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. 18
19 I Der Rheinisch-Bergischen Kreis heute Wirtschaft, Einwohner, Wohnungsmarkt II Entwicklung in den Teilräumen Einwohner, Wohnungsmarkt III Neubaunachfrage bis 2031 Annahmen, Ergebnisse 19
20 Annahmen: Szenarien bilden Bandbreite Grundannahmen Alle fünf Jahre sind alle fünf Jahre älter ( Babyboomer wachsen heraus ) Lebenserwartung steigt weiter Wanderungsmuster bleiben alters- und teilraumspezifisch konstant Trendszenario Weitere Netto-Zuwanderung gemäß amtlicher Einwohnerprognose (IT.NRW, Basisjahr 2014) Überschwappen aus Köln: Zuwanderung vor allem in die TR Zentrum + Süd Expansionsszenario (Oberes Ende der Bandbreite) zusätzlich zunehmende Bruttozuwanderung (weitere wirtschaftliche Expansion) Schrumpfungsszenario (Unteres Ende der Bandbreite) dauerhaft niedrigere Bruttozuwanderung (Rezession) Berechnung je Teilraum, Nationalität und Altersgruppe einzeln, Summe = Rheinisch-Bergischer Kreis 20
21 Demografischer Wandel im RBK Altersstruktur 2031* (alle Szenarien) Babyboomer werden junge Senioren, Kriegsjahrgänge versterben, Zahl der jungen Haushalte variiert je nach Zuwanderung Quelle: CITKOMM (Melderegister RBK), eigene Berechnungen, eigene Darstellung (Abb. 86 im Bericht). * 2010 und 2015: Ist-Entwicklung, 2031: Modellrechnungen. 21
22 Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt Zielgruppen im RBK Babyboomer => leben nur noch zu zweit in Familienwohnung potenzielle Eltern => suchen Eigenheime Hochbetagte => machen bis 2031 Häuser frei Junge Eltern werden Eigenheime suchen: reichen ihnen frei werdende Bestandshäuser aus (quantitativ/qualitativ)? Quelle: CITKOMM (Melderegister RBK), eigene Berechnungen, eigene Darstellung (Abb. 86 im Bericht). * 2010 und 2015: Ist-Entwicklung, 2031: Modellrechnungen. 22
23 Bandbreite der Neubaunachfrage* bis 2031 RBK (grün: in EZFH, rot: in MFH) Untere Ende der Bandbreite Trendszenario Oberes Ende der Bandbreite Schrumpfungsszenario: Neubaunachfrage bis 2031: WE Trendszenario: Neubaunachfrage bis 2031: WE Expansionsszenario: Neubaunachfrage bis 2031: WE Selbst bei Schrumpfung (EW -4%) wird noch gebaut (qualitätsbedingt) - Wachstum (EW +3%) nur möglich bei dauerhaft hohe Bautätigkeit (500 WE p.a.) * 2001 bis 2015: Ist-Entwicklung, 2017 bis 2031: Modellrechnung. Quelle: IT.NRW, CITKOMM (Melderegister RBK), eigene Berechnung, eigene Darstellung (Abb. 88 und 89 im Bericht). 23
24 Bandbreite der Neubaunachfrage* bis 2031 RBK (grün: in EZFH, rot: in MFH) Untere Ende der Bandbreite Trendszenario Oberes Ende der Bandbreite Schrumpfungsszenario: Neubaunachfrage bis 2031: WE Bei 20 WE/ha: 160 ha Bei 40 WE/ha: 80 ha Bei 60 WE/ha: 53 ha Trendszenario: Neubaunachfrage bis 2031: WE Bei 20 WE/ha: 270 ha Bei 40 WE/ha: 135 ha Bei 60 WE/ha: 90 ha Expansionsszenario: Neubaunachfrage bis 2031: WE Bei 20 WE/ha: 430 ha Bei 40 WE/ha: 215 ha Bei 60 WE/ha: 143 ha * 2001 bis 2015: Ist-Entwicklung, 2017 bis 2031: Modellrechnung. Quelle: IT.NRW, CITKOMM (Melderegister RBK), eigene Berechnung, eigene Darstellung (Abb. 88 und 89 im Bericht). 24
25 I Der Rheinisch-Bergischen Kreis heute Wirtschaft, Einwohner, Wohnungsmarkt II Entwicklung in den Teilräumen Einwohner, Wohnungsmarkt III Neubaunachfrage bis 2030 Annahmen, Ergebnisse IV Fazit und Empfehlungen 25
