Mapping zum Stand der Nachqualifizierung in Hessen Main-Kinzig-Kreis
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- Pamela Althaus
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2 Mapping zum Stand der Nachqualifizierung in Hessen Main-Kinzig-Kreis Begleitend zu der Initiative ProAbschluss des Landes Hessen führt das IWAK regelmäßig ein Mapping durch, dessen Erkenntnisse allen an der Initiative beteiligten Akteuren in Form von Dossiers zur Verfügung gestellt werden. Das Mapping bildet auf Landkreis- und Hessenebene den jeweils aktuellen Entwicklungsstand von Nachqualifizierungsnachfrage und -angeboten ab und erfasst insbesondere in den hessischen Kreisen die Beratungs- und Vernetzungsaktivitäten. Bereits zum Beginn der Initiative wird nun eine erste Bestandsaufnahme vorgelegt. In dieser sind Informationen zu Beschäftigtenstrukturen auf Kreisebene zur besseren Identifikation einzelner Zielgruppen sowie zur Ausgangslage der Weiterbildner und der regionalen Vernetzung systematisch aufbereitet. Die vorgestellten Informationen stammen aus den Beschäftigtenstatistiken sowie aus Befragungen der hessischen Weiterbildner und der Qualifizierungsbeauftragten im Sommer Diese Befragungen wurden durchgeführt, um erste Anhaltspunkte darüber zu erhalten, welche Angebote es bereits gibt und wo sich noch Lücken befinden. Die aufbereiteten Informationen liegen nun vor und sollen vor allem für Bildungscoaches und Weiterbildungsberater und -anbieter eine Orientierung im Feld der Nachqualifizierung bieten. 1
3 Inhalt 1. In welchen Berufsgruppen und Branchen finden sich die Zielgruppen der Nachqualifizierung im Main-Kinzig-Kreis? 3 2. Berufsgruppen mit hohem Potenzial für Nachqualifizierung im Main-Kinzig-Kreis 5 3. Weitere Berufsgruppen mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf Helferebene und/oder ohne Berufsabschluss Übersicht über Wirtschaftszweige und Anteile an kleinen und mittelgroßen Betrieben im Main-Kinzig-Kreis Glossar 15 2
4 1. In welchen Berufsgruppen und Branchen finden sich die Zielgruppen der Nachqualifizierung im Main-Kinzig-Kreis? Formale fachliche Qualifikationen von Beschäftigten sind ein wichtiger Grundstock für Unternehmen. Trotzdem verfügen rund 11,6% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen über keinen Berufsabschluss 1 oder sie sind auf Helferebene 2 (13,0%) beschäftigt. Mit einer Nachqualifizierung könnte dieser Personenkreis an einschlägige Berufsabschlüsse (über die Externenprüfung) herangeführt werden. Entsprechend umfasst Nachqualifizierung jene Weiterbildungsmaßnahmen, die auf das Erlangen eines Berufsabschlusses zielen. Umschulung und klassische Erstausbildung gehören nicht dazu. Beschäftigte ohne Berufsabschluss und Beschäftigte auf Helferebene bilden zwei Gruppen, aus welchen sich Personen für Nachqualifizierung aktivieren lassen. Für alle Akteure, die beratend im Bereich der Nachqualifizierung unterwegs sind, werden mit diesem Dossier Informationen über diese beiden Gruppen zur Verfügung gestellt. Es wird gezeigt, in welchen Berufen sich in den einzelnen Regionen des Landes Hessen Beschäftigte dieser beiden Gruppen vorrangig befinden. Damit kann eine gezielte Orientierung auf diese Gruppen vor Ort leichter möglich werden. Die vorgestellten Informationen basieren auf den Beschäftigtendaten der Bundesagentur für Arbeit. 1 Beschäftigte ohne Berufsabschluss oder ohne anerkannten Berufsabschluss. 2 Helferinnen und Helfer übernehmen typischerweise einfache, wenig komplexe (Routine-)Tätigkeiten. Für die Ausübung dieser Tätigkeiten sind in der Regel keine spezifischen Fachkenntnisse erforderlich, die über die allgemeine schulpflichtige Grundbildung hinausgehen. Aufgrund der geringen Komplexität der Tätigkeiten wird ein formaler beruflicher Bildungsabschluss nicht vorausgesetzt. Zu beachten ist hier, dass ausschließlich das Anforderungsniveau der aktuell tatsächlich ausgeübten Tätigkeit relevant ist, während die Qualifikation, die eine Person vorweisen kann, bei der Zuordnung keine Berücksichtigung findet. (Vgl. Bundesagentur für Arbeit) 3
