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Transkript

1 BAUBESCHREIBUNG Bauvorhaben: Neubau7Eigentumswohnungen Rheinallee Bodenheim Bauherr:Projekt²7GmbH Rheinallee Bodenheim Tel.06135/ Inhalt 1.Vorbemerkung 2 2.Leistungsbeschreibung(LB);Wohnungen 4 2.1(LB) Erschließung 4 2.2(LB) Baunebenkosten 4 2.3(LB) Rohbau 5 2.4(LB) Ausbau 8 2.5(LB);TechnischeAnlagen HeizungundWarmwasserbereitung KontrollierteWohnraumlüftung Sanitärinstallation Elektroinstallation Aufzug 19 3.Leistungsbeschreibung(LB);Außenanlagen 19 4.AllgemeineHinweise 19 5.Schlussbestimmung 20 Seite1von20

2 1.6. DieBemusterungfürBodenbelägeFliesenTapetenSanitärobjekteElektroinstallation einschließlicharmaturenerfolgtimrahmendesbauablaufs.entsprechendefirmenwerdenzu gegebenerzeitmitgeteilt. DiegewünschtenÄnderungenundErweiterungengegenüberderBaubeschreibungsind Sonderwünsche.SiekönnensoweitdiesderBaufortschrittzulässtnachVereinbarungzugelassen bzw.ausgeführtwerden.diegewährleistunghierfürwirdgesondertvertraglichgeregelt. DiezumEinbaukommendenMaterialienz.B.FliesenundHölzersindu.a.Naturprodukteund werdendurchverfahrenhergestelltdiefarbton;struktur;oderoberflächenabweichungenmit sichbringenkönnenunddahernichtalsmangelgelten TechnischeEinrichtungenundGerätebedürfenzurFunktionserhaltungregelmäßigerWartung. NachfolgendsindohneAnspruchaufVollständigkeitbeispielhaftzuwartendeBauteileaufgeführt: ;HeizungBrennerPumpenundSolaranlage ;Aufzugsanlage ;Fensterbeschläge/;drücker ;Rollladeneinschl.Zubehör ;FH;Türen+Wohnungstüren(Wohnungseingangstüren) ;Messeinrichtungen ;Abluftanlagenbzw.WC;Ventilatoren ;RauchmelderHandfeuerlöscher ;Silikonfugen ;Dach;/BodeneinläufeEntwässerungsrinnenFallrohre ;Balkon;undTerrassenabdichtungen Brand;undBauwesenversicherungsindbiszurFertigstellungbzw.Übergabeabgeschlossen Raumhöhen(lichteRaumhöhenabOKFFB;Fertigfußboden) Wohnungen EG+1.OGca.250m DGca.100m 260m(jenachDachneigungbzw.Dachschräge) 1.9. BaubegleitendeQualitätssicherung DieBauausführungwirdzurSicherungeineshohenQualitätsstandardsdurchdieörtlicheBauleitung ständigbegleitet.fernerwirddiebauqualitätinregelmäßigenabständendurchdentüv;rheinland bzw.ähnlicheorganisationenüberprüft DieangegebenenRechnungspreisebzw.KaufpreisesindEinzelhandelsverkaufspreise einschließlichderzurzeitgeltendenmehrwertsteuervonderzeit19. Seite2von20

3 2. Leistungsbeschreibung(LB)7WOHNUNGEN 2.1 (LB)7Erschließung Hausanschlüsse DieKostenfürdieerstmaligenAnschlüsseandieöffentlichenVer;undEntsorgungsnetzefürStrom FernwärmeWassersowieAbwassersindmitdemKaufpreisbezahlt.DieKostenfürdieerstmalige HerstellungeinesTelekommunikationsanschlussessindebenfallsimKaufpreisenthaltenals HausinnenverkabelungmitEnddosenAusführunginKupferkabel. EswirdeinAnschlussaneinRadio;TV;Kabelnetzhergestellt.Diedazugeeignete HausinnenverkabelungerfolgtvomHausanschlussraumimKGsternförmiginalleRäumeindenen eineantennenleerdosenachmaßgabedieserbaubeschreibungvorgesehenist.andem BaugrundstückstehtzusätzlichseitensderTelekomeinDSL;AnschlusszurVerfügung.Dieser AnschlussermöglichtnichtnurdasTelefonierenundeinensehrschnellenInternetzugangsondern auchdasfernsehen.einsatellitenmastmitparabolantenneistdeshalbnichtvorgesehen (LB)7Baunebenkosten Planungskosten ImLeistungsumfangsindallefürdiePlanungundGenehmigungdesBauwerkesundder ErschließungnotwendigenKostenwiez.B.BauantragoderBauanzeigeBaugenehmigung/ GenehmigungsfreistellungstatischeBerechnungWärmeschutznachweismitEnergieausweis behördlicheabnahmeningenieurleistungenfürheizung/sanitär/elektro/entwässerungenthalten. WeiterhinenthaltenistdieBauvermessung(AbsteckungundGebäudeeinmessung)die entsprechendewahrungimkatasterunddiehierfüranfallendenkatastergebühren Versicherungen WährendderBauzeitbiszurÜbergabeandenErwerbersindzumBauvorhaben Bauherrenhaftpflicht;Bauleistungs;undFeuerrohbauversicherungabgeschlossen. Seite3von20

