Proteinurie - Teststreifen - Harnproteine Normalwerte (normiert auf Harnkreatinin) mg/g Harnkreatinin. Immunglobulin G < 10.
|
|
- Nikolas Hofmeister
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abklärung einer Nierenerkrankung Prärenal? Renal? Postrenal? Sediment o.b. nephrotisch glom-prot. >3,5g/d Erythrozyten Proteinstix + Proteinstix - Glomerulär nephritisch glom.prot. <3,5g/d Erythrozyten vaskulär Nierenarterien stenose (NAST) abakteriell allergisch, viral, idiopathisch tub.prot.; Leukozyten Eosinophile im Harn = häufig Arzneimittel tubulär Sono! Interst.Nephritis Bakteriell tub.prot. Bakterien Leukozyturie Proteinurie - Teststreifen - positiv negativ V.a. glomeruläre Erkrankung Mikroalbuminurie? GN Diab.Nephropathie Amyloidose Frühstadium : Diabetes? Hypertonus? positiv Interstitielle Nephropathie negativ gesund Krea-Clear. oder Serumkreatinin SDS-PAGE oder tubuläre Proteine Harnproteine Normalwerte (normiert auf Harnkreatinin) Protein mg/g Harnkreatinin Immunglobulin G < 10 Albumin < 25 α 1 - Mikroglobulin > 14 α 2 - Makroglobulin < 2 1
2 Differenzierungsmerkmale asymptomatisch unten nicht obstruktiv ambulant erworben akut Symptomatisch oben obstruktiv nosokomial chronisch - Einteilung Fieber > 39 C; Schüttelfrost; Übelkeit; einmaliges Erbrechen Flankenschmerz rechts Leukozytose; Linksverschiebung; CRP 228 mg/l Urinstatus: Leukozyturie >500; Nitrit positiv; ; massenhaft Bakterien Sonografie: kein Aufstau; etwas geschwollene vergrößerte Niere re. Diagnose: Pyelonephritis rechts U-Kultur : E.coli 10 6 ; B-Kultur E.coli 10 6 Klinisch: Urosepsis 2
3 Klinische Symptome Cystitis = unten Pyelonephritis = oben Pollakisurie Dysurie Makrohämaturie Trüber Harn Suprapubischer Schmerz Flankenschmerzen Fieber meist > 39 C Schüttelfrost Übelkeit (N. vagus) Erbrechen (N. vagus) Akute bakterielle interstitielle Nephritis Pyelonephritis Die bakterielle interstitielle Nephritis ist eine inflammatorische Nephropathie, meist aszendierend von den Harnwegen ausgehend Die Pyelonephritis, vor allem mit Abzeßbildungen, kann aber auch hämatogen ausgelöst werden (relativ selten, z.b. Endokarditis) Diagnostik Klinische Symptome - Harnstatus - CRP Harnkultur - Blutbild - Kreatinin Sonografie - urolog.diagnostik 3
4 Harnaufstau III Sofortige Sonografie bei V.a. Urosepsis Nephrologe - Urologe Harnleiter Harnblase Prostata Niere Der Nephrologe steht am Wasserhahn und der Urologe zieht den Stöpsel Nierendiagnostik Basis Serumkreatinin steigt erst bei 50%- iger Reduktion der GFR! Anamnese - Kreatininsequenz - HA! - Familie - APKD? - Eigene - Infekte/AM? Urin - Sediment - Protein - Erythrozyten - Leukozyten MCV normal! Nur EPO-Mangel Harnstoff Kreatinin Ernährung Muskelmasse endogene Kreatininclearance Sonstiges Labor Hämoglobin - Calcium Hb Ca Hb o.b. Ca o.b. Harnstoff:Kreatinin (mg%) Gesund : = 15:1 Kachexie : > 20:1 Anorexie : < 10:1 Renale Azidose Kalium - Bicarbonat CNV ANV Sek.HPT 4
5 Diagnostik Harnstreifentest Harnsediment Was bringt der Stix? Leukozyten? positiv Nitrit? Man kann sich allerdings nicht zu 100% darauf verlassen Nitratreduktase negativ Enterokokken Staphylokokken positiv E.coli Proteus Pseudomonas HARNTESTSTREIFEN 5