5 Besonders viele Beschäftigte, die für eine Nachqualifizierung in Frage kommen, finden sich in den Berufsfeldern Reinigungsberufe, Verkehr, Logistik (außer Fahrzeugführung), Textil- und Lederberufe, Lebensmittelherstellung und -verarbeitung sowie Nichtmedizinische Gesundheit, Körperpflege und Medizintechnik. In den Berufsfeldern Papier- und Druckberufe, technische Mediengestaltung (26,2%) und Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe (24,2%)gibt es im Vergleich zu anderen Landkreisen und kreisfreien Städten überdurchschnittlich viele Helferinnen und Helfer. Generell ist der Anteil an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Berufsabschluss im Main-Kinzig-Kreis gegenüber anderen Landkreisen und kreisfreien Städten leicht erhöht sozialversicherungspflichtige Beschäftigte arbeiten in kleinen und mittleren Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis. Damit liegt der Anteil derer, die in KMU beschäftigt sind, über dem hessischen Durchschnitt. Im Rahmen der Initiative ProAbschluss können die Beschäftigten der KMU durch die Bildungscoaches im Betrieb zu (Nach-) Qualifizierungsmöglichkeiten beraten werden. Main-Kinzig- Kreis Hessen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) auf Helferebene 15,6% 13,0% ohne Berufsabschluss 12,2% 11,6% Teilzeit 26,2% 26,1% ausländischer Beschäftigter 10,9% 11,1% Frauen 44,9% 45,4% 55 bis 74 Jährige 16,1% 15,5% SvB auf Helferebene Anteil ohne Berufsabschluss 27,5% 26,4% Anteil ausländischer Beschäftigter 24,6% 26,1% Anteil Frauen 51,8% 50,5% Ausschließlich geringfügig Beschäftigte (ageb) Anteil ageb auf Helferebene 46,5% 45,1% Anteil ageb ohne Berufsabschluss 15,2% 20,5% Anteil ageb an Erwerbstätigen 15,9% 14,2% Betriebe (nach WZ 08) Main-Kinzig- Kreis Hessen Betriebe Insgesamt Anteil an KMU an Betrieben 99,5% 99,3% in KMU an SvB gesamt 70,7% 64,4% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , Eigene Berechnungen IWAK, Stand Januar
6 2. Berufsgruppen mit hohem Potenzial für Nachqualifizierung im Main-Kinzig-Kreis Im Folgenden finden Sie Informationen zu den fünf Berufsgruppen, die im Main-Kinzig-Kreis über die höchsten Anteile an Beschäftigten ohne Berufsabschluss und auf Helferebene verfügen. Diese Gruppen weisen ein erhöhtes Potenzial für Nachqualifizierung auf. Die Berufsgruppen folgen der Logik der Klassifikation der Berufe auf 2-Stellerebene (Berufshauptgruppen) und sind dem entsprechend zur Orientierung der Leser nummeriert. 1. Reinigungsberufe (54) 2. Verkehr, Logistik (außer Fahrzeugführung) (51) 3. Textil- und Lederberufe (28) 4. Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (29) 5. Nichtmedizinische Gesundheit, Körperpflege, Medizintechnik (82) 3 Nähere Informationen zur Klassifikation der Berufe 2010 finden sich im Glossar. 5
7 1. Reinigungsberufe (54) BERUFE Umfasst folgende Berufsgruppen: Reinigung Darunter sind folgende Helfertätigkeiten: Berufe in der Reinigung (ohne Spezialisierung) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) im Main-Kinzig-Kreis: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte auf Helferebene 81,9% ohne Berufsabschluss 20,2% BESCHÄFTIGTE Relevante Berufsstrukturdaten Teilzeit Main-Kinzig- Kreis Ø aller SvB in Hessen im Beruf Ø aller SvB in Hessen Frauen Ausländer Jähriger 79,0% 79,2% 34,3% 25,0% 73,2% 76,1% 38,0% 23,8% 26,2% 45,4% 11,1% 15,5% Ausschließlich geringfügig Beschäftigte (ageb) im Main-Kinzig-Kreis: Ausschließlich geringfügig Beschäftigte UMSETZUNG Anteil ageb an Erwerbstätigen im Beruf Anteil ageb an Erwerbstätigen gesamt Main-Kinzig-Kreis 56,3% 15,9% Hessen 48,5% 14,2% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , Eigene Berechnungen IWAK, Stand Januar Mögliche Potenziale für die Nachqualifizierung in diesem Berufsfeld: Die höchsten Nachqualifizierungspotenziale im Main-Kinzig-Kreis finden sich in den Reinigungsberufen. Da in diesem Beruf viele Frauen arbeiten, wären Themen der Vereinbarkeit bei der Nachqualifizierung zu berücksichtigen. Es arbeiten überwiegend Frauen in Teilzeitbeschäftigung oder als geringfügig Beschäftigte in diesem Beruf. Es wäre zu prüfen, ob geringe Wochenarbeitszeiten bedeuten, dass Zeitfenster für die Qualifizierung leicht zu finden sind, sofern diese in der Freizeit liegt, oder bei berufsbegleitenden Maßnahmen zu zeitlichen Restriktionen führt. Des Weiteren finden sich viele Beschäftigte ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Die Notwendigkeit von fachspezifischen Sprachkursen zur Unterstützung einer Nachqualifizierung wäre hier zu prüfen. Aufgrund der vorliegenden Altersstruktur ist darauf hinzuweisen, dass auch ältere Beschäftigte von Nachqualifizierungen profitieren können. Gleichzeitig kann Nachqualifizierung eingesetzt werden, um altersbedingt auftretende Fachkraftbedarfe zu decken. 6