4 2.3. (LB)7Rohbau Baustelleneinrichtung DieBaustellewirdgemäßdenBestimmungenderBauberufsgenossenschaftundden baubehördlichenauflageneingerichtet Erdarbeiten DasteilweisebebauteGrundstückwirdvorBaubeginnfreigemacht.DieBaugrubewird ausgehobengesichertundnachbeendigungderrohbauarbeitenverfülltundverdichtet. ÜberschüssigeErdmassenwerdenabgefahren.EventuelleHöhenunterschiedezuden Nachbargrundstückenwerdenan;bzw.abgeböschtbzw.mitL;Steinenausgebildet. DieGrundleitungenbzw.EntwässerungsleitungenwerdeninSteinzeug/PVCo.ägemäßden Entwässerungsgenehmigungenbzw.demEntwässerungsplanundevtl.behördlichenAuflagen verlegt. ImKaufpreissinddiev.g.aufgeführtenArbeitenenthalten Gründung/Stahlbetonarbeiten DieFundamenteundBodenplattenwerdenentsprechendstatischerBerechnungerstellt. ErdungsbänderwerdeninBodenplattenoderFundamentengemäßAnforderungenumlaufend verlegtmitentsprechendenanschlussfahnenimbereichderhausanschlussräumeund Aufzugsschächte.DiegesamteBodenplattedieKellergeschossaußenwändedie TiefgaragenbodenplattedieTiefgaragenwändeundTiefgaragendeckewerdeninWU;Betonnach statischerberechnungerstellt.diekelleraußenwändeunddiekellerbodenplatte(nichtder Tiefgaragenbereich)werdenaußenseitiggedämmt.DerTiefgaragenbodenwirdmechanischinder OberflächegeglättetundmiteinerOS;8;Beschichtungausgeführt Außenwände GemäßstatischenErfordernissenwerdenimKellergeschossdieAußenwändeausStahlbeton(WU; Beton)ausgeführt.DieAußenwändeimEG1.OGundDGwerdeninKalksandsteingeklebtgemäß statischerberechnungerstellt.dieaußenwändeimbereichegogunddgwerdenmit Wärmedämmverbundsystem(WDVS)nachderEnergie;Einsparverordnung(ENEV2009)gedämmt. Seite4von20

5 Innenwände DieKellerinnenwändewerdennachstatischenErfordernissenausStahlbetonoderausKS; Mauerwerkerstellt.DieWohnungskellerwändewerdenmitKS;Mauerwerkbzw.Metall RaumaufteilernnachAngabedesBauträgersProjekt²;GmbHausgeführt. DietragendenGeschossinnenwändewerdennachStatikinKalksandsteinenerstellt.Die WohnungstrennwändeausKS;Vollsteinen.DienichttragendenGeschossinnenwändewerdenals Gipskartonständerwändebzw.ausGipsbauplattenhergestellt.DieHerstellungderVer;und EntsorgungsschächteerfolgtgemäßPlanungdesArchitektenoderderFachingenieureinBezugauf DimensionundGütenachderenAngaben Decken StahlbetondeckenwerdenalsFertigteil;FiligrandeckennachstatischerBerechnunghergestellt.Die UnterseiteverbleibtinglattemSichtbeton.DieFugenwerdenglattflächigverspachtelt. ZumTeilabgehängteDeckennachErforderniszurBegleitungvonInstallationstrassen.ImBereich derdachgeschossehandeltessichumholzbalkenkonstruktionenmitzumteilabgehängter Gipskartondecke1;lagigoder2;lagigbeplanktnachErfordernis. Hinweis:FürdieHerstellungderVer;undEntsorgungsanschlüsseistdieteilweiseVerlegungvon LeitungenunterhalbderKellerdeckebzw.Tiefgaragendeckeerforderlich.Teilweiseerfolgt dieverlegungauchandenkelleraußenwändenbzw.tiefgaragenaußenwänden Treppenhaus TreppenläufeundPodestewerdenalsStahlbetonfertigteileerstelltundSchallentkoppeltgelagert. Tritt;/SetzstufenundSockelplattenwerdenausNatursteinnachAngabedesBauträgerserstellt.Die AusführungdesTreppengeländerserfolgtinStahlkonstruktiongeradeAusführungmit FarbanstrichHandlaufinEdelstahlodergleichwertig.DieWandflächenwerdenverputztund anschließendmitmalerfließoderreibeputzinderoberflächeausgeführt.diegestaltungder TreppenhäusererfolgtdurchdieProjekt²;GmbH Dachkonstruktion/Dachentwässerung DieHäuser1+2erhalteneinSatteldachalsPfettendachstuhlmitentsprechendenGaubenin zimmermannsmäßigemabbundgemäßplanungundstatikimprägniertwind;unddampfsperre LuftraumUnterspannbahnenundKonterlattung.WärmedämmungimBereichderausgebauten WohnräumeundTreppenhäuser.Dacheindeckung:BetonpfannenFabrikatBraaso.ä.Farbe anthrazitbzw.nachbehördlicherauflage.gaubeninzinkblechoderverschiefert. SchornsteinfegerzugangimDachgeschossimBereichTreppenhausgemäßbehördlichenAuflagen sofernerforderlich.diewärmedämmungerfolgtnachderenergie;einsparverordnung(enev2009). Haus1erhältaufgesetzteSolarkollektorenbzw.insDacheinbauteSolarkollektoren(Indach;Lösung) Seite5von20