26 Fazit: Was ist bis 2031 im RBK zu erwarten? Bedeutung als Pendlerstandort wächst noch vor allem Familien aus Köln Auch Sterbeüberschuss wächst weiter => ohne Zuwanderung Schrumpfung! Stärkste Altersgruppe werden die 65- bis 69-Jährigen sein! Vergleich: 2031 wird es nur halb soviel 5- bis 9-Jährige wie 65- bis 69-Jährigen geben! Weitere Zuwanderung von Familien nur möglich, wenn Häuser/Wohnungen a) für sie frei sind (Bestand oder Neubau), b) die ihnen gefallen und c) die für sie finanzierbar sind. Wie kann man Preis- und Mietenanstieg bremsen? Angebot an Nachfrage ausrichten ausreichend viel bauen! bis zu 500 WE pro Jahr, zur Hälfte in Ein- und Zweifamilienhäusern Lage und Größe an Wohnbedürfnissen und Finanzierbarkeit der Zielgruppe ausrichten Wie kann man dabei Flächen sparen: Einfamilienhäuser der Babyboomer früher nutzen? Attraktive Angebote für diese junge Senioren: Womit könnte man sie locken? Freiwerdende Häuser attraktiv machen vor allem in Berg. Gladbach großes Angebot! 26
27 Empfehlungen Potenziale für Wohnungsneubau weiter nutzen Genehmigungsprozesse optimieren Grundstücke besser ausnutzen Familiengerechte Wohnungsangebote schaffen Wohnraum für ältere Haushalte schaffen Preiswerte Wohnangebote sichern Wohnungs- mit Stadt- und Quartiersentwicklung verzahnen Zentren in den Kommunen profilieren Wohnungsmarkt systematisch beobachten und bewerten Steuerung übernehmen: Strategien abstimmen und Ziele formulieren 27
28 Wir unterstützen Sie gerne! Ihre Ansprechpartnerin: Petra Heising (Bonn) ag Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234, D Berlin Tel.: Fax: ag Forschung und Beratung Zweigniederlassung Kaiserstr. 29, D Bonn Tel.: Fax: komet- gmbh Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH Schreberstr. 1, D Leipzig Tel.: Fax:
Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Oberbergischen Kreis 2017 Neubaunachfrage im Teilraum Nord
Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Oberbergischen Kreis 2017 Neubaunachfrage im Teilraum Nord Thomas Abraham Radevormwald, 7. März 2018 Inhalt I Der Oberbergische Kreis heute Wirtschaft, Einwohner,
MehrRegionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rhein-Sieg-Kreis Neubaubedarf bis Teilraumbetrachtung mit differenzierter Wanderungsanalyse
Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rhein-Sieg-Kreis Neubaubedarf bis 2030 - Teilraumbetrachtung mit differenzierter Wanderungsanalyse Petra Heising Köln, 22. März 2017 Inhalt I Der Rhein-Sieg-Kreis
MehrWohnungsmarktanalyse für den Oberbergischen Kreis unter besonderer Berücksichtigung des Teilraums Nord
Wohnungsmarktanalyse für den Oberbergischen Kreis unter besonderer Berücksichtigung des Teilraums Nord Petra Heising Radevormwald, 4. Dezember 28 Positive Arbeitsplatzentwicklung im Oberbergischen Kreis
MehrSitzung Ausschuss für Soziales, Generationen, Inklusion und Kultur
Sitzung Ausschuss für Soziales, Generationen, Inklusion und Kultur Am Dienstag, 4. Dezember 2018 tagt der Ausschuss für Soziales, Generationen, Inklusion und Kultur im Sitzungssaal des Rathauses, Hauptstraße
MehrRegionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rheinisch Bergischen Kreis 2017
Forschung und Beratung Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rheinisch Bergischen Kreis 2017 Auftraggeber: Kreissparkasse Köln Stadtsparkasse Wermelskirchen Ansprechpartner: Petra Heising, Thomas Abraham,
Mehr1. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung
Wohnungsbedarfsprognose Bayern 229 Dr. Reiner Braun München, 16. Mai 212 1. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 2 1 Bevölkerungsprognosen 25, 27 und 29 13. 12.5 12.516 12.61 12.627 12.553 12.62 Personen
MehrRegionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rhein-Sieg-Kreis. Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises
Forschung und Beratung Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rhein-Sieg-Kreis Auftraggeber: Koordination: Kreissparkasse Köln Dr. Hermann Tengler, Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises Ansprechpartner:
MehrModellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.
