Investitions- und Finanzplanung

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1 Investitions- und Finanzplanung Eine Einführung in finanzwirtschaftliche Entscheidungen unter Sicherheit von Professor Dr. Hartmut Walz,.Ludwigshafen Professor Dr. habil. Dieter Grämlich, Heidenheim 7., aktualisierte und ergänzte Auflage 2009 mit 62 Abbildungen und 13 Tabellen sowie einer CD-ROM mit finanzwirtschaftlichen Excel-Programmierungen Verlag Recht und Wirtschaft. GmbH Frankfurt am Main

2 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVIII XIX Symbolverzeichnis '. XXIII I. Grundlagen der Investitions- und Finanzierungslehre... l 1. Gegenstand der Finanzwirtschaft 1 a) Geldströme im Unternehmen als Ansatzpunkt finanzwirtschaftlicher Fragestellungen...< 1 b) Ableitung spezieller finanzwirtschaftlicher Fragestellungen 3 aa) Finanzwirtschaftliche Aufgaben im Kontext wertorientierter Unternehmensführung 3 bb) Finanzwirtschaftliche Fragestellungen als Elemente des Finanzcontrolling 5 c) Investitions- und Finanzplanung als Betrachtungsgegenstand 8 2. Finanzwirtschaftliche Ziele im Zielsystem der Unternehmung 9 a) Ziele von Anspruchsgruppen und Zielsystem 9 b) Monetäre Ziele als Teilmenge der Unternehmensziele 11 c) Operationalisierung der monetären Ziele der Eigenkapitalgeber 12 d) Begründung für die Beschränkung finanzwirtschaftlicher Analysen auf die monetären Ziele der Eigenkapitalgeber 14 e) Implikationen für die Interpretation der Ergebnisse finanzwirtschaftlicher Analysen 14 II. Investitionsplanung und Wirtschaftlichkeitsrechnung Entscheidungssituationen der Investitions- und Finanzierungsrechnung 17 a) Grundlagen 17 aa) Entscheidung und entscheidungstheoretischer Ansatz 17 bb) Projekte in leistungswirtschaftlicher Sicht 17 cc) Projekte in finanzwirtschaftlicher Sicht 18 (1) Interdependenzproblem 19 (a) Güterwirtschaftliche Interdepertdenzen 19 (b) Finanzwirtschaftliche Interdependenzen 21 (c) Risikointerdependenzen 21 (2) Problematik der Unsicherheit 22 dd) Definition von Investitions- und Finanzierungsprojekten 23 VII

3 b) Klassifikationsmöglichkeiten investitionsrechnerischer Entscheidungssituationen 24 aa) Überblick 24 bb) Einzelprojektentscheidungen versus Programmentscheidungen.. 24 cc) Absolute und relative Vorteilhaftigkeitsentscheidungen 25 dd) Auswahl- und Ersatzentscheidungen 25 ee) Entscheidungen über einmalige Projekte versus Entscheidungen über Projektketten Investitionsrechnungen als Entscheidungsmodelle 27 a) Gründe für die Notwendigkeit finanzwirtschaftlicher Modelle 27 b) Formen finanzwirtschaftlicher Rechenmodelle 30 aa) Überblick 30 bb) Totalmodelle ' 31 cc) Kombinatorische Partialmodelle 32 dd) Klassische Partialmodelle 34 ee) Unterscheidung dynamischer und statischer klassischer Partialmodelle Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 36 a) Grundlagen der dynamischen Verfahren 36 aa) Gemeinsame Charakteristika dynamischer klassischer Partialmodelle 36 bb) Berücksichtigung des zeitlichen Anfalls von Zahlungen 37 cc) Finanzmathematische Vorgehensweise bei Anwendung dynamischer Verfahren 38 dd) Einjährige Periodenlänge versus unterjährige Verzinsung 40 b) Ausgewählte dynamische Rechenverfahren zur Unterstützung absoluter und relativer Vorteilhaftigkeitsentscheidungen bei vorgegebener Nutzungsdauer 41 aa) Kapitalwertmethode 41 (1) Definition und Errechnung des Kapitalwerts 41 (2) Beispiel zur Ermittlung von Kapitalwert und Ertragswert (3) Interpretation des Kapitalwerts 44 (4) Abhängigkeit des Kapitalwerts vom Kalkulationszinssatz (5) Beziehung zwischen Kapitalwert und Einkommen des Investors 48 (6) Vorteilhaftigkeitsentscheidungen mit der Kapitalwertmethode 50 (a) Absolute Vorteilhaftigkeitsentscheidungen 50 (b) Relative Vorteilhaftigkeitsentscheidungen 51 (7) Abschließende Würdigung 54 bb) Annuitätenmethode 54 (1) Definition der Annuität und Grundgedanke der Annuitätenmethode 54 VIII

