Interferometrie an transparenten Schichten: Eine Methode zur optischen Schichtanalyse
|
|
- Cornelius Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Am Lehrstuhl; für Meßtechnik (LMT) werden Meßverfahren u. a. mit dem Ziel entwickelt, Beschichtungen zu analysieren. Beschichtungen von Oberflächen gewinnen in vielen Bereichen der Fertigung zunehmend an Bedeutung. Durch verschiedene Schichtparameter werden entscheidend Werkstückeigenschaften bestimmt. Die Messung dieser Parameter, möglichst während der Beschichtung, ist damit eine vorrangige Aufgabe. Das hier vorgestellte optische Meßverfahren basiert auf der Interferenz einzelner, von der Schicht reflektierter Laserstrahlen und besitzt gegenüber anderen, z. B. mechanischen, Verfahren entscheidende Vorteile. Eine Messung von Parametern wie Schichtdicke, Brechungsindex, Ausdehnung und Temperatur von Schichten kann schnell und bei geringem Aufwand mit hoher Präzision durchgeführt werden. Michael Ruprecht Alexander W. Koch Interferometrie an transparenten Schichten: Eine Methode zur optischen Schichtanalyse Dünne Beschichtungen auf und aus unterschiedlichen Materialien haben in vielen Produktionsverfahren schon lange eine große Bedeutung, so erhalten bei der Fertigung optischer Komponenten viele Bauteile erst durch eine entsprechende Funktionsschicht ihre Eigenschaften, z.b. durch Reflexions- oder Antireflexbeschichtungen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Mikroelektronik, in welcher insbesondere leitende und isolierende Schichten exakt definiert sein müssen. Neben diesen etablierten Anwendungen von Funktionsschichten finden Beschichtungen zunehmend breite Verwendung bei der Herstellung moderner Hochleistungskomponenten. Durch die Kombination von einem günstigen Grundmaterial mit einer hochwertigen Beschichtung lassen sich entsprechend hochwertige Produkte mit relativ geringen Aufwand herstellen. Als Beispiel seien an dieser Stelle nur Diamant- oder Hartstoffschichten auf Bohr- und Schneidwerkzeugen genannt. Ein die Qualität der Produkte entscheidend beeinflussender Faktor ist dabei die Qualität der Beschichtung. Da der Beschichtungsprozeß zudem einen entscheidenden Kostenfaktor für das Gesamtprodukt darstellt, muß dieser möglichst gut gesteuert werden, um einen kostenoptimierten Fertigungsprozeß zu erreichen. Die optische Meßtechnik bietet hier vielfach die Möglichkeit, Schichtparameter wie Dicke, Brechungsindex und Absorption schon während des Beschichtungsprozesses "on line" zu erfassen, so daß eine direkte Regelung der Beschichtung möglich wird. Die Verwendung optischer Meßverfahren bietet dabei einige spezifische Vorteile, wie beispielsweise Störsicherheit, sowohl passiv wie aktiv, flexibler Einsatz durch Lichtwellenleitertechnik, hohe Ortsauflösung, Berührungslosigkeit und damit Zerstörungsfreiheit sowie schnelle Datenerfassung Eines der anwendungsorientierten Arbeitsgebiete am Lehrstuhl für Meßtechnik (LMT) ist die Entwicklung entsprechender optischer Meßverfahren zur vollständigen Analyse von Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung. In den folgenden Kapiteln werden die Möglichkeiten interferometrischer Meßverfahren zur "in situ"-schichtanalyse näher beschrieben. Mit dieser Meßtechnik lassen sich folgende Schichtparameter bestimmen: Schichtdicke, Brechungsindex, Absorptionsgrad, Schichttemperatur und Ausdehnung.