Regionale Wohnungsneubaunachfrage und Baulandbedarf infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein- Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit
MehrWohnungsmarkt NRW aktuelle Entwicklungen. Düsseldorf 23. April 2018
Wohnungsmarkt NRW aktuelle Entwicklungen Düsseldorf 23. April 2018 Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2 Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen nach Komponenten 3 Bevölkerungsentwicklung
Mehrempirica Erstauswertung Kurzfassung- Auftraggeber: Landkreis Ebersberg Ansprechpartner: Petra Heising, Lukas Weiden Datum: 26.
Forschung und Beratung Herleitung von Mietobergrenzen für angemessene Kosten der Unterkunft gemäß 22 SGB II und 35 SGB XII nach einem schlüssigen Konzept im Landkreis Ebersberg Erstauswertung 2015 - Kurzfassung-
MehrImpulsbeitrag: Integration von Flüchtlingen in ländlichen Regionen. Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2016
Impulsbeitrag: Integration von Flüchtlingen in ländlichen Regionen Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2016 Grundlagen Deutlicher Rückgang der EASY-Registrierungen auf 16.000 den dritten Monat in
MehrModellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.
Regionale Wohnungsneubaunachfrage und Baulandbedarf infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein- Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit
MehrRegionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rhein-Erft-Kreis mit Dormagen und Rommerskirchen - S.U.N.-Region (ohne Köln)
Forschung und Beratung Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rhein-Erft-Kreis mit Dormagen und Rommerskirchen - S.U.N.-Region (ohne Köln) 2018 Auftraggeber: Kreissparkasse Köln Ansprechpartner: Thomas
MehrModellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.
Regionale Wohnungsneubaunachfrage und Baulandbedarf infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein- Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit
MehrBezahlbarer Wohnraum. Statement zu einer aktuellen wohnungspolitischen Debatte. Prof. Dr. Harald Simons Speyer, 16. September 2014
Bezahlbarer Wohnraum Statement zu einer aktuellen wohnungspolitischen Debatte Prof. Dr. Harald Simons Speyer, 16. September 2014 Zur Lage auf dem Wohnungsmarkt Mieten im Durchschnitt in RLP praktisch unverändert
MehrStadt Voerde (Niederrhein)
Wohneinheiten 3 Stadt Voerde (Niederrhein) Baufertigstellungen von Wohneinheiten bis 213 142 25 248 2 15 13 153 14 151 1 1 5 9 3 31 1 33 1 2 9 1 3 4 3 8 39 14 58 3 1 84 74 1 33 1 1 45 54 41 15 24 51 52
MehrHandlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg. 1. Forum, 28. August 2017
Handlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg 1. Forum, 28. August 2017 THEMA: WAS BEEINFLUSST DEN ARNSBERGER WOHNUNGSMARKT? Bevölkerung, z.b. Entwicklung der Bevölkerungszahl, Zuwanderung und Altersstruktur
MehrWohnungsmarktgutachten Barmbek und Dulsberg
Wohnungsmarktgutachten Barmbek und Dulsberg Gemeinsame Sitzung Sanierungsbeirat Sanierungsgebiet Barmbek-Nord S1, Fuhlsbüttler Straße Gebietsbeirat Themengebiet Langenfort, Barmbek-Nord Thomas Abraham,
MehrWohnungsmärkte im ländlichen Raum ein Portrait aus Perspektive der Wohnungsmarktbeobachtung
Wohnungsmärkte im ländlichen Raum ein Portrait aus Perspektive der Wohnungsmarktbeobachtung Ländliche Wohnungsmärkte im Wandel Jahrestagung des AK Geographische Wohnungsmarktforschung Dr. Reiner Braun
MehrWohnen in Bayern 2020 zwischen Knappheit und Leerstand. Dr. Reiner Braun Nürnberg, 9. März 2016
Wohnen in Bayern 2020 zwischen Knappheit und Leerstand Dr. Reiner Braun Nürnberg, 9. März 2016 Demographische Entwicklung in Bayern 2012-32 und Folgen für den Neubaubedarf empirica Quelle: Wohnungsmarkt
MehrDroht eine spekulative Blase im Wohnungsmarkt Symposium des Instituts der deutschen Wirtschaft
Droht eine spekulative Blase im Wohnungsmarkt Symposium des Instituts der deutschen Wirtschaft Prof. Dr. Harald Simons Berlin, 22. Juni 2017 Vorweg Eine Blase am deutschen Wohnungsmarkt droht nicht Bundesweit
MehrModellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.
