Permanentes Unterrichtsprinzip
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- Gerburg Busch
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 SPRECHEN UND ZUHÖREN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 zu anderen an der Standardsprache orientiert und artikuliert sprechen sprechen Sprechabsicht beachten: erzählen, informieren, argumentieren, appellieren, fragen, loben Gespräche führen das eigene Sprechen anlassgerecht planen (z.b. wie beschwere ich mich, wie bitte ich um etwas, wie entschuldige ich mich...) sich an Gesprächen beteiligen Gesprächsregeln beachten (z.b. zu Ende sprechen lassen, auf andere eingehen, beim Thema bleiben, fair bleiben, ) Konflikte und Anliegen gemeinsam diskutieren und klären gemeinsame Vorhaben planen Permanentes Unterrichtsprinzip erzählen: S. 4 Von Erlebnissen erzählen S. 24 Geschichten erzählen S. 55 Geschichten in der richtigen Reihenfolge erzählen S. 64 Über ein Thema erzählen informieren: S. 14 Über Interessen informieren S. 36 Einen Vorgang beschreiben S. 65 Sich informieren/ Fachbegriffe erklären S. 66/67 Einen Steckbrief schreiben S. 94 Medien kennenlernen argumentieren: S. 15 Mündliche und schriftliche Mitteilungen vergleichen S. 54 Meinungen äußern S. 75 Über Bücher sprechen S. 85 Eine Diskussion führen S. 95 Über Medien sprechen appellieren: S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen S. 116 Wünschen Feedback geben: S. 25 Rückmeldung geben S. 35 Über Lernen sprechen S. 56 Eine Geschichte planen S. 123 Murmelrunde; Gesprächsregeln; Rückmeldung geben S. 127 Leseversammlung Permanentes Unterrichtsprinzip S. 5 Gesprächsregeln entwickeln und formulieren S. 6 Klassenregeln verabreden und aufschreiben S. 25 Rückmeldung geben S. 123 Gesprächsregeln S. 35 Über Lernen sprechen (Partnerarbeit) S. 44/45 Über Gefühle sprechen S. 54 Meinungen äußern S. 85 Eine Diskussion führen S. 123 Murmelrunde; Gesprächsregeln; Rückmeldung geben S. 35 Über Lernen sprechen (Partnerarbeit) S. 122 Kooperative Lernformen Viele Texte des Lesebuchs eignen sich zum Üben des funktionsangemessenen Sprechens: gezielt einzelne Informationen suchen eigene Gedanken zu Texten entwickeln zu Texten Stellung nehmen Texte mit eigenen Worten wiedergeben mit anderen über Texte sprechen zentrale Aussagen eines Textes erfassen und wiedergeben S. 42/43 Telefongespräch S. 7 Karis Regeln auf dem Schulhof S. 11 Von einem, der Ruhe will, aber selber Krach macht S. 119 Worüber der Franz unzufrieden ist
2 SPRECHEN UND ZUHÖREN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 verstehend Inhalte zuhörend verstehen zuhören aktiv und aufmerksam zuhören gezielt nachfragen Verstehen und Nicht-Verstehen zum Ausdruck bringen (verbal oder gestisch-mimisch) Empathie entwickeln und zeigen mit verteilten Rollen sprechen/spielen über Lernerfahrungen sprechen Perspektiven einnehmen sich in eine Rolle hineinversetzen und sie gestalten verschiedene Spielformen szenisch ausgestalten das Sprechen mimisch und gestisch unterstützen Sachverhalte und Beobachtungen beschreiben begründen und erklären Lernergebnisse präsentieren Fachbegriffe benutzen Viele Texte und Aufgabenstellung eignen sich zum verstehenden Zuhören. S. 44 Gefühle beschreiben und darstellen S. 104 Andere Sprachen kennenlernen S. 105 Dialekte kennenlernen S. 117 Einen Text szenisch umsetzen S. 36 Einen Vorgang beschreiben S. 64 Tiere S. 74 Über Lesegewohnheiten sprechen S. 84 Bilder beschreiben S. 7 Ich-Text präsentieren S. 67 Einen Steckbrief veröffentlichen S. 127 Texte präsentieren