2 Die Grundlagen dieses Meßverfahrens werden im folgenden Abschnitt kurz erläutert. Anschließend werden einige konkrete Beispiele des Leistungsangebots am LMT dargestellt. Interferenz durch partielle Reflexion an Schichtsystemen Bei den hier vorgestellten Verfahren wird stets von einer monochromatischen, kohärenten Strahlungsquelle ausgegangen. Als Strahlungsquellen kommen vor allem Diodenlaser in Betracht, die kompakt und elektrisch ansteuerbar sind. Für besonders hohe Anforderungen an die Genauigkeit muß eine entsprechende Stabilisierung dieser Laser vorgesehen werden. Als einzige Einschränkung der Anwendbarkeit ist vorauszusetzen, daß keine Streuung in der Schicht auftritt, wie sie z. B. durch Inhomogenitäten hervorgerufen wird. Trotz dieser Bedingungen gibt es eine Vielzahl von praktischen Anwendungen für das hier beschriebene optische Meßverfahren, wie im folgenden ausgeführt wird. Abb. 1: Lichtreflexion an einem Schichtsystem. SO: einfallender Strahl; S1, S2, S3: reflektierende Strahlen; d: Dicke der Schicht; n1, n2, n3: Brechungsindizes der verschiedenen Medien Das Prinzip der Messung soll anhand von Abbildung 1 erklärt werden. Ein Teil des auf die Schicht treffenden Strahls S0 wird entsprechend dem Reflexionsgesetzes reflektiert (Strahl S1). Die Amplitude, und damit auch die Intensität, dieses Anteils wird nach den Fresnel schen Gleichungen für eine feste Polarisationsrichtung aus dem Einfallswinkel q1 und den Brechungsindizes auf beiden Seiten der Grenzschicht n 1 und n 2 berechnet. Eine analoge Aufspaltung des transmittierten Strahls erfolgt an der Grenzschicht zu Medium 3. Die an den beiden Grenzflächen der Schicht reflektierten Strahlen S1 und S2 werden auf der Beleuchtungsseite überlagert. Durch diese Überlagerung zweier kohärenter Strahlen entsteht ein Interferenzmuster. Durch Mehrfachreflexionen in der Schicht sind an der Entstehung dieser Interferenz noch weitere Strahlen beteiligt (S3,...). Durch ihren Einfluß wird der prinzipielle Intensitätsverlauf jedoch nicht beeinflußt. Der Einfluß beschränkt sich auf eine Änderung der Kurvenform, welche in der Auswertung berücksichtigt ist, hier für die Erkärung des Verfahrens aber vernachlässigt werden soll. Entscheidend für dieses Meßverfahren ist der Wegunterschied der Strahlen S1 und S2, in der Optik auch Gangunterschied genannt. Dieser Gangunterschied ist proportional zur Dicke und zum Brechungsindex der Schicht. Dabei führen die unterschiedlichen durchlaufenen Wege zu einer Phasenverschiebung zwischen den beiden Lichtwellen S1 und S2. Durch das Interferenzprinzip wird diese Phasendifferenz bei der Überlagerung beider Strahlen in eine Intensitätsänderung umgewandelt. Ändert sich die Dicke der Schicht, so ändert sich damit der Gangunterschied. Dies ruft eine Intensitätsänderung in der Überlagerung hervor. Über eine einfache Intensitätsmessung des reflektierten Lichtes kann der Gangunterschied meßtechnisch erfaßt werden. Diese detektierte Intensität zeigt bei kontinuierlicher Dickenzu- oder -abnahme einen periodischen Verlauf, wie er in Abbildung 2 gezeigt ist. Für die Auswertung ist die Periodizität der Intensitätskurve ein entscheidender Faktor. Die Messung einer relativen Dickenänderung einer Schicht ist mit geringem Aufwand durchführbar. Durch eine kontinuierliche Intensitätsmessung kann dabei die Intensitätsänderung protokolliert werden und damit über eine Phasenberechnung die Dickenänderung Dd bestimmt werden.