8 2. Verkehr, Logistik (außer Fahrzeugführung) (51) BERUFE Umfasst folgende Berufsgruppen: Technischer Betrieb des Eisenbahn-, Luft- und Schiffsverkehrs Überwachung und Wartung der Verkehrsinfrastruktur Lagerwirtschaft, Post und Zustellung, Güterumschlag Servicekräfte im Personenverkehr Überwachung und Steuerung des Verkehrsbetriebs Kaufleute - Verkehr und Logistik Darunter sind folgende Helfertätigkeiten: Berufe in der Lagerwirtschaft Berufe für Post- und Zustelldienste Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) im Main-Kinzig-Kreis: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte auf Helferebene 57,1% ohne Berufsabschluss 25,5% BESCHÄFTIGTE Relevante Berufsstrukturdaten Teilzeit Main-Kinzig- Kreis Ø aller SvB in Hessen im Beruf Ø aller SvB in Hessen Frauen Ausländer Jähriger 23,% 31,6% 17,9% 15,1% 23,2% 31,9% 17,5% 13,5% 26,2% 45,4% 11,1% 15,5% Ausschließlich geringfügig Beschäftigte (ageb) im Main-Kinzig-Kreis: Ausschließlich geringfügig Beschäftigte Anteil ageb an Erwerbstätigen im Beruf Anteil ageb an Erwerbstätigen gesamt Main-Kinzig-Kreis 19,9% 15,9% Hessen 18,4% 14,2% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , Eigene Berechnungen IWAK, Stand Januar UMSETZUNG Mögliche Potenziale für die Nachqualifizierung in diesem Berufsfeld: Über die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in diesem Berufsfeld im Main-Kinzig-Kreis sind auf Helferebene angestellt und Rund ein Viertel der Beschäftigten hat keinen Berufsabschluss. In dieser Gruppe von Beschäftigten können potenziell Nachqualifizierungen umgesetzt werden. Die Beschäftigungsverhältnisse in diesem Berufsfeld sind überwiegend in Vollzeit angelegt, es gibt aber auch Teilzeitbeschäftigte und ausschließlich geringfügig Beschäftigte. Hier könnte im Falle einer Nachqualifizierung geprüft werden, wie die Vereinbarkeit von Beruf, Qualifizierung und Familie sichergestellt werden kann. 7
9 3. Textil- und Lederberufe (28) BERUFE Umfasst folgende Berufsgruppen: Textiltechnik und -produktion Textilverarbeitung Leder-, Pelzherstellung und -verarbeitung Darunter sind folgende Helfertätigkeiten: Berufe in der Textiltechnik (ohne Spezialisierung) Berufe in der Bekleidungs-, Hutund Mützenherstellung Berufe in der Leder-, Pelzherstellung und -verarbeitung (ohne Spezialisierung) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) im Main-Kinzig-Kreis: 579 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte auf Helferebene ohne Berufsabschluss 29,5% 42,3% BESCHÄFTIGTE Relevante Berufsstrukturdaten Teilzeit Main-Kinzig- Kreis Ø aller SvB in Hessen im Beruf Ø aller SvB in Hessen Frauen Ausländer Jähriger 17,8% 54,6% 19,5% 18,1% 21,7% 51,1% 16,1% 20,6% 26,2% 45,4% 11,1% 15,5% Ausschließlich geringfügig Beschäftigte (ageb) im Main-Kinzig-Kreis: 115 Ausschließlich geringfügig Beschäftigte Anteil ageb an Erwerbstätigen im Beruf Anteil ageb an Erwerbstätigen gesamt Main-Kinzig-Kreis 16,6% 15,9% Hessen 19,2% 14,2% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , Eigene Berechnungen IWAK, Stand Januar UMSETZUNG Mögliche Potenziale für die Nachqualifizierung in diesem Berufsfeld: In diesem Berufsfeld hat fast ein Drittel der Beschäftigten keinen Berufsabschluss vorzuweisen. Dies ist für dieses Berufsfeld im Vergleich zu anderen Landkreisen und kreisfreien Städten überdurchschnittlich hoch. Die Beschäftigungsverhältnisse sind durch Vollzeittätigkeiten geprägt, es gibt jedoch auch eine Gruppe an Teilzeit- bzw. geringfügig Beschäftigten. Rund die Hälfte der Beschäftigten sind Frauen. Dies ist ein Indikator dafür, dass Themen der Vereinbarkeit von Beruf, Qualifizierung und Familie während einer möglichen Nachqualifizierung aufscheinen könnten. Des Weiteren finden sich viele Beschäftigte ohne deutsche Staatsangehörigkeit in diesem Berufsfeld. Die Notwendigkeit von fachspezifischen Sprachkursen zur Unterstützung einer Nachqualifizierung wäre hier zu prüfen. 8