S Fachbegriffe S. 42/43 Telefongespräch S. 105 Theaterstück: Der Räuber Hotzenplotz S. 143 Sankt Martin ruft durch Schnee und Wind S. 146/147 Der schönste Lichterbaum S. 170 Was muss ich beim Vorlesen beachten? S. 172 Wie lesen wir mit verteilten Rollen? S. 4/5 Tafelschwamm und Pausenspiel S. 44/45 Fingerabdrücke S. 70 Zaubertrick mit Zuckerstücken S. 78/79 Kleine Hundeschule S. 82/83 Tagebuch eine Wombat S. 85 Meerschweinchen S. 95 Präsentationsformen von Schrift und Sprache kennenlernen S. 104 Präsentationsform für Ankündigungen kennenlernen anderen beim Lernen helfen S. 35 Über Lernen sprechen (Partnerarbeit) S. 122 Kooperative Lernformen S. 124 Über Lernen sprechen/ Reflektieren; Lerntagebuch/ Portfolio S. 22/23, 32/33, 42/43, 52/53, 62/63, 72/73, 82/83, 92/93, 102/103, 112/113 Üben und wiederholen
3 LESEN, UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 über Lesefertigkeit und Lesemotivation verfügen altersgemäße Texte flüssig und sinnverstehend lesen anschauliche Vorstellungen beim Lesen und Hören literarischer Texte entwickeln selbst ausgewählte Bücher selbständig lesen (z.b. Klassenbücherei, Leseecke, ) verschiedene Schrifttypen lesen Das Sprachbuch und das Lesebuch bieten unterschiedliche Textsorten und Übungen zum sinnentnehmenden Lesen und zum Trainieren der Leseflüssigkeit. über Leseerfahrungen verfügen verschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennen Erzähltexte, lyrische Texte, dramatische Texte und einige ihrer Unterschiede kennen Kinderliteratur von verschiedenen Autorinnen und Autoren kennen; einige Figuren und Handlungen kennen S. 36 Fingerabdrücke sichern S. 65 Pferde S. 66 Steckbriefe Erzähltexte: S. 26 Ideenblitze lyrische Texte: S. 120 Elfchen S. 121 Sprechtaculum szenische Texte: S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen S. 105 Einkauf S. 117 Einen Text szenisch umsetzen S: 24/25 Zaziki S. 35 Eine Baumscheibe erzählt S. 44/45 Fingerabdrücke S. 46/47 Eine leckere Erfindung S. 78/79 Kleine Hundeschule S. 85 Meerschweinchen Erzähltexte: S. 26/27 Sportfest S. 36/37 Ein orangenes Tier S. 59 Der falsche Kalender S. 60/61 Kolja S. 96/97 Drei miese, fiese Kerle S. 122/123 Unfall mit Folgen S. 158/159 Das schönste Ei der Welt lyrische Texte: S. 8 Mein Freund Max S. 34 Das Waldhaus S. 54 Wofür ich Feunde brauche! S. 100/101 Abzählverse szenische Texte: S. 42/43 Telefongespräch S. 105 Der Räuber Hotzenplotz S. 146/147 Der schönste Lichterbaum S. 36/37 Ida und die Tiere (Carli Biessels) S. 59 Hinter verzauberten Fenstern (Cornelia Funke) S. 60/61 Die Nacht der sieben Wünsche (Marjaleena Lemcke) S. 62/63 Irgendwie Anders (Kathryn Cave) S. 86/87 King-Kong, das Geheimschwein (Kirsten Boie) S. 91 Rotraud Susanne Berner S. 94 Paul Maar S. 96/97 Drei miese, fiese Kerle (Paul Maar) S. 98/99 Eine Woche voller Samstage (Paul Maar) S. 128/129 Karibu Afrika (Susanne Rehse/ Andrea Maiwald) S. 134/135 Die tollkühnen Abenteuer von JanBenMax (Zoran Drvenkar) S. 158/159 Das schönste Ei der Welt (Helme Heine)