4 (2) Rechentechnische Vorgehensweise bei Anwendung der Annuitätenmethode 55 (a) Vorüberlegungen 55 (b) Anwendung des Rentenbarwertfaktors 55.. (c) Anwendung des Annuitätenfaktors. 56 (3) Interpretation der äquivalenten Annuität 57 (4) Investitionsentscheidungen unter Verwendung der äquivalenten Annuität 59 (a) Beurteilung eines einzelnen Investitionsprojekts 59 (b) Vergleich sich ausschließender Alternativen 59 (5) Ermittlung von Teilannuitäten zur Verbesserung der Informationsgrundlage des Investors 60 (6) Berechnung der Laufzeit einer Annuität bekannter Höhe bei vorgegebenem Barwert und Zinssatz 62 (7) Abschließende Würdigung der Annuitätenmethode 63 cc) Interne-Zinsfuß-Methode 64 (1) Definition des internen Zinsfußes 64 (2) Berechnung des internen Zinsfußes 64 (a) Grafische Bestimmung des internen Zinsfußes 65 (b) Rechnerische Bestimmung des internen Zinsfußes (Interpolation) 66 (3) Mehrdeutigkeit und fehlende Existenz des internen Zinsfußes 67 (4) Interpretation des internen Zinsfußes 69 (5) Investitionsentscheidungen anhand der internen Rendite (a) Beurteilung eines einzelnen Projekts 72 (b) Vergleich mehrerer sich ausschließender Investitionsoder Finanzierungsalternativen 73 aa) Aussagekraft der Internen Verzinsung in Abhängigkeit der Kapitalbindungsverläufe der Alternativen 73 bb) Alternativenvergleich unter Verwendung der Komplementinvestition ' 77 cc) Alternativenvergleich unter Verwendung der Differenzinvestition 79 (6) Würdigung der Internen-Zinsfuß-Methode 82 dd) Dynamische Amortisationsrechnung r. 83 (1) Grundgedanke der dynamischen Amortisationsrechnung (2) Definition und Berechnung der Amortisationsdauer 83 (3) Investitionsentscheidungen unter Verwendung der dynamischen Amortisationsrechnung 84 (4) Kritische Bewertung der dynamischen Amortisationsrechnung 86 (a) Datenverlust nach Pay-off 86 (b) Betrachtung des Risikos eines Projekts als pauschale Größe 86 IX

5 (c) Mangelnde Verbindung zwischen Risikozielen und Einkommenszielen 87 (d) Fehlende innere Stimmigkeit der Prämissen 88 ee) Ermittlung der durchschnittlichen Kapitalbindungsdauer (Duration) und der Zinselastizität 89 (1) Grundgedanke der Duration (Zinssensibilität und mittlere Kapitalbindungsdauer) 89 (a) Absolutes versus relatives Zinsänderungsrisiko 90 (b) Barwertbezogenes versus endwertbezogenes Zinsänderungsrisiko 91 (2) Definition der Duration 94 (3) Ermittlung der Duration einer Zahlungsreihe 95 (4) Interpretation der Duration und Erstellung von Vorteilhaftigkeitsempfehlungen 95 (5) Zusammenhang zwischen Duration und Zinselastizitäten (6) Interpretation und praktische Anwendung von Zinselastizitäten 100 (7) Kritische Würdigung der Verwendung von Duration und Zinselastizität als Maß für Zinsänderungsrisiken 101 (8) Weitere Arten und Varianten der Duration 103 c) Zusammenfassende Checkliste und Anwendungshilfe für dynamische klassische Partialmodelle 104 d) Fallbeispiel zu den klassischen Partialmodellen der dynamischen Investitionsrechnung...' Statische Verfahren der Investitionsrechnung 111 a) Gemeinsame Merkmale statischer Rechenverfahren 111 b) Ausgewählte statische Rechenverfahren 112 aa) Kostenvergleichsrechnung 112 (1) Anwendungsbereich 112 (2) Aufbau 114 bb) Gewinnvergleichsrechnung 118 (1) Ansatzpunkte 118 (2) Gewinnformen 119 cc) Rentabilitätsvergleichsrechnung 122 (1) Zielsetzung und Formen 122 (2) Interpretation und Kritik 125 (3) Rentabilitätsziffern und Leverage-Effekt 128 dd) Statische Amortisationsrechnung 130 (1) Zielsetzung und Aufbau 130 (2) Aussagegehalt 132 c) Kritische Würdigung der statischen Rechenverfahren 135 d) Fallbeispiel zu den statischen Verfahren 137 X