10 4. Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (29) BERUFE Umfasst folgende Berufsgruppen: Getränkeherstellung Lebensmittel- und Genussmittelherstellung Speisenzubereitung Darunter sind folgende Helfertätigkeiten: Berufe in der Lebensmittelherstellung Köche/Köchinnen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) im Main-Kinzig-Kreis: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte auf Helferebene ohne Berufsabschluss 18,3% 37,8% BESCHÄFTIGTE Relevante Berufsstrukturdaten Teilzeit Main-Kinzig- Kreis Ø aller SvB in Hessen im Beruf Ø aller SvB in Hessen Frauen Ausländer Jähriger 39,4% 42,2% 26,2% 14,4% 35,5% 41,8% 29,8% 14,7% 26,2% 45,4% 11,1% 15,5% Ausschließlich geringfügig Beschäftigte (ageb) im Main-Kinzig-Kreis: 754 Ausschließlich geringfügig Beschäftigte UMSETZUNG Anteil ageb an Erwerbstätigen im Beruf Anteil ageb an Erwerbstätigen gesamt Main-Kinzig-Kreis 25,1% 15,9% Hessen 19,5% 14,2% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , Eigene Berechnungen IWAK, Stand Januar Mögliche Potenziale für die Nachqualifizierung in diesem Berufsfeld: Diese Berufsgruppe ist bezogen auf ihre Beschäftigtenstruktur sehr heterogen. Deshalb ist es ratsam, vor einer Nachqualifizierung die individuellen und auch die betrieblichen Rahmenbedingungen zu prüfen und diese in die Konzeption der Nachqualifizierung einzubeziehen. Rund ein Viertel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Die Notwendigkeit von fachspezifischen Sprachkursen zur Unterstützung einer Nachqualifizierung wäre hier zu prüfen. 9
11 5. Nichtmed. Gesundheit, Körperpflege, Medizintechnik (82) BERUFE Umfasst folgende Berufsgruppen: Altenpflege Ernährungs- und Gesundheitsberatung, Wellness Körperpflege Bestattungswesen Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik Darunter sind folgende Helfertätigkeiten: Berufe in der Altenpflege (ohne Spezialisierung) Berufe im Friseurgewerbe Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) im Main-Kinzig-Kreis: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte auf Helferebene ohne Berufsabschluss 16,6% 37,8% BESCHÄFTIGTE Relevante Berufsstrukturdaten Teilzeit Main-Kinzig- Kreis Ø aller SvB in Hessen im Beruf Ø aller SvB in Hessen Frauen Ausländer Jähriger 42,6% 82,3% 11,1% 13,0% 41,1% 79,9% 11,6% 12,9% 26,2% 45,4% 11,1% 15,5% Ausschließlich geringfügig Beschäftigte (ageb) im Main-Kinzig-Kreis: 623 Ausschließlich geringfügig Beschäftigte Anteil ageb an Erwerbstätigen im Beruf Anteil ageb an Erwerbstätigen gesamt Main-Kinzig-Kreis 14,8% 15,9% Hessen 13,2% 14,2% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , Eigene Berechnungen IWAK, Stand Januar UMSETZUNG Mögliche Potenziale für die Nachqualifizierung in diesem Berufsfeld: Dies ist eine weitere große Berufsgruppe mit vielen Helferinnen und Helfern sowie Personen ohne anerkannten Berufsabschluss. Bei der Nachqualifizierung kann beachtet werden, dass es eine ein- und eine dreijährige Ausbildung in der Altenpflege gibt. Es arbeiten überwiegend Frauen in diesen Berufen und auch die Teilzeitquote ist überdurchschnittlich hoch. Es wäre zu prüfen, ob geringe Wochenarbeitszeiten bedeuten, dass Zeitfenster für die Qualifizierung leicht zu finden sind, sofern diese in der Freizeit liegt, oder bei berufsbegleitenden Maßnahmen zu zeitlichen Restriktionen führt. Da in diesem Beruf viele Frauen arbeiten, wären Themen der Vereinbarkeit bei der Nachqualifizierung zu berücksichtigen. 10
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13 3. Weitere Berufsgruppen mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf Helferebene und/oder ohne Berufsabschluss Anzahl der Anteil ohne Anteil Helfer an SvB SvB Berufsabschluss an SvB Main-Kinzig- Main-Kinzig- Main- Hessen Kreis Kreis Kinzig-Kreis Hessen Insgesamt ,6% 13,0% 12,2% 11,6% 11 Land-, Tier- und Forstwirtschaftsberufe ,4% 39,8% 11,8% 14,0% 12 Gartenbauberufe, Floristik ,2% 27,8% 18,3% 17,9% 21 Rohstoffgewinn, Glas- und Keramikverarbeitung 361 * 14,6% 10,0% 16,1% 22 Kunststoff- und Holzherstellung, - verarbeitung ,9% 22,9% 20,3% 21,5% 23 Papier- und Druckberufe, technische Mediengestaltung ,2% 17,1% 19,8% 16,5% 24 Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallbau ,2% 22,9% 16,5% 16,5% 25 