Regionale Wohnungsneubaunachfrage und Baulandbedarf infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein- Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit
MehrHandlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn -
Handlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn - Thomas Abraham, Timo Heyn, Philipp Schwede empirica ag Paderborn, 15. November 2012 Gliederung empirica Entwicklung der Studentenzahlen
MehrPrognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen hier aber keine Prognosen, sondern Vorausrechnungen für Kommunen + Hauseigentümer
Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen hier aber keine Prognosen, sondern Vorausrechnungen für Kommunen + Hauseigentümer wichtig zu wissen, wie sich der Immo-Markt auf lange
Mehrempirica-wohnungsmarktreport Saarbrücken 2012
empirica-wohnungsmarktreport Saarbrücken 2012 Johnann, Mainzer Straße, Saarbrücken Stand: November 2012 Jährliche Aktualisierung Ein Service der empirica ag Berlin Kurfürstendamm 234 10719 Berlin Tel.
MehrSachsen zwischen Wachstum und Schrumpfung. Ausgewählte Ergebnisse der aktuellen Wohnungsmarktbeobachtung. Wohnungsbaumonitoring 2014/2015
Sachsen zwischen Wachstum und Schrumpfung Ausgewählte Ergebnisse der aktuellen Wohnungsmarktbeobachtung Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Herbsttagung 2014, BBSR im BBR, Bonn Daniel Eichhorn;
Mehrempirica Handlungskonzept Wohnen 2017 für die Stadt Königswinter Auftraggeber: Stadt Königswinter Petra Heising, Thomas Abraham, Lukas Weiden
Forschung und Beratung Handlungskonzept Wohnen 2017 für die Stadt Königswinter Auftraggeber: Stadt Königswinter Ansprechpartner: Petra Heising, Thomas Abraham, Lukas Weiden Projektnummer: 2016097 Datum:
MehrBevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim
Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Dr. Tamara Eschler Landkreis Darmstadt-Dieburg FB Konzernsteuerung Kreisentwicklung, Statistik 06151/881-1017 t.eschler@ladadi.de Demografische Wandel - Überblick
MehrEntwicklung der quantitativen und qualitativen Neubaunachfrage auf den Wohnungsmärkten in NRW bis Petra Heising Essen, 19.
