IFAS Fachmesse für den Gesundheitsmarkt zwischen Qualitätsbewusstsein und Spardruck neue Lösungen und Modelle im Beschaffungswesen Sicht Kostenträger
|
|
- Adrian Ralph Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IFAS Fachmesse für den Gesundheitsmarkt zwischen Qualitätsbewusstsein und Spardruck neue Lösungen und Modelle im Beschaffungswesen Sicht Kostenträger Peter Graf, Leiter Leistungseinkauf, Helsana Versicherungen AG, 21. Oktober 2014
2 Inhaltsverzeichnis 1. KPM 2. HSK = OKP-Einkauf 3. Einkauf VVG (am Beispiel Spitalzusatzversicherung) 4. Ideen für die Zukunft
3 Key Partner Management
4 Helsana verfolgt mit dem Key Partner Management einen Preffered Provider-Ansatz Das Key Account Management Konzept der Universität St. Gallen diente als Grundlage für die Entwicklung des Helsana Key Partner Managements und beinhaltet: 1. Erarbeiten von Leistungserbringerspezifischen Bearbeitungsstrategien auf Basis einer systematischen Analyse 2. Schaffen von mehrwertstiftenden Leistungspaketen 3. Auf- und Ausbauen von persönlichen Fähigkeiten der Key Partner Manager 4. Konfigurieren und Koordinieren einer cross-funktionalen Betreuung 5. Messen des Erfolges
5 Ziele des Key Partner Management Konzeptes Generierung von Kundenmehrwerten und gegenseitigen Wettbewerbsvorteilen mit ausgewählten Partnern zur Stärkung der Marktposition. 5
6 Nutzen des Key Partner Managements Einzigartige Dienstleistungen Mehrwerte und Produkte Mehr Patienten Zugang zur besten medizinischen Versorgung Vertrauen Imagegewinn Nachhaltige Partnerschaft Gemeinsame Projekte Innovative Lösungen Optimierte Prozesse Marktpositionierung Wirtschaftliche Vorteile
7 Bausteine Key Partner Management Qualität Wirtschaftlichkeit Zusammenarbeit
8 Kein Kundenmehrwert Kundenmehrwert nicht exklusiv exklusiv Motivation für Partnerschaften sind Kundenmehrwerte und/oder Kostenvorteile Kundenmehrwert, z.b. Medizinische Besserversorgung Fokus der Key Partnerschaften zur Erzielung von Vorteilen vs. Mitbewerbern "Direktes Sparen" im gesundheitsrelevanten Bereich Geringer Ressourceneinsatz Don t do / No-Go Nicht Kosten relevant Nicht konkurrenzwirksam Konkurrenzwirksam Kosten relevant: Kostenvorteil im Bereich: Leistungskosten: OKP, VVG Kosten relevant Betriebskosten: - Administrative Erleichterung - Leadgenerierung / Neuabschlüsse 8
9 Einordnung Helsana-Partnerschaften Kundenmehrwert Kosten relevant "Direktes Sparen" Med. Besserversorgung Leistungskosten Betriebskosten im Nicht-Pflichtbereich OKP / VVG Im "gesundheitsnahen Bereich" Schnellerer / gesicherter Zugang zu Innovationen und hochkompetenten LERBs Transparenzschaffung über Qualität Effizienzsteigerung bei Leistungskosten OKP / VVG Rabatt-/Konditionenverhandlungen Administrative Erleichterungen Einsatz Partnerbei Leadgenerierung und Vermittlung von Neuabschlüssen Bsp: McOptik: Sehhilfen Apotheke Zur Rose: Drogerie-Shop Bsp: Expertenzweitmeinung Fast-Track Partnerschaften Art. 71 KVV Bsp. Versandapotheken im Bereich Medikamente Bsp. Pilot Leadgenerierung Top / Completa in McOptik- Filialen VVG / OKP: Differenzierung vs. Mitbewerber VVG / OKP: Dämpfung Kosten, attraktive Prämiensituation 9
10 Mehrwertangebot "Experten Zweitmeinung" "Fast Track" Klarheit Sicherheit Kein Umweg Qualität Kundennutzen Zweitmeinung zu schwerwiegendem Gesundheitsproblem oder zu anstehenden Eingriffen. Kundennutzen Rascher, privilegierter Zugang für häufige Beschwerdebilder, welche den Spezialisten erfordern. 10