6 gemäßplanungundangabenderfachingenieurebzw.festlegungdurchdenbauträger. Dacheinläufemitinnenliegendenbzw.außenliegendenFallrohren.EinleitungüberPVC;Standrohre mitanschlussandengrundkanal.dachrinnenundfallrohrewerdenintitanzinkausgeführt. AnordnungundBerechnungnachVorgabePlaner.DachrandabschlüsseundMauerabdeckungen werdenebenfallsauszinkblechodergleichwertigausgeführt Balkone DieBalkonewerdeninStahlbetongemäßstatischerBerechnungmitthermischerTrennungzuden Geschossdeckenerrichtet.BrüstungeninSichtbetonfarblichangelegtbzw.feuerverzinkte StahlstabgeländermitStahl;bzw.Edelstahlhandläufenbzw.FüllelementegemäßPlanung. FarbfestlegungundGestaltungerfolgtdurchdieProjekt²;GmbH.Terrassenbelägeaus BetonwerksteinplattenFabrikatMarluxMaterialpreis40;/m²Bruttoodergleichwertigim ErdgeschossaufSchotterunterbauundSplittbettimBereichOGu.DGaufStelzlagerbzw. Splittbett.AbdichtungerfolgtmitPE;Foliebzw.Bitumenschweißbahnoderähnliches. Hinweis:VonderDIN18195wonachbeiÜbergängenzuWohnräumeneinemindestens15cm hohetrittschwelleherzustellenistwirdabgewichen.vordemübergangisteine bodengleicheentwässerungsrinnemitrostabdeckungvorgesehen.diefensteraufkantung istnormgerechtmitmindestens5cmüberbelagauszuführen Tiefgarage DieStahlbetonbodenplatte(WU;Beton)wirdmiteinernormgerechtenBodenbeschichtung(OS;8; Beschichtung)verseheneinschließlichSockelbeschichtungundMarkierungderStellflächenbzw. Fahrradabstellplätze.AutomatischesGaragentorzuöffnenmitHandsenderundSchlüsselsowie innenmitzugschalterautomatischeschließung.durchfahrtshöhedertiefgaragebeträgt200m. NutzungsmöglichkeitenfürPKWsmitAufbautensowiediverseKombisundVansmüssendurchden HerstellerfürdenEinzelfallzugelassensein.AusführungderWändezurGaragenzufahrterfolgtin SichtbetonoderalsWinkelstützwandgemäßPlanungundStatik.ZufahrtundBodenerfolgtin StahlbetonoderVerbundpflastergemäßPlanung.PhysikalischeBe;undEntlüftunggemäßPlanung desarchitektenbzw.behördlicherauflage.fahrradabstellplätzegemäßplanung Lüftungs7bzw.Lichtschächte LüftungsschächtefürdieTiefgaragebzw.LichtschächtefürdieKellerräumewerdennachVorgabe dergenehmigungsbehördealspvc;fertigteillichtschächtemitgitterrostabdeckungund Versickerungbzw.AnschlussandasEntwässerungssystemhergestellt.DieGitterrostabdeckung erfolgtmiteinerabhebesicherung Schornstein DieAusführungerfolgtgemäßPlanungundProjektierung.DieMontagedesSchornsteinserfolgtauf diegiebelwand(hauseingangstürseite)deshauses1gemäßentsprechenderplanungundansicht. Seite6von20

7 2.4. (LB)7Ausbau Fenster/Rollläden/Fensterbänke DieFensterindenWohnbereichenbestehenausKunststoffrahmenalsMehrkammersystemmit Dreischeiben;IsolierverglasungFarbeaußenseitiganthrazitgraubzw.weißinnenseitigweiß teilweisemitfeststehenderverglasungalsbodentiefeelementebzw.elementemit Brüstungsriegeln(Kämpfer)gemäßAnsichtsplanung.FensterundFenstertürenmitDreh;Kipp; SchlägenFabrikatHoppeModellAmsterdamodergleichwertiginsilberfarben.MitsichtbarenEck; undscherenlager.außenfensterbänkeinaluminiumbzw.pulverbeschichtetfarbeanthrazitgrau bzw.weiß.fensterbankinnensofernnichtbodentiefenelementemitnatursteinfensterbänken. DiebodentiefenFenstermitZugangzudenBalkonenmitkonstruktiverforderlicher Schwellenausbildung. Hinweis:BeiderFenstertürzurTerrasseoderzumBalkonwirdeseineSchwelleunddamiteine Stufegeben.DiesliegtKonstruktivbedingtandenerforderlichenAbdichtungs;und DämmmaßnahmensowiedenunterschiedlichenAufbauhöhenimInnen;und Außenbereich. DieAnschlüsseFensterrahmenzumMauerwerkwerdenausgeschäumtundinnen dampfdiffusionsdichthergestellt. DieFensterwerdenimgesamtenObjektmitAusnahmederTreppenhäuserder DachflächenfensterundKellermitKunststoffrolllädenversehenundmitE;Antriebbetrieben. DieWohnungenimDGerhaltenjeWHGzusätzlichnoch1Stkbzw.2StkDachflächenfenster (Wohndachfenster)FabrikatROTODachodergleichwertigohneRollladen Hauseingangstüren/Briefkästen/Vordach HauseingangstürausAluminiummitGlasfüllungFarbeinnen;undaußenseitiganthrazitgraubzw. weißnachangabedesbauträgers.ausstattungmitsicherheitszylinderschloss(schließanlage)und Drücker;/AußengriffkombinationKlingel;undGegensprechanlageindenWohnungen.Klingel; /GegensprechanlageundBriefkastenanlagesindanbzw.inderGebäudeaußenwandbefestigtbzw. PositionnachAngabederProjekt²;GmbH. VordachamstraßenseitigenEingangalsMetallrahmenkonstruktionOberflächefeuerverzinktmit VerbundsicherheitsglasnachFestlegungdurchdieProjekt²;GmbH Kellerfenster Seite7von20

