Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen"

Transkript

1 Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg 8. September 2010, Uhr Überblick Generelle Trends Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen Was brauchen Kinder und Jugendliche zum Aufwachsen, zum guten gesunden Aufwachsen? Gute gesunde Schule Resümee

2 Lebenswelt Mit dem Begriff der Lebenswelt bezeichne dich hier : (1) die menschliche Welt in ihrer vorwissenschaftlichen Selbstverständlichkeit und Erfahrbarkeit in Abgrenzung zur theoretisch bestimmten wissenschaftlichen Weltsicht (2) die umfassende historisch gegebene sozio-kulturelle Umwelt Gesellschaftliche Trends mit ihren direkten und indirekten Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Globalisierung der Wirtschaft verändert die ökonomischen Ausgangsbedingungen grundlegend (Deregulation) Die Integrationskraft bestehender sozialer Strukturen (z.b. Familie, Nachbarschaften) schwindet und Erosionsprozesse in den sozialen Milieus nehmen scheinbar unaufhaltsam zu Verbindliche Orientierungen (Werte, Normen) sind kaum noch gegeben bzw. schwerer erreichbar; Freisetzung kindlicher und jugendlicher Lebensverläufe und Beziehungsmuster (s. u.a. Maykus 2009; Deinet et al. 2009)

3 Gesellschaftliche Trends mit ihren direkten und indirekten Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Individualisierung, Pluralisierung, Enttraditionalisierung, und Standardisierung ( Risikogesellschaft, Beck) Bastelbiographie; Mach Dein Ding Balance von Lebensfreude und Sicherheit hat sich verschoben ( Erlebnisgesellschaft, Schulz) Emanzipation Wandel des Bildes vom Kind (und Jugendlichen) Veränderte Rolle des Kindes: Subjekt Kind im Zentrum statt die Institutionen Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Kinder brauchen aber auch ein ganzes Dorf, um gut und gesund aufwachsen zu können Partizipation: Give children a voice Aktiver Lernprozess: Ko-Konstruktion

4 Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen werden heute maßgeblich bestimmt durch Familie, Schule, Peers und Medien. Sie sind gekennzeichnet durch beständigen Wandel,, Vielschichtigkeit und Komplexität Lebenswelt Familie

5 Kennzeichen der Lebenswelt Familie der Kinder und Jugendlichen kleinere Familien Pluralisierung der Familienformen veränderte Erziehungshaltungen Allgegenwärtigkeit von Medien große Verfügbarkeit von vorgefertigtem Spielzeug vielfältige Freizeitangebote und zunehmende Zeitknappheit Verfügbarkeit von (Taschen)Geld Kinder, Jugendliche und das liebe Geld Kinder und Jugendliche (6-19 J.) in Deutschland verfügten 2008 über 23.1 Mrd. ein (zwei Milliarden oder 9% mehr als 2006). Damit steht der jungen Generation so viel Geld wie noch nie zur Verfügung (Ausgaben: 22.6 Md. ). Kinder und Teens geben ihr Geld vor allem aus für: Kleidung (4.4 Mrd.) Ausgehen (2.7 Mrd.) Handy (2.2 Mrd.) Eintrittskarten (1.5 Mrd.) Schnellverpflegung (1.2 Mrd.)

6 Familienformen Familienmodell nach der Super-RTL- Kinderwelten- Basisstudie 2008

7 Familienformen Form Zitat Mögliche Krise Gleichgesinnte Jeder spielt sein Instrument und oft spielen alle zusammen Je integrierter die Kinder, desto inniger der Zusammenhalt; Krise möglicherweise in der Pubertät Tradierte Ordnung Schmelztiegel Es war von Anfang an klar, dass ich für die Kinder da sein sollte Das ist bei uns absolut demokratisch, jeder hat die gleichen Rechte Eltern mit entschiedener Meinung, aber auch Freiraum der Kinder; Mit dem Alter wächst die Störanfälligkeit Kritisch, wenn Kinder auch die Sorgen der (Ein-)Eltern mittragen müssen Familienformen Form Zitat Mögliche Krise Räderwerk Von 15:00 bis 15:30 ist Entspannung Müssen Kinder nur mitlaufen, produzieren sie Betriebstörungen Zufallsgemeinschaft Die nehmen sich selbst, wenn sie Hunger haben Verwahrlosung; Kinder suchen Ersazbindungen Verwaiste Ich weiß nicht, warum ich sitzen geblieben bin Fühlen sich verlassen, verstehen die Welt nicht mehr; Leiden an der Bindungslosigkeit

