Wenn Leistungspotenziale sich verschieden entfalten Overachiever, High-Achiever und Underachiever
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- Innozenz Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 Wenn Leistungspotenziale sich verschieden entfalten Overachiever, High-Achiever und Underachiever Workshop Diesterweg-Schulwerkstatt am Prof. Dr. Gerhard Büttner Goethe-Universität Frankfurt Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 1
2 Lernpotenziale und deren Bedingungsfaktoren Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 2
3 Erkennen von Begabungen und Potentialen im Unterricht zielt auf die ganzheitliche Persönlichkeit von Schülerinnen und Schülern. Ich erkenne, was ich sehen kann. Was jemand kann, sehe ich an den Leistungen. Wie verlässlich sind Leistungen als Indikatoren für Begabungen und Potentiale? Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 3
4 Ein Potential (z. B. Intelligenz, Motivation, Lesefähigkeit) ist ein theoretisches Konstrukt, das nicht direkt beobachtbar ist. In der Sprache der Wissenschaft ist ein Potential eine latente Variable. Das Potential wird erschlossen anhand der Ausprägung von Indikatoren. In der Sprache der Wissenschaft sind Indikatoren manifeste Variablen. Sie sind direkt beobachtbar. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 4
5 Auffassungen zu Begabung (nach Preckel, Stumpf & Schneider, 2012) Kompetenz (Entwicklungspotential) eindimensional (z.b. Intelligenz) mehrdimensional (z.b. Intelligenz, Kreativität, Leistungsmotivation) Performanz (Leistung) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 5
6 Performanzdefinition (manifest) Anlage (z.b. Intelligenz) Begabungsdefinitionen (nach Holling & Kanning, 1999) Umwelt- und Begabung + Persönlichkeitsfaktoren = sichtbare Leistung Begabung und sichtbare Leistung stimmen immer überein. Kompetenzdefinition (latent) Anlage (z.b. Intelligenz) Begabung Umwelt- und + Persönlichkeitsfaktoren = sichtbare Leistung Begabung und sichtbare Leistung müssen nicht übereinstimmen. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 6
7 Kompetenzorientierte Auffassung von Begabung Underachiever (Potential > Leistung) Begabung Achiever (Potential = Leistung) Overachiever (Potential < Leistung) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 7
8 Bedingungsfaktoren von Lernpotentialen Begabungsfaktoren Intelligenz (sprachliche, mathematische, technischkonstruktive Fähigkeiten usw.) Kreativität (sprachliche, mathematische, technische) Soziale Kompetenz Musikalität Musisch-künstlerische Fähigkeiten Psychomotorik Praktische Intelligenz Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 8
9 Persönlichkeitsmerkmale Leistungsmotivation. Lern- u. Aufgabenmotivation Hoffnung auf Erfolg vs. Misserfolgsängstlichkeit Anstrengungsbereitschaft Kontrollüberzeugung, Kausalattribution Erkenntnisstreben, Interessen Stressbewältigungskompetenz Selbstkonzept (allgem. schulisches Begabungs-Selbstkonzept usw.) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 9
10 Umweltmerkmale Anregungsgehalt der häuslichen Lernumwelt Bildungsniveau der Eltern Erziehungsstil Häusliche Leistungsforderungen Soziale Reaktion auf Erfolgs-/Misserfolgserlebnisse Geschwisterzahl und position Familienklima Unterrichtsqualität Lerndifferenzierung Schulklima Kritische Lebensereignisse Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 10
11 Münchener Modell der (Hoch-)begabung (Heller, 2001) (Prüfungs-) Angst Stressbewältigung Leistungsmotivation Arbeits-/Lernstrategien Kontrollüberzeugungen Intellektuelle Fähigkeiten Kreative Fähigkeiten Soziale Kompetenz Praktische Intelligenz Künstlerische Fähigkeiten Musikalität Naturwissenschaften Begabungsfaktoren (Prädiktoren) Nichtkognitive Persönlichkeitsmerkmale (Moderatoren) Umweltmerkmale (Moderatoren) Leistungsbereiche (Kriterien) Mathematik Technik Informatik, Schach Kunst (Musik, Malen) Sprachen Sport Psychomotorik Soziale Beziehungen Familiäre Lernumwelt Familienklima Instruktionsqualität Klassenklima Kritische Lebensereignisse Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 11