8 KellerfensterausKunststoffmitZweischeiben;IsolierverglasungundDreh;/Kippbeschlag. LichtschachtmitfeuerverzinkterGitterrostabdeckungundAbhebesicherung.ImBereichder TiefgaragewerdenKellerfensternichtverglastundbleibenoffen Putzarbeiten Außenputz DieverputztenFlächenwerdenalsWDVSWärmedämm;VerbundsystemgemäßWärmeschutz; nachweismit2;lagigemmineralreibeputzmiteckschienenhergestellt.diefarbgestaltungbzw.das FarbkonzepterfolgtdurchFestlegungdurchdieProjekt²;GmbH.DerSockelputzwirdals KalkzementputzscheibenglattmitwasserabweisendemAnstrichhergestellt Innenputz DieInnenoberflächenderMauerwerks;undStahlbetonwändenderWohnungenimEGbisDG sowiederwändeimtreppenhausundflurekgerhalteneinengipsdünnputzmitgeglätteter Oberfläche(QualitätsklasseQ2).DieDeckenflächenderzuvorgenanntenBereichewerden ebenfallsinoberflächenqualitätsklasseq2(fürraufaser;tapetemittlerekörnung)hergestellt.die WändeimgesamtenTreppenhauserhalteneinenReibeputzoderRollputzinhellerFarbenach AngabedesBauträgers. DieWandflächenderSchleusenundWaschräumeerhalteneineneinlagigenKalkzementputz.Die WändederWohnungskellerwerdennichtverputztbzw.gespachteltunderhaltenlediglicheinen Anstrich Estrich AlleRäumevomEGbisDGerhalteneinenschwimmendenHeizestrichmitTrittschall;und Wärmedämmung.AlleRäumeimKGerhalteneinenEstrichaufTrennlagebzw.flügelgeglätteten Beton.AusführungerfolgtgemäßdeneinschlägigenRichtlinienundNormen Wohnungseingangstüren/Zimmertüren/Kellertüren Wohnungseingangstüren WohnungseingangstürmitDreifachverrieglungbzw.FünffachverriegelungfürlichteRohbauhöhe 2135mOberflächeKunststoffdekorEscheweiß.UmfassungszargemitumlaufenderProfildichtung undbodendichtungtürspionedelstahlbeschlägealswechselgarniturmit Sicherheitszylinderschloss(Schließanlage)Klimaklasse3mitAnforderungandenSchallschutznach DIN Zimmertüren Seite8von20

9 DieWohnungsinnentürensindRöhrenspanstegtürenlaminatbeschichtet(CPL)wahlweise Holznachbildung(BucheAhorn)oderweiß(Escheweißglattweiß)fürlichteRohbauhöhe2135m. AuswahldurchErwerbergemäßProjekt²;KollektionmitFutterundBekleidungund Anschlagsdichtung.AlleWohnungsinnentürenmitDrückergarniturundjeeinemSchlüssel Kellertüren/Technikraumtüren DieKellertürenbzw.TechnikraumtürensindStahlblechtürenfürlichteRohbauhöhe201mmit Stahlumfassungs;oder;eckzargemitAnforderungenandenBrand;und/oderRauchschutzgem. Baugenehmigungendlackiertgem.FarbkonzeptFirmaProjekt²;GmbHmitProfilzylinderschlossund Drücker;oderWechselgarniturinKunststoffschwarzmitRosettenTürdichtung3;seitigumlaufend Fliesenarbeiten Wandfliesen KeramischeMarkenfliesenindenFormaten25/33oder30/60alsSteingut;Steinzeug;oder FeinsteinzeugfliesenimDünnbettverfahrenverlegt.Fliesenmaterialpreis40; /m²brutto.auswahl durchkundeinausstellungfirma;fliesenbernhardfirmaj.n.köbig(rheinallee161; Mainz)FirmaFliesenzentrumKenn(ImGewerbegebiet554344Kenn(beiTrier)einschließlich VerfugungderAnschlussfugenanaufgehendenbzw.begrenzendenoderdurchdringenden BauteilenmitelastischerFugendichtmassealsWartungsfugeAusführungerfolgtin: Küchen ; ImBereichderArbeitsplattealsFliesenspiegelHöhebis060mundbiszu600mGesamtlänge (insgesamt36m²) Bädern ; ImBereichderDuscheraumhoch(jedochmaximal250mhoch)sonstimBereichderWCs WaschbeckenundumlaufendeWändebisHöhe150m Gäste7WCs/Duschen ; ImBereichderDuscheraumhoch(jedochmaximalaber250mhoch)sonstimBereichderWCs undwaschbeckenundumlaufendenwändenbishöhe150m Waschräumen ; WandfliesenFormat20/20weiß;mattbzw.glänzendMaterialpreis15; /m²bruttofuge silbergrauumlaufendhöheca.140mverlegt.auswahlbzw.festlegungerfolgtdurchprojekt²; GmbH Seite9von20