3 Abb.2: Zeilicher Intensitätsverlauf am Detektor bei einer gleichmäßigen Änderung der Schichtdicke d. Meßverfahren Ein-Strahl-Verfahren Abb. 3: Schematischer Aufbau eines Meßsystems zur Dünnschichtanalyse nach dem Ein-Strahl-Verfahren Die einfachste Ausführung zur interferometrischen Schichtdickenmessung erfolgt mit nur einem Beleuchtungsstrahl und einer einfachen punktförmigen Detektion eines Intensitätswertes. Ein schematischer Aufbau ist in Abbildung 3 zu sehen, eine praktische Ausführung eines entsprechenden Labormeßplatzes in Abbildung 4. Abb. 4: Ausführung eines Meßplatzes zur Dünnschichtanalyse nach dem Ein-Strahl-Verfahren Das so detektierte Signal liefert die Änderung des Produktes aus Brechungsindex n 2 und Schichtdicke d. Ist eine dieser Größen bekannt, so kann aus dem Meßsignal auf einfache Weise die zweite Größe ermittelt werden. Ein Anwendungsbeispiel für diese Art der Messung ist die Bestimmung des thermischen Ausdehnungskoeffizientens eines Materials, wenn davon ausgegangen wird, daß sich der Brechungsindex im betrachteten Temperaturbereich nicht wesentlich ändert. Eine Messung mit dem in Abbildung 4 gezeigten Meßsystem ist in Abbildung 5 wiedergegeben. Dabei wird ein Glassubstrat mit konstanter Heizleistung erwärmt. Die Temperaturdifferenz beträgt ca. 10 C. Für die thermische Ausdehnung ergibt die Messung einen Wert von 0,3 µm. Bei der gewählten Darstellung als zeitliche Änderung der Intensität ist die Abnahme der Erwärmungsrate deutlich zu erkennen.
4 Abb. 5: Messung der thermischen Ausdehnung eines Glassubstrates bei konstanter Heizleistung n 2 =n glas =1,5; Ausgangsdicke d o =1,0mm. Das Verfahren zeichnet sich durch eine sehr hohe Empfindlichkeit und seine Robustheit gegen Umwelteinflüsse aus. Die hohe Empfindlichkeit ergibt sich aus dem interferometrischen Prinzip. Änderungen in der Intensität von 0 auf 100% ergeben sich bereits durch eine Dickenänderung im Bereich von 0,1 µm. Eine Detektion der Intensität in 10%-Schritten ist ohne großen Aufwand möglich, so daß sich eine Auflösung im Bereich von 0,01 µm ergibt. Robust wird das Interferometer in dieser speziellen Anwendung durch die Aufspaltung des Lichtes in einer festen Schicht. Die bei Interferometern gefürchtete Schwingungsempfindlichkeit entfällt. Extern eingekoppelte Vibrationen beaufschlagen beide Grenzflächen in gleicher Weise, so daß kein Einfluß auf das Meßsignal feststellbar ist. Zwei-Strahl-Verfahren Wie bereits erwähnt, spielt bei diesem optischen Meßverfahren der Brechungsindex der Materialien eine große Rolle. Das gemessene Signal entspricht nicht unmittelbar der wirklichen Schichtdicke, die im weiteren zur besseren Unterscheidung als "geometrische Schichtdicke" bezeichnet wird, sondern dem Produkt aus dieser geometrischen Schichtdicke und dem Brechungsindex der Schicht. Ist der Brechungsindex für das betreffende Schichtmaterial aus Tabellen bekannt, so kann mit der Messung wie oben beschrieben die geometrische Schichtdicke bestimmt werden. Bei vielen Beschichtungsverfahren hängt der Brechungsindex der Schicht jedoch von einzelnen Beschichtungsparametern ab. Der Brechungsindex der aufgebrachten Schicht kann sich dabei deutlich von dem eines Festkörpers aus chemisch gleichem Material unterscheiden. Bei der Abscheidung in die Schicht eingebrachte Spannungen tragen ebenfalls zu einer Änderung des Brechungsindex bei. Unter diesen Bedingungen muß der Brechungsindex simultan gemessen werden, um die geometrische Schichtdicke exakt bestimmen zu können. Für optische Funktionsschichten ist der Brechungsindex die entscheidende Größe. Abb. 6: Schematischer Aufbau eines Meßsystems zur Dünnschichtanalyse nach dem Zwei-Strahl-Verfahren mit den beiden Einfallswinkeln 0 1 und 0 2. Eine Messung von geometrischer Schichtdicke und Brechungsindex kann mittels der sogenannten Zwei-Winkel-Dünnschichtinterferometrie erfolgen. Ein entsprechender Aufbau für eine in situ-messung während der Beschichtung ist in Abbildung 6 zu sehen. Das Grundprinzip der interferometrischen Schichtmessung wird durch eine Messung unter einem zweiten Einfallswinkel erweitert. Da die Periodizität der aufgenommenen Intensitätsmodulation während eines Schichtwachstums auch vom Einfallswinkel abhängt, ergeben sich zwei Signale mit unterschiedlicher Periodizität. Das Verhältnis der beiden Perioden zueinander ist gerade ein Maß für den Brechungsindex der Schicht. Mit dem so gemessenen Brechungsindex kann analog zum Ein-Strahl Verfahren aus einem der beiden aufgenommenen Intensitätsverläufe die geometrische Schichtdicke bestimmt werden.