Entwicklung der quantitativen und qualitativen Neubaunachfrage auf den Wohnungsmärkten in NRW bis 2030 Petra Heising Essen, 19. Juli 2011 empirica Einwohner- und Haushaltsentwicklung in NRW 1995 bis 2030
MehrWohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte
Fachveranstaltung zur ExWoSt-Studie Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte Berlin, am 13. Juni 2006 Wohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte Dr. Daniel Zerweck Abteilungsleiter Generelle
MehrAktuelle und zukünftige Trends auf dem Wohnungsmarkt
Aktuelle und zukünftige Trends auf dem Wohnungsmarkt Tag der Immobilienwirtschaft BAU München 2017 Annamaria Deiters-Schwedt München, 18. Januar 2017 1 Deutschland sortiert sich um 2 Anteil der 20- bis
MehrFrühjahrsgutachten 2017 Kapitel Wohnen
Frühjahrsgutachten 2017 Kapitel Wohnen IHK zu Köln Prof. Dr. Harald Simons Köln, 27. März 2017 Frühjahrsgutachten Bezug über www.zia.de 2 Vorweg Die Datenlage ist für Berlin und München eindeutig, Trendbruch
MehrBBSR-Wohnungsmarktprognose 2030
BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030 Tobias Held Matthias Waltersbacher Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung 2015, Sächsische
MehrDer Dortmunder Wohnungsmarkt. Grüner Ratschlag
Der Dortmunder Wohnungsmarkt Grüner Ratschlag 29.01.2018 Personen Dortmunder Wohnungsmarktsituation - Nachfrage Zum Stichtag 31.12.2017 lebten 601.780 Personen in Dortmund Anstieg innerhalb der letzten
MehrInformationsvorlage. Vorlage 64/ 32/2017. Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf Bericht der Verwaltung
Vorlage 64/ 32/207 X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 202-206 - Bericht der Verwaltung Das Datenblatt in der Anlage gibt in kompakter Form Informationen
MehrBildnachweise:Landkreis Gießen,
Wohnraumversorgungskonzept für den sozialen Wohnungsbau für den Landkreis Gießen Teilraum West Präsentation GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH Bildnachweise:Landkreis Gießen, www.hessenschau.de
MehrMiet- und Kaufmarkt für Wohnimmobilien Auswertungen mit Daten des oberen Gutachterausschusses NRW
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Miet- und Kaufmarkt für Wohnimmobilien Auswertungen mit Daten des oberen Gutachterausschusses NRW Entwicklungen auf den Kauf- und Mietmärkten für Wohnimmobilien
MehrDie Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Die Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet Gemeinsame Trends differenzierte Entwicklung Melanie Kloth 27. Oktober 2015 Die Wohnungsmarktbeobachtung NRW Information und
MehrDer Immobilienmarkt 2017
Der Immobilienmarkt 2017 Matthias Wirtz Leiter Research, Bauträger-und Immobilienforum der Kreissparkasse, April 2017 KSK- Immobilien - Eckdaten 140 Mitarbeiter im Einsatz 20 Jahre Erfahrung 12,5 % Marktanteil
MehrEinwohnerversammlung am Reinbeks Zukunft im Gespräch
Einwohnerversammlung am 21.11.2016 Reinbeks Zukunft im Gespräch Herzlich willkommen! 1. Eröffnung 2. Infoblock 1 > Zahlen, Daten, bisherige Entwicklungen 3. Fragen und Diskussion 4. Infoblock 2 > Künftige
MehrWohnen in Baden-Württemberg zwischen Knappheit und Leerstand
Wohnen in Baden-Württemberg zwischen Knappheit und Leerstand Fachgespräch Bezahlbarer Wohnraum der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen Dr. Reiner Braun Stuttgart, 22. März 2016 Wohnungsnachfrageprognose
MehrWohnungsmarktbeobachtung in Hannover
Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Dr. Magdalena Kaiser Esther Behrens Landeshauptstadt Hannover AG KomWoB, 8. Mai 2017 in Hannover Wohnkonzept 2025 Vier Strategien Ausgangslage: Deutlich angespannter
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrWohnungsmarktuntersuchung Wertheim. Thomas Abraham Wertheim,
Wohnungsmarktuntersuchung Wertheim Thomas Abraham Wertheim, 06.03.2017 Günstige wirtschaftliche Ausgangsbedingungen Quelle: eigene Darstellung nach Arbeitsagentur 2 Menschen kommen zum Arbeiten nach Wertheim
MehrDer Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext
Statistische Woche in Kiel 26. September 2007 Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext Stefanie Neurauter daten analyse beratung statistik Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext Monitoring
MehrI Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41
I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1
MehrErwerbstätigenprognose für die Region München
Erwerbstätigenprognose für die Region München Präsentation der Ergebnisse Lorenz Thomschke München, 10. März 2016 Die Region entspricht dem Planungsverband 2 Anzahl Personen Der Arbeitsmarkt in der Region
MehrDie demografische Entwicklung Stuttgarts. Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk?