10 EntfallendeWandfliesenwerdennichtrückvergütet Bodenplatten BereichWohnungenEGOGundDG DieWohnungenwerdenkomplettmitBodenplattenindenFormaten30/3030/60oder60/60als Steinzeug;FeinsteinzeugfliesenimDünnbettverfahrengefliest.Fliesenmaterialpreis40; /m² Brutto.AuswahldurchKundeinAusstellungFirmaFliesen;BernhardFirmaJ.N.KöbigMainzFirma FliesenzentrumKenn.EinschließlichVerfugungderAnschlussfugenanaufgehendenbzw. begrenzendenoderdurchdringendenbauteilenmitelastischerfugendichtmassealswartungsfuge dienichtdergewährleistungunterliegen.sämtlicheräumemitausnahmederbäderwcsund DuschenerhalteneinenStellsockelausBodenplattengeschnitten.EntfalleneBodenflächenwerden miteinembruttopreisvon25; /m²(inkl.sockel)zurückerstattet. DieAusführungvonParkett;Laminat;undTeppicharbeitenerfolgtnichtvonseitendesBauträgers undkannnachübergabedurchdeneigentümerineigenleistungausgeführtwerden. BereichKellergeschoss DieRäumeimKGTechnikraum/HausanschlussraumWaschenSchleuseKellerräumeder WohnungenerhaltenebenfallseinenFliesenbelagFormat30/30alsFeinsteinzeugflieseinkl. passendemgeschnittenemsockelmaterialpreis15; /m²brutto.auswahlerfolgtdurchfirma Projekt²;GmbH.VerfugungderAnschlussfugenanaufgehendenbzw.begrenzendenoder durchdringendenbauteilenerfolgtmitelastischerfugendichtmassealswartungsfugedienichtder Gewährleistungunterliegt. Hinweis:DauerelastischeSilikonfugensindWartungsfugenundkönnenabreißen.Dieskann Konstruktivnichtverhindertwerden.ImFalledesReißensdieserVerfugungmussder KäuferdieseaufeigeneKostennachverfugenlassen Natursteinarbeiten TreppenbelägeBodenbelägeundSockelimTreppenhausundFlurKG(biszurSchleuse WaschraumKellerraum)wirdinNatursteinausgeführt.AuswahlerfolgtdurchProjekt²;GmbH Malerarbeiten/Tapezierarbeiten DieWand;undDeckenflächenindenWohnbereichenderWohnungenimEGOGundDGerhalten Raufasertapete(mittlereKörnung)bzw.MalervliesundeinenAnstrichmitDispersionsfarbeinweiß. DiesbetrifftauchdienichtgefliestenWandflächenindenBädernWCsDuschenundKüchen.Die übrigenwand;unddeckenflächenimkg(ausgenommendastreppenhaus)unddietiefgarage erhaltenebenfallseinenanstrichmitdispersionsfarbeinweiß. DieWandflächenimBereichderTreppenhäuserwerdenmitMalervliesoderReibeputzoder Seite10von20

11 gleichwertigerstellt. DieDeckenflächenundTreppenunterseitenwerdenmitRaufasermittlererKörnungtapeziertoder erhalteneinenrollputzinhellertönung.festlegungerfolgtdurchprojekt²;gmbh Schlosserarbeiten DieBalkoneerhalteneinBalkongeländerteilweisegeschlossenmitFüllelementenbzw.Stäbenaus feuerverzinktemmaterialmitstahlbzw.edelstahlhandlauf.ausführungerfolgtnachanordnung undfestlegungderprojekt²;gmbh. DasTreppengeländerwirdinFormeinerStahlkonstruktiongeradeAusführungmitFarbanstrich undhandlaufinedelstahlodergleichwertigausgeführt.festlegungerfolgtebenfallsdurchprojekt²; GmbH Schließanlage DasgesamteGebäudeerhälteineGeneral;SchließanlagemitUntergruppenundSicherungskarte. DieGarageunddasKellergeschosssindindasSchließsystemintegriert Reinigungsarbeiten DieWohnungenunddieGemeinschaftsflächeninnerhalbdesGebäudeswerdenbesenrein übergeben. Seite11von20

12 2.5. (LB)7TechnischeAnlagen HeizungundWarmwasserbereitung DieBeheizungerfolgtüberVollautomatischeGas;BrennwertthermedeutschesMarkenfabrikat BUDERUSoderähnlichesfürHeizungundWarmwasseraufbereitunggem.Fachplanung.Steuerung überaußenthermostatmitnachtabsenkungundzeitschaltuhr.solarkollektorenaufdachfläche Haus1fürdiesolareEnergienutzungzurBrauchwassererwärmungundHeizungsunterstützung.Die WärmeverteilungindenWohnungenimEGOGundDGerfolgtübereineFußbodenheizunggem. WärmebedarfsberechnungderenHeizkreisedurchEinzelraumregelungengesteuertwerden.Pro WohnungisteinVerteilerschrankmitWärmemengenzählervorgesehen(ZähleristnichtBestandteil derausführung).diewarmwasserversorgungfürbäderduschenwcsundküchenerfolgtüber einezentralewarmwasserversorgungmitüberseparatenbrauchwasserspeichermarken;fabrikat wievor KontrollierteWohnraumlüftungindenWohnungen SämtlicheRäumederWohnungenimEGOGundDGerhalteneinekontrollierteWohnraumlüftung ohnewärmerückgewinnung.hierwirddieluftindenbädernwcsundküchenabgesaugtunddie AußenluftüberdenFensterrahmenbzw.denRollladenkasten(mitAusnahmedesBades) angesaugt. DurchdiekontrollierteWohnraumlüftungwirdsichergestelltdassüberschüssigeLuftfeuchtigkeit undluftschadstoffeabtransportiertwerdenunddererforderlichemindestluftwechselstattfindet. DieTürenderBäder/WCserhaltendeshalbeinenhöherenUnterschnittbzw.zusätzlichein Lüftungsgitter.DerBetriebderLüftungsanlageerfolgtüberdenAllgemeinstromzähler Sanitärinstallationen DieBe;undEntwässerungerfolgtüberdasörtlicheNetz. DieAbwasserleitungenwerdeneinschließlichallerForm;undVerbindungsstückeinKunststoffrohr woerforderlichinsml;rohrausgeführt. DieKalt;undWarmwasserleitungenSteigleitungenwerdeninMetallverbundrohroder Kunststoffrohrverlegtundwotechnischerforderlichgedämmt.DieHauswasseranschlussleitung erhälteinendruckminderermitrückspülfilter. FürdieVerbrauchserfassung(Warmwasser/Kaltwasser)werdenAnschlussplattenfür ZählereinheiteninnerhalbderjeweiligenWohnungvorgerichtet(ZähleristnichtBestandteilder Ausführung).DieEntwässerungsleitungenKalt;undWarmwasserleitungenverlaufenim KellerbereichsichtbarunterderDeckeundaufdenWänden.DieLeitungenwerdensoweit Seite12von20