5 Ein-Strahl-Verfahren mit wissensbasierter Auswertung Abb. 7: Messung einer Kohlenwasserstoff- Schichtabscheidung in einem ECR-Plasma. Dargestellt sind die unter den Winkeln 0 1 und 0 2 aufgenommenen Signale. In Abbildung 7 ist eine entsprechende Messung zu sehen. In diesem Fall wurde an einer ECR- Plasmaanlage die Abscheidung von Kohlenwasserstoffschichten gemessen. Eine Anwendung solcher Schichten, zu denen auch Diamantschichten zählen, ist der Verschleißschutz von Bohr- und Schneidwerkzeugen. Die oben beschriebene Zwei-Winkel-Technik ist eine sehr einfache und präzise Technik zur gleichzeitigen Messung von Brechungsindex und geometrischer Schichtdicke. In einigen Anwendungsfällen stellt sich heraus, daß ein optischer Zugang unter zwei deutlich unterschiedlichen Winkeln zur Meßstelle nur mit hohen Aufwand realisierbar ist. Aus diesem Grund wurde am Lehrstuhl für Meßtechnik ein neues Verfahren entwickelt, welches mit nur einem Meßstrahl eine getrennte Detektion von Brechungsindex und Schichtdicke erlaubt. Abb. 8: Schematischer Aufbau eines Meßsystems zur Dünnschichtanalyse nach dem Ein-Strahl-Verfahren. DL: Diodenlaser, P: Polarisator, L: Linse, R: Beschichtungsreaktor, W: zu beschichtender Wafer, D: Detektor, PC: Auswerterechner mit AD-Wandlung In die Auswertung des einen gemessenen Intensitätssignal wird dabei das Wissen über die physikalisch exakt berechenbare Strahlintensität bei gegebenem Brechungsindex und Schichtdicke verwendet. Für jede Kombination dieser beiden Parameter kann die entsprechene Intensität berechnet werden. Durch eine Anpassung an die gemessenen Werte können somit beide Parameter mit einer Messung bestimmt werden. Der Brechungsindex bestimmt dabei vor allem den genauen Verlauf der Kurve zwischen zwei Extremwerten, während die Schichtdicke die Periode, also den Abstand der Extrema bestimmt. Durch diesen unterschiedlichen Einfluß der beiden Parameter auf die Intensitätskurve können beide Parameter mit hinreichender Genauigkeit getrennt bestimmt werden. Abb. 9: Lasereinheit am Beschichtungsreaktor. Abbildung 8 zeigt ein entsprechendes Meßsystem an einem Beschichtungsreaktor. In diesem werden für mikroelektro- nische Anwendungen vor allem Siliziumdioxid und Siliziumnitrid Schichten auf Siliziumwafer aufgebracht. Diese Schichtmaterialen werden zur Isolation einzelner Leiterbahnen gegeneinander verwendet. Mittels des neu installierten Dünnschicht-Meßsystems ist es möglich, den Beschichtungsprozeß zu kontrollieren und damit auch zu regeln. Die Datenaufnahme und -auswertung erfolgt über einen Standard-PC. In Abbildung 9 ist ein Detail des montierten Meßsystems zu sehen. Abbildung 10 zeigt eine durchgeführte Messung.