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe ,0% 11,4% 15,1% 12,7% 26 Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe ,7% 6,1% 13,0% 13,0% 28 Textil- und Lederberufe ,3% 16,2% 29,5% 17,8% 29 Lebensmittelherstellung und - verarbeitung ,8% 41,3% 18,3% 23,1% 32 Hoch- und Tiefbauberufe ,4% 29,7% 20,1% 17,2% 33 (Innen-) Ausbauberufe ,3% 13,5% 14,8% 15,9% 34 Gebäude- und versorgungstechnische Berufe ,8% 7,4% 12,5% 12,5% 41 Mathematik-, Biologie-, Chemie und Physikberufe ,2% 14,5% 10,8% 11,4% 51 Verkehr, Logistik (außer Fahrzeugführung) ,1% 41,4% 25,5% 20,2% 52 Führer von Fahrzeug- und Transportgeräten ,2% 6,0% 13,1% 13,3% 53 Schutz-, Sicherheits- und Überwachungsberufe ,1% 10,1% 5,9% 11,9% 54 Reinigungsberufe ,9% 75,9% 20,2% 24,3% 62 Verkaufsberufe ,8% 6,0% 15,2% 15,5% 63 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe ,2% 18,0% 17,8% 20,1% 81 Medizinische Gesundheitsberufe ,3% 7,8% 7,9% 8,7% 82 Nichtmedizinische Gesundheit, Körperpflege, Medizintechnik ,8% 31,5% 16,6% 18,3% 83 Erziehung, soziale und hauswirtschftl. Berufe, Theologie ,1% 15,3% 7,6% 9,9% 91 Geistes-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften 155 * 7,0% 2,6% 4,4% 93 Produktdesign, Kunsthandwerk 211 0,0% 0,0% 9,0% 11,5% 94 Darstellende, unterhaltende Berufe 134 0,0% 0,0% 9,7% 12,5% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , Eigene Berechnungen IWAK, Stand Januar Erklärung:*Aus Datenschutzgründen wurden die Zahlen mit zu geringen Fallzahlen durch die Bundesagentur für Arbeit anonymisiert. 12
14 4. Übersicht über Wirtschaftszweige und Anteile an kleinen und mittelgroßen Betrieben im Main-Kinzig-Kreis Besonders kleine und mittlere Betriebe (KMU) benötigen Unterstützung bei der Entwicklung von Nachqualifizierungsstrategien. In welchen Wirtschaftszweigen sich im Main-Kinzig-Kreis besonders viele kleine und mittlere Betriebe befinden, zeigt die folgende Tabelle. Dabei sind alle Wirtschaftszweige mit mehr als SvB (Siehe Spalte Anzahl aller SvB ) bzw. Wirtschaftszweige mit einem Anteil von mehr als 80% an SvB in KMU (Siehe Spalte Anteil von SvB in KMU ) markiert. Wirtschaftszweige Anzahl Betriebe Anteil an KMU an Betrieben Anzahl SvB Anteil an SvB in KMU an SvB Insgesamt % % 01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten % % 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln % % 13 Herstellung von Textilien % % 18 Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild % % und Datenträgern 20 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 30 93% % 22 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 51 92% % 23 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden % % 25 Herstellung von Metallerzeugnissen % % 26 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen 57 96% % 27 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 32 97% % 28 Maschinenbau 93 98% % 29 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 13 * * 31 Herstellung von Möbeln % % 32 Herstellung von sonstigen Waren 83 98% % 33 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen % % 41 Hochbau % % 42 Tiefbau % % 43 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe % % 45 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen % % 46 Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) % % 47 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) % % 49 Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen % % 52 Lagerei sowie Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr % % 53 Post-, Kurier- und Expressdienste % % 55 Beherbergung % % 56 Gastronomie % % 58 Verlagswesen % % 13
15 59 Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios % % und Verlegen von Musik 61 Telekommunikation % % 62 Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie % % 63 Informationsdienstleistungen % % 64 Erbringung von Finanzdienstleistungen 89 98% % 66 Mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene % % Tätigkeiten 68 Grundstücks- und Wohnungswesen % % 69 Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung % % 70 Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung % % 71 Architektur- und Ingenieurbüros; technische, physikalische und chemische Untersuchung % % 72 Forschung und Entwicklung 10 90% % 73 Werbung und Marktforschung % % 74 Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten % % 75 Veterinärwesen % % 77 Vermietung von beweglichen Sachen % % 78 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 76 99% % 79 Reisebüros, Reiseveranstalter und Erbringung sonstiger Reservierungsdienstleistungen % % 80 Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien 24 96% % 81 Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau % % 82 Dienstleistung für Unternehmen und Privatpersonen 83 99% % 84 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 99 95% % 85 Erziehung und Unterricht % % 86 Gesundheitswesen % % 87 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) 57 96% % 88 Sozialwesen (ohne Heime) % % 92 Spiel-, Wett- und Lotteriewesen % % 93 Erbringung von Dienstleistungen des Sports, der Unterhaltung und der Erholung % % 94 Interessenvertreter, kirchliche und sonstige Vereine % % 95 Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern % % 96 Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen % % 97 Private Haushalte mit Hauspersonal % % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag , Eigene Berechnungen IWAK, Stand Januar Erklärung: *Aus Datenschutzgründen wurden die Zahlen mit zu geringen Fallzahlen durch die Bundesagentur für Arbeit anonymisiert. 14
16 5. Glossar Dieses Dossier nutzt die Beschäftigtendaten der Bundesagentur für Arbeit mit dem Stichtag Die Definitionen, die sich aus diesen Auswertungen in Bezug auf einzelne Beschäftigtengruppen ableiten lassen, sind im Folgenden für Hessen dargestellt. Die hier verwendeten Definitionen beziehen sich auf die verwendeten Daten der Bundesagentur für Arbeit zu dem oben genannten Stichtag. Beschäftigtenmerkmale differenziert nach der Klassifikation der Berufe (KldB 10) Die hier verwendete Klassifikation der Berufe aus dem Jahr 2010 (KldB 2010) wurde von der Bundesagentur für Arbeit entwickelt. Sie bildet die aktuelle Berufslandschaft in Deutschland realitätsnah ab. Die KldB 2010 ist hierarchisch aufgebaut und in fünf numerisch codierte Gliederungsebenen unterteilt. Es handelt sich dabei um den Berufsbereich, Berufshauptgruppen (1), Berufsgruppen (2), Berufsuntergruppen (3) und Berufsgattungen (4). In dem Dossier werden die Berufe auf 2-Stellerebene, den Berufshauptgruppen, betrachtet. Diese besteht aus 144 Berufen, die eine gute Übersicht über die Berufslandschaft in Deutschland geben. Zur Identifikation relevanter Berufsgruppen für die Nachqualifizierung wurde die Tätigkeitsebene der Klassifikation herangezogen. Sie differenziert zwischen Experte, Spezialist, Fachkraft und Helfer. Des Weiteren wurde geprüft, ob die Berufsgruppen Anteil an Beschäftigten ohne Berufsabschluss haben. In diesem Dossier finden sich nur jene Berufe, die bei der/ den Gruppe/n der Beschäftigten auf Helferniveau und/ oder ohne Berufsabschluss einen Anteil von mehr als 7% aufweisen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) Definition: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte umfassen alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind.( ) Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten, sowie Wehr- und Zivildienstleistende (siehe o. g. Ausnahme). (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand November 2013) auf Helferebene Definition: Anteil der SvB auf Helferebene an allen SvB. Helferinnen und Helfer übernehmen typischerweise einfache, wenig komplexe (Routine-)Tätigkeiten. Für die Ausübung dieser Tätigkeiten sind in der Regel keine spezifischen Fachkenntnisse erforderlich, die über die allgemeine schulpflichtige Grundbildung hinausgehen. Aufgrund der geringen Komplexität der Tätigkeiten wird ein formaler beruflicher Bildungsabschluss nicht vorausgesetzt. Zu beachten ist hier, dass ausschließlich das Anforderungsniveau der aktuell tatsächlich ausgeübten Tätigkeit relevant ist, während die Qualifikation, die eine Person vorweisen kann, bei der Zuordnung keine Berücksichtigung findet. Helferinnen und Helfer weisen häufig umfassende Praxiserfahrung auf, verfügen vielfach jedoch über keinen oder einen fachfremden Berufsabschluss. Hier können Nachqualifizierungen gezielt zur Fachkräfteentwicklung eingesetzt werden. 15