13 erforderlichisoliert.imwasch;undtrockenraumwerdenjewohnungeinwaschmaschinen;/und KaltwasseranschlussmitWasserzähler(ZähleristnichtBestandteilderAusführung)undein Ablaufsiphoninstalliert.FernererhältderWasch;undTrockenraumeinAusgussbecken. DerHausanschlussraumimHaus1KGerhältebenfallseinAusgussbeckenundeinen KaltwasseranschlussabgerechnetüberAllgemeinzähler. NachfolgendaufgeführteRäume/BereicheerhaltenfolgendeSanitäreAusstattung: Bad ;1Wand;Tiefspül;WCRenovaNr.1PlanFarbeweißFabrikatKeramagodergleichwertigmit Kunststoffsitz ;2WaschtischeRenovaNr.1PlanGröße60cmx48cmmitHahnlochundÜberlaufFarbeweiß FabrikatKeramagodergleichwertig ;2StückWaschtischbatterie;TalisSFabrikatHansGroheodergleichwertig ;1BadewanneStahlSaniformPlusGröße180cmx80cmFarbeweißFabrikatKaldeweioder gleichwertigmiteinhebel;mischbatterietalissfabrikathansgroheodergleichwertig BrauseschlauchBrausegarniturCroma100VariomitWandhalterFabrikatHansGrohe ;1DuschwanneStahl(Flach)Größe120cmx90cmx25cmFarbeweißFabrikatKaldeweiauf Estrich(Höhe10;11cm)oderbodengleichesbefliestesDuschboardGröße120cmx90cmFabrikat WEDIodergleichwertigmitEinhebel;MischbatterieTalisSFabrikatHansGroheodergleichwertig mitkopfbrauseraindancer180fabrikathanskrohe ;1BadWärmeKörperDianaaktiv185cmx60cmFarbeweißodergleichwertig Dusche ;1Wand;Tiefspül;WCRenovaNr.1PlanFarbeweißFabrikatKeramakodergleichwertigmit Kunststoffsitz ;1HandwaschbeckenRenovaNr.1Plan50cmx38cmmitHahnlochundÜberlaufFarbeweiß FabrikatKeramakodergleichwertig ;1StückWaschtischbatterie;TalisSFabrikatHans;Groheodergleichwertig ;1DuschwanneStahl(Flach)80cmx80cmx25cmFarbeweißFabrikatKaldeweiaufEstrich (Höhe10;11cm)oderbodengleichesbefliestesDuschboardGröße80cmx80cmFabrikatWEDI odergleichwertigmiteinhebel;mischbatterietalissfabrikathansgroheodergleichwertigmit BrausestangengarniturUNO2FabrikatHansGrohemitBrausestangeBrauseschlauchund Handbrause WC ;1Wand;Tiefspül;WCRenovaNr.1PlanFarbeweißFabrikatKeramagodergleichwertigmit Kunststoffsitz ;1HandwaschbeckenRenovaNr.1PlanGröße40cmx25cmmitHahnlochundÜberlaufFarbe weißfabrikatkeramagodergleichwertig ;1StückWaschtischbatterieTalisSFabrikatHansGroheodergleichwertig Seite13von20