4 LESEN, UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 über sich in einer Bücherei orientieren Leseerfahrungen verfügen Texte erschließen Möglichkeiten der Informationssuche kennen und nutzen (z.b. in Print- und digitalen Medien) Angebote in Medien begründet auswählen, eigene Leseerfahrungen beschreiben und werten Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text nutzen (z.b. anhand der Überschrift oder Illustration Vermutungen zum Inhalt anstellen, Fragen stellen, Markierungen und Unterstreichungen verwenden, einen Text überfliegen, ) Texte genau lesen (z.b. gezielt Einzelinformationen finden, Informationen verknüpfen, zentrale Aussagen identifizieren und mit eigenen Worten wiedergeben, das Wesentliche erkennen, Verstehenshilfen nutzen (z.b. nachfragen, Lexikon und Wörterbuch benutzen, Texte zerlegen, Lesetempo reduzieren, Aussagen mit Textstellen belegen eigene Gedanken zu Texten entwickeln (z.b. zu Texten Stellung nehmen, mit anderen über Texte sprechen, Schlüsse auf den Charakter von Figuren ziehen, ) S. 27 Eine Leseversammlung durchführen S. 74 Über Lesegewohnheiten sprechen S. 75 Über Bücher sprechen S. 65 Informationen in Druck- und elektronischen Medien suchen S. 75 Über Bücher sprechen S. 94 Medien kennenlernen S. 95 Fernsehprogramm S. 57 Eine passende Überschrift finden S. 65 Informationen nach Oberbegriffen strukturieren S. 66 Stichwörter zu Oberbegriffen sammeln S. 14 Über Interessen informieren S. 16 Rezept S. 36 Eine Vorgang beschreiben S. 65 Sich informieren/ Fachbegriffe erklären S. 66 Steckbrief S. 75 Über Bücher sprechen S. 95 Über Fernsehen sprechen S S. 101 Fremdwörter nachschlagen S. 130 Wörter nachschlagen S. 88/89 Sich in einer Bücherei orientieren S. 88/89 Lesebrett Infos aus der Stadtbücherei S. 173 Wie arbeite ich mit Antolin? S. 78/79 In verschiedenen Medien recherchieren S. 157 Informationen in Druck- und elektronischen Medien suchen S. 33 Wetterbericht S. 49, 153, 157 Bastelanleitung S. 78/79 In verschiedenen Medien recherchieren S. 82/83 Tagebuch S. 88/89 Lesebrett S. 94 Zeitleiste S. 164 Wie finde ich Kapitel im Buch? S. 165 Was kann ich auf der Seite alles sehen? S. 166 Was hilft mir beim Lesen? S. 167 Wie markieren ich Texte im Lesebuch? S. 168 Was hilft mir, die Texte zu verstehen? Viele Aufgabenstellungen zu den Texten verlangen das gezielte Suchen nach konkreten Textstellen. Permanentes Unterrichtsprinzip bei der Entwicklung von Leseverstehen S. 118 Programmheft S. 124/125 verschiedene Sorten von Gebrauchstexten S. 131 Reisebericht S. 157 Informationen in Druckund elektronischen Medien suchen Viele Aufgabenstellungen zu den Texten verlangen das gezielte Suchen nach einfachen Informationen.
5 LESEN, UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 Texte erschließen durch die Beschäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen entwickeln (z.b. durch Nachspielen, Rollenspiele, szenische oder bildliche Darstellung, ) Texte präsentieren Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten finden handelnd mit Texten umgehen (z.b. illustrieren, inszenieren, umgestalten, collagieren, ) altersgemäße Texte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen Geschichten, Gedichte und Dialoge vortragen, auch auswendig ein Buch auswählen und vorstellen Medien für Präsentationen nutzen bei Lesungen und Aufführungen mitwirken S. 44 Gefühle beschreiben und darstellen S. 104 Andere Sprachen kennenlernen S. 105 Dialekte kennenlernen S. 117 Einen Text szenisch umsetzen S. 97 Mit dem PC gestalten S. 114 Mit Schrift gestalten S. 118 Mit Schrift gestalten (Konkrete Poesie) S. 120 Gedichte schreiben (Elfchen) S. 121 Ein Gedicht schreiben (Sprechtaculum) S. 127 Texte präsentieren Nahezu alle Texte eignen sich zum sinngestaltenden Vorlesen. S. 7 Ich-Text S. 27 Eine Leseversammlung durchführen S. 55 Geschichten in der richtigen Reihenfolge erzählen S. 64/65 Fachbegriffe beim Vortragen nutzen S. 117 Einen Text szenisch umsetzen S. 120/121 Gedicht vortragen S. 75 Über Bücher sprechen S. 97 Mit dem PC gestalten S. 114 