8 Erziehung - Wie ist sie zu leisten? Verunsicherung nicht nur bei den Eltern Verunsicherung bei Eltern (Erziehungsgutachten des wiss. Beirats für Familienfragen 2005) Shell Studie: 50% der befragten Eltern wissen nicht, woran sie sich in der Erziehung halten sollen (Deutsche Shell, 2000) Verunsicherung bei Erzieherinnen? Lehrkräften? Gesellschaft? Sorgenvoller Blick auf die Welt und die Lebenswelt von Heranwachsenden? Eltern : fürsorglich und verunsichert

9 Lebenswelt Schule

10 Modernisierung der Schule Zeit Schule Themen Strategie Lehrkräfte Beginn der 1990er jahre Zweite Hälfte der 1990er Jahre Anfang 2000 (u.a. TIMSS, PISA) Einzelschule Steuerung der Einzelschule Schulautonomie; Dezentralisierung, Deregulierung Autonomie; Orchestrierung der Vielfalt Leistungsfähigkeit, Effizienz, Ökonomie des Schulwesens Ermöglichung: Entwicklung Anforderung: Schulprogramm, Evaluation Steuerung der Einzelschule im Kontext der Steuerung von Schulsystemen Entwicklungssteuerung: Bildungsstandar ds; Systemmonitoring Lehrkräfte als treibende Akteure der Gestaltung Akteure: Beteiligte / Betroffene Transformation des Berufsbewußt-seins und der Berufsqualifikation Selbstverständnis der Schule als Lebenswelt Schule für Schüler nicht nur ein Lernort, sondern auch ein Lebensort (Bildungskommission NRW 1995) Schule als Ort des Sozialen; sozialer Anker in der Kommune "innere und äußere Öffnung der Schule" gegenüber der Lebenswelt der Schüler und ihren sozialräumlichen Umweltbedingungen: gemeinwesenorientierte Schule (Holtappels)

11 Schule als Lebenswelt Schüler nicht allein als "Lernende in ihrer Schülerrolle Schüler sind immer auch Kinder und Jugendliche mit vielfältigen Bedürfnissen und Interessen, mit unterschiedlichen sozialen Bezügen und konfrontiert mit vielschichtigen Entwicklungsaufgaben und Problemen der Lebensbewältigung Schule als Lebenswelt: Schule ist nicht gleich Bildung und Bildung ist nicht gleich Schule Schulen - besonders wenn sie auf dem Weg von der Halbtagszur Ganztagsschule sind - interessieren sich zunehmend für diese Seite des schulischen Lebens von Kindern und Jugendlichen Sie versuchen durch die Gestaltung von Räumen, Außengeländen etc. das soziale Miteinander von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. Diese Entwicklungen im Schulsystem eröffnen neue Chancen einer Annäherung von Jugendhilfe und Schule und lassen eine Zusammenarbeit sinnvoll und notwendig erscheinen.

12 Wie Schülerinnen und Schüler die Schule erleben: Belastungen und Ressourcen Schulleistung Transparenz und Gerechtigkeit hinsichtlich der Leistungsanforderung und der Leistungsrückmeldung vs. Intransparenz, Ungerechtigkeit, Leistungsdruck Lehrer-Schüler-Verhältnis Gegenseitige Akzeptanz, Wertschätzung, Offenheit und Respekt voreinander vs. Nichtbeachtung, Zurückweisung, Erniedrigung Wie Schülerinnen und Schüler die Schule erleben: Belastungen und Ressourcen Klassenklima Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung vs. Ausgrenzung von Schülerinnen und Schülern oder Gewalt Schulklima Gerechtigkeit im sozialen Miteinander und Zugehörigkeitsgefühl zur Schule unter der Mehrheit der Mitglieder der Schule vs. Fremdheitsgefühl, Ausgeschlossensein, Unverbundenheit