14 Küche InderKüchewerdenAnschlüssefürKalt;WarmwasserundAbwasserimSpülenbereich(Eckventile mitabwasseranschlüsse)sowieeinanschlussfüreinegeschirrspülmaschineinstalliert. Hinweis:DieInstallationdesAbwasseranschlussesundderWasserzuleitunginderKücheerfolgtin derregelaufputz.diesewerdennichtmittrockenbauverkleidetdasiesichhinterden Küchenmöbelnbefinden.DiesgeschiehtdaeinEinschlitzenderLeitungenindie WohnungstrennwändeausSchallschutzgründennichterlaubtist.DerKüchenbauersollte aufdiesesituationhingewiesenwerdendamitdiearbeitsplatteentsprechendangepasst wird. Balkon/Terrasse DieWohnungenimEGOGundDGerhaltenjeeineAußenzapfstellefürKaltwasser(Frostsicher)im BereichdergroßenTerrassebzw.desgroßenBalkons. Außenbereich JedesHauserhältjeeineAußenzapfstellefürKaltwasser(Frostsicher)imBereichderHauseingänge. AbrechnungerfolgtüberAllgemeinzähler Elektroinstallation DieAusführungderelektrischenAnlageerfolgtnachdenzurzeitgültigenVDEundEVU VorschriftenmitAnschlussandieZuleitungdesVersorgungsunternehmens. GemeinschaftszähleranlagenachdenBestimmungendesVersorgungswerkesbestehendaus ZählerschrankundZählernsowieVorsicherungselementeimgemeinschaftlichen Technik/Hausanschlussraum.InjederWohnungeineUnterverteilungmitFI;Schalterundden erforderlichensicherungsautomatenfürdieeinzelnenstromkreise. AlleLeitungenwerdenindenWohnungenundimTreppenhausunterPutzundimKellergeschossin FeuchtraumausführungaufPutzverlegt.SchalterundSteckdosenindenWohnungeninweißaus GroßflächenprogrammFabrikatMertensodergleichwertig.SchalterundSteckdosenim KellergeschossinStandard;Ausführung. AnschlussderElektroinstallationandieFundamenterdung.DieAllgemeinbereichewerdenüber eineseparatezählereinrichtungerfasst. EswerdenbatteriebetriebeneRauchmeldernachderAnforderungderLandesbauordnung eingebaut. Seite14von20

15 Wohnungen: Flur/Garderobe 1DeckenauslassmitWechselschaltung 1Einfachsteckdose 1Doppelsteckdose 1TAE;DosemitKabelfürTelefonanschluss 1Rauchmelder Dusche/WC 1Deckenauslass 1WandauslassüberWaschtisch SerienschaltungfürWand;undDeckenauslassvonaußen 1DoppelsteckdoseamWaschbecken Bad 1Deckenauslass 1WandauslassüberWaschtisch SerienschaltungfürWand;undDeckenauslassvonaußen 2DoppelsteckdosenanWaschtisch 1EinfachsteckdosefürelektrischenHandtuchheizkörper Schlafen 1DeckenauslassmitWechselschaltung 2Einfachsteckdosen 2Doppelsteckdosen 1TAE;DosemitKabelfürTelefonanschluss 1AntennenanschlussfürRadioundFernsehen(Kabel) 1Rauchmelder Kind/Arbeiten 1DeckenauslassmitAusschaltung 2Doppelsteckdosen 1AntennenanschlussfürRadioundFernsehen(Kabel) 1TAE;DosemitKabelfürTelefonanschluss 1Rauchmelder

16 Wohnen/Essen 2DeckenauslässemitAusschaltung 3Doppelsteckdosen 4Einzelsteckdosen 1AntennenauslassfürRadioundFernsehen(Kabel) 1TAE;DosemitKabelfürTelefonanschluss Kochen 1DeckenauslassmitAusschaltung 1WandanschlussfürArbeitsleuchte 1SteckdosefürKühlschrank 1SteckdosefürGeschirrspüler 1AnschlussfürElektroherd 1AnschlussfüreineUmlaufthaube 2Doppelsteckdosen 2Einfachsteckdosen Speisekammer 1DeckenauslassmitAusschaltung 1Doppelsteckdose GroßeTerrasse/Balkon 2WandleuchtenmitAusschaltungvoninnen 1AußensteckdosemitDeckelmitAusschaltungvoninnen 1AnschlusskabelfürMarkiseaufdenBalkonenDG(nurWEDG) KleineTerrasse/Balkon(nurHaus1hinten) 1WandleuchtemitAusschaltungvoninnen 1AußensteckdosemitKlappemitAusschaltungvoninnen 1AnschlusskabelfürMarkiseaufdemDachbalkon(nurWEDGHaus1) DieFestlegungderElektroinstallationbzw.LampenimAußenbereichderBalkoneundTerrassen erfolgtdurchdenbauträgerprojekt²;gmbh Treppenhaus TreppenhausBeleuchtungmiteinerBrennstellejeEtageinklusiveerforderlichenLeuchten ZeitschaltautomatundeinerBrennstelleinklusiveLeuchtenanderHauseingangstür.Alternativ Seite16von20

17 bestehthierdiemöglichkeitdiesteuerungderbeleuchtungüberbewegungsmelderauszuführen. DieFestlegungderBeleuchtungbzw.diePositionderLeuchtenerfolgtdurchdenBauträger Projekt²;GmbH Kellergeschoss Technikraum/Hausanschlussraum 1BrennstelleDeckeinklusiveerforderlicheLeuchtemitAusschaltung SämtlichetechnischeAnschlüssefürHaustechnik 2Doppelsteckdosen Schleuse 1BewegungsmeldergesteuerteBrennstelleDeckeinklusiveerforderlicheLeuchten Waschen 1BrennstelleDeckeinklusiveerforderlicheLeuchtemitAusschaltung 1abschließbareSteckdosejeWohneinheitfürKondensat;Wäschetrockner(Verbrauchserfassung überdiejeweiligewohnung) 1abschließbareSteckdosejeWohneinheitfürWaschmaschine(Verbrauchserfassungüberdie jeweiligewohnung Abstellkeller(jeWohnung) 1DeckenauslassmitAusschaltung 1Einfachsteckdose (VerbrauchserfassungüberdiejeweiligeWohnung) AlleInstallationsarbeitenimKGausgenommenTreppenhauswerdenalsAufputz;Installation ausgeführt.diefestlegungderleitungsführungdersteckdosenderdeckenauslässeundlampen erfolgtdurchdenbauträgerprojekt²;gmbh Tiefgarage DieBeleuchtungderTiefgarageerfolgtnachAnordnungdesBauträgersProjekt²;GmbH.Die SteuerungerfolgtüberBewegungsmelder.DasGaragentorwirdelektrischbetriebenzuöffnenmit HandsendernundSchlüsselsowieinnenmitZugschalter.Stromverbrauchwirdüber Allgemeinzählererfasst Außenanlagen DieBeleuchtungderAußenanlageinsbesonderederGehwegeauföstlicherSeitedes BaugrundstückeserfolgtnachAnordnungdesBauträgersProjekt²;GmbH.DieSteuerungerfolgt Seite17von20