6 Diagnostik Harnstreifentest Harnsediment Harnsediment Erreger E.coli (ca. 80%) Proteus mirabilis Klebsiella pneumoniae bzw. oxytoca Streptococcus faecalis Streptococcus faecium (Achtung!) Pseudomonas aeruginosa Enterobacter ESBL (MRGN III;IV) und MRSA extended spectrum Beta-Lactamase bzw. Methicillin resistenter Staphylokokkus aureus 6
7 Streptokokken und Harnwege Streptococcus faecalis Aminopenicilline sehr gut wirksam! Streptococcus faecium Aminopenicilline nie wirksam Cave : Plasmid und Staphylokokken Nur Vancomycin/Teicoplanin sensibel! VRE = Vancomycin resistente E. =Linezolid oder Daptomycin; Tigecyclin Pathophysiologie Wirtsfaktoren Anomalien; Obstruktionen; Gravidität; Immunsuppression Iatrogener Faktor Harnblasenkatheter bei Anurie entfernen! Ureterschienen extern - intern - Nierenfistel Erregerfaktoren Adhäsion; Virulenz Abwischtechnik erfragen! Diabeteseinstellung! grundsätze Reduktion der Immunsuppression anstreben Steroide reduzieren, wenn möglich! Restharnvermeidung (<100 ml!) cave ß-Blocker bei Männern! α 1 -Antagonisten bei Männern vorziehen! Gezielte falls es die Klinik erlaubt 7
8 Asymptomatische Bakteriurie Akute Cystitis Akute Pyelonephritis akute Prostatitis chronische Prostatitis Rezidive Keine außer bei : D.m.; Grav.; IS Einzeit- Dreitage- mindestens 2 Wochen bis 4 Wochen bis 12 Wochen Urologische Diagnostik! Asymptomatische Bakteriurie Keine, aber Kontrolle! außer: Diabetes mellitus Gravidität oder Immunsuppression Aminopenicilline Cephalosporine der 3. Generation Akute Cystitis Einzeit-: Aminopenicilline Co-Trim forte 2 Tbl. Gyrasehemmer (Resistenzlage beachten!) Dreitage- wie oben aber 3 Tage 8
9 Urosepsis: Goldener Standard Kombination aus Cephalosporin und Aminoglykosid Akute Pyelonephritis Histologisch: Bakteriell aszendierende interstitielle Nephritis Enterokokkenlücke! Cephalosporine der 3. Generation oder Aminopenicilline mindestens 2 Wochen!!! Stets gründliche Diagnostik Kontrollen nach zyklus! U-Kultur - U-Status Pyelonephritis Komplikationen Nierenabszess 9
10 Akute Prostatitis Co-Trim forte Ciprofloxacin 4 Wochen!!! chronische Prostatitis Co-Trim forte Ciprofloxacin bis 12 Wochen Urethritis Herpes simplex Mykoplasmen Gonokokken Chlamydien Candida Trichomonaden Acyclovir Doxycyclin Cephalosporin Doxycyclin Fluconazol (cave C.glabrata) Metronidazol (cave Äthanol) Azetaldehydintoxikation Metronidazol Daran denken bei der ambulanten Eradikation des Helicobacter pylorii Äthanol Alkoholdehydrogenase Azetaldehyd Übelkeit & Erbrechen Metronidazol Disulfiram (Antabus ) Aldehyddehydrogenase Essigsäure 10
11 Abklärung einer Nierenerkrankung Prärenal? Renal? Postrenal? Sediment o.b. nephrotisch glom-prot. >3,5g/d Erythrozyten Proteinstix + Proteinstix - Glomerulär nephritisch glom.prot. <3,5g/d Erythrozyten vaskulär Nierenarterien stenose (NAST) tubulär Sono! Interst.Nephritis abakteriell allergisch, viral, idiopathisch tub.prot., Leukozyten Eos.im Harn =Arzneimittel Bakteriell tub.prot. Bakterien Leukozyturie Danke für Ihre Geduld 11
«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose. Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene
«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Wo schmerzt es und warum? Wie diagnostiziere ich eine Urethritis/ HWI?
MehrGFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2. Δ Serum Kreatinin Anstieg > 50% Niereninsuffizienz ja oder nein? Wie heisst der Referent?