11 Wenige ausgewählte Angebote im Ausland für Zusatzversicherte (Center of Excellence) Beispiel Martini Klinik am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Spezialklinik für Prostatakrebs Pro Jahr > 2'000 radikale Prostatektomien Pro leitenden Arzt > 200 Ops pro Jahr % der Patienten Hamburg und umliegende Bundesländer 40 % andere Bundesländer und Ausland Vertraglich vereinbarte Qualitätskriterien Hohe Kundenorientierung und ausgezeichnete Patientenbetreuung
12 KPM gilt für alle Leistungserbringer Spitäler Ärztenetzwerke Industrie/Pharma gesundheitsnahe Dienstleister und Unternehmen Leistungserbringer im Ausland
13 Einkaufsgemeinschaft HSK (Helsana, Sanitas, KPT)
14 Wofür steht HSK? 14
15 Was macht HSK? HSK führt sämtliche OKP-Verhandlungen - Spital stationär - Spital ambulant - Ambulante Versorgung - Pflege 15
16 HSK Homepage Homepage Einkaufsgemeinschaft HSK Fachinformationen Informationen zu Verhandlungen Kontakte Ansprechpartner 16
17 HSK als fairer Verhandlungspartner fair und effizient 17
18 Ärzte: Empfehlung kantonale Taxpunktewerte Einigung mit Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA, 4. Juli 2013 Lange Blockade in der Tarifverhandlungen gelöst 18
19 Rückblick Verhandlungsergebnisse 2014 DRG-Kostenentwicklung scheint unter Kontrolle Baserates pendeln sich um den HSK-Benchmark ein; Case-Mix- Index (CMI) Entwicklung unauffällig Immer mehr Mehrjahresverträge mit sinkenden Baserates Abschlüsse mit 3 Universitätsspitälern (Lausanne, Genf, Basel) Eigene HSK Tarmed-Anschlussverträge mit kantonalen Ärztegesellschaften Blockade im Bereich Physiotherapie nur teilweise gelöst Verhandlungsziele 2013 grösstenteils umgesetzt 19 19
20 Stufenweise vertrauensfördernder Aufbau im Thema Qualität 1. Vertrauensbildung Stufe 1 Stufe 2 Verpflichtung zu Diskussion von Qualitätsmessung und Lieferung Ergebnisse Berichten und Ergebnissen bei (Tarif-) Verhandlungen 2. Anreiz Stufe 3 Anreiz über Vereinbarung zur Offenlegung der Ergebnisse Umsetzung Patientensteuerung Qualitätszuschlag Stufe 4 Sanktion mittels Tarifabschlag, wenn keine Messungen / Bericht Datenqualität ungenügend Ergebnisse ungenügend 3. Honorierung / Sanktion Stufe 5 Tarifrelevanz durch Differenzierte Tarifierung, z.b. Normtarif in Bandbreite Tarifzuschlag über Referenz Tarifabschlag unter Referenz 20 20
21 Einkauf VVG am Beispiel Spitalzusatzversicherung
22 Zusatzversicherungen lohnen sich für alle Stakeholder Versicherte: Mehrwerte und spürbare Mehrleistungen Versicherer: Prämienvolumen Leistungserbringer: Mehr Ertrag (Umsatz)
23 Die Verunsicherung der Patienten über den Mehrwert von Zusatzversicherungen wächst in Zukunft Seltene Inanspruchnahme von Leistungen Nur ca. 10% der Patienten pro Jahr mit stationärer Behandlung und nur ein Teil auf Zusatzversicherung angewiesen, daher ist Mehrwert selten spürbar Ältere Menschen mit finanziellen Einschränkungen Höhere Lebenserwartung verlängert die Zeit, in der teurere VVG-Prämien ohne Erwerbseinkommen finanziert werden müssen Verschiedene Faktoren führen zu kritischerer Abwägung seitens der Versicherten Heute höherer Komfort in Spitälern Hotelstandard ist über die letzten Jahre komfortabler geworden auch ohne Zusatzversicherung Neue Spitalfinanzierung Ermöglicht freiere Wahl zwischen Spitälern (teilweise auch ausserkantonal / privat) ohne Zusatzversicherung Zusatzversicherung unter Druck Das Angebot und seine Wahrnehmung werden entscheidend für die Zahlungsbereitschaft der Patienten sein Quelle: BCG