17 ohne Berufsabschluss Definition: Anteil der SvB ohne Berufsabschluss oder ohne in Deutschland anerkannten Berufsabschluss an allen SvB. Da es eine relativ große Gruppe an SvB gibt, bei denen in der Statistik keine Information über das Qualifikationsniveau vorliegt, kann davon ausgegangen werden, dass der ausgewiesene Wert unterschätzt ist. Teilzeit Definition: Frauen Definition: Die Personen ohne Berufsabschluss unterteilen sich in zwei Gruppen. 1. Personen ohne Berufsabschluss. Im Rahmen einer Nachqualifizierung können sie einen Berufsabschluss anstreben. 2. Personen ohne in Deutschland anerkannten Berufsabschluss. Im Rahmen einer Teilanerkennung können sie sich im Rahmen der Initiative ProAbschluss qualifizieren. Anteil der in Teilzeit beschäftigten SvB an allen SvB. Als Teilzeit gilt eine Beschäftigung, in der der Arbeitnehmer vereinbarungsgemäß nicht die volle, aber regelmäßig zu einem Teil die normalerweise übliche bzw. tarifvertraglich festgelegte Arbeitszeit leisten soll. Für die Konzeption von Nachqualifizierungskursen sind die Muster der branchenüblichen Wochenarbeitszeiten von großer Bedeutung. Es ist zu prüfen, ob die geringe Wochenarbeitszeit bedeutet, dass Zeitfenster für die Qualifizierung leicht zu finden sind, sofern dies in der Freizeit liegt, oder bei berufsbegleitenden Maßnahmen zu zeitlichen Restriktionen führt. Gibt an, wie hoch der Anteil der in dem Berufsfeld bzw. der Region sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen ist. Frauen übernehmen häufiger familiäre Verpflichtungen, wie Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen. Diese Rahmenbedingungen könnten bei der Planung und Umsetzung von Nachqualifizierungen relevant sein. ausländischer Beschäftigter Definition: Gibt den Anteil der SvB ohne deutsche Staatsangehörigkeit an allen SvB an. In den Berufsfeldern, in denen ein erhöhter Anteil an Beschäftigten mit ausländischem Pass tätig ist, sollten bei der Planung der Nachqualifizierungskurse auch die (Teil-)Anerkennung vorhandener ausländischer Schul- wie Berufsabschlüsse sowie die Notwendigkeit von Sprachkursen geprüft werden Jährige Definition: Zeigt den Anteil der SvB zwischen 55 und 74 Jahren an allen SvB auf. Der Anteil der SvB zwischen 55 und 74 Jahren ist ein Indikator für den Altersersatzbedarf in den einzelnen Berufen. Insbesondere in Berufen mit hohem Altersersatzbedarf kann die Nachqualifizierung von jüngeren Beschäftigten zur Fachkräftesicherung beitragen. 16
18 Ausschließlich geringfügig Beschäftigte (ageb) Definition: Anzahl der ausschließlich geringfügig Beschäftigten (ageb). Es gibt zwei Formen der ageb: 1. Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung nach 8 (1) Nr.1 SGB IV liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung ( 14 SGB IV) regelmäßig im Monat 450,- nicht überschreitet. 2. Eine kurzfristige Beschäftigung liegt nach 8 (1) Nr.2 SGB IV vor, wenn die Beschäftigung für eine Zeitdauer ausgeübt wird, die im Laufe eines Kalenderjahres seit ihrem Beginn auf nicht mehr als 2 Monate oder insgesamt 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im Voraus vertraglich begrenzt ist. Da diese Gruppe einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Beschäftigten ohne Berufsabschluss sowie einen deutlich erhöhten Anteil an Beschäftigten auf Helferebene aufweist, handelt es sich hierbei um eine wichtige Zielgruppe für die Nachqualifizierung. Es ist zu prüfen, ob die geringe Wochenarbeitszeit bedeutet, dass Zeitfenster für die Qualifizierung leicht zu finden sind, sofern dies in der Freizeit liegt, oder bei berufsbegleitenden Maßnahmen zu zeitlichen Restriktionen führt. Anteil Beschäftigter auf Helferebene an allen ageb Definition: Anteil der ageb auf Helferebene an allen ageb. Helferinnen und Helfer übernehmen typischerweise einfache, wenig komplexe (Routine-)Tätigkeiten. Für die Ausübung dieser Tätigkeiten sind in der Regel keine spezifischen Fachkenntnisse erforderlich, die über die allgemeine schulpflichtige Grundbildung hinausgehen. Aufgrund der geringen Komplexität der Tätigkeiten wird ein formaler beruflicher Bildungsabschluss nicht vorausgesetzt. Zu beachten ist hier, dass ausschließlich das Anforderungsniveau der aktuell tatsächlich ausgeübten Tätigkeit relevant ist, während die Qualifikation, die eine Person vorweisen kann, bei der Zuordnung