Mit Schrift gestalten S. 127 Texte präsentieren szenische Texte: S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen S. 105 Einkauf S. 117 Einen Text szenisch umsetzen S. 42/43 Telefongespräch S. 105 Theaterstück: Der Räuber Hotzenplotz S. 143 Sankt Martin ruft durch Schnee und Wind S. 146/147 Der schönste Lichterbaum S. 170 Was muss ich beim Vorlesen beachten? S. 172 Wie lesen wir mit verteilten Rollen? S. 124/125 verschiedene Sorten von Gebrauchstexten S. 130/131 Sach- und Erzähltexte kennen und unterscheiden S. 132/133 zwei Gedichte lesen und miteinander vergleichen S. 150/151 Gedichte vergleichen; verschiedene Reimformen finden und vergleichen S. 28 Mit Sprache spielerisch umgehen S. 67 Bild-Texte entwerfen S. 95 Präsentationsformen von Schrift und Sprache kennenlernen S. 104 Präsentationsform für Ankündigungen kennenlernen S. 120 Möglichkeiten der digitalen Texterstellung kennenlernen S. 170 Was muss ich beim Vorlesen beachten? Nahezu alle Texte des Lesebuchs eignen sich zum Vortragen. S. 170 Was muss ich beim Vorlesen beachten? S. 172 Wie lesen wir mit verteilten Rollen? Das Lesebuch enthält zahlreiche Verweise auf Ganzschriften, die sich für Buchpräsentationen eignen. S. 95 Präsentationsformen von Schrift und Sprache kennenlernen S. 104 Präsentationsform für Ankündigungen kennenlernen S. 120 Möglichkeiten der digitalen Texterstellung kennenlernen szenische Texte: S. 42/43 Telefongespräch S. 105 Der Räuber Hotzenplotz S. 146/147 Der schönste Lichterbaum S. 172 Wie lesen wir mit verteilten Rollen?
6 SCHREIBEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 über eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Schreibfertigkeiten Innerhalb des Schreiblehrgangs wird mit dem Erlernen der verbundenen Schrift die Grundlage für eine flüssige Handschrift gelegt. Systematisch verfügen wiederkehrende Übungsformate ermöglichen vertiefendes Üben bei Schreibschwierigkeiten. richtig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten den PC zum Schreiben und für Textgestaltung verwenden geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden (Mitsprechen, Einprägen, Ableiten, Trennen, Verlängern, ) S. 6 Regeln aufschreiben S. 17 Ein Rezept schreiben S. 46/47 Eine Einladung schreiben S. 67 Einen Steckbrief schreiben S. 106 Eine Postkarte schreiben S. 107 Eine schreiben S. 32/33 Wetterbericht schreiben S. 85 Steckbrief erstellen S. 121 Einladung schreiben S. 148/149 Eine Geschichte weiterschreiben Das Sprachbuch und das Lesebuch enthalten zahlreiche Schreibanregungen/ -aufträge, die sich auch für die Bearbeitung mit dem PC anbieten. S. 97 Mit dem PC gestalten S. 107 Eine schreiben Üben und wiederholen: S. 22/23, 32/33, 42/43, 52/53, 62/63, 72/73, 82/83, 92/93, 102/103, 112/113 mitsprechen: S. 9, 10 Silben schwingen, Piloten markieren S. 11 Wörter mit e, -el, -en, -er S. 12 Wörter mit Doppelkonsonanten S. 20 Wörter mit ie und i S. 21 Wörter mit ß uns s S. 30 Wörter mit ck und tz S. 31 Wörter mit St/st, Sp/sp und Qu/qu S. 40 Wörter mit r und h ableiten: S. 71, 80, 100 Wörter mit ä und äu verlängern (weiterschwingen): S. 41, 50 Auslautverhärtung S. 51 Wörter mit Doppelungen S. 60 Verben mit Inlautverhärtung S. 61 Verben mit Doppelung und h S. 70 Wörter mit ie S. 90 Adjektive merken: S. 81 Wörter mit V/v S. 91 Wörter mit i S. 100 Wörter mit ä S. 101 Fremdwörter S. 110 Wörter mit Dehungs-h S. 111 Wörter mit X/x und Y/y S. 120 Möglichkeiten der digitalen Texterstellung kennenlernen Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Redezeichen S. 128 Sternenforscher S. 130 Merkwörter üben S. 39 Satzschlusszeichen setzen S. 49 Satzschlusszeichen setzen