6 5. Grenzen der klassischen Partialmodelle und Ansätze zu ihrer Überwindung 140 a) Anwendungsgrenzen 140 aa) Problematik der optimalen Nutzungsdauer bzw. des optimalen Ersatzzeitpunkts.,. 140 bb) Bestimmung des adäquaten Kalkulationszinssatzes 141 b) Ansätze zur Weiterentwicklung der klassischen Partialmodelle 142 aa) Exkurs: Sunk Costs, entscheidungsrelevante Kosten und die Bedeutung von Handlungsflexibilität 142 (1) Psychologische Aspekte 150 (2) Hierarchiebezogene und machtpolitische Aspekte 151 bb) Bestimmung der wirtschaftlich optimalen Nutzungsdauer 151 (1) Übergreifende Vorüberlegungen 151 (2) Wirtschaftlich optimale Nutzungsdauer bei einmaligen Projekten 152 (3) Optimale Nutzungsdauer bei Projektketten 154 cc) Bestimmung des wirtschaftlich optimalen Ersatzzeitpunkts 156 dd) Ermittlung eines endogenen Kalkulationszinssatzes - das Modell von Joel Dean 157 (1) Modellaufbau 157 (2) Modellkritik 162 III. Finanzplanung Erfordernis einer Finanzplanung 163 a) Vollkommene Finanzmärkte als Annahme der Investitionsplanung b) Unvollkommenheit realer Finanzmärkte als Ausgangspunkt der Finanzplanung 164 aa) Prämisse 1: Unbegrenzte Verfügbarkeit über finanzielle Mittel bb) Prämisse 2: Jederzeitige Verfügbarkeit finanzieller Mittel 165 cc) Prämisse 3: Konstanz der Zinssätze 165 dd) Prämisse 4: Identität von Aktiv- und Passivzinssätzen Struktur der Finanzplanung 167 a) Einordnung der Finanzplanung in die betriebliche Finanzwirtschaft b) Aufgaben der Finanzplanung 170 aa) Definition relevanter Zielsetzungen 170 bb) Identifikation relevanter Planungselemente 172 cc) Prognose planungsrelevanter Größen und Ermittlung des Handlungsbedarfs 173 (1) Prognose der Planungselemente 173 (2) Gegenüberstellung der prognostizierten Werte 178 dd) Analyse und Auswahl von Maßnahmen 179 c) Liquiditätsplanung als Teil der Finanzplanung " XI