12 Schulisches Selbstkonzept Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 12
13 Fähigkeitsselbstkonzept Unter Fähigkeitsselbstkonzept wird allgemein die Gesamtheit der kognitiven Repräsentationen eigener Fähigkeiten verstanden. Dies schließt Vorstellungen ein über Höhe (Ich bin ein begabter Schüler) Struktur (Mathematik bereitet mir keine Schwierigkeiten, aber für Sprachen besitze ich einfach keine Begabung) und Stabilität (Für Physik fehlt mir einfach die Begabung und daran wird sich wohl auch nichts ändern). Mögliche affektiv-evaluative Bewertungen der eigenen Fähigkeiten werden dagegen dem Selbstwert zugeschrieben. (nach Stiensmeier-Pelster & Schöne, 2008) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 13
14 In der Psychologie wird davon ausgegangen, dass Schüler/innen mit gleicher Begabung aufgrund eines unterschiedlichen Fähigkeitsselbstkonzepts verschieden gute Schulleistungen erbringen. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 14
15 Hierarchisch aufgebautes Selbstkonzept (Shavelson et al, 1976) Academic Self-Concept English History Math Science Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 15
16 Auswirkungen von Fähigkeitsselbstkonzepten (FSK) (Stiensmeier-Pelster & Schöne, 2008) Niedriges Fähigkeitsselbstkonzept tatsächliche Leistung wird unterschätzt Erfolg wird bevorzugt auf externale Ursachen wie z.b. Glück zurückgeführt Misserfolg wird bevorzugt auf internal-stabile Ursachen wie z.b. mangelnde Fähigkeit zurückgeführt Misserfolg bewirkt sinkende Erfolgserwartungen und Erfolg führt nicht zu steigenden Erfolgserwartungen die Motivation sinkt und handlungsirrelevante Gedanken treten (insbesondere nach Misserfolg) vermehrt auf unangemessene Aufgabenwahl (zu leichte oder zu schwere Aufgaben werden gewählt) ausbleibender Lernerfolg und Leistungsminderung FSK stabilisiert sich selbst Hohes Fähigkeitsselbstkonzept tatsächliche Leistung wird überschätzt Erfolg wird bevorzugt auf internal-stabile Ursachen wie die hohe eigene Fähigkeit zurückgeführt Misserfolg wird bevorzugt auf variable Ursachen wie z.b. Pech oder mangelnde Anstrengung zurückgeführt Misserfolg führt nicht zu abfallenden Erfolgserwartungen und Erfolg bewirkt steigende Erfolgserwartungen Die Motivation steigt und aufgabenbezogene Gedanken sind vorherrschend Bevorzugung mittelschwerer (lernförderlicher) Aufgaben Lernerfolg und Leistungssteigerung FSK stabilisiert sich selbst Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 16
17 Differentielles Schulisches Selbstkonzept-Gitter (DISK-Gitter) (Rost, Sparfeldt & Schilling, 2007) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 17
18 Differentielles Schulisches Selbstkonzept-Gitter (DISK-Gitter) (Rost et al., 2007) Das DISK-Gitter kann in den Klassenstufen 7 10 (Realschule, Gymnasium) eingesetzt werden. Erfasst werden können das allgemeine schulische Selbstkonzept (SKSLF-8) sowie Selbstkonzeptfacetten (DISK-Gitter) der Fächer Mathematik Deutsch Englisch Physik Geschichte Biologie. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 18
19 Korrelationen zwischen allgemeinem schulischen Selbstkonzept und fachspezifischen schulischen Selbstkonzepten (Rost et al., 2007) 1 Korrelationen 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Mathe Physik Deutsch Englisch Biologie Geschichte Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 19
20 Korrelationen zwischen allgemeinem schulischen Selbstkonzept und fachspezifischen schulischen Leistungen (Rost et al., 2007) 1 Korrelationen 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Mathe Physik Deutsch Englisch Biologie Geschichte Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 20