7 SCHREIBEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 richtig schreiben über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür S. 23 Rechtschreibgespräch anwenden verfügen (z.b. bei sich selbst und anderen Fehler S. 128 Rechtschreibgespräch entdecken) Texte planen Texte schreiben Rechtschreibhilfen verwenden: Wörterbuch nutzen, PC-Rechtschreibprogramme kritisch einsetzen, ableiten Arbeitstechniken einsetzen (methodisch sinnvoll abschreiben, selbstständig üben, Rechtschreibung überprüfen und korrigieren) Schreibabsicht, Schreibsituation, Adressaten und Verwendung klären (z.b. Brief, ) Gedanken und Gefühle nachvollziehbar aufschreiben (z.b. für ein Klassentagebuch, nach einem fiktiven oder realen Erlebnis, ) S. 19, 81 Wörterliste nutzen S. 23 Rechtschreibgespräch anwenden S. 128 Rechtschreibgespräch S. 130 Wörter nachschlagen S. 13 Wörter abschreiben S. 21 mit dem Schleichdiktat arbeiten S. 23 Rechtschreibgespräch anwenden S. 31 mit dem Partnerdiktat arbeiten S. 128 Rechtschreibgespräch S. 129 Abschreiben; Schleichdiktat; Partnerdiktat S. 130 Wörter nachschlagen S. 26 Ideenblitze schreiben S. 56 Eine Geschichte planen S. 76 Schreibideen auswählen S. 86 Eine Geschichte planen und aufschreiben S. 44 Gefühle beschreiben und darstellen S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen Erfahrungen und Sachverhalte strukturiert, verständlich und adressatengerecht aufschreiben (z.b. für eine Leseempfehlung, eine Wegbeschreibung,...) Bitten, Wünsche, Aufforderungen und Vereinbarungen adressaten-gerecht und funktionsgerecht aufschreiben (z.b. Klassenregeln, Wunschzettel, ) eine erlebte oder fiktive Geschichte schreiben (z.b. ein Märchen, ein Traum, eine Utopie, ) S. 7 Einen Ich-Text schreiben S. 15 Einkaufszettel S. 17 Ein Rezept schreiben S. 66/67 Einen Steckbrief schreiben S. 106 Eine Postkarte schreiben S. 5 Gesprächsregeln S. 6 Klassenregeln S. 46/47 Eine Einladung schreiben S. 107 Eine schreiben S. 116 Wunschzettel S. 56 Eine Geschichte planen S. 86 Eine Geschichte planen und schreiben S. 77 Eine Fantasiegeschichte fortsetzen S. 32/33 Wetterbericht schreiben S. 121 Einladung schreiben S. 148/149 Eine Geschichte weiterschreiben (Der Brudertrick)
8 SCHREIBEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 Texte schreiben nach Anregungen (Musik, Bilder, Texte) eigene Texte schreiben Viele Texte und Illustrationen im Sprachbuch und im Lesebuch bieten Schreibanlässe. Texte überarbeiten Lernergebnisse geordnet festhalten und auch für eine Veröffentlichung verwenden (z.b. Beobachtungen bei Sachunterrichtsexperimenten, ) Texte an der Schreibaufgabe überprüfen Texte auf Verständlichkeit und Wirkung überprüfen (z.b. durch Partner-Kontrolle, Schreibkonferenz, ) Texte verbessern: äußere und sprachliche Gestaltung, sprachliche und rechtschriftliche Richtigkeit Texte für die Veröffentlichung aufbereiten und gestalten S. 127 Texte präsentieren S. 104 Plakat Permanente Prinzipien beim Schreiben von Texten S. 16 Reihenfolge beachten S. 37 Verschiedene Satzanfänge nutzen S. 57 Eine passende Überschrift finden S. 87 Texte überarbeiten S. 127 Texte überarbeiten; Texte präsentieren S. 7 Ich-Text präsentieren S. 67 Einen Steckbrief veröffentlichen S. 127 Texte präsentieren S. 104 Plakat S. 120 Möglichkeiten der digitalen Texterstellung kennenlernen