Die demografische Entwicklung Stuttgarts Welche Konsequenzen ergeben sich für das Handwerk? 1 Demografischer Wandel im Fokus der Medien 2 Der demographische Wandel fokussiert sich auf vier Aspekte: 1.Wir
MehrAktualisierung der Wohnungsmarktprognose Neuss 2030
Aktualisierung der Wohnungsmarktprognose Neuss 2030 Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH, Hamburg August 2015 Städtische Bevölkerungsprognose Entwicklung insgesamt differenziert nach Altersklassen
MehrVon der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma?
2 Von der Pyramide zum Pilz: Die Bevölkerungsentwicklung als soziales Dilemma? Wie wird Deutschland im Jahr 235 oder gar im Jahr 26 aussehen? Wie Abb. 2.1 zeigt, hat sich der Altersaufbau von einer Pyramidenform
MehrMietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau
Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2015 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in
MehrHerleitung von Mietobergrenzen für angemessene Kosten der Unterkunft in Dortmund nach einem schlüssigen Konzept. Ergebnispräsentation
Herleitung von Mietobergrenzen für angemessene Kosten der Unterkunft in Dortmund nach einem schlüssigen Konzept Ergebnispräsentation Petra Heising Dortmund, 11. Juli 2017 Inhalt I Methodischer Hintergrund
MehrFrühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen
Frühjahrsgutachten 2018 Kapitel Wohnen BAK Wohnungsmarktbeobachtung Dr. Reiner Braun Berlin, 12. April 2018 Bundesweite Betrachtung aus Zeitmangel nur sehr kurz 2 Entwicklung 2017 Neuvertragsmieten 2017:
MehrWohnungsnachfrage und Mobilität bis 2030 Haben Stellplätze noch eine Zukunft?
Wohnungsnachfrage und Mobilität bis 2030 Haben Stellplätze noch eine Zukunft? Zum Einfluss der Mobilität der Zukunft auf den städtischen Immobilienmarkt Timo Heyn Berlin, 21. November 2017 Überblick Wachsende
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrStadt und Umland Perspektiven für nichturbane Räume und Zuwanderungsregionen. Prof. Dr. Harald Simons Leipzig, 23. April 2015
Stadt und Umland Perspektiven für nichturbane Räume und Zuwanderungsregionen Prof. Dr. Harald Simons Leipzig, 23. April 2015 Bundesweite Bevölkerungsverschiebung - Schwarmverhalten empirica Quelle: Bevölkerungsfortschreibung
MehrWOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN
WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN Entwicklungen und Ausblick Wirtschaftsrat Deutschland Landesfachkommission Immobilienwirtschaft Mittwoch, 9. März 2016 in Kronshagen 9. März 2016 Achim Georg Agenda 01
MehrWohnraumversorgungskonzept für den Landkreis Cloppenburg
Wohnraumversorgungskonzept für den Landkreis Cloppenburg Cloppenburg 09.05.2017 Daniel Hofmann GEWOS GmbH Herausforderungen Dynamische Baukostenentwicklung Steigende Miet- und Kaufpreise Verschiebung der
MehrInformationsveranstaltung für ASP und Bezirksvertretungen am
Informationsveranstaltung für ASP Bezirksvertretungen am 05.02.2015 Wohnungsnachfrageanalyse Essen 2020+ (InWIS, 2013) ERGEBNISSE 1 Was wie wurde untersucht? EINLEITUNG 2 Einleitung Anlass Aufgabenstellung
MehrBaubedarfe im Wohnungsmarkt NRW. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28.
Baubedarfe im Wohnungsmarkt NRW Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28. Oktober 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrBündnis für bezahlbares Wohnen Speyer Präsentation des GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH.
