Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

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1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 5. Wie funktioniert ein Unternehmen im Innenverhältnis? Prof. Dr. Jörg Freiling Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship

2 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Führung und interne Governance - Formale und informelle Governance. Prof. Dr. Jörg Freiling Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship

3 Lernziele Verständnis der Inhalte von Governance Erkennen, wo für ein Unternehmen Governance-Bedarf besteht Kennenlernen der Spielformen von Governance 3

4 Was ist Governance? 4

5 Modebegriff: Corporate Governance Rechtlicher und faktischer Ordnungsrahmen eines Unternehmens Aufgespannt durch gesellschaftliche Standards und Mindestanforderungen (umweltbezogener Einfluss) Gefüllt mit internen, zumeist eigentümerbezogenen Vorstellungen der Leitung des Unternehmens (interner Einfluss) In der öffentlichen Diskussion entsteht bei Corporate Governance der Eindruck, die Führung sei maßgeblich fremdbestimmt. 5

6 Kraftfeld der Corporate Governance Außenwelt Corporate Governance-System Eigentümer 6

7 Das Governance-Verständnis Corporate Governance im Sinne von Williamson (1985): [Governance] is the means by which to infuse order, thereby to mitigate conflict and realize mutual gains. (Williamson, 1985) Bedeutung: Gesamtheit aller Instrumente zur Steuerung -in und von Unternehmen -formal und informell 7

8 Spielformen von Governance Interne formale Governance Umweltbezogene formale Governance Interne informelle Governance Umweltbezogene informelle Governance Quelle: in Anlehnung an Freiling & Nieswandt (2010). 8

9 Wie funktioniert Governance? 9

10 Wozu ist Governance nützlich? Der Begriff der Governance kann verstanden werden als ein... institutionenbasiertes Maßnahmenpaket zur Steuerung, Überwachung und Sanktionierung menschlichen Verhaltens im Kontext von Unsicherheit und Arbeitsteilung zum Zwecke des Ausschlusses unerwünschter und der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens erwünschter Handlungen. Quelle: Freiling & Calliess (2009). 10

11 Aktionsfelder der Governance Außenwelt Transparenz Kontrolle Systeme Externe Berichterstattung Aufsichtsrat & interne Revision Risikomanagement Interne Information von Kontrollorganen Wirtschaftsprüfer Umwelt- und Qualitäts- Management Eigentümer Quelle: in Anlehnung an Dillerup & Stoi (2006). 11

12 Spielformen von Governance Unternehmensverfassung, interne Richtlinien, Unternehmensmission, Verträge Interne formale Governance Umweltbezogene formale Governance Gesamtheit relevanter Gesetze, externe Richtlinien, Verträge, Kodizes (z.b. DCGK) Verabredungen, interne Absprachen, Unternehmensvision Interne informelle Governance Umweltbezogene informelle Governance Gewohnheit der Unternehmensleitung/-überwachung Quelle: in Anlehnung an Freiling & Nieswandt (2010). 12

13 Indizien guter Corporate Governance angemessener Umgang mit Risiken formelles, transparentes Verfahren für Vorschlag und Wahl der Board-Mitglieder (z. B. breites Spektrum von Personen einbeziehen) funktionsfähige Unternehmensleitung keine Kreuzverflechtung zwischen den Vergütungsausschüssen verschiedener Unternehmen Managemententscheidungen sind auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtet Transparenz in der Unternehmenskommunikation Wahren der Interessen verschiedener Gruppen (z. B. der Stakeholder) zielgerichtete Zusammenarbeit der Unternehmensleitung und -überwachung 13

14 Gesamtblick: Wo erfolgt Governance wie? 14

15 Steuerungssystem Wo erfolgt Governance wie? Steuerungssubjekte Individuum Unternehmung Markt Staat Steuerungselemente Regeln Entscheidungsverfahren Sanktionen Steuerungsmodi Formal Informell Steuerungsobjekte Individuum Unternehmung Quelle: in Anlehnung an Freiling & Nieswandt (2010). 15

16 Governance als Anreiz- und Sanktionssystem Controller Rules Sanctions Combined System 1 st -Party Control actor (Akteur) personal ethics (persönliche, ethische Verhaltensregeln) self-sanction (Selbstsanktionierung, Gewissen) self-control (Selbststeuerung) 2 nd -Party Control person acted upon (Vertragspartner) contracts (bilaterale Verträge) personal self-help (Selbsthilfe) promisee-enforced contracts (bilaterale Steueurung) social forces (soziale Kräfte) norms (soziale Normen) vicarious self-help (informelle Sanktionen) informal control (informelle Steuerung) 3 rd -Party Control organization (Organisation) organization rules (Organisationsregeln) organization enforcement (organisationale Sanktionierung) organisaztional control (organisationale Steuerung) government (Staat) law (Recht) state enforcement (staatliche Durchsetzung) legal system (Rechtssystem) Quelle: Ellickson (1991); Freiling & Nieswandt (2012). 16

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