Menschenskinder - Phänomenum I von Stefan Schmahl

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3 Menschenskinder Phänomenum I Kurzgeschichten- und Kurztextsammlung von Stefan Schmahl

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Stefan Schmahl Coverdesign: Spot Schmiede Lektorat, Korrektorat & Buchlayout: Fabian Pasler/Nicky P. Satl Herstellung und Verlag: Edition Trailer Spot Der Verlag, Aindling Taschenbuch ISBN:

5 Danksagung Die folgenden Geschichten sind über viele Jahre hinweg entstanden und ich danke allen Menschen, die mich zu vielen dieser Geschichten inspiriert haben. Vor allem aber danke ich Steve M., durch den ich zum Schreiben gekommen bin. Mein Dank gilt auch all jenen, die mich dazu ermutigt haben dieses Buch zusammenzustellen. Die Gefühlswelt eines Menschen ist mit Worten nicht zu beschreiben. Jedoch kann ein Wort dieses Gefühl weiter tragen. Eine Geschichte über die ganze Welt. Stefan Schmahl

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7 Drama Letzte Herbstgedanken

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9 Einsam sitze ich im Park. Still und ruhig. Um mich herum fallen die Blätter, die ihren Weg gehen, ohne dass sie ein Baum aufhalten kann. Ganz anders als ich. Ich bin gefangen. Gefangen in einem Geflecht aus Pflichten und Zwängen. Unsere Gesellschaft hat sich darin verfangen wie eine Biene in einem Spinnennetz, welches sie festhält und ihr Lebensende besiegelt hat. Es ist dunkel und das Rascheln der Blätter in den Bäumen klingt wie Schreie nach Freiheit. Auch ich möchte schreien. Jedoch verbietet mir dies die Gesellschaft. Weiter starre ich auf die Blätter, die über den Parkboden fliegen und bedauere mein Sein. Es soll endlich enden. Ein warmer Atem streift meinen Nacken. Eine unbekannte Stimme flüstert in mein Ohr. Ich spüre wie mein Herz voller Aufregung immer schneller schlägt und mein Kopf das Folgende kaum erwarten kann. Die Stimme wird aggressiver und pumpt mehr Adrenalin durch meinen Körper. Die Stimme fordert etwas von mir. Jedoch reagiere ich nicht. Eine dünne kalte Spur zieht sich zitternd über meinen Hals. Die Stimme wird unruhig und die sehnsüchtige Kälte löst sich von mir. Ein Schwall aus Angst durchfährt meinen Körper. Die Stimme und die Kälte verschwinden immer mehr. Ich packe den Arm, der eine im Mondschein leuchtende Klinge hält. Ein ängstliches Stöhnen entfährt dem Fremden. Langsam presse ich den Arm in meine Richtung. Da ist sie wieder. Die wohlige Kälte. Voller Adrenalin presse ich die Klinge weiter an meinen Hals und ein warmes Gefühl breitet sich abwärts in meinem Körper aus. Immer weiter

10 presse ich. Das warme Gefühl beginnt eisiger Kälte zu weichen und ich lasse den Arm mit der Klinge los. Neben dem Rauschen des Blutes höre ich Schritte, die sich entfernen. Ich falle auf der Bank nach hinten. Der Kopf nun im Nacken liegend und den Mond betrachtend, denke ich meinen letzten Gedanken. Fehlt mir der Wille zum Weiterleben oder fehlt die Kraft?

11 Angst vor der Angst

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13 Ich sitze in meinem Zimmer. Abgedunkelt. Allein. Die Jahre brachten mir kein Glück. Angst vor den Menschen, vor möglichen Schicksalen, Konfrontationen, zerfrisst mich. An Schlaf ist nicht zu denken. Sobald die Augen geschlossen, Bilder sich auf mich stürzen. Bilder unangenehmer Situationen. Die Angst wächst weiter. Einen Schritt aus der Tür und es brechen die Gefühle zusammen. Der Versuch sich den Ängsten zu stellen, bereitet mir Furcht. Furcht die nicht verschwinden will. Worte die mich anvisieren, schüren meine Angst weiter. Ich will mich dieser Angst hingeben. In ihr baden. Ihr verfallen. Für immer und Ewig. Und trotz dieses Willens, fühle ich mich nicht wohl. Es wächst weiter in mir. Etwas, was ich beginne zu begreifen. Etwas, was mich untergehen lässt. Mich von dieser Welt trägt. Diese vielen Ängste haben etwas neues, gefährliches geschürt. Ich verfalle in Panik. Rotiere im Kopf. Die Gefährlichste. Die Größte.

