Praxisbeispiel Schweiz: Strategische Steuerung im Kanton Aargau Hertie School of Governance, 23. Januar 2015

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1 Praxisbeispiel Schweiz: Strategische Steuerung im Kanton Aargau Hertie School of Governance, 23. Januar 2015 Dr. Peter Grünenfelder

2 Schwerpunkte der Schweizer Public Sector-Reformen Effizientere Ressourcennutzung und grössere Finanztransparenz Strategische Steuerung von Leistungen und Finanzen mittels an Wirkungen orientierten Polit- und Verwaltungsprozessen Implementation strategisch-langfristiger Führungsinstrumente Fokussierung auf Arbeitsergebnisse durch Leistungsziele und Indikatoren Steigerung von Dienstleistungsqualität und Kundenorientierung Wechsel von der Lebenszeitanstellung (Abschaffung Beamtenstatus) zu leistungsorientierten Lohnsystemen Ist-Wirkung Ist-Leistung Wirkungsevaluation Leistungscontrolling Kostencontrolling Ist-Kosten Soll-Kosten Prozess Soll-Wirkung Soll-Leistung 2

3 Strategisches Instrumentarium Strategisches Management Vision Wirkungsziele strategische Ziele und Massnahmen Bereichs- und Abteilungsziele Wirkungen Leistungsgruppen Programme Leistungen Ziele einzelner Mitarbeiter Quelle: G. Hammerschmid 3

4 Zielhierarchien und instrumente in der Praxis (Aargau) Zuständigkeiten Planungshorizonte Steuerungsinstrument für: Regierung Parlament zur Kenntnisnahme Entwicklungs- Leitbild ELB 9 Politikbereiche Planungshorizont / Aktualisierung: 10 Jahre / alle 4 Jahre Regierung Staatskanzlei und Departemente Parlament zur Genehmigung Ämter und Abteilungen Unterabteilungen Sektionen Aufgaben- und Finanzplan AFP 43 Aufgabenbereichspläne 150 Leistungsgruppen > 500 Leistungen 4 Jahre / jährlich 4 Jahre / jährlich 4

5 Beispiel Langfriststrategie (Entwicklungsleitbild) Handlungsmaximen Megatrends Aussagen zur angestrebten Wirkungen in 9 Politikbereichen 14 Verordnung über das Rechnungswesen und die übrige Führungsunterstützung (VRF) Die Staatskanzlei erarbeitet in Zusammenarbeit mit den Departementen sowie allenfalls dem Leitungsorgan der Gerichte das Entwicklungsleitbild und unterbreitet es dem Regierungsrat. Sie erarbeitet durch ein Umfeldmonitoring die Grundlagen für die langfristige Planung 17 Schwerpunkte Herausforderungen Strategisch-politische Relevanz Stossrichtungen des Regierungsrats 5

6 Überblick Mittelfriststrategien (AFP) in der CH Quelle: IdT HSG 2010, Politik mit Weitblick 6

7 AFP Beispiel Kanton Aargau Planungszeitraum: Budgetjahr und 3 folgende Planjahre Aktualisierung: jährlich, jeweils mit Ergänzung um ein neues Jahr Konnex ELB AFP: AFP als Instrument zur sukzessiven Umsetzung der Langfriststrategie der Regierung (ELB) 43 Aufgabenbereiche (Ämter, Abteilungen) 150 Leistungsgruppen (Unterabteilungen, Sektionen) (> 500 Leistungen) 7

8 AFP Kanton Aargau Form und Inhalt Umfeldentwicklungen Sachteil Entwicklungsschwerpunkte Ziele Indikatoren Finanzen 8

9 Strategischer Controlling-Kreislauf Strategieüberprüfung Planungsberichte (periodisch) parl. Vorstösse (laufend) Langfristige Strategie Entwicklungsleitbild (Horizont 10 Jahre, Aktualisierung 4 Jahre) Berichterstattung Jahresbericht mit Jahresrechnung (jährlich) strategisch operativ Mittelfristplanung Aufgaben- und Finanzplan / Budget (4 Jahre rollend) operative Umsetzung Kurzfristplanung und Umsetzungskontrolle (laufend) 9

10 Evaluationsergebnisse Mehrheitliche Unterstützung bei OE-Leitern und (teilweise) Akzeptanz beim Parlament Versachlichung Verhältnis Politik - Verwaltung Vereinfachte, unbürokratische Verschiebung von Finanzmitteln innerhalb eines Globalbudgets möglich realistischere Planung in den OE s Plausibilitätsprüfungen mit Leistungsinformationen möglich verbesserte Allokation der Mittel Förderung des ergebnisorientierten Denkens Stärkung der langfristigen Ausrichtung Prioritätensetzung durch die Regierung ist mittels Leistungsvorgaben möglich geworden Studie HSG 2012: Politicians' Information Need and Use (PINU) WOV-Evaluatron Kanton Aargau 2009 Skala: 1 = trifft nicht zu,, 4 = trifft zu; Quelle: Online-Befragung Grosser 10 Rat

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