7 3. Liquiditätsprobleme als eigentlicher Anlass zur Finanzplanung 182 a) Auffassungen zum Begriff Liquidität 182 aa) Inhaltlicher Bezug von Liquidität bb) Bezugsobjekt/-subjekt von Liquidität 184 (1) Liquidität i. S. v. Geldnähe eines Vermögensgegenstands 184 (2) Liquidität i. S. v. Vorhandensein von Zahlungsmitteln (3) Liquidität i. S. v. Fähigkeit zur Erfüllung von Zahlungsverpflichtungen 186 cc) Liquidität und Ebene der Zahlungsmittel 187 (1) Liquide Mittel als vorhandene und sofort beschaffbare Zahlungsmittel 187 (2) Liquide Mittel und Forderungen/Verbindlichkeiten 189 (3) Liquide Mittel und Elemente des Rechnungswesens 190 (4) Liquide Mittel und geldnahe Aktiva (Near Money Assets) b) Erscheinungsformen der Liquidität 192 aa) Perioden- und Momentanliquidität 192 bb) Vergangene, gegenwärtige und zukünftige Liquidität 195 cc) Unter-, Über- und optimale Liquidität 196 (1) Liquiditätsformen und Liquiditätssaldo 196 (2) Rentabilitätsperspektive 197 (3) Sicherheitskalkül 198 dd) Ungefährdete und gefährdete Liquidität 201 (1) Liquiditätssaldo I als vorläufiges Planungsergebnis 201 (2) Ungefährdete Liquidität 203 (3) Gefährdete Liquidität 204 (a) Liquiditätsengpass und definitiv gefährdete Liquidität (b) Maßnahmen zur Behebung eines Liquiditätsengpasses ' (c) Definitiv gefährdete Liquidität 208 c) Betriebswirtschaftliche Bedeutung der Liquiditätssicherung 209 aa) Direkte Ertrags- und Kosteneffekte der Liquiditätssicherung bb) Indirekte Ertrags-und Kosteneffekte der Liquiditätssicherung Instrumente zur Ermittlung und Gestaltung des Finanzierungsbedarfs (Liquiditätsrechnungen) 212 a) Ansatzpunkte einer Ausgestaltung von Liquiditätsrechnungen 213 aa) Grundsätzliche Anforderungen 213 (1) Anforderungsprofil 213 (2) Kritische Betrachtung des Anforderungsprofils 215 bb) Gestaltungselemente 217 b) Formen von Liquiditätsrechnungen 218 aa) Übersicht. 218 bb) Bestimmung der gegenwärtigen Liquidität 220 (1) Liquiditätsstatus. 220 (a) Zielsetzung 220 XII

8 (b) Zeitliche Struktur : 222 (c) Inhaltliche Struktur 222 (2) Cash-Management-Systeme als Weiterentwicklung des Liquiditätsstatus in der Praxis 224 (a) Motive für die Entwicklung von Cash-Management- Systemen^ 224 (b) Leistungsmerkmale von Cash-Management-Systemen ' (c) Struktur von Cash-Management-Systemen 227 (d) Kritische Beurteilung 228 cc) Bestimmung der kurzfristigen Liquidität 230 (1) (Kurzfristiger) Finanzplan 230 (a) Zielsetzung 230 (b) Zeitliche Struktur 232 (c) Inhaltliche Struktur 234 (2) Anwendurigsbeispiel 235 dd) Ermittlung der mittel- und langfristigen Liquidität 242 (1) Kapitalbindungsplan 242 (a) Zielsetzung 242 (b) Zeitliche Struktur 245 (c) Inhaltliche Struktur 246 (2) Kapitalbindungsplan im Rahmen der Gesamtunternehmensplanung: ein Beispiel 250 ee) Vergleichende Gegenüberstellung der Liquiditätsrechnungen c) Jahresabschluss als Basis einer (indirekten) Liquiditätsplanung 257 aa) Eignung des Rechnungswesens für die Liquiditätsplanung 257 bb) Ermittlung von Cashflow und Netto-Liquidität auf Basis des Jahresabschlusses 262 (1) Wesen und Intention des Cashflow 262 (2) Zahlungsaggregate als Spielarten des Cashflow 263 (3) Operativer und totaler Cashflow 264 (a) Cashflow und Geschäftstätigkeit 264 (b) Top-Down- und Bottom-Up-Vorgehen 265 (c) Differenzierung der indirekten Cashflow-Ermittlung (d) Free Cashflow, Cashflow to Equity, Cashflow Added (e) Beispiel zur Ermittlung des Cashflow 272 cc) Kapitalflussrechnung und Cashflow Statement 275 (1) Bedeutung externer Liquiditätsrechnungen 275 (2) Grundlegende Struktur externer Liquiditätsrechnungen 276 (3) Cashflow Statement nach IAS dd) Liquiditätskennziffern auf Basis des Jahresabschlusses 279 (1) Intention 279 (2) Liquiditätsgrade 281 (3) Working Capital ' XIII

9 (4) Cashflow-Kenngrößen 284 (a) Formen 284 (b) Liquiditätsorientierte Cashflow-Kenngrößen 284 (c) Rentabilitäts- und risikoorientierte Gashflow-Kenngrößen 287 IV. Übungsaufgaben Aufgabenteil Lösungsteil 300 Finanzmathematische Faktoren und finanzmathematisches Tabellenwerk 321 Literaturverzeichnis 337 Quellenverzeichnis 353 Sachregister 355 Autorenprofile 361 Nutzungshinweise zur beiliegenden CD-ROM mit finanzwirtschaftlichen EXCEL-Programmierungen 364 XIV

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis...

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