14 Es wird Zeit. Zeit sich zu entscheiden. Die ewige Freiheit dieser und aller anderen Ängste. Am Rand stehend. Ein Schritt Richtung dieser Freiheit. Ich gestehe mir ein, dass ich diesen Kampf nicht gewinnen kann. Den Kampf, der ausweglos erscheint. Der Kampf gegen die Angst vor der Angst.

15 Verdacht und die Folgen

16 1999 Das Jahr des Schulwechsels. Ab jetzt wollte ich alles anders machen. Ich wollte mich nicht mehr herumschubsen lassen, so wie die letzten 6 Jahre. Erstmal zu mir. Ich heiße Andreas, bin schwul und war, zu dem Zeitpunkt wo diese Story beginnt, 13 Jahre alt. Die Sommerferien waren vorbei und ich war zufrieden aus dem Mobbing-Terror der Grundschule endlich raus zu sein. Nur ahnte ich damals noch nicht, dass es noch schlimmer ging. Die neue Klasse. Schultüten? In der Oberschule? Scheint ganz lustig zu sein. So dachte ich am ersten Tag, als die Oberschule begann. Innerhalb weniger Wochen haben sich die ersten Gruppen gebildet. Ich habe es nicht geschafft mich zu verändern und blieb wieder der Außenseiter. Meine Familie gehörte zu der arbeitslosen Schicht. Markenklamotten und Edelschreibzeug waren nicht drin und das sollte auch wieder mein Strick werden. Es ging mit den üblichen Neckereien los, wie man das so kennt. Jedoch, nach wenigen Monaten, begann es unangenehm zu werden. Keiner wusste von meinem Geheimnis und bis dato konnte ich es so gut verstecken, dass selbst die Menschen, die mich in und auswendig kannten, es nicht merkten. Dauernd wurde ich aus Spaß gefragt: Bist du schwul? Ich verzog meistens mein Gesicht und antwortete oft mit Schweigen, weil ich da drüber stand. Man sagt ja, wenn man nichts tut, hören die von alleine auf, da ihnen der Spaß daran fehlt. Fehlanzeige! Es wurde schlimmer. Inzwischen fragten auch die Parallelklassen oder ließen offensichtlich dumme Sprüche fallen, die mich

17 scheinbar reizen sollten. Oft kam ich in die Klasse zurück und meine Sachen waren weg. Ich fragte wo sie seien und bekam Antworten wie: Such doch, Schwuchtel! So schleppte ich mich von Woche zu Woche. Im Laufe der Zeit fanden meine Mitschüler auch Gefallen daran meine Sachen kaputt zu machen oder ihren Müll auf meinem Tisch abzuladen. Das Wort Schwul bekam für mich, im Laufe des ersten Jahres, die Bedeutung gehasst zu werden. Im 2. Jahr lief es ähnlich ab. Die Parallelklasse bekam einen neuen Mitschüler namens Sebastian. Eine seltsame Person. Er wurde schnell beliebt und gegen mich abgefertigt. Wenn andere mit ihm an mir vorbei liefen, kamen Sprüche wie: Na Basti, was hältst von dem? Angewidert, schon fast hassend, schaute er mich immer wieder an. In diesem Jahr musste ich mich nun gegen zwei Klassen behaupten. Super! Das 3. Jahr war das heftigste. Immer wieder hieß es Schwuchtel!, Schwule Sau!, und, und, und. Einmal bin ich vor dem Bio-Unterricht von einem neuen Mitschüler, der sitzen geblieben war, festgehalten worden, während ein Mädchen aus meiner Klasse mein Gesicht mit Nagellack beschmierte. Um mich zu wehren, holte ich mit den Beinen aus und stieß sie an ihren Schenkeln weg. (Ich muss dazu sagen dass der Tritt wirklich nur befreiend sein sollte und sie nicht verletzt wurde. Das hat ihr, denke ich mal, nicht wehgetan. Ich rannte ins Zimmer während die anderen Beiden mir wütend hinterher rannten. Ich hatte Glück, dass der Lehrer kam Doch ich sollte diese Aktion schnell bereuen.