13 Wie Schülerinnen und Schüler die Schule erleben: Belastungen und Ressourcen Mitbestimmung Beteiligung an der Ausformulierung und Umsetzung von Regeln, die das Schulleben bestimmen vs. Pseudopartizipation Räumlichkeiten Bewegungs- und Gestaltungsmöglichkeiten, verfügbare Räumlichkeiten und Sauberkeit vs. wenig kind- und jugendgerechte Gestaltung, verwahrloste Räumlichkeiten Wie Schülerinnen und Schüler die Schule erleben: Belastungen und Ressourcen Perspektiven, Sinnerfahrungen Einhergehen schulischer Leistung mit beruflichen Ausbildungschancen und Lebensperspektiven sowie Bezügen zum eigenen Leben vs. mangelnde Perspektiverfahrungen, Sinnlosigkeitserleben

14 Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen: Ein Zwischenresümee Entwicklungs- und Gestaltungsräume Verunsicherungs- und Bedrohungsszenarien Dynamik der Anpassung und des Aushandelns Herausforderung und Überforderung Der großen Mehrzahl (ca. 75%) der Angehörigen der jungen Generation geht es in der wohlhabenden Bundesrepublik Deutschland sehr gut oder gut. Die Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen wird vor allem durch die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Lage ihres Elternhauses bestimmt. (Hurrelmann u.a. 2006; 2007) Lebenschancen sind unterschiedlich verteilt: Kinder- und Jugendarmut 18% der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden unter relativer Armut, sie haben also weniger als 60% des Medianeinkommens des Landes zum Leben zu Verfügung. Die jährigen sind die Gruppe mit der höchsten Armutsquote in Deutschland. Kinder und Jugendliche sind häufig von Armut betroffen, weil sie in Haushalten von Alleinerziehenden leben.

15 Lebenschancen sind unterschiedlich verteilt: Kinder- und Jugendarmut Jugendliche in prekärer Beschäftigung, durch die unter anderem kein Einkommen erzielt wird, das die Armutsgrenze übertrifft. Kinderarmut findet steigende gesellschaftliche Beachtung, Jugendarmut wird als eigenständiges Problem kaum wahrgenommen. Bei der Jugendarmut handelt es sich um ein Phänomen in einer Lebensphase von großer Wichtigkeit mit entscheidenden Umbrüchen. Nicht jede/r hat auch die gleichen Gesundheits- und Bildungschancen Ungleiche Lebensbedingungen beeinflussen die körperliche, psychische und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Alle verfügbaren Daten zeigen auf, dass soziale Benachteiligung und Armut (nicht nur finanzielle) besonders, wenn sie Heranwachsende mit Migrationshintergrund betrifft in hohem Maße mit gesundheitlichen Belastungen und Bildungseinbußen verbunden sind.

16 Gesundheitliche Problemlagen bei Kindern aus sozial benachteiligten Familien (KiGG 2006) Lebenschancen sind unterschiedlich verteilt: Kinder- und Jugendarmut Aber auch Kinder und Jugendliche aus anderen gesellschaftlichen Schichten haben ihre Bildungs- und Gesundheitspotenziale nicht so entfalten können, wie es ihnen unter optimaleren Bedingungen möglich gewesen wäre (s. internationale Vergleiche z.b. bei PISA)

17 Beispiel: Psychische Gesundheit in der Sekundarschule Eine durchschnittliche Sekundarschule in Deutschland 608 Schülern und 35 Lehrkräfte Schüler 133 leiden an einer Essstörung (21,9%; Hölling & Schlack, 2007) 137 zeigen psychische Auffälligkeiten (22,5%; Raven-Sieberer et al., 2007) Ä 58 davon haben ernsthafte psychische Probleme in Form von Angst, Störungen des Sozialverhaltens, Depression, ADHS (9,6%, ebd.) 164 haben psychosomatische Beschwerden (27%; Ravens-Sieberer, 2003) 54 sind Opfer von Bullying (9% bez. auf die letzte Woche, Melzer et al., 2008) 90 sind einmal oder häufiger Täter von Gewalthandlungen (14,9%; Schlack & Hölling, 2007) Beispiel: Psychische Gesundheit in der Schule Lehrkräfte 11 überfordern sich permanent selbst (31%; Schaarschmidt, 2005) 10 sind burnout gefährdet (28,5%; Schaarschmidt, 2005) 12 haben psychosomatische Beschwerden (34%; Harazd et al., 2009) 8 werden aus krankheitsbedingten Gründen frühpensioniert (23%; Stat. Bundesamt, 2009) Ä 5 davon aus Gründen der psychischen Gesundheit (Weber et al., 2004)