6 Abb. 10: Vergleich von gemessenen Werten und einer Simulation bei einer Beschichtung von Siliziumwafern von Siliziumdioxid. Statische Messungen Die in den vorangegangenen Abschnitten beschriebenen Meßverfahren, waren vor allem auf dynamische Messungen ausgerichtet, wie z. B. die Änderung der Schichtdicke durch thermische Ausdehnung oder durch Aufwachsen. Oft stellt sich auch die Aufgabe, fertige Schichten nachträglich noch zu vermessen. Abb. 11: Schematischer Aufbau eines Meßsystems zur Dünnschichtanalyse mit einer ortsaufgelösten Detektion für statische Messungen. Zu diesem Zweck wurde ein modifizierter Detektor entwickelt. Kernelement ist eine Diodenzeile mit 128 Einzeldioden anstelle einer einfachen Photodiode. Mittels des so erweiterten Detektors ist eine Aufnahme des räumlichen Intensitätsverlaufs möglich. Dieser kann ähnlich wie der zeitliche Verlauf interpretiert und ausgewertet werden. Damit wird eine deutliche Erweiterung der Meßmöglichkeiten erreicht. Von bestehenden Schichten kann so die Dicke und der Brechungsindex gemessen werden, wobei wieder die Kenntnis des theoretischen Kurvenverlaufs bei der Auswertung genutzt wird. Abbildung 11 zeigt ein Prinzipbild des Aufbaus und Abbildung 12 einen Intensitätsverlauf, gemessen an einer Planplatte aus optischem Glas. Abb. 12: Räumlicher Intensitätsverlauf des an einer Schicht reflektierten Lichtes. Zusammenfassung Eine einfache optische Meßtechnik zur Bestimmung von Schichtdicke, Brechungsindex, Absorptionsgrad, Schicht- temperatur und Ausdehnung wurde vorgestellt. Die Messung beruht auf der Interferenz eines Laserstrahls, der teilweise an der Schichtoberseite und an der Schichtunterseite reflektiert wird. Über die Aufnahme der insgesamt reflektierten Intensität können die oben angegebenen Parameter der Schicht bestimmt werden. Messungen sind dabei sowohl "on line" während einer Schichtänderung möglich als auch "off line" an fertigen Schichten. Mit sehr gutem Erfolg zur Prozeßkontrolle eingesetzt
7 wurde dieses Verfahren bei der Beschichtung mit Kohlenwasserstoffschichten und Siliziumdioxidschichten. In den momentan laufende Untersuchungen zeichnen sich eine Vielzahl weiterer Anwendungen aus, so laufen z. B. Messungen an Klebstoffilmen zur Untersuchung der thermischen Ausdehnung, an stark absorbierenden Schichten und an Silikonölen um angeregte Schwingungen zu vermessen. Literaturhinweise 1) Azzam R.M.A., Bashara N.M.: Ellipsometry and Polarized Light, North Holland, Amsterdam, ) Stenzel O.: Das Dünnschichtspektrum, Akademie Verlag, Berlin, ) Born M.: Principles of Optics, Pergamon Press, Oxford, ) Haefer R.: Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Springer Verlag, Berlin, ) Koch A. W., Koch G.: 2D-Interferometric Temperature Measurement System (2D- ITMS), Proc. Int. Conf. Phen. Ionized Gases ICPIG XXI, Bochum 1993, Vol. II, ) Koch A. W.: Berührungsfreie Oberflächendiagnostik mittels Laserinterferometrie, Proc. VDE-SAAR-Fachseminar,Saarbrücken 1993, eds H. Janocha und J. Jendritza, Universität des Saarlandes. 7) Koch A. W., Koch G.: 2D-Temperature Sensor, Proc. 3rd SAAR-LOR-LUX Meeting on Tailoring of Materials for Industrial Applications, Luxembourg ) Friedl A., Fukarek W., Möller W., Koch A. W.: In-situ Characterization of Plasmadeposited a-c:h Thin Films by Spectroscopic Infrared Ellipsometry, Rev. Sci. Instrum. 65 (9), , ) Koch A. W., Engelhard M., Jacob W., Möller W., Wilhelm R.: In situ plasma and surface diagnostics of C:H deposition from ECR plasmas, in: Diamond and Diamond-Like Films and Coatings, eds R. E. Clausing, L. L. Horton, J. C. Angus and P. Koidl, NATO-ASI Series B: Physics, Vol. 266, 281, Plenum Press, New York, 1991, ISBN ) Koch A. W.: Plasma Deposition: Processes and Diagnostics, in Plasma Technology - Fundamentals and Applications, eds M. Capitelli and C. Gorse, Plenum Press, New York, 1992, ISBN ) Koch A. W.: In situ-charakterisierung von plasmaunterstützten Beschichtungsprozessen, VDI-Fortschritt-Berichte, Reihe 8 Nr. 357, VDI-Verlag, Düsseldorf, 1993, ISBN ) Koch A. W., Wiesemann K.: Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von lokalen Eigenschaften eines Teilweise ionosierten galförmigen Mediums und von Schichtdikken, Patent No. DE , März ) Koch A. W.: Verfahren und Vorrichtungen zur Temperaturmessung, Gebrauchsmuster No. G , Aug ) Koch A. W., Bottler J., Meyer J.-U., Ruprecht M.: Vorrichtung zur kohärenten Einstrahlinterferometrie, Gebrauchsmusteranmeldung, Juni 1996.