Quelle: youtube.com Wie heisst der Referent? Niereninsuffizienz ja oder nein? GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2 Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Δ Serum Kreatinin Anstieg
MehrLungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox. WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt...
WAZ-Nachtforum Wenn die Luft wegbleibt... Lungenentzündung noch immer tödlich? Dr. Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Lungenentzündung Bedeutung In Deutschland:
MehrOberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück
Oberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück Ruth Meinke Diplom-Biologin, Beraterin f. Infektprävention Klinik für Infektiologie & Spitalhygiene Unterschiede Desinfektionsmittel 2 10/9/2012
MehrWAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf
WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrP10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom
REPE P10 Inhalt Terminologie Leitsymptome HWI, Zystitis Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom Niereninsuffizienz akut chronisch BPH Prostatakarzinom Kontrollfragen LAP
MehrGefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli
Gefahren bei unsterilem Arbeiten Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Injektion von Bakterien Pyrogene Reaktion Beispiel: Infusion von bakteriell kontaminierten
MehrNephrologische Basisdiagnostik in der Hausarztpraxis. PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld
Nephrologische Basisdiagnostik in der Hausarztpraxis PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld 2 3 Bestimmung / Schätzung der Nierenfunktion 4 Was ist
MehrHARNWEGINFEKTIONEN, NIERENSTEINE
HARNWEGINFEKTIONEN, NIERENSTEINE Dr. med. Peter Igaz PhD Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Urethritis Cystitis Harnweginfektionen Pyelonephritis Dysurie. Pollakisurie,
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
Seite 1 von 6 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht
MehrHygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung
Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung Vortrag von Nicole Demuth-Werner HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH 2 3 Was Sie erwartet: Erregervorstellung
MehrInfektionen des Zentralnervensystems: Klinik
: Klinik Leitsymptome Meningitis Enzephalitis Abszess Meningismus Kopfschmerzen Fieber Veränderungen der Bewusstseinslage Reizsymptome (Epilepsie) Fokus, periphere neurologische Defizite Hirnlokales Psychosyndrom
Mehr1 Infektion der Atemwege
1 Infektion der Atemwege 1.1 Infektexazerbation bei COPD Ca. 50% der Exazerbationen einer COPD werden durch Infektionserreger ausgelöst, überwiegend durch respiratorische Viren. Die häufigsten bakteriellen
MehrPITFALLS IN DER NEPHROLOGISCHEN DIAGNOSTIK
PITFALLS IN DER NEPHROLOGISCHEN DIAGNOSTIK Thurgauer Symposium Innere Medizin 1. Sept. 2011 DR. MED. J. ENGELER DUSEL FMH NEPHROLOGIE/INNERE MEDIZIN ÜBERSICHT 1. Die Nierenfunktion - Möglichkeiten und
MehrResistenzbericht Manfred Fille
Resistenzbericht 216 Manfred Fille gefährli hste Erreger ( a h WHO, Februar 217) Kritische Priorität: Acinetobacter baumannii, resistent gegen Carbapeneme Pseudomonas aeruginosa, resistent gegen Carbapeneme
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrHARNWEGS- UND BLASENENTZÜNDUNG
HARNWEGS- UND BLASENENTZÜNDUNG Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Harnwegs- und Blasenentzündung Harnwegsinfekte kommen neben Infekten der Atem wege am häufigsten vor. Dabei können sämtliche
MehrAntibiotika-Empfindlichkeit von HWI-Erregern
Bad Honnef-Symposium 212, 16./17. April 212 Venerologische und urogenitale Infektionen Antibiotika-Empfindlichkeit von HWI-Erregern Michael Kresken Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v., Campus
MehrAbklärung Niereninsuffizienz
1. Frage Abklärung Niereninsuffizienz Niereninsuffizienz ja oder nein? Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Definition Niereninsuffizienz GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m
MehrFachinformation Harnwegsinfektionen Regionale Erreger- und Resistenzstatistik 2016 für Urine
Fachinformation Harnwegsinfektionen Regionale Erreger- und Resistenzstatistik 206 für Urine September 206 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die klinische Leitlinie Unkomplizierte Harnwegsinfektionen
MehrTherapeutische Optionen bei Multiresistenten Erregern. OA Dr. Michael Siemann Zentrallabor Städtisches Krankenhaus Kiel
Therapeutische Optionen bei Multiresistenten Erregern OA Dr. Michael Siemann Zentrallabor Städtisches Krankenhaus Kiel Themen Multiresistente Erreger MRSA MRGN VRE Therapeutische Optionen MRE-Netzwerk
MehrStaphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
Seite 1 von 5 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht
Mehr1.1.1 Test Überschrift
1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
MehrDas Kreatinin steigt Was tun?