18 überzeitschaltautomatoderbewegungsmelder.stromverbrauchwirdüberallgemeinzähler erfasst Aufzug PersonenaufzugmitbarrierefreiemZugangHaltestelleninjederEtagemit2;teiligerTeleskop; Schiebetür.AusstattunggemäßAnordnung/FestlegungdesBauträgersProjekt²;GmbH Reinigungsarbeiten DieWohnungenunddieGemeinschaftsflächeninnerhalbdesGebäudeswerdenbesenrein übergeben. 3. (LB)7Außenanlagen DieFestlegung/GestaltungderAusführungderAußenanlageerfolgtdurchdenBauträgerProjekt²; GmbH.DerFreiflächenplanderTeilungserklärungstelltnureinGestaltungsbilddaundistimDetail nichtverbindlicherzeigtaberdencharakterderbauausführungdieimeinzelnenderbauträger gemäßdennachfolgendenbestimmungenfestlegt. DerZugangzudenHäusernwirdmitBetonpflasterrepräsentativgestaltet. DerMülltonnenplatzevtl.PKW;StellplätzeundsonstigeGemeinschaftsplätzewerdengemäß PlanungundbehördlicherAuflagenhergestellt. AnallenHausseitenerfolgtdieHerstellungeinesKiesstreifensalsSpritzschutzsofernkeine Pflaster/Betonwerksteinplattenvorhandensind.DieGartenterrassenderWohnungenwerdenmit Marlux;PlattenoderähnlichesimSplittbettverlegt. UnbebauteFlächenwerdenmitRaseneingesätbzw.erhalteneineextensiveDachbegrünungund werdenmitbäumensträuchernundheckenunterbeachtungeventuellbehördlicherauflagen nachmaßgabedesbauträgersbepflanzt. DerendgültigeHöhenverlaufaufdemGrundstückergibtsichnachFertigstellungder Gesamtmaßnahme. AbhängigvomGeländeverlaufwerdenPalisadenL;SteineBöschungenStützmauernStufenetc. nachfestlegungdesbauträgersausgeführt.dererwerberhatkeinenanspruchaufherstellung eineswaagrechtengeländes. 4. AllgemeineHinweise 4.1. RisseinBauteilenPutzetc.dieaufgrundderbauphysikalischenEigenschaftenderBaustoffe (KriechenundSchwinden)entstehensindkeineGewährleistungsmängel. Seite18von20

19 Seite19von AndenÜbergangsstellenvonGipskartonplattenundverputztenWänden/Deckenkommtes aufgrunddesverschiedenenmaterialverhaltenszurissen.diesefugenwerdenmitacryl ausgespritztdennochsindrissenichtimmerzuvermeiden FürAnlagenteilefürdieüblicherweiseeineregelmäßigeWartungerfolgenmussistdiese durchzuführenbzw.einwartungsvertragabzuschließen(insbesonderefürdieheizungsolaranlage AufzugsanlagefürkraftbetätigteTürenundToresowiefürdieDachflächenabdichtung).Bei NichteinhaltungderWartungsvorschriftenerlischtdieGewährleistung IneinemNeubauentweichtFeuchtigkeitinnerhalbdererstenJahre.AufausreichendeLüftung (Stoßlüftung)undHeizenistbesonderszuachtendaansonstenSchimmelpilzbildung(trotz ausreichenderwärmeisolierung)auftretenkann.beimöbelstückenanaußenwändenistaufeinen ausreichendenabstandvonmind.5cmzuachtendamiteinegutehinterlüftungstattfindenkann. 5. Schlussbestimmung 5.1. DerVerkäufer/BauträgerbehältsichvoreventuellenotwendigeÄnderungendiedemtechnischen FortschrittdienenoderausGründenderMaterialbeschaffungnotwendigwerdendurch gleichwertigeleistungenzuersetzten MaßgabefürdieBauausführungistdieBaugenehmigungunddiegeprüftestatischeBerechnung einschließlichallerauflagenundbedingungen GrundlagederAusführungsinddieseBaubeschreibungsowiediebeiderBeurkundungdes KaufvertragesalsAnlagebeigefügtenBaupläne1:100mitdenüblichenMaßtoleranzen gegebenenfallsauchbereitsdiewerkpläne(maßstab1:50).beieinerabweichungzwischen Bauplan/WerkplanundBaubeschreibunggiltdieBaubeschreibung.ImÜbrigengiltderWerkplan vordenbauplänen.differenzendiesichgegenüberdenbauantragsplänenausarchitektonischen bzw.bautechnischengründenergebenjedochkeineneinflussaufqualitätundnutzungdes Gebäudesbzw.derWohnunghabenbleibenausdrücklichvorbehalten. Bodenheimden PROJEKT²;GmbH PROJEKT²;GmbH GFJoachimBernhard GFThomasWirth