21 Korrelationen zwischen schulischem Selbstkonzept Mathematik und anderen fachspezifischen schulischen Selbstkonzepten (Rost et al., 2007) 1 Korrelationen 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Mathe Physik Deutsch Englisch Biologie Geschichte Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 21
22 Korrelationen zwischen schulischem Selbstkonzept Mathematik und fachspezifischen schulischen Leistungen (Rost et al., 2007) 1 Korrelationen 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Mathe Physik Deutsch Englisch Biologie Geschichte Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 22
23 Korrelationen zwischen schulischem Selbstkonzept Deutsch und anderen fachspezifischen schulischen Selbstkonzepten (Rost et al., 2007) 1 Korrelationen 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Mathe Physik Deutsch Englisch Biologie Geschichte Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 23
24 Korrelationen zwischen schulischem Selbstkonzept Deutsch und fachspezifischen schulischen Leistungen (Rost et al., 2007) 1 Korrelationen 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Mathe Physik Deutsch Englisch Biologie Geschichte Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 24
25 Geschlechtsspezifische Unterschiede im allgemeinen schulischen Selbstkonzept und in den fachspezifischen schulischen Selbstkonzepten (Rost et al., 2007) Mathe Physik Deutsch Englisch Biologie Geschichte allgem. SKSLF Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 25
26 Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts (SESSKO) (Schöne, Dickhäuser, Spinath & Stiensmeier-Pelster, 2012) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 26
27 Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts (SESSKO) Die SESSKO können in den Klassenstufen 4 10 eingesetzt werden, um mögliche Ursachen von Minderleistungen zu identifizieren. Die Durchführungsdauer beträgt ca Minuten. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 27
28 Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts (SESSKO) Schulisches Selbstkonzept kriterial: Die Items erfragen die Einschätzung der eigenen Fähigkeit gemessen an schulischen Anforderungen. Schulisches Selbstkonzept individuell: Die Items erfragen die Einschätzung der eigenen Fähigkeit gemessen an der früheren Fähigkeit. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 28
29 Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts (SESSKO) Schulisches Selbstkonzept sozial: Die Items erfragen die Einschätzung der eigenen Fähigkeit gemessen an den Fähigkeiten anderer. Schulisches Selbstkonzept absolut: Die Items erfragen absolute Einschätzungen der eigenen Fähigkeit. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 29
30 Zusammenhänge zwischen Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts und Schulnoten (Gesamtnote Deutsch/Mathe/Englisch) (Schöne et al., 2012) 1 Korrelationen 0,8 0,6 0,4 0,2 0 kriterial individuell sozial absolut Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 30
31 Skalen zur Erfassung der Lern- und Leistungsmotivation (SELLMO) (Spinath, Stiensmeier-Pelster, Schöne & Dickhäuser, 2012) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 31
32 Erwartungs-Wert-Modell der Motivation Wahrscheinlichkeit des Erfolgs Anreiz des Erfolgs extrem hoch mittel Motivation extrem niedrig leicht mittel schwer Subjektive Aufgabenschwierigkeit Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 32
33 Skalen zur Erfassung der Leistungsmotivation (SELLMO) Die Leistungsmotivation wird im SELLMO mehrdimensional erhoben, da sich gezeigt hat, dass unterschiedliche Ziele zu differentiellen Verhaltenskonsequenzen führen: Lernziele Annäherungs-Leistungsziele Vermeidungs-Leistungsziele Arbeitsvermeidung Altersgruppe: Klasse Durchführungsdauer: ca Minuten Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 33
34 Skalen zur Erfassung der Leistungsmotivation (SELLMO) Skala Lernziele: erfasst, wie sehr Personen bestrebt sind, bei der Beschäftigung mit Aufgaben eigene Kompetenzen zu erweitern. Skala Annäherungs-Leistungsziele: erfasst den Wunsch, eigenes Wissen und Können zu zeigen. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 34