18 Ein paar Tage später habe ich gemerkt was es für einen Sinn macht Freunde zu haben. Eine Freundin überredete mich, an der Bushaltestelle noch eine mit ihr zu rauchen. Ich tat es. Sehr wenige Minuten später hörte ich eine laute Mädchenstimme (Mannsweib) und drehte mich um. Es war Chantal, eine Freundin von der, die mir den Nagellack ins Gesicht geschmiert hatte. Ich wollte gerade kehrt machen, da hatte ich auch schon ihre Faust im Gesicht. Schützend hob ich meine Hände und ging ein paar Schritte zurück. Sackgasse! Das Wartehäuschen der Bushaltestelle hielt mich davon ab wegzulaufen. Unvorsichtigerweise nahm ich die Hände beiseite, um mein Handy zu greifen, was ich auch schaffte! Schon hatte ich wieder die Faust im Gesicht. Inzwischen war eine heitere kleine Runde eingetroffen und schaute zu. Ich hockte in dem Häuschen und hoffte dass sie mich in Ruhe lassen. Ich weiß nicht wie lange ich da hockte. Sebastian kam auch dazu und haute sehr energisch seine Faust auf meinen Kopf. Irgendwer, ich weiß nicht genau wer, trat mich noch in die Seiten und gegen die Schenkel. Ich begann zu heulen. Nach gefühlten 2 Stunden (In Wirklichkeit waren es vermutlich nur 20 oder 30 Minuten.), weiteren Tritten, Schwuchtel- Beschimpfungen und Gelächter wagte ich mich zu linsen und sah mindestens 30 oder 40 lachende Gesichter. Ein Mädchen fiel mir besonders auf. Sie lachte nicht. Sie schaute traurig. Dann wurde ich angespuckt und ich vergrub meinen Kopf wieder. Nach weiteren

19 gefühlten 30 Minuten schossen mir zig Gedanken durch den Kopf. Ich will Sterben! Ich muss hier weg! Die Straße Vielleicht kommt ja ein Auto? Ich fühlte mich so gedemütigt! Ich sprang auf, stieß mich durch die angesammelte Masse und rannte auf die Straße. Ich hörte das quietschen von Autos. Ich rannte weiter Ich glaube ich war noch nie so schnell zu Hause wie an diesem Tag. Diagnose vom Arzt: Leichte Gehirnerschütterung. Wochenlang ging ich nicht zur Schule. Als ich dann wieder ging, wurde ich mit: Das schwule Weichei ist wieder da, begrüßt. In der restlichen Oberschulzeit fasste man mich nicht mehr an, was an der Anzeige wegen Körperverletzung meiner Mutter liegen konnte, aber die verbalen Attacken blieben nicht aus. Im Gegenteil! Ich war zufrieden als ich aus der Schule raus war. Das könnt ihr mir glauben! Selbst aus Vermutungen heraus werden Menschen aggressiv. Ein Outing muss nicht einmal notwendig sein.

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21 Von der Sonne im Stich gelassen

22 Ihr meint, dass jeder es kennt, von der Sonne im Stich gelassen zu werden? Ich sehe das anders. Es gibt etwas, das ihr nicht nachempfinden könnt. Ich darf die Sonne nicht sehen, nicht fühlen. Mein Zimmer ist wie eine Höhle. Die Fenster sind verschottet. Kein noch so heller Sonnenstrahl schafft es da durch. In einer Ecke steht ein Anzug. Nein, ich bin kein Astronaut und dennoch ist er für mich überlebenswichtig. Auf meinem Tisch stehen Cremes und Salben, die mir helfen sollen. Meine Wände - gepflastert mit Fotos der Sonne. Wie die Wolken sie umspielen. Bilder von Regenbögen im strahlenden Sonnenschein. Mir wurde gesagt, dass wenn man in der Sonne steht, wird einem warm. Ich kenne das nicht. Es ist soweit. Ich darf raus. Es ist Mitternacht. Doch selbst jetzt muss ich in meinen Anzug steigen. Die Sonne wird über den Mond reflektiert, der hoch am Himmel steht. Schwere Schritte nach draußen. Meine Haut tut weh. Die Blicke der Passanten auf mich gerichtet. Wieder das Getuschel.