24 Helsana Spital stationär VVG Nach wie vor ist Helsana konfrontiert mit einer grossen Anzahl individuell unterschiedlicher Tarifsysteme für HP/P-Leistungen, welche bedingt sind durch die kantonal unterschiedlich umgesetzte Spitalfinanzierung und gewachsene Strukturen, denen die Spitäler vertrauen Informationen zu Qualität und zu Mehrwerten sind nicht systematisch vorhanden Preise und Qualität sind meist nicht kongruent (Was ist z.b. der Wert der Mehrwertleistungen?) Keine Transparenz
25 Transparenz schaffen durch Spitalvergleiche
26 Konsumentenorientierte Spitalvergleiche fehlen in der Schweiz USA Spitalvergleiche von Verlagen und Verbraucherorganisationen etabliert Deutschland National vergleichende Ergebnisse zur Patienten-Zufriedenheit seit 2010 auf Magazin "Fokus" mit Klinikliste 2012 Schweiz Spitaleigene Erhebungen Erhebung ANQ: Kurzfragebogen *)
27 Ziele Spitalvergleich Helsana (VVG) "Awareness" für Qualität schaffen Qualität lohnt sich Gesamtübersicht über die Qualität von drei Themenbereichen der gesamten Klinik (nicht Fachbereich): Medizinische Qualität Spitalleistungen Hotellerie Information unserer Versicherten über Leistungen und Qualität im VVG-Bereich Informationen über Unterschiede in der Leistungserbringung und Qualität Mittel zur Preisfindung/Verhandlungen
28 Spital ambulant VVG
29 Warum ein neues (spital-)ambulantes Produkt? Aktuell keine freie Arztwahl im (spital-) ambulanten Bereich Medizinischer Fortschritt fördert ambulante Behandlungen Fehlende Finanzierungs- und Abgeltungsmethoden Veränderungen bei den Kundenbedürfnissen Anforderungen Helsana Fehlende Innovationen im Markt PRIMEO: Neues VVG-Produkt im spitalambulanten Bereich
30 Ziele PRIMEO Erfüllen Kundenbedürfnis im spitalambulanten Bereich Förderung ambulant vor stationär, v.a. im Zusatzversicherungsbereich Neue Finanzierungsmöglichkeiten für Spitäler/Ärzte aus dem VVG schaffen dadurch Entlastung der OKP Förderung der Zusammenarbeit mit ausgewählten Spitälern (primär Partnerkliniken)
31 Ein Produkt 9 Leistungsbausteine für den Kunden Freie Arztwahl für ambulante Behandlung Übernachtung und Komfortleistungen Implantate Innovative Diagnoseund Behandlungsformen Mittel und Gegenstände Ambulante Behandlungen im Ausland Vorsorgeuntersuchungen (Check-up) Hotline Transporte
32 PRIMEO von den Medien positiv aufgenommen
33 Ideen für die Zukunft
34 Vertiefung der Partnerschaften mit allen Stakeholdern Gemeinsamer Einkauf mit Leistungserbringern Ausschreibung von Gesamtvolumen Versicherer mit LERB Einkauf von Kontingenten an Leistungen bei qualitativ hochstehenden Lerb
concordiamed premium 24 hour medical assistance worldwide: +41 (0)41 220 00 80 Bevorzugt beraten, betreut und behandelt Dir vertraue ich
Dir vertraue ich concordiamed premium Bevorzugt beraten, betreut und behandelt 24 hour medical assistance worldwide: +41 (0)41 220 00 80 Nur die Gesundheit ist wirklich Gold wert. Ihre persönliche Goldcard
MehrZukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.
Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte von Akteuren im Gesundheitswesen Dr. oec.
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrTarifliste 2016 (Stand 1. Januar 2016)
Geschäftsbereich Finanzen Tarifliste 2016 (Stand 1. Januar 2016) Anhang zur Tarifordnung der 1. Stationär Allgemein Akutversorgung (Grundversicherung) 1.1 Allgemein Patienten Kanton Bern Allgemeine Behandlung
Mehrprämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016
prämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016 5 Fragen an Roland Lüthi Leiter Privatkunden der Visana-Gruppe Weshalb steigen die Prämien der Krankenversicherer auch im Jahr 2016? Die Gesundheitskosten steigen
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrTarifli. CSS.maxi. CSS.maxi. Die umfassende Krankenzusatzversicherung, mit der Sie sich vieles gönnen und nur das Nötigste zahlen.
Tarifli. CSS.maxi CSS.maxi. Die umfassende Krankenzusatzversicherung, mit der Sie sich vieles gönnen und nur das Nötigste zahlen. Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe Grüezi. Süße Schokolade
Mehrund beruhigenden Leistungen für Zahnersatz, Sehhilfen und Auslandsreisen.
Tarifli. CSS.mini CSS.mini. Die kompakte Zusatz versicherung, die Lücken der ge setzlichen Kranken versicherung schließt, ohne Löcher in den Geldbeutel zu reißen. 2 Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade
MehrStärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung
Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung Dr. Reinhold Glehr Präsident ÖGAM Familienmedizin 1 Herausforderungen an das sozialesolidarische Gesundheitssystem Medizinisch-technischer
MehrCSS.clinic2. CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen.
Tarifli. CSS.clinic2 CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen. 2 Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade würziger Käse, hohe
MehrGrüezi aus der Schweiz.
Tarifli. CSS.mini CSS.mini. Die kompakte Zusatz versicherung, die Lücken der ge setzlichen Kranken versicherung schließt, ohne Löcher in den Geldbeutel zu reißen. Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade
MehrZwischen Qualitätsbewusstsein und Spardruck
Zwischen Qualitätsbewusstsein und Spardruck Neue Lösungen und Modelle im Beschaffungswesen der Leistungserbringer Prof. Dr. med. Michele Genoni Präsident SGHC Klinik für Herzchirurgie Stadtspital Triemli,
MehrIhr privates Gesundheits-Programm. Gesundheit ohne Grenzen.
Gesundheit ohne Grenzen. GUTE BESSERUNG. 02 IHRE GESUNDHEIT LIEGT IN IHRER HAND. Das Wichtigste im Leben ist es gesund zu bleiben. Die Lebenserwartung steigt und mit ihr auch die Lebensqualität. Wenn man
MehrSie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick
Sie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick 2 Sie müssen stationär ins Spital? Durch die neue Spitalfinanzierung hat sich einiges geändert. Wir sagen
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrBusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie
BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie Auch für die Familienangehörigen Ihrer Mitarbeiter hat die NBB-Zentrale einen Mehrwert geschaffen. Innerhalb von 12 Wochen nach Beginn des Rahmenvertrages
MehrMit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.
Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100
MehrTarifverhandlungen: Wie künftig?
Tarifverhandlungen: Wie künftig? Position der Spitäler Geschäftsleiter VZK KVG-Revision Spitalfinanzierung (1.1.2009) Leistungsbezogene Pauschalen (SwissDRG) Einschluss der Investitionen Neue Aufteilung
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrSpitalfinanzierung und Transparenz. Dr. Bernhard Wegmüller
Spitalfinanzierung und Transparenz Dr. Bernhard Wegmüller 1 Übersicht 1. Spitalfinanzierung und Leistungsvergütung 2. DRGs 3. Transparenz 4. Fazit 2 1. Spitalfinanzierung und Leistungsvergütung (I) 3 Ebenen,
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrIhre Rechte und Vorteile bei der CH- Versichertenkarte. Information zur Versichertenkarte aus Sicht der Patienten
Ihre Rechte und Vorteile bei der CH- Versichertenkarte Information zur Versichertenkarte aus Sicht der Patienten Sie haben das Recht......dass Ihre Versichertenkarte als Zugangs-Schlüssel zu medizinischen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrKooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.
Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern
MehrIHK-Forum Berufsbildung
IHK-Forum Berufsbildung Mediationskompetenz als Führungsinstrument? Ralf Hoffmann Mediation & Teamentwicklung Systemische Beratung Mediator BM, Ausbilder BM Systemischer Berater SG 1 Ihre innere Landkarte
MehrDie Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
1 Gruppengesundheitsvorsorge für FahrschulunternehmerInnen, deren Angehörige und MitarbeiterInnen Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer 2 Gruppengesundheitsvorsorge
MehrExpatPlus Beitragsübersicht Gültig ab 1. Januar 2009
ExpatPlus Beitragsübersicht Ein ExpatPlus Kunde zu werden ist einfach! 1. Wählen Sie den gewünschten Versicherungsschutz Globe Orbit Universe 2. Wählen Sie Ihren Geltungsbereich Ihr ExpatPlus Beitrag hängt
MehrPatientensteuerung im PASST-Netzwerk
Patientensteuerung im PASST-Netzwerk Spezialisten Hausärzte Spitäler PASST - Netzwerk Therapeuten Reha- Kliniken Pflege 1 Patientensteuerung auf einen Blick Unser Angebot der Patientensteuerung richtet
MehrÖkonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014
Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrLeisten Sie sich Das Gute Gefühl!
1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft
MehrWorkshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident
Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung
MehrHerausforderung an die Spitäler. Inhaltsverzeichnis
Herbstanlass SVS vom 26. November 2011 NEUE SPITALFINANZIERUNG UND DRG AB 2012 Herausforderung an die Spitäler lic. iur. Dieter Keusch, CEO Kantonsspital Baden AG 1. Ausgangslage Inhaltsverzeichnis 2.1.
MehrWarum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?
Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser
Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer
MehrZukunftsweisend menschlich. 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich
10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich Die Fachverbände von Caritas und Diakonie Krankenhäuser tragen eine hohe gesellschaftliche Verantwortung. Gerade im
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung
MehrVERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS
VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS ASTiK Essen... "wir sind der Schlüssel, nicht zur Vergangenheit, sondern zu Ihrer Zukunft! WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND NEUKUNDENGEWINNUNG Was erreicht ASTiK Essen für Ihr
MehrBeratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens
Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrWas ist die Krankenkasse?
Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
Mehr10. Keine Annahme weiterer Arbeiten
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrEntwicklung neuer Angebote
Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich
Mehrzum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte -
Anlage 8 zum Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73 b SGB V - Vergütungsvereinbarung Hausärzte - 1 Leistungsbeschreibung und Vergütung 2 Inkrafttreten, Kündigung 3 Rechnungslegung 4 Verjährung
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrVertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone?
Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone? Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht e. V. Symposium am 14.04.2015 Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer 1.
MehrMeinungsbarometer 2014: Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Haftpflichtversicherung
MWV Seminar 2014 Meinungsbarometer 2014: Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Haftpflichtversicherung MWV - Aktuelle Fragen der industriellen und gewerblichen Haftpflichtversicherung
MehrJahresversicherungspolice. Versicherung für alle Sendungen über DHL Global Forwarding während eines vorher festgelegten Zeitraums, z. B. ein Jahr.
DHL CARGO INSURANCE KEINE SORGE. SIE SIND IN GUTEN HÄNDEN Sind Sie voll versichert? Spediteure und Transporteure sind laut internationalen Abkommen bei Verlust oder Beschädigung von Waren nur begrenzt
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrAuswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz
Dir vertraue ich Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Nikolai Dittli 03.02.2014 Die CONCORDIA gehört
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrVolksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
Mehrascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]
[ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges
Mehr5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...
MehrSEMINAR KuNdENoRIENtIERuNg leben. gemeinsam MIt den KuNdEN wachsen.