35 Skalen zur Erfassung der Leistungsmotivation (SELLMO) Skala Vermeidungs-Leistungsziele: erfasst den Wunsch, als unzureichend wahrgenommene eigene Kompetenzen zu verbergen. Skala Arbeitsvermeidung: erfasst, inwieweit das Bemühen vorliegt, möglichst wenig Arbeit bei der Erledigung von Aufgaben zu investieren. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 35
36 Zusammenhänge zwischen Skalen zur Erfassung der Lern- und Leistungsmotivation und Schulnoten (Notendurchschnitt Hauptfächer) (Spinath et al., 2012) 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4 Lernziele Annäherungs- Leistungsziele Vermeidungs- Leistungsziele Arbeitsvermeidung Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 36
37 Kurzversion der Leistungs-Motiv-Skala (Lang & Fries, 2006) Hoffnung auf Erfolg (HE) Vorliebe für herausfordernde Aufgaben (Schwierigkeitsaspekt) Bevorzugung von Rückmeldung über die eigenen Fähigkeiten Furcht vor Misserfolg (FM) Angst vor Versagen in Bezug auf eigene Fähigkeiten Vermeidung von Unsicherheit Netto-Hoffnung (NH) Hoffnung auf Erfolg minus Furcht vor Misserfolg Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 37
38 Korrelationen zwischen Variablen der Leistungsmotivation und schulischen Selbstkonzepten (Rost et al., 2007) 1 0,8 Korrelationen 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4 Mathe Physik Deutsch Englisch Biologie Geschichte allgem. SKSLF Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg Netto-Hoffnung Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 38
39 Attributionsstil-Fragebogen für Kinder und Jugendliche (ASF-KJ) (Stiensmeier-Pelster, Schürmann, Eckert & Pelster, 2007) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 39
40 Attributionsstil-Fragebogen für Kinder und Jugendliche (ASF-KJ) Hintergrund: Attributionstheoretische Reformulierung der Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Abrahamson et al., 1978) Lokations- oder Internalitätsdimension: gibt an, ob Ursachen in der eigenen Person (internal) oder in anderen Personen oder der Situation (external) gesehen werden. Stabilitätsdimension: erfasst, inwieweit es sich um eine über die Zeit stabile (schwer veränderbare) oder eine labile (leicht veränderbare) Ursache handelt. Globalitätsdimension: beschreibt, ob sich die Ursache auf verschiedene Bereiche bzw. Aufgaben beziehen lässt (global) oder ob sie nur Einfluss auf die aktuelle Aufgabe hat. Die Stabilitäts- und die Globalitätsdimension sollen beeinflussen, ob es zu Depression und Hoffnungslosigkeit nach negativen Ereignissen kommt. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 40
41 Fundamentaler Attributionsfehler Verhalten anderer Personen wird internal und stabil erklärt, d.h. das Verhalten wird überwiegend auf überdauernde Eigenschaften zurückgeführt. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 41
42 Attributionsstil-Fragebogen für Kinder und Jugendliche (ASF-KJ) Aufbau je vier leistungsthematische und vier anschlussthematische Situationsbeschreibungen einmal mit positivem Ausgang einmal mit negativem Ausgang Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 42
43 Attributionsstil-Fragebogen für Kinder und Jugendliche (ASF-KJ) 8 leistungsthematische Situationen, z. B.: ein besonders gutes/schlechtes Diktat schreiben etwas von der Lehrerin/vom Lehrer Erklärtes sofort/überhaupt nicht verstehen 8 anschlussthematische Situationen, z. B.: Klassensprecher/in werden wollen und gewählt/nicht gewählt werden die Eltern haben mehr/weniger Zeit für das Kind/die Jugendliche/den Jugendlichen. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 43
