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1 Wirth CONTROLLING INDER BAUPRAXIS So sichern Sie Ihre Baustellengewinne 2. Auflage 2006 WERNER VERLAG

2 Inhalt Vorworte Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XVIII XIX 1 Erfolgsfaktoren des Bau-Controllings Definition und Abgrenzung des Controllings Wertigkeit von Erfolgsfaktoren Der ganzheitliche Controllingansatz Die VOB - Vertragsrechtliche Randbedingungen Die Kalkulation als Ausgangsbasis Psychologie des Controllings Praxisbeispiel: Praktische Einführung auf Pilotbaustellen Der»Rote Faden«eines erfolgreichen Bau-Controllings 10 Literatur 12 2 Grundlagen und Elemente des Controllings 13 Klaus Möller, Martin Brezger, Felix Aamot 2.1 Historie Das Controllingsystem Planungs- und Kontrollkoordination Planungs- und Kontrollaufgaben Organisatorische Regelungen Aufbauorganisatorische Aspekte Ablauforganisatorische Aspekte Instrumente Informationsversorgung Informationsbedarfsanalyse Informationsbeschaffung und -aufbereitung Rechnungswesen Strategieorientiertes Controlling Praxisbeispiel Balance Scorecard (BSC) Informationsübermittlung Ausblick Werkzeuge 33 Literatur 33 XI

3 3 Unternehmenscontrolling 35 Bernd Breunig 3.1 Begriffe Die Buchhaltung (RKI) Die Philosophie der Buchhaltung Übungsbeispiel zur Buchhaltung Die Philosophie der Kosten- und Leistungsrechnung (RK II) Die Weiterentwicklung der Kosten- und Leistungsrechnung Die Kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) Die Ausgangslage, das Betriebsergebnis»Nicht-Bau« Das Betriebsergebnis (BE)»Bau« Die Deckungsbeitragsrechnung in der Kurzfristigen Erfolgsrechnung Praxisbeispiel Die Einbeziehung der Liquiditätsplanung Ausblick Werkzeuge 65 Literatur 65 4 Baustellencontrolling im Hochbau Definition und Abgrenzung Gesamtkonzept Stammdatenkalkulation Übergabe an die Bauleitung Arbeitskalkulation mit Ergebnishochrechnung Soll-Ist- Vergleiche Die Leistungsmeldung Fallstudie»So buche ich eine Betonrechnung«: Controlling von Vertragsabweichungen (Nachtragsmanagement) Das maßgeschneiderte Controllingkonzept Internet EDV-Unterstützung auf der Baustelle Praxisbeispiel:»Studentenwohnheim Mietraching« Werkzeuge: Checklisten und Software 94 Literatur 95 5 Controlling im Schlüsselfertigbau 97 Steffen Pekrul 5.1 Besonderheiten im Schlüsselfertigbau Struktur des Baustellen-Controllings im Schlüsselfertigbau Angebotskalkulation Exkurs: Vertragsformen Vertragskalkulation Arbeitskalkulation Aktuelle Arbeitskalkulation 109 XII

4 5.8 Liquiditätsplanung Nachkalkulation Prognose Baustellenübergreifende Auswertungen Praxisbeispiel:»Wohn- und Geschäftshaus Eibchaussee« Werkzeuge: Checklisten und Software 125 Literatur Praktische Steuerung im Straßen- und Tiefbau 127 Dietmar Rudert 6.1 Besonderheiten im Straßen- und Tiefbau Zeitnahe Leistungserfassung mit Baustellencomputern Einleitung Voraussetzungen zur wirtschaftlichen Leistungsermittlung Vorteile der Arbeit mit einem Baustellencomputer Anforderungen an den Baustellencomputer Beispiel eines Baustellencomputers Durchführung der Leistungsermittlung Kurzfristige Bauablaufkontrolle auf der Baustelle Soll-Ist-Vergleiche mit EDV und Betriebsabrechnung Soll-Ist-Vergleich der Hauptkostenarten Soll-Ist-Vergleich der Einzelkostenarten und -mengen Stunden-Soll-Ist-Vergleich Schlussbetrachtung Werkzeuge Controlling im Tunnelbau 153 Axel Blindow, Wolfgang Tockner 7.1 Einleitung Mehrdimensionale Controlling-Daten Praxisbeispiel 1: Tunnelvortrieb Praxisbeispiel 2: Linienbaustellen Zusammenfassung Werkzeuge Organisation des Controllings.< Organisation im Bauunternehmen Linien- oder Stabfunktion Modell»Controlling-Partner« Controlling im QM-System Einführungsstrategie Die»Pilotbaustelle« Praxisbeispiel: Weiterentwicklung des Baustellencontrolling Grundregeln der Controlling-Organisation 185 XIII