18 Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen - International Ein neuer Ansatz ist notwendig: Gutes gesundes Aufwachsen

19 Noch einmal: Vom Kind aus gedacht Ökologie der kindlichen Entwicklung Gutes gesundes Aufwachsen: Was brauchen Kinder und Jugendliche? Befähigungsgerechtigkeit erleben: Capability-Ansatz Entwicklung selbst regulieren: Positive Jugendentwicklung Lebenszuversicht erfahren: Kohärenzgefühl der Salutogense um gute Bildungsabschlüsse zu erreichen

20 Konzepte für ein gutes gesundes Aufwachsen Das Kohärenzgefühl der Salutogenese (A. Antonovsky) Anforderungen aus der inneren und äußeren Erfahrungswelt im Verlauf des Lebens sind strukturiert, vorhersagbar und erklärbar ( Gefühl der Verstehbarkeit Ich blick durch ), Ressourcen stehen zur Verfügung, die nötig sind, um den Anforderungen gerecht zu werden ( Gefühl der Machbarkeit Ich kann s packen ) diese Anforderungen sind Herausforderungen, die Investitionen und Engagement verdienen ( Gefühl der Sinnhaftigkeit Es lohnt sich )

21 5 C s der Positiven Jugendentwicklung (R.M. Lerner) Sechstes C Contribution (Beitrag)

22 Befähigungsgerechtigkeit Befähigungsgerechtigkeit bedeutet zweierlei: Heranwachsende werden befähigt, selber Entscheidungen zu fällen und eine Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben und Gesellschaft eröffnet ihnen Chancen, Zugang zu den Ressourcen zu gewinnen, die sie zu einer souveränen Handlungsbefähigung benötigen. Gutes gesundes Aufwachsen ermöglichen: Gesamtgesellschaftliche Aufgabe Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Nur durch gemeinsame und aufeinander abgestimmte Anstrengungen der Sozial-, Familien-, Bildungs-, Arbeitsmarkt-, Umwelt- und Gesundheitspolitik und unter Einbeziehung der auf den verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen relevanten Akteure einschließlich der Kinder und Jugendlichen selbst, erscheint ein sozialer Ausgleich der gesellschaftlichen Chancen von Kindern und Jugendlichen möglich.

23 Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder (KECK Bertelsmann-Stiftung 2009) Strategiezyklus von kommunalen Kooperationsverbünden (KECK 2009)

24 Grundstruktur eines interorganisationalen kommunalen Netzwerks (KECK 2009) Funktionale Versäulung in der Kommune (n. Tibussek 2010, DKJS)

25 Verantwortungsebenen in der Kommune (n. Tibussek 2010, DKJS) Wie kann Schule hier wirksam werden?

26 Merkmale positiver Entwicklungskontexte (Larson et al., 2004) 1. Körperliche und psychische Sicherheit 2. Klare und konsistente Strukturen und angemessene Betreuung 3. Unterstützende Beziehungen 4. Positive soziale Normen 5. Möglichkeiten für Zugehörigkeit und Partizipation 6. Unterstützung für Selbstwertgefühl 7. Optionen für die Erweiterung von Kompetenzen 8. Kooperation von Schule, Familie und Gemeinde Bedeutung von Schule Wenn Schule nicht mehr nur reine Lehr- und Lernanstalt ist, sondern ein aktives Zentrum im Gesamtzusammenhang der kindlichen und jugendlichen Lebenswelten Kind und Jugendliche/r im Zentrum seiner Welt Wenn sie eine gute Schule ist, die ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag erfüllt Ausgleich bildungsbezogener Benachteiligung Wenn Sie eine gute gesunde Schule ist Ausgleich gesundheitlicher Benachteiligung: Mit Gesundheit gute Schule entwickeln