9 SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 Grundlegende sprachliche Begriffe und Strukturen kennen sprachliche Beziehung zwischen Absicht sprachlichen Verständigung Merkmalen - Wirkungen untersuchen (z.b. untersuchen Warum war der Partner wegen einer Bemerkung beleidigt? Hinterfragen der häufigen Redewendung: Das habe ich doch nicht so gemeint., Diskrepanz zwischen sprachlicher Äußerung und Körpersprache/Mimik,...) Unterschiede von gesprochener und geschriebener Sprache kennen (z.b. verkürzte Sprechweise - korrekte Schreibweise; Dialekt in Lautsprache aufschreiben; verkürzte Satzstrukturen in der Alltagssprache; Wirkung von Gesprochenem und Geschriebenem, ) Rollen von Sprecher/Schreiber - Hörer/Leser untersuchen und nutzen über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen (z.b. im Morgenkreis, mit Kindern anderer Herkunftssprachen, mit Großeltern ; die Bedeutung von Artikulation, Intonation und Lautstärke erfahren und nutzen, ) an Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen (z.b. Wortstamm, Vorsilbe, Suffix, Komposita, Umwandlung von Wortarten,...) siehe Übersicht am Ende der Synopse Permanentes Unterrichtsprinzip S. 15 Mündliche und schriftliche Mitteilungen vergleichen Nahezu alle Texte eignen sich zum Erarbeiten und Erfahren der verschiedenen Rollen. Permanentes Unterrichtsprinzip Karibu unterstützt den systematischen Aufbau der Wortstruktur durch konsequente Silbengliederung. Ausgehend von einfachen, lauttreuen Wörtern werden die Kinder nach und nach an schwierigere Wörter herangeführt. Durch das handlungsorientierte Schwingen der Silben, das Markieren der Vokale ("Piloten") und das Einzeichnen der Silbenbögen wird das Wort strukturiert und gegliedert sowie der Silbenrhythmus automatisiert. S. 38 Einzahl und Mehrzahl bilden S. 59 Verben konjugieren S. 79 Wortfamilien kennenlernen und ordnen S. 99 Zusammengesetzte Nomen bilden S. 115 Verkleinerungsformen bilden S. 98 Wortbausteine (Vorsilben) kennenlernen S. 99 Zusammengesetzte Nomen bilden S. 18/19 Veränderungen in Wörtern erkennen; unvollständige Wörter ergänzen
10 SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN Sprachbuch 2 Lesebuch 2 an Wörtern, Wörter sammeln und ordnen (z.b. Wortfamilie, Sätzen, Texten Wortfeld, Ordnen nach dem Alphabet, arbeiten Gegensätze, Oberbegriffe, Wortbedeutungen, Lieblingswörter, ) sprachliche Operationen nutzen: umstellen, ergänzen, ersetzen, weglassen S. 18/19 Das Abc als Ordnungsprinzip S. 28, 88 Nomen ordnen S. 79 Wortfamilien ordnen S. 87 Wortfeld Textproduktion und Textverständnis durch die Anwendung von sprachlichen Operationen unterstützen (z.b. durch Fragen, Umstellen oder Weglassen von Textteilen, ) mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen (z.b. Assoziationen, Reimwörter, Lautmalerei, Erfinden neuer Wörter und Redewendungen, ) S. 89 Satzglieder S. 18 Wörter umgestalten S. 28 Mit Sprache spielerisch umgehen S. 67 Bild-Texte entwerfen S. 76 Tier-Reime erfinden S. 126 Wortbilder Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken Deutsch - Fremdsprache; Dialekt - Standardsprache; Deutsch andere Muttersprachen in der Klasse; Deutsch - Nachbarschaftssprachen (z.b. Dialektwörter sammeln und erklären, andere Sprachen benutzen, sich von zweisprachigen Kindern Sprichwörter der anderen Sprache übersetzen lassen und mit den eigenen Sprichwörtern vergleichen; zählen, begrüßen, singen in vielen Sprachen; Urlaubserfahrungen,...) gebräuchliche Fremdwörter untersuchen (z.b. T- Shirt, Mountainbike, Roller-Skates, Bistro, Kebab, ) S. 47 Kaugummi in anderen Sprachen S. 104 Andere Sprachen kennenlernen S. 105 Dialekte kennenlernen S. 101 Fremdwörter