keine Berücksichtigung findet. Anteil ohne Berufsabschluss an allen ageb Definition: Beschäftigte auf Helferebene verfügen häufig über umfassende Praxiserfahrung, jedoch über keinen oder einen fachfremden Berufsabschluss. Hier können Nachqualifizierungen gezielt zur Fachkräfteentwicklung eingesetzt werden. Zeigt den Anteil der ageb ohne Berufsabschluss oder ohne anerkannten Berufsabschluss an allen ageb. Da es eine relativ große Gruppe an ageb gibt, bei denen in der Statistik keine Information über das Qualifikationsniveau vorliegt, kann davon ausgegangen werden, dass der Wert unterschätzt ist. Die Personen ohne Berufsabschluss unterteilen sich in zwei Gruppen. 1. Personen ohne Berufsabschluss. Im Rahmen einer Nachqualifizierung können sie einen Berufsabschluss anstreben. 2. Personen ohne in Deutschland anerkannten Berufsabschluss. Im Rahmen einer Teilanerkennung können sie sich im Rahmen der Initiative ProAbschluss qualifizieren. Anteil ageb an allen Erwerbstätigen Definition: Anteil der ageb an allen Erwerbstätigen. Erwerbstätige setzen sich aus den Gruppen der SvB und der ageb zusammen. Berufe, in denen ein erhöhter Anteil an ageb an Erwerbstätigen vorhanden ist, umfassen häufig einfache Tätigkeiten, in denen Beschäftigte flexibel eingesetzt und ausgetauscht werden können. Es ist zu prüfen, ob Unternehmen und ihre Beschäftigten an einer Nachqualifizierung interessiert sind. 17
19 Wirtschaftszweige (WZ 08) und Betriebsstrukturen Die Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 08) repräsentiert die Zusammenfassung von Unternehmen bzw. Betrieben in Bezug auf ihre wirtschaftlichen Tätigkeiten zu Branchen. Die Klassifikation der Wirtschaftszweige basieren auf der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev. 2). Die Gruppierung der WZ erfolgt nach der Art der produzierten Waren und Dienstleistungen, dem Verwendungszweck der Waren und Dienstleistungen, sowie dem Faktoreinsatz, den Verfahren und der Produktionstechnik. Der Aufbau der Klassifikation ist hierarchisch und besteht aus fünf Ebenen; die Wirtschaftsabschnitte, Wirtschaftsabteilungen, - gruppen, -klassen und schließlich -unterklassen. Die Wirtschaftszweige werden in diesem Dossier auf 2-Stellerebene betrachtet. Sie geben Aufschluss über die Struktur der Wirtschaftszweige in Deutschland. Betriebe im Wirtschaftszweig Definition: Anzahl der Betriebe innerhalb eines bestimmten Wirtschaftszweiges. Ein Betrieb ist eine Niederlassung an einem bestimmten Ort. Zu dem Betrieb zählen zusätzlich örtlich und organisatorisch angegliederte Betriebsteile. Es muss mindestens ein Beschäftigter im Auftrag des Betriebs arbeiten. Anteil Kleine und mittlere Betriebe (KMU) im Wirtschaftszweig Definition: Anteil der Betriebe mit bis zu 250 Beschäftigten. Aufgrund ihrer geringeren Größe und damit einhergehend geringeren Ressourcen für Personalentwicklungsstrategien benötigen KMU häufiger Unterstützung, Beratung und Begleitung in der Umsetzung von (neuen) Strategien, zu denen auch die Fachkräfteentwicklung gehört. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) im Wirtschaftszweig Definition: Anzahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SvB) in einem Wirtschaftszweig. Anteil Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in KMU im Wirtschaftszweig Definition: Anteil der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in KMU An dem Anteil der SvB in KMU der jeweiligen Wirtschaftszweige kann man ablesen, wie viele Beschäftigte tatsächlich in KMU der unterschiedlichen Branchen arbeiten. Dies gibt einen Hinweis darauf, wo mögliche Potenziale für die Nachqualifizierung in KMU zu finden sind. 18
20 Impressum Ins tut für Wirtscha, Arbeit und Kultur (IWAK) Zentrum der Goethe Universität Frankfurt am Main Senckenberganlage Frankfurt am Main frankfurt.de Sophie Westenberger E Mail: westenberger@em.uni frankfurt.de Telefon: Miriam Sophie Wiesen E Mail: wiesen@soz.uni frankfurt.de Telefon: Stand: April 2015 Bildnachweis: Schreinerin: goodluz Fotolia.com, Lupe/Graph: beermedia.de Fotolia.com, Verkäufer: Minerva Studio Fotolia.com Gefördert aus Mi eln des Hessischen Ministeriums für Wirtscha, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds.
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