44 Attributionsstil-Fragebogen für Kinder und Jugendliche (ASF-KJ) Die Schülerinnen und Schüler sollen sich die 16 Situationen lebhaft vergegenwärtigen und aufschreiben, wie es ihrer Meinung nach zu dieser Situation gekommen sein könnte = frei formulierte Ursache. Die Schülerinnen und Schüler sollen die genannte Ursache auf den Dimensionen Internalität, Stabilität und Globalität einstufen. Auswertung: Bildung von 6 Summenwerten (Internalität, Stabilität und Globalität, getrennt für positive und negative Ereignisse) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 44
45 Attributionsstil-Fragebogen für Kinder und Jugendliche (ASF-KJ) Altersbereich: 8 16 Jahre Durchführungsdauer: ca Minuten Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 45
46 Attributionsmuster (Rosemann & Bielsky, 2001) Attributioneines Schülers, der einen Erfolg auf langes intensives Üben zurück führt Ursachenlokalisation Stabilität Kontrollierbarkeit Internal Stabil Beeinflussbar External Variabel Nicht beeinflussbar Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 46
47 Attributionsmuster (Rosemann & Bielsky, 2001) Attributioneines Schülers, der einen Erfolg auf Glück und das Wohlwollen der Lehrkraft zurück führt Ursachenlokalisation Stabilität Kontrollierbarkeit Internal Stabil Beeinflussbar External Variabel Nicht beeinflussbar Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 47
48 Attributionsmuster (Rosemann & Bielsky, 2001) Attributioneines Schülers, der den Misserfolg in einer Arbeit auf mangelnde Vorbereitung zurück führt Ursachenlokalisation Stabilität Kontrollierbarkeit Internal Stabil Beeinflussbar External Variabel Nicht beeinflussbar Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 48
49 Attributionsmuster (Rosemann & Bielsky, 2001) Attributioneines Schülers, der seinen Misserfolg auf mangelnde Fähigkeit zurück führt Ursachenlokalisation Stabilität Kontrollierbarkeit Internal Stabil Beeinflussbar External Variabel Nicht beeinflussbar Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 49
50 Erwünschte Attribution von Erfolg und Misserfolg (Rosemann & Bielsky, 2001) Leistungsergebnis Attribution Emotion/ Erwartung Verhalten Erfolg Fähigkeit (und Anstrengung) Stolz, hohes Selbstwertgefühl, hohe zukünftige Selbsterwartung Weitere Bereitschaft zum leistungsorientierten Arbeiten Misserfolg Mangelnde Anstrengung Schuldgefühle, Unzufriedenheit, weiter vorhandene Erfolgserwartung Weitere Bereitschaft zum leistungsorientierten Arbeiten Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 50
51 Unerwünschte Attribution von Erfolg und Misserfolg (Rosemann & Bielsky, 2001) Leistungsergebnis Attribution Emotion/ Erwartung Verhalten Erfolg Zufall oder Glück Keine / eventuell leicht erhöhte Erfolgserwartung Keine verstärkte Bereitschaft zum leistungsorien-tierten Arbeiten Misserfolg Geringe Fähigkeit Scham, Gefühl der Inkompetenz, geringer werdende Erfolgserwartung Abwendung von leistungsorien-tierten Tätigkeiten, Verringerung der Ausdauer Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 51
52 Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL) (Petermann & Petermann, 2013) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 52
53 Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL) Mit der LSL kann schulbezogenes Sozial- und Lernverhalten bei Schülerinnen und Schülern im Alter von 6 bis 19 Jahren erfasst werden. Die LSL umfasst 10 Skalen. Die Durchführungsdauer beträgt pro Schüler etwa fünf Minuten. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 53
54 Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL) Kooperation Arbeitet mit anderen in einer Gruppe zusammen Selbstwahrnehmung Schätzt die Folgen eigenen Handelns realistisch ein Selbstkontrolle Kontrolliert impulsives Verhalten Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft Hilft aus eigener Initiative Angemessene Selbstbehauptung Äußert Kritik angemessen Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 54