11 GRUNDLEGENDE SPRACHLICHE STRUKTUREN UND BEGRIFFE Wort Buchstabe, Laut, Selbstlaut, Mitlaut, Umlaut, Silbe, Alphabet Wortfamilie, Wortstamm, Wortbaustein Wortfeld Wortart Nomen: Einzahl (auch: Singular), Mehrzahl (auch: Plural) S. 8 Laut-Buchstabe-Verbindungen kennen S. 9 Silben schwingen, Piloten markieren S. 10 Silben schwingen, Piloten markieren S. 11 Offene/ Geschlossen Silbe S. 18 Abc als Ordnungsprinzip kennen S. 19 Abc als Ordnungsprinzip anwenden S. 38 Einzahl und Mehrzahl bilden S. 79 Wortfamilien ordnen S. 98 Wortbausteine (Vorsilben) kennenlernen S. 87 Wortfeld S. 108 Wortarten wiederholen S. 28 Nomen kennenlernen und ordnen S. 38 Einzahl und Mehrzahl bilden Sprachbuch 2 Lesebuch 2 Satz Verb: Grundform, gebeugte Form Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheitsformen Artikel: bestimmter Artikel, unbestimmter Artikel Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Pronomen andere Wörter (alle hier nicht kategorisierten Wörter gehören zu dieser Restkategorie) Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen Satzart: Aussage-, Frage-, Ausrufesatz wörtliche Rede Subjekt Prädikat Ergänzungen: Satzglied; einteilige, mehrteilige Ergänzung (auch: Objekt) Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (als Zeitstufen) S. 58 Verben kennenlernen S. 29 Artikel kennenlernen und zuordnen S. 48 Bestimmte und unbestimmte Artikel unterscheiden S. 68 Adjektive kennenlernen S. 69 Mit Adjektiven genau beschreiben S. 109 Präpositionen kennenlernen und verwenden S. 39 Satzschlusszeichen setzen S. 49 Satzschlusszeichen setzen S. 49 Satzschlusszeichen setzen S. 89 Satzglieder Explizites Erarbeiten der Zeitformen erfolgt ab Klasse 3
12 GRUNDLEGENDE SPRACHLICHE STRUKTUREN UND BEGRIFFE Text Titel, Inhaltsverzeichnis, Überschrift, Kapitel, Abschnitt, Zeile, Strophe, Vers, Reim, Illustration Märchen, Gedicht, Sachtext, Erzählung, Werbung, Comic, Theaterstück Buch, Lexikon, Zeitung, Zeitschrift, Radio, Film, Fernsehen, Internet Verlag, Autor/in, Bücherei, Buchhandlung Sprachbuch 2 Lesebuch 2 S. 57 Eine passende Überschrift finden S. 164 Wie finde ich Kapitel im Buch? Weitere Begriffe werden im Rahmen der Textarbeit angebahnt. Sachtexte, z.b.: S. 36 Fingerabdrücke sichern S. 65 Pferde S. 66 Steckbriefe Gedichte, z.b.: S. 114 Texte mit Schrift gestalten S. 116 Wünschen S. 120/121 Gedichte schreiben S. 65 Lexikonartikel S. 95 Fernsehprogramm Comic, z.b.: S. 44 Gefühle beschreiben und darstellen S. 45 Gefühle ausdrücken und verstehen S. 105 Dialekte kennenlernen Geschichten, z.b.: S. 26/27 Sportfest S. 36/37 Ein orangenes Tier S. 59 Der falsche Kalender S. 60/61 Kolja S. 96/97 Drei miese, fiese Kerle S. 122/123 Unfall mit Folgen S. 158/159 Das schönste Ei der Welt Sachtexte, z.b.: S. 35 Eine Baumscheibe erzählt S. 44/45 Fingerabdrücke S. 46/47 Eine leckere Erfindung S. 78/79 Kleine Hundeschule S. 85 Meerschweinchen Gedichte, z.b.: S. 8 Mein Freund Max S. 34 Das Waldhaus S. 54 Wofür ich Feunde brauche! S. 100/101 Abzählverse Comic, z.b.: S. 21 Garfield und der Bumerang S. 64 Alex verfolgt einen Verbrecher Das Lesebuch enthält zahlreiche Verweise auf Ganzschriften. 78/79, 85 Lexikonartikel S. 118 Geeignete Kindersendungen kennenlernen S. 88/89 Sich in einer Bücherei orientieren
Inhaltsverzeichnis. Lernportion J, Nomen
Inhaltsverzeichnis Lernportion J, Nomen Lernportion 2, Artikel Lernportion 3, Einzahl und Mehrzahl Lernportion 4, Verben Lernportion 5» Adjektive
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