Abb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder
Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrPO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht
PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrWärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien
Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
Mehr31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).
31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
Mehr2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände
2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrHalbleiterbauelemente
Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)
TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrTransparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen
R. Menner Session III FVS Workshop 25 Transparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen Einleitung Großflächige Cu(In,Ga)Se 2 -Dünnschichtsolarzellen (CIS) haben über
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
Mehr5.9.301 Brewsterscher Winkel ******
5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert
Mehr2 Naturwissenschaftliche Grundlagen Druckweiterverarbeitung
Im Kapitel 2.6 werden die Grundlagen der Sensorik behandelt. Nachfolgend zeigen wir Beispiele von Sensoren in der Druckweiterverarbeitung, vornehmlich aus dem Bereich der Zeitungsproduktion. 2.7.1 Induktive
MehrVortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS
Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis
MehrInduktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln
Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die
MehrEinführungsexperiment mit Hellraumprojektor. Spiegel zuklappen. Behälter mit Wasser gefüllt. zuklappen. Schwarzes Papier als Abdeckung.
Einführungsexperiment mit Hellraumprojektor Spiegel zuklappen Behälter mit Wasser gefüllt zuklappen Schwarzes Papier als Abdeckung zuklappen schmaler Lichtstreifen ergibt bessere Ergebnisse Tipps: Je höher
MehrKraftmessung an einer Slackline
Florian Hairer 1, Demian Geyer 2 Kraftmessung an einer Slackline Experimentelle Bestimmung von Kräften in einem Slacklinesystem mittels Dehnmessstreifen (DMS) 1 Christian-Doppler-Laboratorium für Werkstoffmechanik
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrLabor Optische Messtechnik
Fachbereich MN Fachhochschule Darmstadt Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung Labor Optische Messtechnik Versuch: Michelson Interferometer durchgeführt am: 30. April 003 Gruppe: Tobias Crößmann,
MehrMichelson - Interferometer
Michelson - Interferometer Matthias Lütgens 9. April 2005 Partner: Christoph Mahnke Betreuer: Dr. Enenkel Datum der Versuchsdurchführung: 5. April 2005 0.1 Ziel Experimentelle Nutzung des Michelson-Interferometers
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrIIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator
IIE4 Modul Elektrizitätslehre II Transformator Ziel dieses Versuches ist es, einerseits die Transformatorgesetze des unbelasteten Transformators experimentell zu überprüfen, anderseits soll das Verhalten
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
Mehr10. Elektrische Logiksysteme mit
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 10. Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 22. Juni
MehrTechnische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M
Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrMichelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015
Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher
Mehr5. Versuchsvorbereitung
5. Versuchsvorbereitung 5.1. Welche charakteristischen Merkmale besitzen Folien-DMS im Vergleich zu anderen DMS? Folien-DMS bestehen aus sehr dünn gewalzten Metallfolien (häufig Konstantan oder eine Ni-Cr-Legierung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
Mehr5.8.8 Michelson-Interferometer ******
5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrOptimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung
363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft
MehrElektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d
A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst
MehrGrundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im
MehrOberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen
Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Dr. Thomas Fries Fries Research & Technology GmbH (FRT), www.frt-gmbh.com In den Bereichen F&E und Produktionskontrolle spielt die präzise Messung von Oberflächen
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrMesstechnik bei der Auslegung des Ventiltriebs moderner Verbrennungsmotoren. Seminar Sensoren 12.07.2010 Thomas Mayer
Inhaltsübersicht Einführung Dehnungsmessstreifen Laservibrometer Druckmessdose Temperatursensor PT100 Beispiel einer Messung Einführung Ziel: Auslegung und Beurteilung des Ventiltriebs (max. Belastungen,
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrRightrax Korrosions- und Erosionsüberwachung mit Ultraschall
DACH-Jahrestagung 2008 in St.Gallen - Mi.2.B.3 Rightrax Korrosions- und Erosionsüberwachung mit Ultraschall Werner ROYE, GE Inspection Technologies, Hürth Kurzfassung. Durch Korrosion und Erosion ist die
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrGebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf!
Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Wände, Decken und Dach neu dämmen, Thermostatventile einsetzen, Kessel und Pumpen erneuern - bringt das überhaupt etwas?", fragen sich viele Hausbesitzer angesichts
MehrMessung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen
Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen
MehrAufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine
Aufbau und Bestückung der UHU-Servocontrollerplatine Hier im ersten Bild ist die unbestückte Platine zu sehen, die Bestückung der Bauteile sollte in der Reihenfolge der Höhe der Bauteile geschehen, also
Mehrmyphotonics Optik & Photonik mit LEGO -Bausteinen Fachbereich Physik www.imlau.physik.uos.de
Prof. Dr. Mirco Imlau Stefan Klompmaker B. Sc. Felix Lager B. Sc. Universität Osnabrück Fachbereich Physik Barbarastraße 7 49076 Osnabrück Tel.: +49 541 969 2654 E-Mail: mimlau@uni-osnabrueck.de www.imlau.physik.uos.de
MehrTabelle 1.1 Entwicklung der Bauelementeabmessungen bis 2020 [1] Jahr 2000 2002 2003 2004 2007 2009 2012 2015 2020 25 2 1,5 1 0,5 0,25 0,125 0,08 0,04
1 Einleitung Elektronische Bauelemente und Baugruppen sind sehr empfindlich gegenüber elektrostatischen Auf- und Entladevorgänge. Dabei gilt dies für alle aktiven elektronischen Bauelemente und Baugruppen
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) http://www.analytik.ethz.
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Optische Rotationsdispersion (ORD) und Circulardichroismus (CD) Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Enantiomere sind Stereoisomere,
Mehr2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen
2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen eines Aerosols Die wichtigste Eigenschaft des Aerosols ist die Partikelanzahlkonzentration. Zur Messung von Anzahlkonzentrationen stehen mehrere
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
MehrTemperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010
Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDer Empfänger Kchibo D96L
Der Empfänger Kchibo D96L Nach dem sogenannten DSP Prinzip. Digital Signal Processing. Beruht ganz wesentlich auf ICs, den Chips SI4734 oder SI4735. Das sind Chips, die statt der normalen Empfängerelektronik
MehrPraktikum I BL Brennweite von Linsen
Praktikum I BL Brennweite von Linsen Hanno Rein, Florian Jessen Betreuer: Gunnar Ritt 5. Januar 2004 Motivation Linsen spielen in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle. Ohne sie wäre es uns nicht
MehrLicht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer
Licht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer Inhalt 1. Grundlagen 1.1 Interferenz 1.2 Das Mach-Zehnder- und das Michelson-Interferometer 1.3 Lichtgeschwindigkeit und Brechzahl
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
Mehr