27 Eine Ressource für die Sekundarstufe I Die ersten Materialien SchoolMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Mit Stress umgehen im Gleichgewicht bleiben Förderung von Resilienz in der Schule ( Klasse) Freunde finden behalten und dazugehören Förderung von Resilienz in der Schule ( Klasse) Mobbing? Nicht in unserer Schule Prävention und Handlungsstrategien ( Klasse)

28 Die neuen Materialien Die Schule Äffnen und vom Umfeld profitieren Umgang mit Verlust und Trauer in der Schule (5. Ç 10. Klasse) Leitfaden zur PrÅvention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Psychische StÄrungen in der Schule verstehen lernen (7. Ç 10. Klasse) Voraussetzungen Prozess Schule Prozess Unterricht Ergebnisse/ Wirkungen 1. Rahmenbedingungen 1.1. Bedingungen: (Strukturell, finanziell, materiell, personell, sozial) ÉÑ 1.2. Intentionen: (Bildungsziele, Lehrpläne, nationale Bildungsstandards, gesellschaftliche. Erwartungen, Einstellungen, Haltungen) ÉÑ Qualitätsrahmen der Schule 2. Schulkultur 6. Lehren und Lernen 7. Erfolge der Schule kurzfristig langfristig 3. Schulführung + -management 4. Kooperation + Außenbeziehungen 5. Personal - entwicklung ÉÑ (Schuleigenes Curriculum; Unterrichtsklima;Unterrichtsgestaltung; Leistungsanforderungen; Individuelle Förderung) ÉÑ Bildungsziele (Fach-, Sozial-, Methodenkompetenz, Persönlichkeitsbildung, Schulabschlüsse) Weiterer Bildungsweg Schulzufriedenheit Zufriedenheit ÉÑ ÉÑ 8. Evaluation/ Qualitätsmanagement ÉÑ Modell nach DITTON (2003)

29 Resümee Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen unterliegen großen Veränderungen Lebenswelten bieten Entwicklungschancen aber auch Einschränkungen / Bedrohungen Chancen sind ungleich verteilt Insgesamt sind die Potenziale der Kinder und Jugendlichen nicht ausgeschöpft; Kinder und Jugendliche sind beansprucht Ein neuer Weg muss beschritten werden: gutes gesundes Aufwachsen Gute gesunde Schule Beitrag der Schule MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Mit Achtsamkeit gute Schule entwickeln

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Helga Dill, LMU München

Helga Dill, LMU München Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Alte Hasen oder altes Eisen? Biografische Aspekte für ein erfolgreiches Älterwerden in diskontinuierlicher Beschäftigung

Alte Hasen oder altes Eisen? Biografische Aspekte für ein erfolgreiches Älterwerden in diskontinuierlicher Beschäftigung Alte Hasen oder altes Eisen? Biografische Aspekte für ein erfolgreiches Älterwerden in diskontinuierlicher Beschäftigung Helga Dill Dr. Florian Straus Innovation und Biografie -31.1.2013 Kardinal Wendel

Mehr

Das veränderte Selbstverständnis von Eltern Auswirkungen auf Bildung und Erziehung der Kinder

Das veränderte Selbstverständnis von Eltern Auswirkungen auf Bildung und Erziehung der Kinder Das veränderte Selbstverständnis von Eltern Auswirkungen auf Bildung und Erziehung der Kinder Rollentausch für Eltern? Von Erziehern zu Bildungspartnern Chancen eröffnen - Begabungen fördern: Bildung gerecht

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ziele. Stressmodell. Eine Situation, die für mich aktuell Stress bedeutet... Das Stress-Modell. Drei Grundbedingungen für die Entstehung von Stress

Ziele. Stressmodell. Eine Situation, die für mich aktuell Stress bedeutet... Das Stress-Modell. Drei Grundbedingungen für die Entstehung von Stress Ziele Innere Stressoren erkennen und überwinden Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung, PHZ Luzern Sekundarlehrer, Transaktionsanalytiker Sie kennen ein Modell zur Erklärung von Stress und

Mehr

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6 Inhalt Danksagung......................................... XI 1 Einleitung....................................... 1 Ästhetik und Marken............................. 3 Lernen und Bildung...............................

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau

Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise?

Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise? Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise? Einführungsvortrag bei der Abschlusskonferenz Arbeit und Leben unter Druck des Projekts Lanceo am 15. November 2012 in

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt?

Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Ruth Gurny 21. Mai 2008 Fokus des Referats Welche gesellschaftlichen Faktoren bestimmen die Alltagsgestaltung (auch) im Alter? Wie wesentlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Besser durch Krisen!

Besser durch Krisen! Besser durch Krisen! Wie Coaching hilft, Krisen zu bewältigen coachingbüro Klaus Peter Harmening Richtig in jeder Krise: Zur Stärke zurückfinden, Gestaltungsspielräume erobern, ruhig und entschieden handeln

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Fachtag: Vielfalt in der Schule SSA Pforzheim 24.04.2013 Kurhaus Schömberg

Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Fachtag: Vielfalt in der Schule SSA Pforzheim 24.04.2013 Kurhaus Schömberg Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Fachtag: Vielfalt in der Schule SSA Pforzheim 24.04.2013 Kurhaus Schömberg Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und

Mehr

Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis

Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis Petra Hofrichter Regionaler Knoten in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Soziale und gesundheitliche Benachteiligungen

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Beratung im Kontakt. systemblick. Ergebnisorientierung. Wertschätzung. tragfähige Prozessarchitektur. Sicherheit. Transparenz.

Beratung im Kontakt. systemblick. Ergebnisorientierung. Wertschätzung. tragfähige Prozessarchitektur. Sicherheit. Transparenz. selbstdarstellung systemblick markus kötzle & peter prosche gbr Wir verstehen uns darauf, komplexe Prozesse zu planen und zu begleiten. Unsere Stärke besteht dabei darin, die ökonomischen Realitäten, die

Mehr

Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung

Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Forschungsdesign: Evaluation der Fortbildung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop am 25.2.2011 in Kassel Simon Mohr Universität Bielefeld Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 8 Soziale Arbeit 0521-10667789

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015

BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015 BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

Mehr

A l l e s G e n d e r? Lebenslagen von Mädchen und Jungen. Anfang des 21. Jahrhunderts. Fachtagung 2./3.12. 2010

A l l e s G e n d e r? Lebenslagen von Mädchen und Jungen. Anfang des 21. Jahrhunderts. Fachtagung 2./3.12. 2010 A l l e s G e n d e r? Lebenslagen von Mädchen und Jungen Anfang des 21. Jahrhunderts Fachtagung 2./3.12. 2010 Einleitung- Das Konzept der Lebenslage Lebenslagen von Mädchen und Jungen Erklärungen Individualisierung

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

rücksicht übersicht Der SKM macht s einfach! Nach wie vor leistet der SKM Unterstützung am Puls der Zeit.

rücksicht übersicht Der SKM macht s einfach! Nach wie vor leistet der SKM Unterstützung am Puls der Zeit. Sichtweisen des SKM übersicht Der SKM Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland Bundesverband e.v. ist ein Fachverband innerhalb des Deutschen Caritasverbandes und Teil der Freien Wohlfahrtspflege.

Mehr

Kinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010

Kinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010 Susann Fegter Kinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010 1 These Kinder in Deutschland leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer vielfältigen Welt. Ihre Kindheiten gleichen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Kein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Humanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen

Humanitäre Hilfe Nahrungsmittelhilfe Naturkatastrophen menschlich verursachter Krisen Verkettung verschiedener Ursachen Wer braucht Hilfe? Humanitäre Hilfe Die Zahlen des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen sprechen eine klare Sprache: In lediglich zwanzig Jahren mussten die Anstrengungen im Bereich der Nahrungsmittelhilfe

Mehr

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung Begleitung Empowerment-Ansatz von Eltern von Eltern Familie als System begreifen und stabilisieren von Eltern Familie als System begreifen und

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit

Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Eltern und Lehrer/innen, die mit Elternarbeit beauftragt sind Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Der Referent für Eltern und Schule im Bischöflichen Generalvikariat Münster ist mit der Organisation,

Mehr

Arbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung

Arbeitsgruppe 9. Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut. Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Arbeitsgruppe 9 Was ist Gesundheitsförderung und wie macht man es gut Grundbegriffe und Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Was ist Gesundheitsförderung?

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der

Mehr