Bündnis für bezahlbares Wohnen Speyer Präsentation des GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH 2 Tagesordnung Begrüßung Vortrag Hintergrund und Herausforderungen auf dem Speyerer Wohnungsmarkt
MehrEntwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrGemeinde Moormerland WOHNBAUFLÄCHENBEDARF GEMEINDE MOORMERLAND DATUM, OLDENBURG, JUNI G EMEINDE M OORMERLAND Postfach Moormerland
Gemeinde Moormerland WOHNBAUFLÄCHENBEDARF GEMEINDE MOORMERLAND G EMEINDE M OORMERLAND Postfach 1120 26793 Moormerland BETEILIGUNG DER BEHÖRDEN UND SONSTIGEN TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE GEM. 4 (2) BAUGB
MehrAngebot und Nachfrage auf den Wohnungsmärkten
Angebot und Nachfrage auf den Wohnungsmärkten Dynamik auf den Wohnungsmärkten Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage Parlamentarischer Abend der AWI-Hessen Wiesbaden 27.02.2013 Dr. Monika Meyer, Institut
MehrZwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen
Zwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen Rückbau Umbau Neubau? Siedlungsentwicklungspolitik vor demografischen Herausforderungen Dr. Hansjörg Bucher,
MehrSTATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014
DIE FRIEDENSSTADT STATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014 Stadt Osnabrück Bevölkerungsprognose 2013 bis 2030 Bevölkerungspyramide Stadt Osnabrück 2012/2030 Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister,
MehrAuf den folgenden Seiten finden Sie:
Auf den folgenden Seiten finden Sie: Strukturdaten zur Bevölkerungsentwicklung Strukturdaten zur Wohnungsmarktentwicklung Ausgewählte laufende und geplante Wohngebiete Erkenntnisse aus der Datenanalyse
MehrForum Pro Ausbildung
Mainz 2020 - weniger, älter, bunter? Forum Pro Ausbildung Auswirkungen des demographischen Wandels auf das regionale Übergangssystem Schule - Beruf Mainz 2020 - Weniger, älter, bunter? Astrid Rohrbacher
MehrStudie Norddeutsche Wohnungsmärkte: Daten & Perspektiven September 2018
Studie Norddeutsche Wohnungsmärkte: Daten & Perspektiven 2018 27. September 2018 1 I. Redner & Agenda Intention der Studie Jan Bärthel Geschäftsführer und Partner Wüest Partner Deutschland Vorstellung
MehrEntwicklung der Wohnungsnachfrage und Bedeutung der Zielgruppe der Familien
Wohnungsmarktbeobachtung und Strategie Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Wohnungsnachfrage und Bedeutung der Zielgruppe der Familien Gutes Wohnen für Familien im Kreis Unna Unna 31. Januar 2017 Gliederung
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrHandlungskonzept Wohnen Lüdenscheid. Thomas Abraham Lüdenscheid, 8. März 2017
Handlungskonzept Wohnen Lüdenscheid Thomas Abraham Lüdenscheid, 8. März 2017 empirica a) Ausgangssituation des Lüdenscheider Wohnungsmarktes 2 Menschen kommen zum Arbeiten nach Lüdenscheid empirica Quelle:
MehrPressekonferenz 18. Oktober Uhr
In Kooperation mit Wüest Partner Deutschland Pressekonferenz 18. Oktober 2017 10 Uhr Die gesamte Studie online verfügbar unter: https://www.tag-ag.com/service/downloads/wohnungsmarktbericht/ Referenten
MehrWohnungsmarkt Düsseldorf
Wohnungsmarkt Düsseldorf Inhaltsverzeichnis I II III IV Fläche Wirtschaftliche Rahmendaten Bruttoinlandsprodukt Preisindex für Lebenshaltung NRW Baupreisindex Bauleistungen an Wohngebäuden Grundstücksmarkt
Mehr2. SOZIALBERICHT DES RHEINISCH-BERGISCHEN KREISES 2.1. KREISPORTRAIT. 2 Sozialbericht Rheinisch-Bergischer Kreis
Sozialbericht Rheinisch-Bergischer Kreis. SOZIALBERICHT DES RHEINISCH-BERGISCHEN KREISES.1. KREISPORTRAIT Der Rheinisch-Bergische Kreis (RBK) liegt im südlichen Nordrhein-Westfalen und bildet die Nahtstelle
MehrHerausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016
Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,
MehrKommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg
Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Öffentlicher Beteiligungs-Workshop Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier, Annamaria Schwedt, Thomas Abraham Freiburg, 13. Mai 2013 AG I: Neue Stadtquartiere
MehrFachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum)
Fachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum) 1 Geschäftsbereich Planen Erster Regionaler Wohnungsmarktbericht Geschäftsbereichsvorstand Hans-Jürgen Best Themenübersicht Grundstücks- und
MehrHandlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg
Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg Baureferat, FB Stadtplanung Inhalte des Handlungskonzepts Wohnen 1. Rahmenbedingungen der Wohnungsmarktentwicklung 2. Wohnungsangebot in Würzburg 3. Wohnungsnachfrage
MehrAktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands
Aktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Dezembertagung
MehrFachdialog Siedlungsentwicklung
Fachdialog Siedlungsentwicklung Bestandsentwicklung - Stadtumbau Prof. Dr.-Ing. Holger Schmidt Fachgebiet Stadtumbau+Ortserneuerung I Technische Universität Kaiserslautern Freier Stadtplaner I Büro für
MehrStadt- und Projektentwicklung in der Praxis: Chancen durch Re-Urbanisierung und Re-Vitalisierung
Stadt- und Projektentwicklung in der Praxis: Chancen durch Re-Urbanisierung und Re-Vitalisierung Neue Wohnungen aus (alten) Nichtwohngebäuden? Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Bremen, 07. November 2013
MehrPerspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium
MehrInformationsvorlage. Grundstücksmarkt Die Anzahl aller Kauffälle ist in 2011 gegenüber dem Vorjahr um 582 (+ 11,2 %) gestiegen.
X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 2011 / 2012 - Bericht der Verwaltung Abweichend von den Vorjahren wird für 2011 / 2012 kein eigentlicher Wohnungsmarktbericht
MehrEine soziale Wohnungspolitik
Eine soziale Wohnungspolitik Vorschläge für eine Weiterentwicklung Dr. Karl Bronke Anspruch Jeder Bewohner der Freien Hansestadt Bremen hat einen Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Es ist Aufgabe des
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrZusätzliche Wohnungsneubaunachfrage durch die Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein-Westfalen
Zusätzliche Wohnungsneubaunachfrage durch die Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein-Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr und der NRW.BANK Melanie
MehrBFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch
Wie wird bezahlbares Bauen zukunftsfähig? Mittelständische Immobilienwirtschaft im Spannungsfeld aus Quantität, Qualität und Kosten BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch Quantität Aktuelle Bautätigkeit
MehrGROSSZÜGIG ODER SMART UND KOMPAKT?
GROSSZÜGIG ODER SMART UND KOMPAKT? Hamburger Innenstadt vom Ostufer der Aussenalster. GBI AG April 2013 GBI RESEARCH 2014 ZUKUNFT DER URBANEN WOHNUNGSMÄRKTE 1 WOHNUNGSMARKT IM WANDEL Größzügig oder smart
MehrHannoversche Wohnungsbauoffensive Bündnis-Forum Berlin Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau
Hannoversche Wohnungsbauoffensive 2016 Bündnis-Forum Berlin 25.04.2017 Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau Anlass Die Landeshauptstadt Hannover wächst; in den letzten 10 Jahren um 32.700
MehrWohnen in Berlin. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012
Wohnen in Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012 Hintergrund: Wohnungsmarktentwicklung der letzten Jahre + 6,9% seit 2001 oder jährlich +14.200
MehrNeue Einwohnerprognose für Köln bis 2040
Neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 Franz-Josef Höing, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr Maria Kröger, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik Hermann Breuer,
MehrWachstumsperspektiven der deutschen Großstädte
Wachstumsperspektiven der deutschen Großstädte Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Dr. Klaus-Heiner Röhl IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Frankfurt, 24. September 2015 Agenda Konzentrations- und Schrumpfungsprozesse
MehrDeutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten
Pressemitteilung Neue Studie des IW Köln im Auftrag der d.i.i. Deutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten Bautätigkeit hinkt Bedarf
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg Referat 21
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg 24.06.2013 Referat 21 1 2 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Strategische Wohnstandortentwicklung Erweiterung der
MehrAngemessene Wohnraumversorgung Wie hoch ist die Anzahl der förderberechtigten Haushalte in NRW?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14970 28.04.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5786 vom 28. März 2017 des Abgeordneten Daniel Schwerd FRAKTIONSLOS Drucksache
Mehr