SEMINAR Kundenorientierung leben. Gemeinsam mit den Kunden wachsen. DAS SEMINAR IHR NUTZEN Ihr individuelles Management-SEMINAR zu Wissen, Erkenntnis UND Wachstum ihres unternehmens Haben Sie bereits einmal
MehrZahnersatz. Zahnersatz fast zum Nulltarif. Eine teure Leistung wird für Sie günstiger.
Zahnersatz Zahnersatz fast zum Nulltarif Eine teure Leistung wird für Sie günstiger. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die gesetzlichen Krankenkassen leisten zum Zahnersatz als Festzuschüsse
MehrHelsana Versicherungen AG Fallmanagement: Zusammenarbeit mit Spitälern und Rehakliniken
Helsana Versicherungen AG Fallmanagement: Zusammenarbeit mit Spitälern und Rehakliniken Eckdaten Helsana Versicherungen AG Grösster Krankenversicherer der Schweiz - ca. 1.5 Mio Versicherte (ca. 18% Marktanteil)
MehrAuszug aus der Taxordnung
Klinik Barmelweid AG Auszug aus der Taxordnung gültig ab 1. Januar 2015 Aus Gründen der Lesbarkeit wurde nur die männliche Form verwendet. Alle Angaben gelten selbstverständlich für Männer und Frauen.
MehrKURZKONZEPT. Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention. für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen
KURZKONZEPT Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen Überarbeitet 10/2012 1. Einleitung 2. Ausgangssituation 3. Zielgruppe 4. Ziele 5. Lotsen 6. Kooperationspartner
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrFür Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus. Ich vertrau der DKV KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE.
KOMBIMED KRANKENHAUS TARIFE KGZ + UZ Für Ihre Ruhe und Erholung im Krankenhaus KOMBIMED KRANKENHAUS. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV KombiMed Krankenhaus. Für die bestmögliche
MehrUmgang mit Explantaten
Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrWichtige Themen für Ärzte
Ärzteberatung Wichtige Themen für Ärzte Themen, welche dem Arzt im Laufe seiner Tätigkeit begegnen Die Zukunft versichern (Versicherungen, Nachfolge, usw.) Ihr Tagesgeschäft führen (Zahlungen, Cash Management,
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrSeminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung
Seminar 5 Im Fokus: Netzarbeit konkret - Bestandsaufnahmen und Perspektiven zur vernetzten Versorgung Ergebnisse der Umfrage unter Netzvorständen und -geschäftsführern 1 Steckbrief eingegangene Fragebögen:
MehrRahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde. ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10.
Rahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde Marina Palm, Referat 294 ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10.2011 Allgemeine Hinweise zum Europäischen
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrService und Sicherheit. Informationen zur ARAG Card.
ARAG Card Service und Sicherheit. Informationen zur ARAG Card. Die ARAG Card: Was Sie alles darüber wissen sollten. ARAG Card Wer erhält die ARAG Card? Jeder Versicherte erhält eine ARAG Card, z wenn Versicherungsschutz
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
Mehr... zu wissen. bestens betreut. zu sein. VORSORGE & VERSICHERUNG I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall
I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall VORSORGE & VERSICHERUNG Ausgabe 2016/1... zu wissen bestens betreut zu sein. Umfangreiche Betreuung EMVA, der Südtiroler Vor- und
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrTarifli. CSS.clinic2. CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen.
Tarifli. CSS.clinic2 CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen. Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade würziger Käse, hohe Berge
MehrPersonenversicherungen Unfallversicherung, UVG-Obligatorium, UVG-Zusatz. Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor
Personenversicherungen Unfallversicherung, -Obligatorium, -Zusatz Berufsgefahren können nicht beseitigt werden beugen Sie ihnen vor Personenversicherungen Vaudoise Bessere Leistungen bei Unfall Ihre Pflichten
MehrZins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!
Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.
MehrHeinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe
Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrDer neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste
Der neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste Dr. Arnold Böcker 17.11.2009, QMR-Kongress, Potsdam Agenda 1. Der neue KH-Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste 2. Der neue KH-Navigator
MehrWas sind Herausforderungen im Projektmanagement?
Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des
Mehr