10.12.2009 Noch geht die Niere: Was essen? 1 Das Kreatinin steigt Was tun? 20. November 2009 in Wien Irmgard Landthaler Diätassistentin Praxis für Ernährungsberatung Neuhauser Strasse 15 80331 München
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrUntersuchungsmethoden in der Nephrologie
Untersuchungsmethoden in der Nephrologie Dr. med. Peter Igaz Univ. Semmelweis Klinik II. der Inneren Medizin Leitende Symptome der Nierenkrankheiten1. Allgemein: Schwache, Müdigkeit, Appetitslosigkeit,
MehrMonitoring von Resistenzen in der Humanmedizin. Tim Eckmanns Robert Koch-Institut
Monitoring von Resistenzen in der Humanmedizin Tim Eckmanns Robert Koch-Institut Unterschied Monitoring und Surveillance von Antibiotikaresistenzdaten Another task of epidemiology is monitoring or surveillance
MehrEckpfeiler Schilddrüse & Schwangerschaft
Eckpfeiler Schilddrüse & Schwangerschaft 1. vermehrte Synthese von TBG (Transportproteinen) führt f zu einer Erhöhung hung der Gesamthormonproduktion 2. TSH steigt im Verlauf der Schwangerschaft innerhalb
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrAllgemeinmedizin kurz & bündig
Allgemeinmedizin kurz & bündig Harnwegsinfekte Säuglinge und Kleinkinder 1 Diagnose Zystitis: Dysurie oder Pollakisurie, auffälliger Urinbefund, aber kein Fieber, keine Flankenschmerzen. Vor allem bei
MehrDie Behandlung (bzw. Nichtbehandlung) von Pneumonien im Agnes Karll Krankenhaus Laatzen.
Mehr darüber auf www.krankenhaushasser.de Die Behandlung (bzw. Nichtbehandlung) von Pneumonien im Agnes Karll Krankenhaus Laatzen. Diese Behandlung war lt. dem Gutachten von Prof. Dr. Klinschar von der
MehrErregerhäufigkeit bei akuter bakterieller Meningitis
Erregerhäufigkeit bei akuter bakterieller Meningitis 70 60 % 50 40 30 20 10 Listeria B-Streptok. N. meningitidis S. pneumoniae H. influenzae 0 60 J. Schuchat et al
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKompetenzfeld Harnwegsinfekte PD Dr. S. Wille
Kompetenzfeld Harnwegsinfekte PD Dr. S. Wille 11.12.2007 Strukturierung des KF HWI Urologie Mikrobiologie HWI Pädiatrie Gesundheitsökonomie Folie 2 Lernziele Urologie Definition, Epidemiologie, Klassifikation,
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen
MehrProteinuriediagnostik
Proteinuriediagnostik Dr. Monika Börner Labor Würmtal diagnostics Proteinurie: Allgemeines Leitsymptom: vermehrte Ausscheidung von Eiweiß im Urin. (Gesamteiweiß > 10 mg/dl Eiweiß oder Albumin >20 mg/g
MehrWiederkehrende Harnwegsinfekte -vermeidbar oder Schicksal? Dr. Livio Mordasini Klinik für Urologie Universitätsspital Bern
Wiederkehrende Harnwegsinfekte -vermeidbar oder Schicksal? 16.03.2012 Dr. Livio Mordasini Klinik für Urologie Universitätsspital Bern Chronisch rezidivierende Harnwegsinfekte: Einleitung/Prävalenz: 7 000
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrHarnwegsinfektionen. USA: 8 Mio. Arztbesuche pro Jahr aufgrund von Harnwegsinfektionen. 1.5 Mio. stationär therapierte HWI s
Harnwegsinfektionen USA: 8 Mio. Arztbesuche pro Jahr aufgrund von Harnwegsinfektionen (HWI) 1.5 Mio. stationär therapierte HWI s Harnwegsinfektionen Symptomatische Infektionen Infektionskeime Frauen a
MehrHarnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart
Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Professor Dr. med. Andreas Kribben Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen 21. 5. 2011 Harnwegsinfektionen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUrinstreifentest. Jürg Steiger Transplantationsimmunologie & Nephrologie Bereich Medizin USB
Urinstreifentest Jürg Steiger Transplantationsimmunologie & Nephrologie Bereich Medizin USB Urinstreifentest 1. Technische Aspekte des Urinstreifentest a. Hämaturie b. Proteinurie c. Leukozyturie Und Nitrit
MehrDr. med. Stefan Schmitt MVZ Dr. Klein Dr. Schmitt & Kollegen, Kaiserslautern AGIL e.v. Grünstadt
Passgenauigkeit in der Antibiotikatherapie Aktuelle regionale und bundesweite Daten zur Infektionslage bzw. Resistenzentwicklung als Grundlage einer rationellen Antibiotikatherapie Dr. med. Stefan Schmitt
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.1 Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Institut für Hygiene und Umweltmedizin Der Begriff Isolierung (engl. isolation)
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrKopf dicht? Nase zu? Husten?
Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie
MehrUrsachen und Diagnostik von Nierenerkrankungen
Ursachen und Diagnostik von Nierenerkrankungen Einführendes Die wichtigsten Aufgaben der Nieren bestehen in der Entfernung von Flüssigkeit und Giftstoffen aus dem Körper. Zusammen werden diese im Urin
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrDiagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
Diagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie Dr. M. Volker Kroll Internist, Facharzt für Lungen - und Bronchialheilkunde,
MehrÜberblick über die Resistenzlage (insbesondere gramnegative Erreger)
Überblick über die Resistenzlage (insbesondere gramnegative Erreger) Dr. med. Martin Kaase NRZ für gramnegative Krankenhauserreger Ruhr-Universität Bochum martin.kaase@rub.de MRSA MRSA (%) 40 35 30 25
MehrMRSA, ESBL und mehr ProblemKeime (und Niere) J.Mattes 5.Mai 2012 Rosenheim
MRSA, ESBL und mehr ProblemKeime (und Niere) J.Mattes 5.Mai 2012 Rosenheim The Epidemic of Antibiotic-Resistant Infections: A Call to Action for the Medical Community from the Infectious Diseases Society
MehrBakterielle Kontamination in humanen Stammzell-Präparaten Einfluss von Stammzellquellen und Hygienevorgaben. W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel www.pei.de Bakterielle Kontamination in humanen Stammzell-Präparaten Einfluss von W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen Methoden bzw. Matrix-Validierung
MehrUS-WQ 1 (E-RV Urinsediment) Autor(en): Schürer
US-WQ 1 (E-RV Urinsediment) Autor(en): Schürer Karte 1: Proteinurie, Urinsediment 76-jähriger Mann, Aufnahme auf die urologische Station mit Hämaturie, Dysurie, Harndrang und Pollakisurie. Kein Ansprechen
MehrKlinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik. Teil 8. Urindiagnostik Niere
Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Teil 8 Urindiagnostik Niere Prof. Dr. Ralf Lichtinghagen Medizinische Hochschule Hannover Klinische Chemie Tel.: 0511-5323940 Niere: Grundlagen Feinbau:Glomerulum,
MehrScreening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT
Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Warum screenen wir nicht Die Empfehlungen sind nicht eindeutig Wir müssen viele Abstrichorte inkl. Rektalabstriche berücksichtigen Es besteht
MehrAnhang Legende zu den Tabellen
Anhang Legende zu den Tabellen chron. DSH E Hb hochgr. J NI PlEp prox. RdEp S upc WHWT chronisch Deutscher Schäferhund Escherichia Hämoglobin hochgradig Jahre Niereninsuffizienz Plattenepithelzellen proximal
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrNephrologische Untersuchungsziele. Nierendiagnostik Basis Serumkreatinin steigt erst an bei ca. 50%- iger Reduktion der GFR!