55 Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL) Sozialkontakt Hält angemessene Distanz Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer Strengt sich an, um eine Aufgabe zu lösen Selbständigkeit beim Lernen Holt nur Hilfe, wenn dies die Aufgabe erfordert Konzentration Arbeitet ohne Unterbrechungen Sorgfalt beim Lernen Erledigt Hausaufgaben sorgfältig Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 55
56 Korrelationen zwischen LSL-Skalen und Notendurchschnitt im letzten Zeugnis (Petermann & Petermann, 2013) 0,8 Korrelationen 0,6 0,4 0,2 0 Kooperation Selbstkontrolle Selbstwahrnehmung Einfühlungsvermögen / Hilfsbereitschaft Angemessene Selbstbehauptung Sozialkontakt Gesamtschule Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 56
57 Korrelationen zwischen LSL-Skalen und Notendurchschnitt im letzten Zeugnis (Petermann & Petermann, 2013) 0,8 Korrelationen 0,6 0,4 0,2 0 Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer Konzentration Selbständigkeit beim Lernen Sorgfalt beim Lernen Gesamtschule Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 57
58 Arbeitsverhaltensinventar (für die Oberstufe) (AVI, Thiel, Keller & Binder, 1979) Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 58
59 Arbeitsverhaltensinventar (für die Oberstufe) 20 Skalen mit je 10 Items Anspruchsniveau Erfolgsmotivation Misserfolgsmotivation Stoffverarbeitung Gestaltung der Lernbedingungen Misserfolgstoleranz Leistungskontrolle Lernfeldunabhängigkeit Lerntechniken Lernverhalten Bedürfnisaufschub Lernmotiviertheit Selbstwertbild Aktualisierung, Denkstil Lernstil Rezeption Stressresistenz Einstellung zur Schule Leistungsgefühle Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 59
60 Arbeitsverhaltensinventar (für die Oberstufe) Altersbereich: ab 14 Jahre bis 18 Jahre Testzeit: ca. 40 Minuten Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 60
61 Literatur Heller, K. (2001). Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter. Göttingen: Hogrefe. Holling, H. & Kanning, U. P. (1999). Hochbegabung. Göttingen: Hogrefe. Lang, J. W. & Fries, S. (2006). A revised 10-item version of the Achievement Motives Scale: Psychometric Properties in German-speaking samples. European Journal of Psychological Assessment, 22, Petermann, U. & Petermann, F. (2013). Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten. Göttingen: Hogrefe. Preckel, F., Stumpf, E. & Schneider, W. (2012). Hochbegabung und außergewöhnliche Leistung. Entwicklungspsychologische Aspekte. In W. Schneider & U. Lindenberger (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S ). Weinheim: Beltz. Rosemann, B. & Bielsky, S. (2001). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Beltz. Rost, D.H. & Lamsfuß, S. (1992). Entwicklung und Erprobung einer ökonomischen Skala zur Erfassung des Selbstkonzepts schulischer Leistungen und Fähigkeiten (SKSLF). Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 6, Thiel, R., Keller, G. & Binder, A. (1979). Arbeitsverhaltensinventar. Braunschweig: Westermann. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 61
62 Literatur Rost, D H.., Sparfeldt, J. R. & Schöne, S. R. (2007). Differentielles Schulisches Selbstkonzept-Gitter mit Skala zur Erfassung des Selbstkonzepts schulischer Leistungen und Fähigkeiten. Göttingen: Hogrefe. Schöne, C., Dickhäuser, O., Spinath, B. & Stiensmeier-Pelster, J. (2012). SESSKO. Skalen zur Erfassung des schulischen Selbstkonzepts. Göttingen: Hogrefe. Shavelson, R. J., Hubner, J. J. & Stanton, G. C. (1976). Self-concept: Validation of construct interpretations. Review of Educational Research, 46, Spinath, B., Stiensmeier-Pelster, J., Schöne, C. & Dickhäuser, O. (2012). SELLMO. Skalen zur Erfassung der Lern- und Leistungsmotivation. Göttingen: Hogrefe. Stiensmeier-Pelster, J. & Schöne, C. (2008). Fähigkeitsselbstkonzept. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Stiensmeier-Pelster, J., Schürmann, M., Eckert, C. & Pelster, A. (1994). Attributionsstil-Fragebogen für Kinder und Jugendliche (ASF-KJ). Göttingen: Hogrefe. Prof. Dr. Gerhard Büttner ( ) 62
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