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1 Bauführertagung 2. Juni 2010 Arbeitsvorbereitung im Hinblick auf ein effizientes Baustellencontrolling in der Praxis.

2 Ausgangslage, die jeder kennt Der Auftrag ist erteilt und vereinbart sind: Angebot Bedingungen Termine evtl. Konventionalstrafe Baubeginn in zwei Wochen Achtung fertig los.

3 Prozess Planungsaufwand Kosten- und Zeitgewinn Vorgaben gemäss den Geschäftszielen AKQUISITION OFFERTE BIS AUFTRAG AVOR BAUAUS- FÜHRUNG BAU- ABNAHME Kunden- Zufriedenheit Notizen der Begehung Gedanken des Kalkulators Kostenplanung Werkvertrags- Übergabe Bauprogramm Planlieferungs- programm Tagesrapporte Abgrenzung Nachgeführte Bauakte

4 Was ist alles zu tun? Arbeitskalkulation Controlling vorbereiten Bauverfahren- und Bauablauf Ressourcen- und Terminplanung Beschaffungsplanung Logistikplanung Finanzplanung / Zahlungsplan Qualitäts- und Arbeitssicherheitsplanung Baustelleneinrichtung planen Erforderliche Genehmigungen einholen Liefer- und Subunternehmerverträge abschliessen

5 mit dem Ziel: Werkvertrag erfüllen Qualität sichern Termingarantie Prozessoptimierung schaffen Basis schaffen Sollvorgabe Ausführungskosten und zeiten senken Geld verdienen.

6 Was beeinflusst das Baustellenresultat? interne Beeinflussbarkeit Planung + Steuerung Ressourceneinsatz Kostenplanung Nachtragsmanagement Einkauf Arbeitsplatzorganisation externe Beeinflussung Witterung Bauherr, Bauleitung Bauablaufstörungen Ja Ja Ja Ja Ja Ja AVOR; Führung Personal, Inventar Soll / Ist laufend Markt Nein Nein Nein Systematik

7 P L A N U N G und S T E U E R U NG AVOR

8 Was sind die Voraussetzungen? Für eine wirtschaftliche Auftragsabwicklung ist der optimale Einsatz der eigenen Potentiale und Kernkompetenzen einer Unternehmung unabdingbar. Die sorgfältige Planung der verfügbaren Mittel und betriebseigenen Ressourcen garantieren einen zeitgerechten Bauablauf und Kostenführerschaft. Ein prozessorientiertes Projektmanagement unterstützt komplexe Projekte, hilft mit effizient zu planen und zu steuern.

9 Wann?

10 Beeinflussbarkeit des Baustellenergebnisses Leistung Auftragserteilung Baubeginn Übergabe Vor Baubeginn werden die ergebniswirksamen Weichen gestellt. Die Vorkalkulation und AVOR hat eine grosse Bedeutung für das Baustellenergebnis Ergebnisbeeinflussbarkeit Ergebnis Nach Baubeginn lässt sich des Ergebnis der Baustelle nur noch begrenzt verbessern Angebotsphase AVOR Bauphase Zeit

11 W I E. am Beispiel der Personalplanung

12 Bestimmung Vorgang Vorgang Tätigkeiten Vorgangsbezeichnung Anfang Ende Dauer Stunden Personal Bedarf Inventar Kosten Soll / Ist Meilenstein Zeitachse

13 Kalkulationselemente 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% ca. Anteile Lohn Material Inventar Fremdleistungen

14 Personalkosten Die Personalkosten machen einen grossen Anteil an den Werkkosten aus. Über die Lohnkosten lassen sich die Werkkosten bedeutend beeinflussen.

15 Was das Baustellencontrolling nicht ist! nur die Ermittlung der Differenz zwischen Aufwand und Ertrag...sondern

16 Was ist Baustellencontrolling?... ist die Steuerung der Arbeit, zielorientiert und vorausschauend.... ist keine Kontrolle, sondern eine Steuerung.... steuert Termine, Qualität und Kosten der Arbeit agieren statt reagieren.

17 Ziele: Ziele und Anforderungen: Kostenreduzierung und -optimierung Führungsinstrument Laufende Überwachung Frühzeitige Erkennung von Störungen im Bauprozess Lieferung von Prognosen Anforderungen: Kein Zusatzaufwand in der Anwendung Früherkennung von Problemen Rasches Ableiten und ergreifen von Massnahmen Stetige Optimierung

18 Arbeitsvorbereitung im Hinblick auf ein effizientes Baustellencontrolling in der Praxis. Ist Immer eine gesamtheitliche Betrachtung eigenes Systeme entwickeln Fach- Methodenkompetenz (ausbilden) Gut ausgebildete Kader (Schulung) Bereitschaft (Wille) Hilfsmittel (einsetzen) Chancen nutzen

19 Beispiel Bürogebäude

20 Beispiel Bürogebäude DL3 Grundlagen Terminprogramm Etappenpläne Terminprogramm Planlieferprogramm Kostenkontrolle

21 Danke für die Aufmerksamkeit!

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