Nephrologische Untersuchungsziele Nur wenige Nierenerkrankungen sind schmerzhaft! Liegt überhaupt eine Nierenerkrankung vor? Erkrankung akut oder chronisch? Erkrankung lokalisiert oder generalisiert? Erkrankung
Mehr29/10/2014 Peter Reismann
29/10/2014 Peter Reismann Definition: vermehrte Vorkommen von Erythrozyten in Urin 2-5 Blutkörperchen pro Gesichtsfeld (400fache Vergrösserung), andere: max. 5 Erythrozyten/Mikroliter Markohämaturie vs.
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrStörung der Blasenfunktion und ihre Auswirkungen
Unfreiwilliger Harnverlust oder Harninkontinenz In den ersten Lebensjahren können Babys und später Kleinkinder die Harnblase nicht kontrollieren. Der von den Nieren ausgeschiedene Harn wird in der Blase
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrRegionale Resistenzsituation am Beispiel der Kreisklinik Mühldorf
Regionale Resistenzsituation am Beispiel der Kreisklinik Mühldorf - Effekte eines intensivierten MRSA screenings- J.Mattes 14 November 2012 Mühldorf The Epidemic of Antibiotic-Resistant Infections: A Call
MehrKlassifizierung multiresistenter gramnegativer Stäbchen auf Basis ihrer phänotypischen Resistenzeigenschaften
Hygienemaßnahmen für Rettungs- und qualifizierte Krankentransportdienste Stand: 08.07.13 Diese Empfehlungen gelten für den Rettungs- und qualifizierten Krankentransportdienst gemäß 3 Abs. 4 BbgRettG und
MehrHubert Gantenbein Wil
Hubert Gantenbein Wil Kreatinin Proteinurie Urinstatus Phosphat Calcium Parathormon 2002 KDOQI Guidelines Vorher: Nachher: Kreatinin GFR Bestimmung Paradigmenwechsel in der Nephrologie Chronische Niereninsuffizienz
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrTrinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011
Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch
MehrSeltene Verursacher einer Harnwegsinfektion sind Candida, Mykoplasmen, Ureaplasmen, Chlamydien, Gonokokken, Mycobacterium tuberculosis.
Harnwegsinfektion 1. Epidemiologie: Die Harnwegsinfektion (HWI) ist die häufigste bakteriell verursachte Entzündung. Frauen sind dabei deutlich häufiger betroffen als Männer. Jede zweite Frau erkrankt
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrRationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin
Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Werner Handrick September 2011 Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Antibiotika spielen eine wichtige Rolle in der klinischen Infektionsmedizin
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrIn diesem Kapitel finden Sie Informationen zu Entzündungen im Bereich der ableitenden Harnwege, wie:
Infektiologie In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu Entzündungen im Bereich der ableitenden Harnwege, wie: Akute Blasenentzündung (Zystitis) Chronische interstitielle Zystitis Akute Nierenbeckenentzündung
MehrPatientenregister der Thrombose-Initiative e.v.
Vorstand Dr. med. Christian Moerchel Prof. Dr. med. Knut Kröger Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048-3895 info@thrombose-initiative.de www.thrombose-initiative.de
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrHygiene-Gutachten zur Medigenic TM Tastatur/Maus-Kombination der Firma Esterline Advanced Input Systems aus Coeur d Alene, USA
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH Philipps-Universität Marburg Rein EDV GmbH Jakob-Krebs-Strasse 124 47877
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrGesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch
Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012 Das psychologische Erstgespräch Gliederung 1. Definition: Was ist ein Erstgespräch 2. Ziele des Erstgespräch 3. Einordnung des Erstgesprächs 4. Kriterien
MehrQ-Fieber in der Schweiz: Seroprävalenz beim Kleinwiederkäuer und Risikoabschätzung für den Menschen
Q-Fieber in der Schweiz: Seroprävalenz beim Kleinwiederkäuer und Risikoabschätzung für den Menschen Untertitel, Autoren etc. J. Hunninghaus, I. Magkouras, M.M. Wittenbrink, G. Schüpbach Jahreskonferenz
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrGutartige Vergrößerung der Prostata (BPH) - was nun?
Gutartige Vergrößerung der Prostata (BPH) - was nun? Ursachen Untersuchungen Behandlungsmöglichkeiten Früher oder später trifft es fast jeden Mann: die gutartige Prostatavergrößerung, medizinisch BPH genannt.
Mehr