23 Meine Mutter schirmt mich ab damit ich nichts mitbekomme. Nun sitze ich auf der Schaukel und denke über meinen Traum nach: Einmal ohne Anzug am Tage spielen. Freunde finden und neue Menschen kennenlernen. Spielen und lachen. Und vor allem, die Wärme der Sonne spüren. Die Sonne mag mich nicht. Sie hasst mich. Sie ließ mich im Stich. Nennt mich nicht Freak. Habt kein Mitleid mit mir. Seht mich nicht als Opfer. Gebt mir keine Kosenamen. Nennt mich einfach Mondscheinkind.

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25 Die Tänze

26 Blättertanz Am Fenster sitzend, schaue ich hinaus. Die Bäume haben ihr goldenes Blattwerk angezogen und beginnen im Wind des Herbstes wild und heftig zu tanzen. Meine Tür öffnet sich und ich drehe mich um. Meine Freunde sind da, bekleidet mit Mundschutz als Sicherheit, damit sie keine Bakterien ausatmen, die mir schaden könnten. Sie bringen mir, wie immer, meine Hausaufgaben. Besucht habe ich die Schule schon lange nicht mehr. Nachdem sie wieder verschwunden sind richte ich meinen Blick wieder aus dem Fenster. Die Blätter scheinen im Kreise zu tanzen. Sie fliegen an meinem Fenster vorbei und ich bilde mir ein, dass sie winken und zu mir sagen Lächel! Es wird alles gut. Vor meinem Fensterriegel ist ein Schloss. Ich such' in meiner Schatulle nach dem Schlüssel. Schnell öffne ich das Fenster und nehme ein goldenes Blatt von meinem Fensterbrett. Ich muss das Fenster jedoch wieder schließen. Wenn meine Mutter merkt, dass ich einen Schlüssel habe, nimmt sie ihn mir weg.

27 Ich drehe das Blatt einer Kastanie zwischen meinem Daumen und Zeigefinger. Es tanzt jetzt nur für mich. Sanft dreht es sich und schwenkt seine Zacken hin und her. Ich vergesse alles um mich herum. Meine Freunde, meine Schule, meine Krankheit. Ich verstau' das Blatt unter meinem Kissen. Sanft und vorsichtig. Mir fällt das Atmen wieder schwer und ich drücke einen Knopf. Das letzte, das ich sehe, ist das Gesicht meiner Mutter die sich panisch auf mich stürzt.

28 Schneetanz Wieder sitze ich am Fenster und starre hinaus. Der Winter ist inzwischen hereingebrochen. Die Kälte fühle ich nicht. In meinem Zimmer ist es warm nein, nicht mein Zimmer: mein Käfig! Langsam setzt die Dämmerung der Nacht ein und die Schneeflocken beginnen vor meinen Augen zu fallen. Wie gerne würd' ich sie doch berühren. Ihre zarten Arme in meiner Hand schmelzen sehen. Fühlen. Ich lausche an der Tür. Alles ist ruhig. Schnell schleiche ich zu meiner Schatulle und hebe den kleinen Schlüssel zum Schloss meines Fensters heraus. Langsam schließe ich das Schloss auf und spüre die ersten kalten Luftzüge. Ich öffne das Fenster einen Spalt, mehr geht nicht da meine Mutter es sonst mitbekommt. Ein Stück weit halte ich meine Hand raus. Wie kleine, eiskalte Nadelspitzen fühlt es sich an, wenn die Flocken meine Haut berühren.

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Am Wegesrand steht rot der Mohn

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