5 8.8 Werkzeuge 186 Literatur Die Psychologie des Controllings Die Controllingkultur Sympathie und Wertschätzung Fragetechnik und Einwandbehandlung Optionen und Nutzenargumentation Die sieben Stufen des Controllinggesprächs Ressortegoismen im Bauunternehmen Praxisbeispiel:»Das monatliche Controlling-Gespräch« Die»10 Gebote«der Controlling-Psychologie Werkzeuge: Checklisten und Formulare 204" Literatur Handlungsorientiertes Controlling 205 Michael Thon 10.1 Zielsetzung Wohin will ich? Wo stehe ich? Wie komme ich dorthin? Beispiel: Wohnanlage und Tiefgarage Zusammenfassung Einbindung in das Projektmanagement 213 Melich Seefeldt 11.1 Einleitung Was ist Projektmanagement? Schnittstellen zum Unternehmenscontrolling Verbesserungspotenziale in der Projektabwicklung Bewusster Umgang mit Schwachstellen Angebotsselektion/Angebotsbearbeitung Vertragsverhandlung Bau-/Arbeitsvorbereitung Baudurchfuhrung/-steuerung Schlussfolgerung Projektmanagement als Kernkompetenz Risikomanagement und Controlling in der Projektabwicklung 241 Friedrich Karl Blindow 12.1 Einführung Der Risikomanagement-Prozess 243 XIV

6 Bauvorbereitung Bauabwicklung Umsetzung des Risikomanagements Elektronisch gestütztes Chancen- und Gefahrenmanagement Ziele und Anforderungen Das CGM-System Implementierung Schlussfolgerung Zusammenfassung 259 Literatur Tagfertiges Controlling auf der Baustelle 261 Albert Ripberger, Carsten Kühne 13.1 Einleitung und Zielsetzung Anforderungen an das Projektmanagement Theorie und Praxis Praxisbeispiel Projektbeschreibung Controlling-Aufgaben der Bauleitung Anforderungen aus der Praxis Kontrolle von Soll-Vorgaben Änderungen und Störungen verarbeiten Ressourcen disponieren Fazit Das Produktionsmodell als Basis für das Controlling Methodische Grundlagen Aufbaustruktur und Elemente des Modells Die Produktionsfunktion Der Prozess als Controllingelement Das Controlling-Verfahren Integrierte Planung von Termine (Ablauf) und Kosten (Kalkulation) Ist-Datenerfassung vor Ort Gezielte Soll-Ist-Vergleiche und wirksame Steuerung Vorteile des Modells Umsetzung und Anwendung des Verfahrens Das Werkzeug Die Strukturen im Projektkontext Die Prozesskalkulation (Beispiel) Ist-Daten-Erhebung Der Bautagesbericht dokumentiert den Ressourceneinsatz Lieferscheine als Grundlage für die Materialwirtschaft Dokumentenmanagement Auswertung der Soll- und Ist-Daten per Knopfdruck Stundenauswertungen 286 XV

7 Termin- und Kosten-Soll-Ist-Vergleiche Leistungs- und Kostenstand zur Projektsteuerung Mehrkostenberechnung Nachweis und Ermittlung direkter Mehrkosten Nachweis indirekter Mehrkosten Zusammenfassung und Ausblick Praxisbericht: Controlling im mittelständischen Baubetrieb 295 Werner Gutekunst 14.1 Einleitung Integriertes Rechnungswesen (EDV) Betriebsbuchhaltung KLR/Finanzbuchhaltung Kennzahlen Lohn/Gehalt Personaldisposition/Kapazitätsplanung Geräteverwaltung Innerbetriebliche Verrechnungen Lieferanten und Subunternehmer (Kreditoren) Ausgangsrechnungen (Debitoren) Nebenprogramme Versicherungswesen und Bürgschaftsverwaltung Arge-Verwaltung Sonstige Belege, Kasse, Bank Betriebsbuchhaltung KLR/Finanzbuchhaltung Betriebsabrechnung/Kosten- und Leistungsrechnung Baustellen-Controlling Anfragenverwaltung Vorkalkulation/Angebotskalkulation Auftragskalkulation Arbeitskalkulation Arbeitspakete Aufmaß und Abrechnung Lohnstunden-Soll-Ist-Vergleich (Mengen-Soll-Ist-Vergleich) Euro-Soll-Ist-Vergleich Ergebnishochrechnung Soll-Ist-Vergleich im schlüsselfertigen Bereich Qualitätsmanagement ISO 9000ff Voraussetzungen Ergebnis und Nutzen 314 Literatur EDV-Controllingsysteme Nutzen der EDV-Unterstützung EDV-Controllingsysteme ASTA Development 316 XVI

8 Baurechenzentrum Nürnberg BRZ Bau-Software Unternehmen Blindow & Partner Consulting MWM Software & Beratung Nemetschek Bausoftware RIB Software SFIRION 325 Stichwortverzeichnis 327 : präl tii fienj fi^ XVII

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